DE1215853B - Elektrische Steuer- und Sicherheitsvorrichtung fuer Feuerungen - Google Patents

Elektrische Steuer- und Sicherheitsvorrichtung fuer Feuerungen

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DE1215853B
DE1215853B DEL24308A DEL0024308A DE1215853B DE 1215853 B DE1215853 B DE 1215853B DE L24308 A DEL24308 A DE L24308A DE L0024308 A DEL0024308 A DE L0024308A DE 1215853 B DE1215853 B DE 1215853B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ignition
contact
relay
flame
control relay
Prior art date
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Pending
Application number
DEL24308A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Phil Nat Walter Hackel
Dipl-Ing Helmut Garbers
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Licentia Patent Verwaltungs GmbH filed Critical Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication of DE1215853B publication Critical patent/DE1215853B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23NREGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
    • F23N5/00Systems for controlling combustion
    • F23N5/20Systems for controlling combustion with a time programme acting through electrical means, e.g. using time-delay relays

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Combustion (AREA)

Description

  • Elektrische Steuer- und Sicherheitsvorrichtung für Feuerungen Die Erfindung betrifft eine elektrische Steuer- und Sicherheitsvorrichtung für Feuerungen mit getrennter Schaltung der Brennstoffzufuhr und der Zündung, wobei ein Flammenwächter die Ausschaltung der Zündung bewirkt. , Bei einer solchen Vorrichtung ist dem Brenner ein Flammenfühler zugeordnet, der Relaisanordnungen zur Wirkung bringt, von denen die eine Anordnung die Zündung, d. h. einen Zündtransformator und die Brennstoffzufuhr, etwa einen Brennstoffördermotor schaltet und die andere Anordnung als Sicherheitsrelais zur Abschaltung der ganzen Anlage für den Fall dient, daß der Brenner nicht innerhalb eines bestimmten Zeitintervalls gezündet hat.
  • Beide Relaisanordnungen sind insoweit Zeitschalter, als die von ihnen ausgelösten Vorgänge erst nach Ablauf einer gewissen Zeit, bezogen auf den Anregezeitpunkt für das oder die Relais, eintreten sollen. Man wendet hierfür also sogenannte Verzögerungsrelais an.
  • Bei einer bekannten Steuereinrichtung werden zwei Schaltrelais benötigt, die einerseits einen Brennstoffördermotor, andererseits den Zündtransformator einschalten. Die Einschaltung des Brennstofffördermotors und des Zündtransformators erfolgen praktisch gleichzeitig. Weiter wird bei der bekannten Einrichtung der Zündtransformator zugleich beim Ansprechen des Flammenfühlers abgeschaltet.
  • Das ist ungünstig, einmal hinsichtlich. des Aufwandes an Relais und ferner des von den Relais ausgeführten Schalterprogramms.
  • Erfindungsgemäß ist die Anordnung so getroffen, daß ein einziges Steuerrelais zur Schaltung der Zündung und der Brennstoffzufuhr vorgesehen ist, das mit Einschaltverzögerung und Ausschaltverzögerung ausgebildet ist. Dadurch wird neben einer Verringerung des Aufwandes an Zeitrelais (Verzögerungsrelais) bei einem solchen Schaltprogramm erreicht, daß die Einschaltung des Zündtransformators vor der Zuführung des Brennstoffes zum Brenner und eine Ausschaltung des Zündtransformators erst nach ordnungsgemäßer Flammenbildung erfolgt. Bei Inbetriebnahme des Brenners vorhandene Restgase kommen vor der Zuführung neuen Brennstoffes zur Verbrennung, und unruhige Flammenbildung hat nicht unbedingt ein vielmaliges Ansprechen der Steuereinrichtung zur Folge. Ein weiterer Vorteil liegt in der Vereinfachung der Leitungsführung, Verringerung der Schaltstellen, wobei durch gegenseitige Verriegelung Störungen der Einrichtung sofort kenntlich werden.
  • In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand eines Schaltbildes (F i g. 1) und eines Zeitfunktionsplapes des Steuerrelais (F i g. 2) dargestellt.
  • Es ist 1 der Antriebsmotor für die Brennstoff pumpe, beispielsweise für die Ölpumpe, 2 der Zündtransformator, 3 das Steuerrelais und 4 das Sicherheitsrelais. Diese Relais können beliebiger Bauart sein, wesentlich ist, daß das Relais 3, bezogen auf ein Steuerkommando, verzögert ein- und aus- oder umschaltet und das Relais 4 entsprechend verzögert aus-oder umschaltet. 5 ist ein Raumthermostat.
  • Diese Schaltelemente arbeiten wie folgt zusammen: In der Ausgangslage liegen die beiden Relais 3 und 4 sowie der Zündtransformator 2 an den Leitungen 20. Der Kontakt 7 hat die gezeichnete Stellung und wird verzögert vom Zeitrelais 4 betätigt. Der Raumthermostat 5 ist geschlossen. Er ist nur geöffnet, wenn die Raumtemperatur zu hoch ist. Der Kontakt 8 ist einem Schaltorgan zugeordnet, das von einem Flammenfühler, der beispielsweise temperaturempfindlich oder lichtempfindlich ist, z. B. als Bi metallfühler fotoelektrischer Empfänger, wie Fotozelle, Fotoelement, Fotowiderstand oder Fototransistor, ausgeführt ist, gesteuert wird. Dieser Kontakt 8 hat die gezeichnete Stellung, wenn der Brenner dunkel ist. Bei vorhandener Flamme nimmt er die gestrichelte Stellung ein. Dem Steuerrelais 3 sind zwei Kontakte 9 und 10 zugeordnet. Der Kontakt 9 ist im Ruhezustand offen, also als Arbeitskontakt ausgebildet. Der Kontakt 10 legt im Ruhezustand den Zündtransformator über den Kontakt 8 an die speisende Spannungsquelle, sofern er die Ruhestellung einnimmt. Bei erregtere Steuerrelais 3 legt der Kontakt 10 den Transformator 2 direkt an die speisende Spannungsquelle. Der Kontakt 12 wird von einem Organ geschlossen, welches nur dann anspricht, wenn der Motor läuft. Das kann beispielsweise durch ein Relais erfolgen, welches parallel zum Anker liegt. Man kann auch einen Fliehkraftschalter verwenden. Statt den Motor 1 direkt in der dargestellten Weise anzuschalten, kann man auch ein Schaltschütz vorsehen, welches den Motor schaltet und über die Konl takte 9 bzw. 8 und 12 an die Leitungen 20 gelegt wird.
  • Wird nun der Hauptschalter 6 eingelegt, so erhalten die Leitungen 20 und damit das Steuerrelais 3 und das Sicherheitsrelais 4 sowie der Zündtransformator 2 Spannung. Das Steuerrelais 3 ist derart ausgebildet, daß es sowohl mit Einschalt- als auch mit Ausschaltverzögerung arbeitet. Das Sicherheitsrelais 4 braucht nur mit Ansprechverzögerung zu arbeiten. Bevor das Steuerrelais 3 angesprochen, d. h. seine Kontakte betätigt hat, arbeitet aber bereits die Zündung (s. F i g. 2, Zeitpunkt to). Der Motor läuft noch nicht. Damit werden Restgase im Brenner verbrannt. Sollte hierdurch der Flammenfühler 11 ansprechen, der Kontakt 8 also umschalten, so kann der Motor nicht anlaufen, weil der Kontakt 12 noch offen ist. Nach Ablauf der Ansprechzeit schließt das Relais 3 den Kontakt 9 und legt den Kontakt 10 -um (s. F i g. 2, Zeitpunkt t,): -Nunmehr beginnt Motor 1 zu laufen, so daß auch der Kontakt 12 geschlossen wird. Der Zündtransformator 2 ist also weiter eingeschaltet, jedoch wird nunmehr Brennstoff dem Brenner zugeführt.
  • Zündet der Brenner, so wird der Kontakt 8 umgelegt. Damit werden die beiden Relais 3 und 4 spannungslos. Das Steuerrelais 3 schaltet verzögert ab, d. h., der Kontakt 10 wird erst nach einer bestimmten Zeit wieder in die Ruhestellung gebracht. Mit diesem Schaltvorgang wird also der Zündtransformator bei vorhandener Flamme verzögert ausge= schaltet (s. Fi g. 2, Zeitpunkt t3). Auch der Kontakt 9 wurde verzögert geöffnet. Damit wird erreicht, daß ein etwaiges unruhiges Brennen zu Beginn und damit ein etwaiges Klappern des Kontaktes 8 die Brennstofförderung nicht beeinflußt.
  • Hätte nach einer bestimmten Zeit der Brenner nicht gezündet; so hätte das Relais 4 den Kontakt 7 umgelegt und die ganze Anlage spannungslos gemacht. Damit wäre die Anzeigenlampe 13 aufgeleuchtet. Das Relais 4 wird zweckmäßig mit Selbsthaltekontakt versehen, damit die Anzeige nicht unterbrochen wird. Ein rechtzeitiges Zünden des Brenners macht jedoch das Relais 4 spannungslos, bevor es ansprechen kann.
  • Der Raumthermostat 5 schaltet die Anlage ab, wenn die Raumtemperatur über einen Grenzwert steigt. Der Kontakt 12 hat auch die Aufgabe, ein Wiederanlaufen des Motors 1 zu verhindern, wenn nach einem Spannungsausfall der Kontakt 8 nicht in seine Ruhestellung gegangen ist. Das Steuerrelais 3 wird zweckmäßig als Bimetallrelais ausgebildet, so daß man auf einfache Weise die Einschalt- und Ausschaltverzögerung erhält. Ein solches Relais kann hinsichtlich seiner Aufheiz- und Abkühlzeit so eingerichtet sein, daß die Einschalt- und Ausschaltverzögerung einander gleich oder voneinander verschieden sind.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Elektrische Steuer- und Sicherheitsvorrichtung für Feuerungen mit getrennter Schaltung der Brennstoffzufuhr und der Zündung, wobei ein Flammenwächter die Ausschaltung der Zündung bewirkt, dadurch gekennzeichnet, daß ein einziges. Steuerrelais (3) zur Schaltung der Zündung (2) und der Brennstoffzufuhr (1) vorgesehen ist, das mit Einschaltverzögerung und Ausschaltverzögerung ausgebildet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zündtransformator (3) so an das überwachungsgerät angeschlossen ist, daß er, gesteuert durch einen Ruhekontakt (8) des Gerätes und ein einziges Zeitrelais (3) mit Vorzündzeit, d. h. Abgabe der Zündspannung, bevor die Steuerung seitens des Überwachungsgerätes einsetzt, mit Hauptzündzeit, d. h. Abgabe der Zündspannung während der durch das Überwachungsgerät bewirkten Anlaufzeit der Brenneranlage und Nachzündzeit, d. h. zeitlich begrenzte Abgabe der Zündspannung, selbst wenn die Flamme brennt, arbeitet.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Flammenwächter (11) eine Schaltstelle (Umschaltkontakt 8) beeinflußt, mittels derer ein mit Verzögerung arbeitendes Steuerrelais (3) an die Stromversorgung der überwachungseinrichtung zu legen ist und ferner Strompfade vorbereitet bzw. hergestellt werden, in denen jeweils ein Zündtransformator (2) und ein Ölfördermotor (1) enthalten sind, welche Strompfade Schaltstellen (Kontakte 10, 9) enthalten, die von dem Steuerrelais (3) mit Schließ- bzw. Öffnungsverzug verstellt werden.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der von dem Steuerrelais (3) verstellte und im Leitungszug des Brennstoffördermotors liegende Kontakt (9) als Schließer und der im Leitungszug des Zündtransformators liegende Kontakt (10) als Wechsler ausgeführt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Brennstoffördermotor (1) über einen parallel zum Schließerkontakt (9) liegenden, durch den Motor selbst verstellten Schließerkontakt (12) über den vom Flammenfühler verstellten Wechslerkontakt (8) an eine Speiseleitung (20) geschaltet wird.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der im Leitungszug des Zündtransformators (2) liegende Wechslerkontakt (10) den Zündtransformator entweder über den vom Flammenfühler zu verstellenden Wechslerkontakt (8) oder unmittelbar an eine Speiseleitung legt, derart, daß im Ruhezustand der Anlage, d. h. bei unbelichtetem Flammenfühler und unerregten Relais, die dem Flammenfühler und dem Steuerrelais (3) zugeordneten Wechslerkontakte (8 bzw. 10) eine solche Lage haben, daß durch sie ein über den Zündtransformator (2) verlaufender Stromkreis vorbereitet ist, so daß unmittelbar mit der Einschaltung der Anlage durch einen Hauptkontakt (6) der Zündtransformator sofort an seine Speiseleitung angeschlossen ist und das Steuerrelais (3) den Schließerkontakt für den Brennstoffördermotor (1) verzögert schließt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 630100; französische Patentschrift Nr. 811070.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1808145B1 (de) * 1968-11-09 1970-12-17 Danfoss As Steuergeraet fuer den Anlauf einer Feuerungsanlage
DE1751286B1 (de) * 1967-05-03 1971-05-13 Landis & Gyr Ag Elektrische steuer und sicherheitseinrichtung fuer feuerungen

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE630100C (de) * 1930-08-05 1936-05-23 Ira Emmet Mccabe Elektrische Regelvorrichtung fuer OElfeuerungsanlagen
FR811070A (fr) * 1936-08-05 1937-04-06 Perfectionnement au contrôle des brûleurs automatiques à huiles lourdes

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