DE1215998B - Ballenfuehrung am Ausgang des Presskanals einer Ballenpresse - Google Patents

Ballenfuehrung am Ausgang des Presskanals einer Ballenpresse

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DE1215998B
DE1215998B DEJ28015A DEJ0028015A DE1215998B DE 1215998 B DE1215998 B DE 1215998B DE J28015 A DEJ28015 A DE J28015A DE J0028015 A DEJ0028015 A DE J0028015A DE 1215998 B DE1215998 B DE 1215998B
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DE
Germany
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bale
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baling
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Pending
Application number
DEJ28015A
Other languages
English (en)
Inventor
Guy O Tufts
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Navistar Inc
Original Assignee
International Harverster Corp
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F15/00Baling presses for straw, hay or the like
    • A01F15/08Details
    • A01F15/0875Discharge devices
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D87/00Loaders for hay or like field crops
    • A01D87/12Loaders for sheaves, stacks or bales

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvesting Machines For Specific Crops (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
  • Storage Of Harvested Produce (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES JWIWl· PATENTAMT Int. α.:
AOIf
AUSLEGESCHRIFT
Deutsche Kl.: 45 e-15/08
Nummer: 1215 998
Aktenzeichen: J 28015ΙΠ/45 e
Anmeldetag: 28. April 1965
Auslegetag: 5. Mai 1966
Die Erfindung bezieht sich auf die Ballenführung am Ausgang des Preßkanals einer Ballenpresse.
Ballenpressen bekannter Bauart stellen im allgemeinen Ballen her, deren jeweils gegenüberliegende Flächen gleiche Kantenlängen und Flächeninhalte haben, etwa in der Form eines Ziegelsteines. Es sind also immer zwei kleinste Stirnflächen, zwei größere, langgestreckte Seitenflächen und schließlich je eine große Grund- und Deckfläche vorhanden. Von diesen insgesamt sechs Außenflächen kommt im freien Fall verständlicherweise immer eine der größten Flächen zum Aufliegen. Dies ist aus zwei Gründen unerwünscht: Erstens wird dadurch der Trocknungsvorgang verzögert, und zweitens verläuft die für gewöhnlich zweifädige Bindung auch auf diesen Flächen, was wiederum deren Verrottung beschleunigt. Ein nach längerer Lagerung im Freien aufgenommener Ballen kann also auseinander fallen, weil das Bindegarn dann reißt. Darüber hinaus wird ein solcherart aufgelockerter Ballen schnell wieder Feuchtigkeit aufnehmen, in seiner Qualität also schlechter werden. Aus diesen und anderen Gründen wäre es erwünscht, wenn der die Presse verlassende Ballen so gewendet werden könnte, daß er immer auf einer seiner beiden langen Schmalflächen zu liegen käme, d. h. hochkant gestellt würde.
Es sind zwar Ballenpressen mit einer am Pressenausgang angeordneten Rutsche bekannt; diese erlauben aber weder eine teilweise Ballendrehung noch ermöglichen sie eine Korrektur der Ablage, falls sich die Fahrtrichtung der Presse plötzlich ändert. Zudem ist bei herkömmlichen Pressen als besonders störend bekannt, daß sie die Ballen ziemlich wahllos streuen, was nicht selten zu einer Räumung der Fahrbahn von Hand zwingt. Wenn im Falle einer Drehung der Ballen diese geordnet abgelegt werden, findet meistens eine solche Ablage statt, daß die Fahrspur eines nachfolgenden Schleppers dennoch nicht frei bleibt.
Als weiterer Nachteil kommt noch hinzu, daß nicht in einer Linie abgelegte Ballen es einer automatischen Aufsammelmaschine, die der Presse sofort oder später folgt, außerordentlich schwer machen, die Ballen zügig zu bergen. Das ist darauf zurückzuführen, daß die Maschine in Zickzackfahrt den regellos auf dem Felde liegenden Ballen folgen muß. Unregelmäßige Ballenablage kann z.B. dadurch hervorgerufen werden, daß ein Laufrad der Presse auf ein Hindernis trifft oder eine Mulde durchfährt. Dann bleibt das Rad kurzzeitig zurück, das Pressenende schwenkt aus der Fahrtrichtung mit dem Ergebnis, daß dann auch der gerade Ballenführung am Ausgang des Preßkanals
einer Ballenpresse
Anmelder:
International Harvester Company,
Chicago, JU. (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. H. Zoepke, Patentanwalt,
München 5, Erhardtstr. 11
Als Erfinder benannt:
Guy O. Tufts, Phoenix, Ariz. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 30. April 1964 (363 871)
herabfallende Ballen außer der Reihe zu liegen kommt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die oben genannten Mängel durch eine kombinierte Vorrichtung zum Wenden und zur Lagekorrektur der Ballen zu beseitigen. Dies wird erreicht durch zweckmäßige Unterteilung des Bodenbleches des Preßkanalaustritts in Verbindung mit einer verstellbaren Leitvorrichtung für die um etwa 90° gekippten Ballen.
Die erfindungsgemäße Einrichtung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht der Presse von oben,
Fig.2 eine vergrößerte Darstellung der verstellbaren Ballenrutsche am Pressenausgang,
F i g. 3 und 4 zeigen die Wende- und Leitvorrichtung für wahlweise Ablage nach rechts oder links;
F i g. 5 ist eine schematische Ansicht des Lagerarmes für den Leitrahmen;
Fig.6 zeigt den als Rohrbügel ausgebildeten Leitrahmen.
Die erfindungsgemäße Einrichtung zum gerichteten Ablegen von Preßballen ist Bestandteil einer Presse 30, deren Rutsche 2© am Preßkanalausgang derart angebracht ist, daß die fertigen Ballen entweder auf einen angehängten Wagen oder auf den Erdboden fallen. Jede der identischen und spiegel-
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bildlichen Rutschenhälften 21, 22 wird von einem Z-förmig gebördelten Blech 27 mit einer Führungskante 23 gebildet, wobei die mittleren Bördelkanten 24 aneinander stoßen und zusammengeschraubt werden können. Das Eigengewicht der Rutsche und der Preßballen wird von Ketten 25 und Drehbolzen 26 aufgenommen, die an den Seitenblechen 31, 32 des Preßkanalausgangs sitzen bzw. aufgehängt sind. Da die Kettenlänge verstellbar ist, läßt sich auch der Neigungswinkel der Rutsche 20, falls aus betriebliehen Gründen erforderlich, in gewissen Grenzen verändern.
Um das seitliche Abkippen des Ballens zu erreichen, wird eines der Bodenbleche 21, 22 entfernt und gegen einen sogenannten Führungsrahmen ausgewechselt. Dieser besteht aus einem gebogenen Rohr 11 und ist im Lagerarm 12 drehbar aufgehängt. Der Lagerarm ist mit mehreren Löchern 13 versehen, so daß der seitliche Abstand des Rahmens 10 vom Preßkanalausgang veränderbar ist. Dieser Abstand muß so gewählt werden, daß der unter einer Vierteldrehung von der Rutsche 21 oder 22 abkippende Ballen 15 in seiner einmal eingenommenen Stellung nach unten fallen kann. Für einen Ballen von beispielsweise 35 cm Breite und 45 cm Höhe wäre ein seitlicher Abstand von 45 cm ausreichend. Wie aus Fi g. 3 und 4 hervorgeht, ist der Rohrrahmen 10 beträchtlich langer als die Rutsche ■20, wodurch der Ballen eine gewisse Führung erhält und in einer Linie auf dem Felde abgelegt werden kann. Die Anordnung des Rahmens 10 mit seinen Lochabständen ist so getroffen, daß er an beiden Seiten des Preßkanalausgangs angebracht werden kann.
Die oben beschriebene Vorrichtung arbeitet fol-.gendermaßen: Sobald ein Preßballen den Preßkanal verlassen hat und durch nachfolgende Ballen auf die Rutsche 20 geschoben wird, kippt er infolge des fehlenden einen Bodenbleches seitlich ab, d. h. nach rechts bei einer Anordnung nach Fig.3 und nach links bei einer Anordnung nach F i g. 4. Dabei wird aber die Drehung auf 90° begrenzt, was bewirkt, da ja der Ballen mit seiner Breitseite auf der Rutsche ankommt, er zwangsläufig auf einer schmalen Längskante zu stehen kommt und in dieser Lage auch aus der Presse herausfällt. Dabei berührt er, wie ebenfalls aus der Zeichnung entnommen werden kann, mit der vorauseilenden Stirnseite zuerst den Boden.
Wie bereits erwähnt, übt die Einrichtung nach der Erfindung zugleich auch eine Richtwirkung hinsichtlich der Ballenablage aus, indem sie nämlich kurzzeitige Fahrtrichtungsänderungen der von einem Schlepper gezogenen Ballenpresse selbsttätig ausgleicht. Wenn z.B. das rechte Pressenrad34 auf ein Bodenhindernis stößt und während einer kurzen Zeit angehalten wird, schwenkt das Pressenende mit der Einrichtung 20 nach links, und ein in diesem Moment nach unten fallender-Ballen würde in einer diagonalen Lage auf dem Boden ankommen. Weil jedoch die Bewegung des Ballens entgegen der Fahrtrichtung noch andauert und der Rahmen 10 sich relativ weit nach hinten erstreckt, bleibt dieser noch weiter mit dem Ballen in Kontakt. Dies bewirkt bei der angenommenen kurzen Änderung der Fahrtrichtung, daß bei Rückkehr der Presse in die normale Spur auf den Ballen eine rückdrehende Kraft ausgeübt wird, d. h. seine Längsachse richtet sich wieder parallel zur Fahrtrichtung aus. Die Anordnung der Zugdeichsel 35 in der Längsachse der Presse verhindert bei einem Auftreffen des Laufrades 33 auf ein Hindernis, und zwar infolge des verhältnismäßig kleinen Hebelarmes, ein störendes Ausschwenken des Pressenendes und somit eine Verkantung der austretenden Ballen. Hier kann also auf jede Korrektur verzichtet werden.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Ballenführung am Ausgang des Preßkanals einer Ballenpresse, dadurch gekennzeichn e t, daß eine aus einzeln abnehmbaren Bodenblechen (21,22) bestehende Rutsche (20) an den Seitenblechen (31, 32) des Preßkanalausgangs mittels Bolzen (26) angelenkt und durch Ketten (25) um die Anlenkachse schwenkbar aufgehängt und seitlich der abnehmbaren Bodenbleche ein Führungsrahmen (10) für die abgleitenden Ballen vorgesehen ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der beispielsweise aus einem endlosen Rohrbügel (11) bestehende Führungsrahmen (10) in einem Lagerarm (12) drehbar sitzt und mittels der Kette (25) an einer, der Seitenwände (31, 32) des Preßkanalausganges auf gehängt ist. _..>-'
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, jJaß der Führungsrahmen (10) langer als die Rutsche (20) ist und über deren Außenkante hinausragt.
4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerarm (12) mit Löchern (13) versehen und dadurch sein über die Preßkanalwände (32, 31) hinausragender Teil längenverstellbar ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrift Nr. 2 947 400.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 567/163 4.66 © Bundesdruckerei Berlin
DEJ28015A 1964-04-30 1965-04-28 Ballenfuehrung am Ausgang des Presskanals einer Ballenpresse Pending DE1215998B (de)

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US3243028A (en) 1966-03-29
GB1082392A (en) 1967-09-06
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