DE951523C - Trennschalter fuer Stromkreise in Induktionserhitzungsanlagen - Google Patents

Trennschalter fuer Stromkreise in Induktionserhitzungsanlagen

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Publication number
DE951523C
DE951523C DEL21196A DEL0021196A DE951523C DE 951523 C DE951523 C DE 951523C DE L21196 A DEL21196 A DE L21196A DE L0021196 A DEL0021196 A DE L0021196A DE 951523 C DE951523 C DE 951523C
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DE
Germany
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coolant
switch
bellows
movement
hollow cylinder
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Expired
Application number
DEL21196A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Kurt Kegel
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H35/00Switches operated by change of a physical condition
    • H01H35/24Switches operated by change of fluid pressure, by fluid pressure waves, or by change of fluid flow
    • H01H35/32Switches operated by change of fluid pressure, by fluid pressure waves, or by change of fluid flow actuated by bellows

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Induction Heating (AREA)

Description

  • Trennschalter für Stromkreise in Iuduktionserhitzungsanlagen Bei Induktionserhitzungsanlagen ist" zwischen dem Generator und der Glühspule bzw. dem Glühübertrager häufig ein leistungslos zu schaltender Trennschalter vorgesehen, und zwar insbesondere dann, wenn von einem Generator mehrere Erhitzungseinrichtungen im Wechsel gespeist werden sollen. Dieser Schalter dient dann dazu, die jeweils zu betreibende Einrichtung oder auch gegebenenfalls mehrere solcher Einrichtungen im spannungslosen Zustand mit dem Generator zu verbinden. So sind beispielsweise Induktionshärteeinrichtungen bekannt, die zwei gleichartige Werkstückaufnahmen und zwei gleichartige Induktoren aufweisen und bei denen in ständigem Wechsel das in der einen Aufnahme befindliche Werkstick erhitzt wird, während das bereits gehärtete Werkstück der anderen Aufnahme gegen ein neues ausgetauscht wird. Die hierbei erforderliche Umschaltung der Induktoren erfolgt mittels Trennschalter, die bei abgeschaltetem Generator betätigt werden.
  • Die Induktoren und Glühübertrager derartiger Einrichtungen sind bekanntlich durch ein besonderer Kühlmittel, wie beispielsweise.Wasser, gekühlt. Es ist daher erforderlich, neben, der Umschaltung der elektrischen Verbindungen auch eine entsprechende Umleitung des Kühlmittelstromes vorzunehmen. Hierfür sind im elektrischen Stromkreis angeordnete Trerin- und Leistungsschalter bekannt, die über besondere Hilfskontakte auf elektromagnetischem oder pneumatischem Weg eine entsprechende Umschaltung von im Kühlmittelkreislauf befindlichen Ventilen bewirken. Es hat sich jedoch gezeigt, daß die an den bekannten Schaltern vorgesehenen Hilfskontakte und insbesondere die zugehörigen empfindlichen Relais und Verstelleinrichtungen nicht immer zuverlässig arbeiten, so daß es vorkommen kann, daß zwar die elektrische Umschaltung ordnungsgemäß vorgenommen wird, aber die Umsteuerung des Kühlmittelflusses versagt.
  • Um auch in diesen Fällen eine Zerstörung des betreffenden Induktors bzw. des zugehörigen Glühübertragers zu vermeiden, sind Einrichtungen geschaffen worden, die eine Einschaltung des Generators vom Kühlmittelstrom abhängig machen. Derartige Einrichtungen müssen jedoch dann für jeden Glühübertrager, d. h. in jedem Kühlmittelzweig, vorgesehen sein, wodurch sich die Kosten für eine Induktionserhitzungsanlage wesentlich erhöhen, insbesondere dann, wenn an einen Generator eine größere Anzahl von Erhitzungseinrichtungen im Wechsel angeschlossen werden sollen.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Trennschalter für die von einem Mittel- oder Hochfrequenzgenerator gespeisten Stromkreise in Induktionserhitzungsanlagen, der dadurch gekennzeichnet ist, daß seine Einschaltbewegung durch den statischen Druck des die der Erhitzung dienenden Elemente durchfließenden Kühlmittels unmittelbar bewirkt wird, während seine Ausschaltbewegung bei Minderung oder Fortfall dieses Druckes durch die Kraft einer Feder selbsttätig herbeigeführt wird.
  • Bei einer mit dem erfindungsgemäßen Trennschalter ausgerüsteten Induktionserhitzungsanlage ist es demnach lediglich erforderlich, durch einfache Umsteuerung von Ventilen eine Umlenkung des Kühlmittelstromes herbeizuführen, so daß dieser zu der in Betrieb zu nehmenden Erhitzungseinrichtung fließt. Durch den statischen Druck des Kühlmittels wird dann der zu dieser Erhitzungseinrichtung gehörende Trennschalter ohne weitere Hilfsmittel eingeschaltet. Die Ausschaltbewegung des Schalters wird durch die Kraft einer Feder selbsttätig dann herbeigeführt, wenn der statische Druck des Kühlmittels entfallen ist, d. h. wenn der betreffende Kü hlmittelstrom zu dem zum Schalter gehörenden Induktor bzw. Glühübertrager abgestellt worden ist.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes weist der Trennschalter einen Flutraum auf, dessen Wandungen von einem einseitig geschlossenen Hohlzylinder, einem an das offene Ende des Hohlzylinders sich anschließenden zylindrischen Faltenbalg sowie einem sich an den Faltenbalg anschließenden Kolben gebildet sind. Dieser Kolben ist gegen Federdruck bewegbar und trägt eines der beiden ßchaltstücke. Die den Flutraum bildenden Teile sind in einem: Rohr aus nichtleitendem Material angeordnet, das gleichzeitig als Führung für den bewegbaren Kolben und zur Aufnahme des feststehenden Schaltstückes dient. Der Flutraum weist je einen Anschlußstutzen zur Zu- und Abführung des die Schaltbewegung bewirkenden Kühlmittels auf, wobei der Anschlußstutzen für die Abführung des Kühlmittels mit dem Schaltstück des bewegbaren Kolbens elektrisch leitend verbunden ist.
  • Wie bereits ausgeführt, wird die Ausschaltbewegung des Trennschalters gemäß der Erfindung selbsttätig dann herbeigeführt, wenn der statische Druck des Kühlmittels sich verringert. Eine derartige Druckverringerung kann nun auch unbeabsichtigt eintreffen, und zwar dann, wenn in den Rohrleitungen für den Kühlmittelstrom ein Schaden auftritt, so daß das Kühlmittel frei heraustritt. In diesem Fall würde der Schalter unter Umständen den Stromkreis unter Last auftrennen. Da der erfindungsgemäße Schalter aber lediglich als nicht unter Last schaltbarer Trennschalter ausgebildet ist, -sind zur Vermeidung von Beschädigungen desselben entsprechende Vorkehrungen zu treffen. Diese können gemäß einer weiterenAusbildung des Erfindungsgegenstandes darin bestehen, daß der bewegbare Kalben des Trennschalters mit einer in ihm bewegbar gelagerten Schaltstange versehen ist, die zur Betätigung von Hilfskontakten dient.- Die Bewegung dieser Schaltstange wird ebenfalls durch den statischen Druck des Kühlmittels bewirkt, und zwar gegen den Druck einer Feder, die derart bemessen ist, daß die Schaltstange die zugeordneten Hilfskontakte nur dann schließt und dadurch. die Einschaltung des Generators freigibt, wenn die Schaltstücke des Trennschalters mit einem genügenden Anpreßdruck aufeinanderliegen. Vermindert sich der statische Druck des Kühlmittels um ein bestimmtes Maß, so werden durch die durch die Feder bewirkte Bewegung der Schaltstange ein oder mehrere Hilfskontakte geöffnet, wodurch eine Abschaltung des Generators erzielt wird.
  • Gemäß einer Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes kann der Trennschalter von einem metallenen- Hohlzylinder umgeben sein, der als ein Teil der Rückleitung des den Trennschalter enthaltenden Stromkreises dient. Durch diese konzentrische Anordnung der Rückleitung in bezug auf die elektrisch leitenden Teile des Schalters wird eine gleichmäßige Stromverteilung erzielt.
  • Die Zeichnung veranschaulicht im Längsschnitt ein Ausführungsbeispiel eines Trennschalters gemäß der Erfindung. In dem aus einem nichtleitenden Material bestehenden Rohr i ist der einseitig geschlossene Hohlzylinder z an einem Ende angeordnet. Der Hohlzylinder z bildet zusammen mit dem Faltenbalg 3 und dem Kolben 4 den Flutraum 5. In diesen Flutraum 5 münden die Anschlußstutzen 6 und 7 für die Zu- bzw. Abführung des Kühlmittels. Der Kolben q. ist im Rohr i axial verschiebbar gelagert und trägt an; seiner dem Flutraum abgewandten Stirnseite das bewegbare Schaltstück ß. Das feststehende Schaltstück 9 ist mittels des Haltestückes io mit dem Rohr i fest verbunden. Um das Haltestück io ist ein Anschlußglied i i gelegt, das zur elektrischen Verbindung des Trennschalters mit dem Generator 1a dient. Das feststehende Schaltstück 9 ist mit dem Anschlußstück i i elektrisch leitend verbunden, beispielsweise dadurch, daß das Haltestück io ebenfalls aus elektrisch leitendem Material besteht.
  • Der Kolben q. ist mit dem Hohlzylinder a durch eine Feder 13 verbunden, die bewirkt, daß im Ruhezustand der Faltenbalg 3 zusammengedrückt ist. Dieser dient neben seiner Funktion als Ausdehnungsglied auch der elektrischen Verbindung des Kolbens 4 mit dem Hohlzylinder 2 und dadurch mit dem ebenfalls elektrisch leitenden Anschlußstutzen 7. Selbstverständlich kann aber auch diese elektrische Verbindung statt durch den Faltenbalg durch ein anderes geeignetes Element vorgenommen werden. Der Anschlußstutzen 7 steht seinerseits in elektrischer Verbindung mit der Primärspule 14 des schematisch dargestellten Glühübertragers 15. Die zweckmäßig konzentrisch um die Hinleitung geführte Rückleitung von der Spule 14 ist mit dem Flansch 16 des Trennschalters verbunden. Dieser Flansch 16 bildet die Stirnseite eines Metallzylinders 17, der auf das Rohr i aufgeschoben ist und mit dem Gegenpol des Generators in elektrisch leitender Verbindung steht. Aus Gründen der Betriebssicherheit wird man die von der Spule 14 über den Metallzylinder 17 zum Generator verlaufende Rückleitung erden, wie fs im gezeichneten Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt ist.
  • Das Kühlmittel wird dem Trennschalter durch den zweckmäßig aus einem isolierenden Werkstoff bestehenden Ahschlußstutzen 6 zugeleitet. Es strömt in die Flutkammer 5 ein und fließt aus dieser durch den Anschlußstutzen 7 ab und der Primärwicklung 14 des Glühübertragers 15 zu. Nachdem es die Wicklung 14 durchlaufen hat, fließt es durch den an deren Ende angebrachten, zweckmäßig ebenfalls isoliert ausgebildeten Anschlußstutzen 18 wieder ab.
  • Sofern die Rohrleitung, die den Anschlußstutzen 7 mit dem Anfang der Wicklung 14 verbindet, und die Wicklung 14 selbst keinen Schaden aufweisen, bewirkt der im Flutraum 5 auftretende statische Druck des Kühlmittels ein Verschieben des Kolbens 4 auf das Haltestück io zu, wobei sich der Faltenbalg 3 ausdehnt. Der Abstand der Schaltstücke-8 und 9 im Ruhestand ist so bemessen, daß sie sich nach erfolgter Bewegung des Kolbens 4 bei normalem Kühlmitteldruck mit ausreichendem Anpreßdruck berühren. Wenn der Flüssigkeitsstrom abgeschaltet wird, beispielsweise beim Übergang von einer Induktionserhitzungsennrichtung auf eine andere, .entfällt im Flutraum 5 der statische Druck des Kühlmittels. Der Kolben 4 wird daher durch die Feder 5 in seine Ausgangslage zurückgezogen, wobei die Schaltstücke 8 und 9 auseinandergehen.
  • In dem Kolben 4 ist eine Schaltstange 19 gelagert, die aus einem nichtleitenden Werkstoff besteht und durch das Haltestück io hindurchgeführt ist. Diese Schaltstange wird durch den statischen Druck des Kühlmittels in gleicher Richtung wie der Kolben 4 in diesem bewegt, und zwar gegen den Druck einer Feder 2o, wenn die Schaltstücke 8 und 9 in Berührung gekommen sind. Die Kraft der Feder 2o ist derart bemessen, daß die Schaltstange i9 die Hilfskontakte 21 nur dann betätigen kann, wenn ein ausreichender statischer Druck des Kühlmittels vorhanden ist, d. h. wenn die Schaltstücke 8 und 9 mit einem genügenden Anpreßdruck aufeinanderliegen. Reicht der statische Druck des Kühlmittels nicht aus oder nimmt er während des Betriebes ab, so bleiben bzw. werden die Hilfskontakte 21 geöffnet, wodurch ein Einschalten des Generators verhindert bzw. dessen Abschaltung bewirkt wird. Es sei noch erwähnt, daß der Durchbrach 22 im Kolben 4 für die Schaltstange i9 gegen den Austritt des Kühlmittels abgedichtet sein maß, beispielsweise mittels eines die Feder 2o umgebenden Faltenbalges 23.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Trennschalter für die von einem Mittel-oder Hochfrequenzgenerator gespeisten Stromkrise in Induktionserhitzungsanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß seine Einschaltbewegung durch den statischen Druck des die der Erhitzung dienenden Elemente durchfließenden Kühlmittels unmittelbar bewirkt wird, während seine Ausschaltbewegung bei Minderung oder Fortfall dieses Druckes durch die Kraft einer Feder selbsttätig herbeigeführt wird. '
  2. 2. Trennschalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein Flutraum vorgesehen ist, dessen Wandungen von einem einseitig geschlossenen Hohlzylinder, einem an das offene Ende des Hohlzylinders sich anschließenden zylindrischen Faltenbalg sowie einem sich an den Faltenbalg anschließenden, gegen Federdruck bewegbaren und eines der beiden Schaltstücke tragenden Kolben gebildet sind, und daß der Flutraum je einen Anschlußstutzen zur Zu-und Abführung des die Schaltbewegung bewirkenden Kühlmittels aufweist.
  3. 3. Trennschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Flutraum bildenden Teile in einem Rohr aus nichtleitendem Material angeordnet sind, das gleichzeitig als Führung für den bewegbaren Kolben und zur Aufnahme des feststehenden Schaltstückes dient.
  4. 4. Trennschalter nach Anspruch :2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem bewegbaren Kolben eine Schaltstange zur Betätigung von Hilfskontakten derart gelagert ist, daß sie durch den statischen Druck des Kühlmittels gegen die Kraft einer Feder in gleicher Richtung wie der Kolben in diesem bewegt wird.
  5. 5. Trennschalter nach einem der Ansprüche :2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußstutzen für dieAbführung des die Schaltbewegung bewirkenden Kühlmittels mit dem Schaltstück des bewegbaren Kolbens elektrisch leitend verbunden ist.
  6. 6. Trennschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er von einem metallenen Hohlzylinder umgeben ist, der als ein Teil der Rückleitung des den Trennschalter enthaltenden Stromkreüses dient.
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