DEL0021196MA - - Google Patents
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
Tag der Anmeldung: 18. Februar 1955 Bekanntgemacht am 26. April 1956
DEUTSCHES PATENTAMT
Bei Induktionserhitzungsanlagen ist zwischen dem Generator und der Glühspule bzw. dem Glühübertrager
häufig ein leistungslos zu schaltender Trennschalter vorgesehen, und zwar insbesondere
dann, wenn von einem Generator mehrere Erhitzungseinrichtungen im Wechsel gespeist werden
sollen. Dieser Schalter dient dann dazu, die jeweils zu betreibende Einrichtung oder auch gegebenenfalls
mehrere solcher Einrichtungen im spannungslosen Zustand mit dem Generator zu verbinden.
So sind beispielsweise Induktio-nshärteeinrichtungen bekannt, die zwei gleichartige Werkstückaufnahmen
und zwei gleichartige Induktoren aufweisen und bei denen in ständigem Wechsel das
in der einen Aufnahme befindliche Werkstück erhitzt wird, während das bereits gehärtete Werkstück
der anderen Aufnahme gegen ein neues ausgetauscht wird. Die hierbei erforderliche Umschaltung
der Induktoren erfolgt mittels Trennschalter, die bei abgeschaltetem Generator betätigt werden.
Die Induktoren und Glühübertrager derartiger Einrichtungen sind bekanntlich durch ein besonderes
Kühlmittel, wie beispielsweise Wasser, gekühlt. Es ist daher erforderlich, neben der Umschaltung
der elektrischen Verbindungen auch eine entsprechende Umleitung des Kühlmittelstromes
vorzunehmen. Hierfür sind im elektrischen Stromkreis angeordnete Trenn- und Leistungsschalter bekannt, die über besondere Hilfskontakte
auf elektromagnetischem oder pneumatischem Weg eine entsprechende Umschaltung von im Kühlmittelkreislauf
befindlichen Ventilen bewirken. Es hat sich jedoch gezeigt, daß die an den bekannten
Schaltern vorgesehenen Hilfskontakte und insbesondere die zugehörigen empfindlichen Relais und
Verstelleinrichtungen nicht immer zuverlässig ar-
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beiten, so daß es vorkommen kann, daß zwar die elektrische Umschaltung ordnungsgemäß vorgenommen
wird, aber die Umsteuerung des Kühlmittelflusses versagt. ,„
Um auch in diesen Fällen eine Zerstörung des betreffenden Induktors bzw. des zugehörigen Glühübertragers
zu vermeiden, sind Einrichtungen geschaffen worden, die eine Einschaltung des Generators
vom Kühlmittelstrom abhängig machen.
ίο Derartige Einrichtungen müssen jedoch dann für
jeden Glühübertrager, d. h. in jedem Kühlmittelzweig, vorgesehen sein, wodurch sich die Kosten
für eine Induktionserhitzungsanlage wesentlich erhöhen, insbesondere dann, wenn an einen Generator
eine größere. .Anzahl von Erhitzungseinrichtungen im Wechsel angeschlossen werden sollen.
Gegenstand der' Erfindung ist ein Trennschalter für die von einem Mittel- oder Hochfrequenzgenerator gespeisten Stromkreise in Induktionserhit-
zungsanlagen, der dadurch gekennzeichnet ist, daß seine Einschaltbewegung durch den statischen
Druck des die der Erhitzung dienenden Elemente durchfließenden Kühlmittels unmittelbar bewirkt
wird, während seine Ausschaltbewegung bei Minderung oder Fortfall dieses Druckes durch die
Kraft einer Feder selbsttätig herbeigeführt wird. Bei einer mit dem erfindungsgemäßen Trennschalter
ausgerüsteten Induktionserhitzungsanlage ist es demnach lediglich . erforderlich, durch einfache
Umsteuerung von Ventilen eine Umlenkung des Kühlmittelstromes herbeizuführen, so daß
dieser zu ,der in Betrieb-zu nehmenden Erhitzungseinrichtung fließt. Durch den statischen Druck des
Kühlmittels wird dann der zu dieser Erhitzungseinrichtung gehörende' Trennschalter ohne weitere
Hilfsmittel eingeschaltet. Die Ausschaltbewegung des Schalters wird durch die Kraft einer Feder
selbsttätig dann herbeigeführt, wenn der statische Druck des Kühlmittels entfallen ist, d. h. wenn der
betreffende Kühlmittelstrom zu dem zum Schalter gehörenden Induktor bzw. Glühübertrager abgestellt
worden ist.
Gemäß einem Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes weist der Trennschalter einen
Flutraum auf, dessen Wandungen von einem einseitig geschlossenen· Hohlzylinder, einem an das
offene Ende des Hohlzylinders sich anschließenden zylindrischen Faltenbalg sowie einem sich an den
Faltenbalg anschließenden Kolben gebildet sind.
Dieser Kolben ist gegen Federdruck bewegbar und trägt eines,der beiden Schaltstücke. Die den Flutraum bildenden Teile sind in einem Rohr aus
nichtleitendem Material angeordnet, das gleichzeitig als Führung für den bewegbaren Kolben und
zur Aufnahme des -feststehenden Schaltstückes dient. Der Flutraum weist je einen Anschlußstutzen
zur Zu- und. Abführung des die Schaltbewegung bewirkenden Kühlmittels auf, wobei der
Anschlußstutzen für die Abführung des Kühlmittels mit dem Schaltstück des bewegbaren Kolbens
elektrisch leitend verbunden ist.
. · Wie- bereits ausgeführt,, wird die Ausschaltbewegung des, Trennschalters gemäß der Eirfindung selbsttätig dann herbeigeführt, wenn der statische Druck des Kühlmittels sich verringert. Eine derartige Druckverringerung kann nun auch unbeabsichtigt eintreten, und zwar dann, wenn in den Rohrleitungen für den Kühlmittelstrom ein Schaden auftritt, so daß das Kühlmittel frei heraustritt. In diesem Fall würde der Schalter unter Umständen den Stromkreis unter Last auftrennen. Da der erfindungsgemäße Schalter aber lediglich als nicht unter Last schaltbarer Trennschalter ausgebildet ist, sind zur Vermeidung von Beschädigungen desselben entsprechende Vorkehrungen zu treffen, Diese können gemäß einer weiteren Ausbildung des Erfindungsgegenstandes darin bestehen, daß der bewegbare Kolben des Trennschalters mit einer in . ihm bewegbar gelagerten Schaltstange versehen ist, die zur Betätigung von Hilfskontakten dient. Die Bewegung dieser Schaltstange wird ebenfalls durch den statischen Druck des Kühlmittels bewirkt, und zwar gegen den Druck einer Feder, die derart bemessen ist, daß die Schaltstange die zugeordneten Hilfskontakte nur dann schließt und dadurch die Einschaltung des Generators freigibt, wenn die Schaltstücke des Trennschalters mit einem genügenden Anpreßdruck aufeinanderliegen. Vermindert sich der statische Druck des Kühlmittels um ein bestimmtes Maß, so werden durch die durch die Feder bewirkte Bewegung der Schaltstange ein oder mehrere Hilfskontakte geöffnet, wodurch eine Abschaltung des Generators erzielt wird.
. · Wie- bereits ausgeführt,, wird die Ausschaltbewegung des, Trennschalters gemäß der Eirfindung selbsttätig dann herbeigeführt, wenn der statische Druck des Kühlmittels sich verringert. Eine derartige Druckverringerung kann nun auch unbeabsichtigt eintreten, und zwar dann, wenn in den Rohrleitungen für den Kühlmittelstrom ein Schaden auftritt, so daß das Kühlmittel frei heraustritt. In diesem Fall würde der Schalter unter Umständen den Stromkreis unter Last auftrennen. Da der erfindungsgemäße Schalter aber lediglich als nicht unter Last schaltbarer Trennschalter ausgebildet ist, sind zur Vermeidung von Beschädigungen desselben entsprechende Vorkehrungen zu treffen, Diese können gemäß einer weiteren Ausbildung des Erfindungsgegenstandes darin bestehen, daß der bewegbare Kolben des Trennschalters mit einer in . ihm bewegbar gelagerten Schaltstange versehen ist, die zur Betätigung von Hilfskontakten dient. Die Bewegung dieser Schaltstange wird ebenfalls durch den statischen Druck des Kühlmittels bewirkt, und zwar gegen den Druck einer Feder, die derart bemessen ist, daß die Schaltstange die zugeordneten Hilfskontakte nur dann schließt und dadurch die Einschaltung des Generators freigibt, wenn die Schaltstücke des Trennschalters mit einem genügenden Anpreßdruck aufeinanderliegen. Vermindert sich der statische Druck des Kühlmittels um ein bestimmtes Maß, so werden durch die durch die Feder bewirkte Bewegung der Schaltstange ein oder mehrere Hilfskontakte geöffnet, wodurch eine Abschaltung des Generators erzielt wird.
Gemäß einer Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes
kann der Trennschalter von einem metallenen Hohlzylinder umgeben sein, der als ein
Teil der Rückleitung des den Trennschalter enthaltenden Stromkreises dient. Durch diese konzentrische
Anordnung der Rückleitung in bezug auf die elektrisch leitenden Teile des Schalters wird
eine gleichmäßige Stromverteilung erzielt.
Die Zeichnung veranschaulicht im Längsschnitt ein Ausführungsbeispiel eines Trennschalters gemäß
der Erfindung. In dem aus einem nichtleitenden Material bestehenden Rohr 1 ist der einseitig
geschlossene Hohlzylinder 2 an einem Ende angeordnet. Der Hohlzylinder 2 bildet zusammen mit
dem Faltenbalg 3 und dem Kolben 4 den Flutraum 5. In diesen Flutraum 5 münden die Anschlußstutzen-6
und 7 für die Zu- bzw. Abführung des Kühlmittels. Der Kolben 4 ist im Rohr 1 axial
verschiebbar gelagert und trägt am seiner dem Flutraum abgewandten Stirnseite das bewegbare
Schaltstück 8. Das feststehende Schaltstück 9 ist mittels des Haltestückes 10 mit dem Rohr 1 fest
verbunden. Um das Haltestück 10 ist ein Anschlußglied
11 gelegt, das zur elektrischen Verbindung des Trennschalters mit dem Generator 12 dient.
Das feststehende Schaltstück 9- ist mit dem Anschlußstück 11 elektrisch leitend verbunden, beispielsweise dadurch, daß das Haltestück 10 ebenfalls
aus elektrisch leitendem Material besteht.
Der Kolben 4 ist mit dem Hohlzylinder 2 durch eine Feder 13 verbunden, die bewirkt, daß im
Ruhezustand der Faltenbalg 3 · zusammengedrückt
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ist. Dieser dient neben seiner Funktion als Ausdehnungsglied auch der elektrischen Verbindung
des Kolbens 4 mit dem Hohlzylinder 2 und dadurch mit dem ebenfalls elektrisch leitenden Anschlußstutzen
7. Selbstverständlich kann aber auch diese elektrische Verbindung statt durch den Faltenbalg
durch ein anderes geeignetes Element vorgenommen, werden. Der Anschlußstutzen 7 steht
seinerseits in elektrischer Verbindung mit der Primärspule 14 des schematisch dargestellten Glühübertragers
15. Die zweckmäßig konzentrisch um die Hinleitung geführte Rückleitung von der Spule
14 ist mit dem Flansch 16 des Trennschalters verbunden.
Dieser Flansch 16 bildet die Stirnseite eines Metallzylinders 17, der auf das Rohr 1 aufgeschoben
ist und mit dem Gegenpol des Generators in elektrisch leitender Verbindung steht.
Aus Gründen der Betriebssicherheit wird man die von der Spule 14 über den Metallzylinder 17 zum
Generator verlaufende Rückleitung erden, wie es im gezeichneten Ausführungsbeispiel schematisch
dargestellt ist.
Das Kühlmittel wird dem Trennschalter durch den zweckmäßig aus einem isolierenden Werkstoff
bestehenden Anschluß stutzen 6 zugeleitet. Es strömt in die Flutkammer 5 ein und fließt aus dieser
durch den Anschluß stutzen 7 ab und der Primärwicklung 14 des Glühübertragers 15 zu. Nachdem
es die Wicklung 14 durchlaufen hat, fließt es durch den an deren Ende angebrachten, zweck-'
mäßig ebenfalls isoliert ausgebildeten Anschlußstutzen 18 wieder ab.
Sofern die Rohrleitung, die den Anschluß-. stutzen 7 mit dem Anfang der Wicklung 14 verbindet,
und die Wicklung 14 selbst keinen Schaden aufweisen, bewirkt der im Flutraum 5 auftretende
statische Druck des Kühlmittels ein Verschieben des Kolbens 4 auf das Haltestück 10 zu, wobei sich
der Faltenbalg 3 ausdehnt. Der Abstand derSchalt-
40' stücke 8 und 9 im Ruhestand ist so bemessen, daß
sie sich nach erfolgter Bewegung des Kolbens 4 bei normalem Kühlmitteldruck mit ausreichendem
Anpreßdruck berühren. Wenn der Flüssigkeitsstrom abgeschaltet wird, beispielsweise beim Übergang
von einer Induktionserhitzungseinrichtung auf eine andere, entfallt im Flutraum 5 der statische
Druck des Kühlmittels. Der Kolben 4 wird daher durch die Feder 5 in seine Ausgangslage
zurückgezogen, wobei die Schaltstücke 8 und 9 auseinandergehen.
In dem Kolben 4 ist eine Schaltstange 19 gelagert, die aus einem nichtleitenden Werkstoff besteht
und durch das Haltestück 10 hindurchgeführt ist. Diese Schaltstange wird durch den statischen
Druck des Kühlmittels in gleicher Richtung wie der Kolben 4 in diesem bewegt, und zwar gegen
den Druck einer Feder 20, wenn die Schaltstücke 8 und 9 in Berührung gekommen sind. Die Kraft der
Feder 20 ist derart bemessen, daß die Schaltstange 19 die Hilfskontakte 21 nur dann betätigen kann,
wenn ein ausreichender statischer Druck des Kühlmittels vorhanden ist, d. h, wenn die Schaltstücke 8
und 9 mit einem genügenden Anpreßdruck aüfeinanderliegen. Reicht der statische Druck des Kühlmittels
nicht aus oder nimmt er während des Be^
triebes ab, so bleiben bzw. werden die Hilfskontakte 21 geöffnet, wodurch ein Einschalten des
Generators verhindert bzw. dessen Abschaltung bewirkt wird. Es sei noch erwähnt, daß der Durchbruch
22 im Kolben 4 für die Schaltstange 19 gegen den Austritt des Kühlmittels abgedichtet
sein muß, beispielsweise mittels eines die Feder 20 umgebenden Faltenbalges 23.
Claims (6)
1. Trennschalter für die von einem Mitteloder Hochfrequenzgenerator gespeisten Stromkreise
in Induktionserhitzungsanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß seine Einschaltbewegung
durch den statischen Druck des die der Erhitzung dienenden Elemente durchfließenden
Kühlmittels unmittelbar bewirkt wird, während seine Ausschaltbewegung bei Minderung oder
Fortfall dieses Druckes durch die Kraft einer Feder selbsttätig herbeigeführt wird.
2. Trennschalter nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Flutraum vorgesehen ist, dessen Wandungen von einem einseitig ge1-schlossenen
Hohlzylinder, einem an das offene Ende des Hohlzylinders sich ansehließeinden 90'
zylindrischen Faltenbalg sowie einem, sich an den Faltenbalg anschließenden, gegen Federdruck
bewegbaren und eines der beiden Schaltstücke tragenden Kolben gebildet sind, und daß
der Flutraum je einen Anschlußstutzen zur Zu- und Abführung des die Schaltbewegung bewirkenden
Kühlmittels aufweist.
3. Trennschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Flutraum bildenden
Teile in einem Rohr aus nichtleitendem Material angeordnet sind, das gleichzeitig als
Führung für den bewegbaren Kolben und zur Aufnahme des feststehenden Schaltstückes dient.
4. Trennschalter nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem bewegbaren
Kolben eine Schaltstange zur Betätigung von Hilfskontakten derart gelagert ist, daß sie
durch den statischen Druck des Kühlmittels gegen die Kraft einer Feder in gleicher ■ Richtung
wie der Kolben ■ in diesem bewegt wird.
5. Trennschalter nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußstutzen
für die Abführung des die Schaltbewegung bewirkenden Kühlmittels mit dem Schaltstück des bewegbaren Kolbens elektrisch
leitend verbunden ist.
6. Trennschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß er von einem metallenen Hohlzylinder umgeben ist, der als ein Teil der Rückleitung des
den Trennschalter enthaltenden Stromkreises dient.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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