DE1401937A1 - Brennersteuerung - Google Patents

Brennersteuerung

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DE1401937A1
DE1401937A1 DE19601401937 DE1401937A DE1401937A1 DE 1401937 A1 DE1401937 A1 DE 1401937A1 DE 19601401937 DE19601401937 DE 19601401937 DE 1401937 A DE1401937 A DE 1401937A DE 1401937 A1 DE1401937 A1 DE 1401937A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Steuerung von Brennern, insbesondere von Industrieöfen, bei der die Inbetriebsetzung des Brenners zu Beginn eines Heizzyklus vollautomatisch durch eine Zeitgebereinrichtung erfolgt.
"Vollautomatische, mit öl oder Gas gespeiste industrielle Ofenanlagen können entweder Zündelektroden oder eine Zündflamme zur Entzündung des Hauptbrenners enthalten. Falls eine Zündflamme vor*· handen ist, wird diese im allgemeinen durch einen elektrischen Funken (
gezündet· Der Heizzyklus wird normalerweise durch Schließen von Kontakten in einem Thermostaten oder einer ähnlichen Steuereinrichtung ί
eingeleitet. Um den Hauptbrenner dann in Betrieb zu setzen, müssen die ί
Zündvorrichtung und die Brennstoffzuführung in der richtigen Reihen· folge eingeschaltet werden. Dies wird häufig durch ein Programmsteuerungen! relais oder durch einen automatischen Zeitgeber bewirkt, der die ver« '
schiedenen Kontakte in den einzelnen Steuerkreisen zu bestimmten
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Zeiten schließt und öffnet. Der gesamte Vorgang der Inbetriebnahme soll als Zündzyklus bezeichnet werden·
Bei einem typischen Brenner wird zuerst der Brennermotor ange·» schaltet, dann folgt die Zündung. Bei Verwendung einer Zündflamme wird deren Brennstoffventil gleichzeitig geöffnet. Nach einer bestimmten, die Entzündung des Zündbrenners einschließenden Zeitspanne, wird das Hauptbrennstoffventil geöffnet. Nach dem Zünden der Hauptflamme wird die Zündung wieder abgeschaltet, der Brenner befindet sich nun im Betriebszustand. Wenn der beheizte Baum oder Kessel die gewünschte Temperatur erreicht hat, öffnen sich die Kontakte des Thermostaten wieder und stellen den Brenner ab. Schließen die Kontakte des Thermostaten erneut, so beginnt ein neuer Zündzyklus· Bei industriellen Brennern großer Kapazität ist zur Verhütung einer Explosionsgefahr üblicherweise ein Flammenwächter vorgesehen, der den Brenner abstellt, wenn die Hmiptflamme und/oder die Zündflamme erlöschen, so daß sich in der Brennkammer kein unverbrannter Brennstoff ansammeln kann.
Flammenwächter können auf die verschiedensten Eigenschaften einer Flamme ansprechen, wie deren Leitfähigkeit, sichtbare Strahlung; Infrarotstrahlung oder Ultraviolettstrahlung. Jedes einzelne dieser ein Vorhandensein der Flamme anzeigenden Merkmale kann durch andersartige Verhaltnisse in der Brennkammer vorgetäuscht werden und zu einer fälschlichen, dem Vorhandensein einer Flamme entsprechenden
■ ■ BAD Z':.'S'^-
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Anzeige führen. Die Ultraviolettstrahlung der Flamme kann zum Beispiel durch den elektrischen Funken vorgetäuscht werden, der normalerweise zum Zünden der Zündflamme dient.
Bei mit Zündbrennern arbeitenden Einrichtungen ist es üblich, das Vorhandensein einer Zündflamme wahrzunehmen und nachzukontrollieren, bevor dem Hauptbrenner Brennstoff zugeführt wird. Da ein ultraviolett-empfindlicher Detektor ohne Unterscheidung auf die Zündflamme und einen elektrischen Funken anspricht und da es schwierig ist, die direkte und die reflektierte Strahlung des Zündfunkens abzuschirmen, bereitet eine zuverlässige Überprüfung der Zündflamme gewisse Schwierigkeiten. Eine fälschliche Anzeige des Brennens der Zündflamme kann eine verniohtende Explosion zur Folge haben.
Der Hauptzweck der vorliegenden Erfindung ist daher, eine eindeutige und zuverlässige Anzeige des Vorliegens einer Zündflamme unter Verwendung eines ultraviolett-empfindlichen Detektors zu gewährleisten.
Die Erfindung soll nun anhand der Zeichnungen näher beschrieben werden, die eine nicht einschränkend auszulegende Ausführungsform der Erfindung darstellen, dabei bedeuten:
Fig. 1 ein Schaltbild einer Einrichtung gemäß der Erfindung zur Steuerung des Zündvorgangs einer Brenneranlage und Fig. 2 ein Zeitdia gramm, aus dem die Schaltfolge der Kontakte
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dee in der Einrichtung nach Fig. 1 enthaltenen Zeitgebers entnommen werden kann.
Die in Fig. 1 dargestellte Einrichtung zur Steuerung eines Brenners enthält einen Brennermotor 11, ein Hauptbrennstoffventil 13, ein Brennstoffventil 15 für den Zündbrenner, einen Zündtransformator 17 und eine Alarmeinrichtung 19, die das Erlöschen der Flamme anzeigt. Diese Geräte werden durch eine automatische Steuereinrichtung gesteuert, die ihrerseits auf einen Thermostatenschalter 21 anspricht, der schließt, wenn Wärme benötigt wird, und öffnet, wenn der Wärmebedarf gedeckt ist· Die Steuerautomatik enthält ein Steuerrelais 23 mit einer Anzahl von Kontakten, die betätigt werden, wenn eine Arbeitsspule 25 unter Strom gesetzt wird; ferner ein Flammenrelais 27 mit einer Anzahl von Kontakten, die von einer "Flamme aus11 - Stellung in eine "Flamme an" - Stellung umgeschaltet werden, wenn der Strom durch eine Spule einen bestimmten Wert überschreitet und die von der "Flamme an"- in die "Flamme aus" - Stellung zurückkehren, wenn der Strom durch die Spule 29 unter einen bestimmten Wert fällt; einen elektronischen Verstärker 31, der beim Vorhandensein einer Flamme von einem UV-empfindlichen Flammenwächter 33 abgegebenen Ausgangsignale verstärkt und ggf. anderweitig weiterverarbeitet, so dass dann der Strom in der Arbeitsspule 29 des Flammenrelais 27 den zur Betätigung der Relaiskontakte erforderlichen Schwellwert übersteigt; ferner einen Transformator 35, der die Netzspannung in die zum Betrieb des Ver-
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stärkers erforderlichen Spannungen umformt; weiterhin einen Transformator 63, der die Netzspannung in eine zur Speisung der Arbeitsspule 25 des Steuerrelais geeignete Spannung umformt; dann ein verzögert ansprechendes Stör relais 39 mit einem Widerstandsheizelement 41, welches einen Bimetallstreifen 43 aufheizt, wenn die Zündung erfolglos ist oder die Flamme erlischt, "der als Kontaktzunge dienende Bimetallstreifen hebt sich dabei nach einer bestimmten Zeitspanne von einem Kontakt 45 ab und legt sich an einen Kontakt 47 an, wo er verbleibt, bis eine hierfür vorgesehene Rückstellung von Hand betätigt wird-; weite rhin einen Zeitgeber mit einer Anzahl von Kontakten, die durch eine Anzahl von Nockenscheiben betätigt werden, die in einer bestimmten, festen Lage zueinander auf einer gemeinsamen Welle befestigt sind, die ihrerseits durch einen Zeitgeber-Synchronmotor 99 angetrieben wird.
Der Ultraviolettdetektor 33 kann ein Fotoelektronenvervielfacher, ein Geiger-Müller-Zählrohr oder irgendeine andere geeignete Einrichtung sein, die auf Ultraviolettstrahlung im Bereich zwischen 2200 und 3400 Ä anspricht. Die Art, wie das Signal erzeugt wird und die anschließende Verstärkung und Verarbeitung stellen keinen für die Erfindung wesentlichen Teil der Einrichtung dar.
Zur Beschreibung der Arbeitsweise der in Fig. 1 dargestellten Anlage soll, soweit nicht ausdrücklich etwas anderes erwähnt ist,
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angenommen werden, daß die Klemmen 53 und 55 an eine geeignete Energiequelle 51, beispielsweise ein einphasiges Wechselstromnetz mit üblicherweise 115 oder 230 Volt Spannung angeschlossen ist und daß alle gesteuerten Verbraucher unter Spannung gesetzt werden, wenn der Stromkreis von der einen Netzklemme zur anderen geschlossen ist. Zu Beginn soll der Schalter des Thermostaten 21 geöffnet sein und der Zeitgeber sich in der in Fig. 2 mit Null bezeichneten Anfangslage befinden.
NORMALER ZÜNDVORGANG
Die Primärwicklung 59 des Transformators 35 ist direkt an die Netzklemmen 53 und 55 angeschlossen, die in der Sekundärwicklung induzierte Spannung wird dem elektronischen Verstärker 51 zugeführt und in geeigneter Weise in die für den Verstärker und den Detektor erforderlichen Betriebsspannungen umgeformt. Wenn keine Flamme vorhanden ist und wahrgenommen wird, liefert der Flammenwächter kein Signal an den Verstärker eingang, so daß auch im Auegangskreis des Verstärkers, der die Arbeitsspule 29 des Flammenrelais 27 enthält, kein Strom fließt.
Schließt der Schalter 21 des Thermostaten, so erhält die Primärwicklung 67 des Transformator β 63 von der Netzklemme 53 fiber den Schalter 21, den Verzweigungepunkt 65, die Kontakte 43 und 45 dee Störrelais 39 und von der Netzklemme 55 Strom. Die in der Sekundär-
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wicklung 69 des Transformators 53 induzierte Spannung speist die Arbeitsspule 25 des Steuerrelais 23 über einen Stromkreis, der vom einen Ende der Sekundärwicklung 69 über den Verzweigungspunkt 71, den Zeitgeberkontakt 73, die Kontakte 75 und 77 des Flammenrelais 27, den Verzweigungspunkt 79 und die Spule 25 zum anderen Ende der Sekundärwicklung 69 führt, die Kontakte des Steuerrelais 23 werden dadurch von ihrer Ruhelage in die Arbeitslage umgeschaltet. In der Arbeitslage schließt der Kontakt 81 und vervollständigt einen Stromkreis zwischen den Punkten 71 und 79 über den Punkt 83 und die Heizwicklung 41 des Störrelais 39, wobei der durch den Zeitgeberkontakt 73 und die Kontakte 75 und 77 des Flammenrelais gebildete Stromkreis überbrückt wird, ferner schließt der Kontakt 85, wodurch in diesem Zeitpunkt jedoch noch kein Stromkreis geschlossen wird; weiterhin hebt sich der Umschaltkontakt 87 vom Kontaktstück 8ü ab (was ohne Einfluß bleibt) und legt sich an das Kontaktstück 91 an, wodurch ein Stromkreis von der Netzklemme 53 über den Verzweigungs·· punkt 93 einerseits zum Brennermotor 11 und andererseits über den Zeitgeberkontakt 95 und den Verzweigungspunkt 97 zum Zeitgebermotor angeschlossen wird. Der Brennermotor 11 treibt ein Gebläse an, das Luft in die Brennkammer fördert; die Kammer wird dadurch von unverbrannten Gasen befreit, bevor neuer Brennstoff eingespritzt und die Zündung eingeleitet wird. Durch den Zeitgebermotor 39 werden
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Kurvenscheiben angetrieben, die die Zeitgeberkontakte zu den vorgesehenen Zeiten betätigen.
Zehn Sekunden nach dem Anlaufen des Zeitgebers wird der Zeitgeberkontakt 101 geschlossen und der Zeitgeberkontakt 73 geöffnet. Von da an bleibt der Brennermotor 11 nun solange der Kontakt 101 geschlossen ist über den Verzweigungspunkt 53 mit dem Netz verbunden. Die Arbeitsspule 25 des Steuerrelais 23 bleibt über einen Stromkreis angeschaltet, der vom einen Ende der Sekundärwicklung 69 des Transformators 63 über den Punkt 71, den Kontakt 81 des Steuerrelais 23, den Punkt 83, die Heizwicklung 41 des Störrelais 39, den Punkt 79 und die Spule 25 zum anderen Ende der Sekundärwicklung 69 führt.
Nachdem der Zeitgeber 30 Sekunden ununterbrochen gelaufen ist, wird der Zeitgeberkontakt 103 geschlossen. Das Zündbrennerventil 15 erhält nun von der Netzklemme 53 über den Thermostatenschalter 21, den Punkt 65, den Kontakt 85 des Steuerrelais 23, den Punkt 105, den Zeitgeberkontakt 107, die Punkte 109 und 111, den Zeitgeberkontakt 103 und den Punkt 113 Spannung. Gleichzeitig wird der Zündtransformator 17 vom Punkt 113 über den Zeitgeberkontakt 115 an Spannung gelegt. Sind sowohl Brennstoff für die Zündflamme, als auch der Zündfunken vorhanden, so beginnt die Zündflamme zu brennen und der Flammenwächter 33 liefert ein Signal an den Eingang des Verstärkers 31, wodurch im Ausgangskreis des Verstärkers ein Strom genügender Größe fließt, um
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das Flammenrelais 27 zum Ansprechen zu bringen. Der Ausgangskreis des Verstärkers verläuft von der einen Ausgangsklemme über den Verzweigungspunkt 117, den Zeitgeberkontakt 119, den Verzweigungspunkt 121 und die Arbeitsspule 29 des Relais 27 zur anderen Ausgangsklemme des Verstärkers· Ist das Flammenrelais 27 erregt, so nehmen dessen Kontakte die "Flamme an"-Stellung ein: Kontakt 123 schließt und überbrückt den Zeitgeberkontakt 119; Kontakt 125 schließt und überbrückt den Zeitgeberkontakt 107; der Umschaltkontakt 77 hebt sich . vom Ruhekontakt 75 ab, was ohne Einfluß bleibt und legt sich an den Arbeitskontakt 128 an, wodurch die Heizwicklung 41 des Störrelais 39 überbrückt wird.
Wenn der Zeitgeber 35 Sekunden ununterbrochen gelaufen ist, werden gleichzeitig die Kontakte 119, 115 und 107 betätigt: Kontakt 115 wird geöffnet und unterbricht die Stromzufuhr zum Zündtransformator 17; das öffnen dee Kontaktes 119 bewirkt, daß der Stromkreis durch die Arbeitsspule 29 des Flammenrelais nur noch über den Kontakt 123 des Flammenrelais aufrechterhalten wird; durch das öffnen des Kontakts 107 bleibt der Stromkreis für das Ventil 15 des Zündbrenners nur aufrechterhalten, solange der Kontakt 125 des Flammenrelais 27 geschlossen ist.
Nach 40 Sekunden ununterbrochener Drehung des Zeitgebers wird der Kontakt 127 geschlossen und das Hauptbreaigtoffventil 13 durch einen Stromkreis erregt, der von der Netzklemme 53 über den Thermosta-
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tenschalter 21, den Verzweigungspunkt 65, den Kontakt 85 des Steuerrelais 23, den Verzweigungspunkt 1Q5, den Kontakt 125.des .Flammen«· relais 27, die Verzweigungen 111 und 109 und den Zeitgeberkontakt 127 zum Ventil 13 führt. Bei geöffnetem Hauptbrennstoff ventil 13 kann die Hauptflamme nun durch die Zündflamme gezündet werden.
Nach 55 Sekunden ununterbrochener Drehung des Zeitgebers wird der Zeitgeberkontakt 103 geöffnet, wodurch das Ventil 15 für den Zündbrenner stromlos wird. Solange die Hauptflamme brennt und durch den Flammenwächter wahrgenommen wird, bleibt das Flammenrelais 27 unter Strom.
Nach 105 Sekunden ununterbrochener Drehung öffnet sich der Zeitgeberkontakt 95, wodurch der Motor 99 des Zeitgebers stromlos wird. Die Kurvenscheiben des Zeitgebers bleiben dadurch in der nach 105 Sekunden erreichten Stellung stehen und der Brenner läuft weiter, bis der Bedarf an Wärme gedeckt ist und der Schalter 21 des Thermostaten sich öffnet.
NORMALE AUSSERBETRIEBSETZUNG
Beim öffnen des Thermostatenschalters 21 werden das Hauptbrenn·· stoffventil 13 und der Transformator 63 stromlos· Durch die Abschaltung des Transformators 63 wird die Arbeitsspule 25 des Steuerrelais 23 ebenfalls stromlos und die Kontakte dieses Relais kehren von der Arbeitslage in die Ruhelage zurück: Die Kontakte 25 und 81 öffnen sich (ohne Einfluß); der Umschaltkontakt. 87 hebt sich vom Arbeitskontakt 91 ab und left sich an den Ruhekontakt 89 an, wodurch ein Stromkreis von der Netsklemme
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durch den Zeitgeberkontakt 103, die Verzweigung 93, die Kontakte 87 und 89 des Steuerrelais 23 und den Verzweigungspunkt 97 zum Zeitgebermotor 99 geschlossen wird, der hierauf wieder zu laufen beginnt. 15 Sekunden nach dem öffnen des Thermostatenschalters 21 öffnet sich der Zeitgeberkontakt 101, wodurch sowohl der Zeitgebermotor 99 als auch der Brennermotor 11 stromlos werden. Der Zeitgeber hat nun einen vollständigen Umlauf vollbracht und alle Zeitgeberkontakte befinden sich wieder in der Anfangslage. Die Sicherheitsautomatik für den Brenner und der Brenner selbst befinden sich außer Betrieb, jedoch in Bereitschaft, bis sich der Schalter 21 des Thermostaten erneut schließt, wenn wieder Wärme benötigt wird.
ARBEITSWEISE BEI STRQMAUSFALL
Wenn das Netz vor dem öffnen des Zeitgeberkontaktes 73 (10 Sekunden nach Beginn des Zyklus) ausfällt und wiederkehrt., wird die Programmfolge fortgesetzt, wo sie unterbrochen wurde.
Wenn das Netz nach dem öffnen des Zeitgeberkontaktes 73 und dem Schließen des Kontakts 101 ausfällt, erhält die Arbeitsspule 25 des Steuerrelais 23, wenn die Netzspannung wiederkehrt keinen Strom und das Relais schaltet nicht in die Arbeitsstellung um. Der Brennermotor 11 wird jedoch durch einen Stromkreis mit Energie versorgt, der von der Netzklemme 53 über den Zeitgeberkontakt 101 und die Verzweigung 93 führt, ebenso erhält der Zeitgebermotor 99 von der Verzweigung 93 über die Kontakte 97 und 89 des Steuerrelais und die Verzweigung 97 Strom. Beide
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Motoren bleiben in Betrieb, bis der Zeitgeberkontakt 101 öffnet. Falls der Schalter 21 noch geschlossen ist, beginnt unmittelbar darauf ein normaler Zündzyklus, da die Zeitgeberkontakte 101 und 73 zugleich betätigt werden.
ZÜNDFLAMME ZÜNDET NICHT
Im normalen Betrieb werden sowohl der Zündtransformator 17 als auch das Zündbrennerventil 15 nach 30 Sekunden Lauf des Zeitgebers unter Strom gesetzt. Der Flammendetektor 33 kann dann infolge der Strahlung des Zündfunkens ein Signal entwickein, auch wenn keine Zündflamme vorhanden ist und das Flammenrelais 27 spricht an, wie wenn eine Flamme vorhanden wäre. Nachdem der Zeitgeber 35 Sekunden gelaufen ist, wird der Zündtransformator 17 abgeschaltet und der Funken verschwindet. Angenommen, die Zündflamme brennt nicht, so verschwindet das Signal am Ausgang des Detektors 33, die Arbeitsspule 29 des Flammenrelais 27 wird stromlos und die Relaiskontakte nehmen die Ruhelage an: Kontakt 123 öffnet sich, da auch der Zeitgeberkontakt 119 zu diesem Zeitpunkt offen ist, kann die Spule 29 nicht erregt werden, bis sich der Zeitgeberkontakt 119 wieder schließt; Kontakt 125 öffnet sich und macht dadurch, da auch Kontakt 107 offen ist, das Ventil 15 für den Zündbrenner stromlos; die Kontakte 128 und 77 trennen sich, wodurch der Kurzschluß der Heizwicklung 41 des Störrelais 39 aufgehoben wird, so daß die Heizwicklung 41 unter Strom gesetzt wird. Wenn die Heizwicklung ca. 1 Minute unter Strom gestanden ist, hebt sich die Bimetall-
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kontaktzunge 43 des Störrelais 39 vom Kontaktstück 45 ab und unterbricht die Stromzufuhr zum Transformator 63, an den die Arbeitsspule 25 des Steuerrelais 23 angeschlossen ist, so daß auch diese Spule stromlos wird und die Kontakte dieses Relais in die Ruhelage zurückkehren.
Wenn sich die Kontaktzunge 43 des Störrelais 39 vom Kontaktstück 45 abhebt, legt sie sich an das Kontaktstück 47 an, wodurch ein Stromkreis für eine Alarmeinrichtung 19 von der Netzklemme 53 über den Schalter 21 und die Verzweigung 65 geschlossen wird.
Wenn der Zeitgeberkontakt 95 geöffnet wird, bevor das Störrelais 39 anspricht, bleibt der Zeitgebermotor 99 stehen, bis das Störrelais anspricht und die Kontakte des Steuerrelais 23 in die Ruhelage zurückkehren. Es folgt dann eine normale Außerbetriebsetzung, mit der Ausnahme, daß das Hauptbrennstoff ventil 13 noch stromlos ist, da der Zeitgeberkontakt 107 und gleichzeitig der Kontakt 125 des Flammenrelais offen waren, bevor der Zeitgeberkontakt 127 geschlossen wurde und auch nachdem der Kontakt 85 des Steuerrelais geöffnet worden war. Wenn das Störrelais vor dem öffnen des Zeitgeberkontaktes 95 anspricht, wird dieser Kontakt durch die Kontakte 87 und 89 des Steuerrelais 23 überbrückt und der Zeitgebernxotor läuft vom • Anfang bis zum Ende des Zyklus ohne Unterbrechung weiter.
Wenn das Störrelais 39 einmal angesprochen hat, muli es von Hand in die Ruhelage zurückgestellt werden, bevor eine neue Zündung eingeleitet werden kann.
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HAUPTFLAMME ZÜNDET NICHT
Angenommen die Zündflamme brennt und wird durch den Detektor 33 wahrgenommen, so wird im Verlaufe des normalen Zündvorganges das Hauptbrennstoffventil 13 unter Strom gesetzt. Wie bereits oben erwähnt wurde, wird das Brennstoffventil 15 für den Zündbrenner 15 Sekunden nach der Öffnung des Haupt brennstoff ventile 13 stromlos. Wenn die Hauptflamme nicht gezündet hat und die Zündflamme wieder erlischt, verschwindet das Signal am Ausgang des Flammendetektors 33 und das Flammenrelais 27 schal* tet in die Ruhelage "Flamme aus" um. Hierbei wird der Kontakt 125 geöffnet und der Stromkreis zum Hauptbrennstoffventil 13 wird, da der Zeitgeberkontakt 107 schon vorher geöffnet worden war, unterbrochen, wobei dann das Störrelais, wie oben beschrieben wurde, auf Störung schaltet.
ERLÖSCHEN EINER FLAMME
Das Erlöschen der Zündflamme nach dem öffnen des Zeitgeberkontaktes 107 und vor dem Zünden der Hauptflamme oder ein Erlöschen der Hauptflamme, nachdem die Zündflamme durch das Brennstoffventil 15 abgestellt worden war, hat zur Folge, daß der Flammenwächter 33 kein Signal mehr liefert, wodurch das Flammenrelais 27 sofort abfällt. Durch das öffnen des Kontaktes 125 des Flammenrelais werden dann alle zur Zeit des Erlöschens der Flamme angeschalteten Verbraucher abgeschaltet, wie gegebenenfalls der Zündtransformator 17, das Brennstoffventil 15 für den Zündbrenner und da« Hauptbrennetoffrentil 13; anschließend daran
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schaltet dann die Anlage auf Störung, wie oben besahrieben wurde.
VORTÄUSCHUNG EINER FLAMME VOR EINLEITUNG EINES ZÜNDVOR-GANGES
Wenn sich das Flammenrelais 27 aus irgendwelchen Gründen schon vor dem Schließen des Thermostatenschalters 21 in der "Flamme an"«Lage befindet, kann beim Schließen des Schalters 2 kein Zündzyklus beginnen, da die Kontakte 75 und 77 des Flammenrelais getrennt sind und der Stromkreis für die Arbeitsspule 25 des Steuerrelais 23 dadurch unterbrochen ist.
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Claims (6)

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1) Steuereinrichtung für eine Brenneranlage, die eine Funkenzündeinrichtung, ein Zündbrennerventil und ein Hauptbrennerventil umfaßt, mit einem Flammenwächter, einem durch den Flammenwächter betätigten Flammenrelais und mit einem Zeitgeber, der eine Mehrzahl von Schalteinrichtungen umfaßt und so ausgebildet ißt, daß während eines ereten ZeitIntervalles sowohl der Zündtransformator als auch das Zündbrennerventil angeschaltet werden, da d u r c h gekennzeichnet , daß der Flammenwächter im wesentlichen auf Ultraviolett-Strahlung anspricht und daß der Zeitgeber so ausgebildet ist, daß er während eines zweiten Zeitintervalls den Zündtransformator abschaltet, während das Zündbrennerventil (15) geöffnet bleibt und daß das Hauptbrennerventil nur dann geöffnet wird, wenn der Flammenwächter (33) während des zweiten Zeitintervalls eine Flamme wahrgenommen hat.
2) Steuereinrichtung nach Anspruch 1, mit einem Flammenrelais, das beim Vorliegen einer Flamme die Arbeitsstellung und "bei Abwesenheit einer Flamme die Ruhestellung einnimmt, da d u r c h gekennze i chnet, daß in Serie mit der Arbeitsspule deB Flammenrelais ein erster Arbeitskontakt dieses Relais geschaltet ist, zu dem parallel ein erster Kontakt des Zeitgebers liegt.
3) Steuereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge kennzeichnet , daß das Flammenrelais einen zweiten Arbeitskontakt enthält, der parallel
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zu einem zweiten Kontakt des Zeitgebers liegt und daß ein dritter Zeitgeberkontakt vorhanden ist, durch den das Zündbrennerventil in Serie mit der Parallelschaltung geschaltet wird, die durch den zweiten Flammen" relaiskontakt und den- zweiten Zeitgeberkontakt gebildet wird und daß der Zündtransformator durch einen vierten Zeitgeberkontakt in Serie mit dem dritten Zeitgeberkontakt und parallel zu dem Zündbrennerventil geschaltet wird.
4) Steuereinrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen fünften Zeitgeberkontakt, durch den das Haupt brennerventil in Serie mit der Parallelschaltung aus dem zweiten Flammenrelaiskontakt und dem zweiten Zeitgeberkontakt geschaltet wird.
5) Steuereinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zündtransformator und das Zündbrennerventil durch Schließen des zweiten, dritten und vierten Zeitgeberkontaktes während des ersten Zeitintervalls angeschaltet werden und daß die Zündung ausgeschaltet und das Vorhandensein einer Zündflamme geprüft wird, indem der erste, zweite und vierte Zeitgeberkontakt während des zweiten Zeitintervalls geöffnet werden.
6) Steuereinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptbrennerventil über den zweiten Flammenrelaiekontakt und den fünften Zeitgeberkontakt nach dem zweiten Zeitintervall angeschaltet wird.
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DE19601401937 1959-08-31 1960-07-20 Brennersteuerung Pending DE1401937A1 (de)

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