DE1216007B - Werkzeug zum Vernieten einer Kennzeichnungsmarke fuer Tiere - Google Patents

Werkzeug zum Vernieten einer Kennzeichnungsmarke fuer Tiere

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DE1216007B
DE1216007B DEH49214A DEH0049214A DE1216007B DE 1216007 B DE1216007 B DE 1216007B DE H49214 A DEH49214 A DE H49214A DE H0049214 A DEH0049214 A DE H0049214A DE 1216007 B DE1216007 B DE 1216007B
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DE
Germany
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rivet
plate
ear
pliers
riveting
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Pending
Application number
DEH49214A
Other languages
English (en)
Inventor
Enar Hellberg
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ENAR HELLBERG
Original Assignee
ENAR HELLBERG
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Publication date
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Publication of DE1216007B publication Critical patent/DE1216007B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K11/00Marking of animals
    • A01K11/001Ear-tags
    • A01K11/002Pliers specially adapted for fixing ear-tags to ears

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Birds (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Adornments (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
AOIk
Deutsche KL: 45 h-11/00
Nummer: 1216 007
Aktenzeichen: H 49214III/45 h
Anmeldetag: 18. Mai 1963
Auslegetag: 5. Mai 1966
Die Erfindung bezieht sich auf ein Werkzeug in der Form einer Nietzange zum Vernieten einer Kennzeichnungsmarke für Tiere in einem der Ohren des Tieres, welche Kennzeichnungsmarke aus einem durchlochten Teller und einem zum Vernieten mit diesem Teller auf der einen Seite des Ohres angeordneten Rohrniet mit tellerförmigem Kopf zur Anordnung an der entgegengesetzten Seite des Ohres besteht, wobei sich der Nietschaft durch das Ohr hindurcherstreckt.
Eine bekannte Vorrichtung zum Vernieten von Ohrmarken besitzt zwei Klemmbacken, von denen die eine ein federnd gelagertes Auflagestück für den Niet trägt, das eine Aussparung für den einen Teller des Niets sowie eine Bohrung mit einem darin gelagerten Stift zur Halterung und zum Andrücken der Hülse aufweist. Die andere Klemmbacke besitzt eine Aussparung mit einem in der Mitte befindlichen Andrückstift zur Aufnahme des anderen Tellers des Nietes. Es handelt sich also um eine verhältnismäßig aufwendige Konstruktion.
Bei einem anderen bekannten Werkzeug zum Festnieten einer einteiligen Kennzeichnungsmarke in Form eines bügeiförmigen Bleches besteht die Gefahr, daß das Blech beim Einsetzen auf die untere Klemmbacke leicht umgestoßen werden bzw. leicht in eine falsche, schräge Lage verrutschen kann, so daß beim Zusammendrücken der Schließbacken die Nietung mangelhaft bzw. die Blechmarke zerdrückt wird.
Eine weitere bekannte Nietzange, bei welcher beim Zusammendrücken der Zangenschenkel ein gegen die Kraft einer Feder bewegbarer Stempel gegen eine ihm gegenüber angeordnete Klemmbacke gedrückt wird, zeichnet sich ebenfalls durch verhältnismäßig großen Aufwand aus.
Alle diese vorbekannten Werkzeuge besitzen den Nachteil, daß bei ihnen das Herausfallen des Nietes aus der Zange beim Befestigen am Ohr des Tieres nicht sicher verhindert ist.
Aufgabe der Erfindung hingegen ist es, eine Nietzange von möglichst einfacher Konstruktion zu schaffen, bei der gleichzeitig größte Sicherheit gegen ein Herausfallen des Nietes gewährleistet ist.
Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß die Nietzange mit einem auf der einen Zangenbacke starr befestigten, bügeiförmigen Nietenschutz versehen ist, welcher bei geöffneter Zange einen auf einem Nietsitz auf der anderen Zangenbacke angebrachten Niet umschließt und gegen unbeabsichtigtes Verrücken schützt und in welchen die den Nietsitz tragende Backe durch die Schließbewegung der Zangenbacken Werkzeug zum Vernieten einer
Kennzeichnungsmarke für Tiere
Anmelder:
Enar Hellberg, Nyhamnsläge (Schweden)
Vertreter:
Dr.-Ing. F. Walter und Dipl.-Ing. H.-D. Ernicke,
Patentanwälte, Augsburg, Ulrichsplatz 12
Als Erfinder benannt:
Enar Hellberg, Nyhamnsläge (Schweden)
zwecks Hervortretens des Niets aus dem Nietschutz einführbar ist. Die Sicherheit gegen Herausfallen des Nietes wird noch dadurch erhöht, daß erfindungsgemäß die beiden Zangenbacken mit dauermagnetischen Elementen versehen sein können.
Eine vorteilhafte Kennzeichnungsmarke für Tiere, a5 die sich besonders gut zur Anwendung zusammen mit dem erfindungsgemäßen Werkzeug eignet, besteht aus einem eine Bezeichnung tragenden Teller und einem für das Festnieten dieses Tellers auf der einen Seite des Ohres angeordneten Rohrniet mit tellerförmigem Kopf, welcher auf der entgegengesetzten Seite des Ohres angebracht wird, wobei sich der Nietschaft durch das Ohr hindurcherstreckt. Im Rahmen der Erfindung ist hierbei vorgesehen, daß der die Bezeichnung tragende Teller eine hauptsächlieh ebene Außenseite hat, die während des Nietvorganges gegen den einen Nietsitz des Werkzeuges anliegt, und eine Innenseite, die am äußeren Rand des Tellers einen rundum verlaufenden Wulst hat, der den Teller versteift und gleichzeitig auch das Ohr des Tieres schützt.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispeielsweise und schematisch dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt einer im Ohr des Tieres angebrachten Ohrmarke gemäß der Erfindung,
Fig.2 eine Draufsicht der in Fig. 1 gezeigten Ohrmarke und
F i g. 3 und 4 eine Seitenansicht bzw. eine Draufsicht des erfindungsgemäßen Werkzeuges.
Die in F i g. 1 generell mit 10 bezeichnete Ohr-So marke besteht aus einem Rohrniet 11 mit tellerförmigem Kopf 12 und einem die Bezeichnung tragenden Teller 13.
609 567/10
Der Teller 13 ist an seinem Umfang mit einem rundum verlaufenden Wulst 14 versehen und hat in seiner Mitte ein zu einem Rohrniet passendes Loch 15. Zwischen dem Loch und dem Wulst ist vorzugsweise durch Einstanzen in den Teller die Bezeichnung angebracht, was z. B. gleichzeitig mit dem Ausstanzen und Einpressen des Wulstes erfolgen kann. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist dieser Wulst derart eingepreßt, daß der Tellerrand von der dem Ohr zugewandten Seite nach außen abgebogen ist.
Dank der Ausbildung der im vorhergehenden beschriebenen Ohrmarke und des Rohrniets können diese aus sehr dünnem Werkstoff gefertigt werden, dessen Gewicht das Tier nicht nennenswert belästigt. Trotz des dünnen Werkstoffes ist die Ohrmarke äußerst sicher im Ohr befestigt. Da es keine Teile gibt, die an Gegenständen hängenbleiben können, und auch keine scharfen Kanten, die Scheuerwunden und somit Infektionen verursachen können, eignet sich die erfindungsgemäße Orhmarke vorzüglich für ihren Zweck. Ihre praktische Ausbildung bietet auch den Vorteil, daß sie leicht angebracht werden kann, vor allem mit dem für diesen Zweck besonders geschaffenen Werkzeug, mit dem die Ohrmarke in einem einzigen Arbeitsmoment und derart sicher und schnell angebracht werden kann, daß dem Tier ein Mindestmaß an Unbehagen zugefügt wird.
Dieses Werkzeug ist in F i g. 3 und 4 veranschau.-. licht und besteht aus einer an sich bekannten Nietzange, die zu dem besonderen Zweck der Erfindung mit einem mit der einen Zangenbacke 16 starr verbundenen, bügeiförmigen Nietschutz 17, beispielsweise in der Form eines festgeschweißten Stahlbandes mit halbkreisförmigem Steg, versehen ist. Bei auseinandergeführten Zangenbacken 16 und 18 erstreckt sich der Nietschutz 17 gegen einen auf der anderen Backe 18 vorgesehenen Nietsitz und umschließt diesen, während er dagegen die erstgenannte Backe 16 frei läßt. Der Nietschutz 17 ist derart bemessen, daß die Backe 18 während der Schließbewegung der Zangenbacken in ihn eingeführt werden kann. Ein auf dem Nietsitz der Backe 18 angebrachter Rohrniet ist völlig vom Nietschutz und vom Werkzeug umschlossen und somit, gegen unabsichtliche Berührung geschützt. Dies beseitigt die Gefahr, daß der Niet durch einen Stoß, beispielsweise gegen das Ohr des Tieres, umgestoßen wird oder während des Festnietens schief zu stehen kommt. Der Nietschutz schützt den Rohrniet während des ersten Teiles des Arbeitsvorganges; er wird aber im weiteren Verlauf der Arbeit automatisch über die Backe 18 hinweggeführt, so daß beide Zangenbacken und die Ohrmarke freigelegt werden.
In einer bevorzugten Ausführungsform sind in beide Werkzeugbacken 16 und 18 dem Teller 13 und dem tellerförmigen Kopf 12 des Rohrniets 11 als Anliegeflächen dienende dauermagnetische Glieder 19 und 20 zum Festhalten des Rohrniets 11 und des Tellers 13 eingesetzt. Mit einem mit dem genannten Nietschutz und den dauermagnetischen Gliedern versehenen Werkzeug kann die Arbeit mit verschiedenen Zangenstellungen und mit praktisch derselben großen Sicherheit in allen diesen Stellungen ausgeführt werden.
Geringere Abänderungen in der Ausbildung der nur als Beispiel veranschaulichten Erfindung, z.B.
ίο in bezug auf die Gestaltung des Versteifungswulstes oder des Nietschutzes, sind im Rahmen des Erfindungsgedankens möglich.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Werkzeug in der Form einer Nietzange zum Vernieten einer Kennzeichnungsmarke für Tiere in einem der Ohren des Tieres, welche Kennzeichnungsmarke aus einem durchlochten Teller und einem zum Vernieten mit diesem Teller auf
ao der einen Seite des Ohres angeordneten Rohrniet mit tellerförmigem Kopf zur Anordnung an der entgegengesetzten Seite des Ohres besteht, wobei sich der Nietschaft durch das Ohr hindurcherstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß die Nietzange mit einem auf der einen Zangenbacke (16) starr befestigten, bügeiförmigen Nietschutz (17) versehen ist, welcher bei geöffneter Zange einen auf einem Nietsitz auf der anderen Zangenbacke (18) angebrachten Niet (11) umschließt und gegen unabsichtliches Verrücken schützt und in welchen die den Nietsitz tragende Backe (16) durch die Schließbewegung der Zangenbacken zwecks Hervortreten des Niets (11) aus dem Nietschutz (17) einführbar ist.
2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Zangenbacken mit dauermagnetischen Elementen versehen sind.
3. Kennzeichnungsmarke für Tiere zur Anwendung zusammen mit dem Werkzeug gemäß Anspruch 1 und 2 und bestehend aus einem eine Bezeichnung tragenden Teller und einem für das Festnieten dieses Tellers auf der einen Seite des Ohres angeordneten Rohrniet mit tellerförmigem Kopf, welcher auf der entgegengesetzten Seite des Ohres angebracht wird, wobei sich der Nietschaft durch das Ohr hindurcherstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß der die Bezeichnung tragende Teller eine hauptsächlich ebene Außenseite hat, die während des Nietvorganges gegen den einen Nietsitz des Werkzeuges anliegt, und eine Innenseite, die am äußeren Rand des Tellers einen rundum verlaufenden Wulst hat, der den Teller versteift und das Ohr des Tieres schützt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 580 466, 643 469;
britische Patentschrift Nr. 624 860.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEH49214A 1963-05-18 1963-05-18 Werkzeug zum Vernieten einer Kennzeichnungsmarke fuer Tiere Pending DE1216007B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4120303A (en) * 1976-03-29 1978-10-17 Cooper France S. A. Tongs, in particular for mounting ear-buttons on animals
EP0006667A1 (de) * 1978-06-27 1980-01-09 MERKO Personen Vennootschap met Beperkte Aansprakelijkheid Zange zum Anbringen einer Ohrenmarke am Ohr eines Tieres

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE580466C (de) * 1932-08-12 1933-07-11 Hauptner Fa H Zangenartige Vorrichtung zum Einziehen bandfoermiger Ohrmarken
DE643469C (de) * 1934-05-16 1937-04-08 Hauptner Fa H Zange zum Einziehen von zweiteiligen Ohrmarken
GB624860A (en) * 1946-05-03 1949-06-17 Aviat Developments Ltd Improvements in or relating to tools for marking animals ears for identification purposes

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