DE1215092B - Schreitender Grubenausbau mit abwechselnd verschiebbaren Stempelgespannen - Google Patents

Schreitender Grubenausbau mit abwechselnd verschiebbaren Stempelgespannen

Info

Publication number
DE1215092B
DE1215092B DEN23441A DEN0023441A DE1215092B DE 1215092 B DE1215092 B DE 1215092B DE N23441 A DEN23441 A DE N23441A DE N0023441 A DEN0023441 A DE N0023441A DE 1215092 B DE1215092 B DE 1215092B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
caps
cap
brackets
punches
holders
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEN23441A
Other languages
English (en)
Inventor
Masaya Yamaguchi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Nitto Teko KK
Original Assignee
Nitto Teko KK
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Nitto Teko KK filed Critical Nitto Teko KK
Publication of DE1215092B publication Critical patent/DE1215092B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D23/00Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
    • E21D23/04Structural features of the supporting construction, e.g. linking members between adjacent frames or sets of props; Means for counteracting lateral sliding on inclined floor
    • E21D23/06Special mine caps or special tops of pit-props for permitting step-by-step movement

Description

  • Schreitender- Grubenausbau mit abwechselnd verschiebbaren Stempelgespannen Die Erfindung betrifft einen schreitenden Grubenausbau mit abwechselnd verschiebbaren Stempelgespannen, bei dem eine Kappe mit über Halterungen daran befestigten Stempeln und eine Doppelkappe aus zwei parallelen beiderseits der ersten Kappe liegenden Teilen und daran über Halterungen befestigten Stempeln unabhängig davon, welche der beiden Kappen durch die zugehörigen Stempel gegen das Hangende verspannt ist, auf an den Halterungen angeordneten Gleitführungen in Kappenlängsrichtung verschiebbar sind.
  • Bei einem schreitenden Grubenausbau dieser Art ist es wesentlich, die zu rückende Kappe um ein ausreichendes Maß vom Hangenden zu lösen, um die Kappen leicht vorzuschieben oder vorzuziehen. Zu diesem Zweck waren bei einem bekannten schreitenden Ausbau dieser Art besondere Gleitstücke auf dem Stempelkopf befestigt, auf denen die Unterseite des oberen Flansches der mittleren Kappe aufruhen sollte bzw. welche beim wechselseitigen. Vorrücken selbst auf der Oberseite des unteren Flansches dieser mittleren Kappe aufruhen. Eine derartige Bauart hat den großen Nachteil, daß sie lediglich bei der Verwendung von Breitflanschträgern oder ähnlichen Stegprofilen als Kappen anwendbar ist, die die Möglichkeit bieten, auf den Innenseiten ihres Profils die entsprechenden Führungsflächen zu bilden: Die Erfindung betrifft einen schreitenden Grubenausbau der vorstehend gekennzeichneten bekannten Art und hat sich die Aufgabe gestellt, eine neue Ausbildung für die Sicherung des erforderlichen Hubes der Kappen beim Vorspannen und Lösen zu schaffen, welche bei einfacher gedrungener und widerstandsfähiger Bauart- auf Kappen beliebigen Profils anwendbar ist. Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß die Halterungen auf ihrer Oberseit mit Gleitführungen für die Kappen ausgestattet sind und die Kappen sich auf den Halterungen über Zwischenstücke abstützen, welche den Kappen den erforderlichen Hub für die Verspannung. bzw. das Lösen freigeben.
  • Erfindungsgemäß ist fernerhin vorgesehen, daß die Halterungen nach unten offene Gehäuse bilden, die a:@ beiden Kappen in Querrichtung gleich breit und über Zwischenstücke symmetrisch zur Längsmittelebene an den Kappen befestigt sind. Das bedeutet, daß die Halterungen bei Gebrauch der Kappe genau hintereinanderliegen, einige dieser Halterungen aber ohne Beeinträchtigung der freien Beweglichkeit der mittleren Kappe mit den beiden äußeren Kappen fest verbunden sind, während umgekehrt einige der genannten Halterungen mit der in der Mitte befindliehen Kappe verbunden sind, ohne daß hierdurch die Verschiebbarkeit der beiderseits außenliegenden Doppelkappe beeinträchtigt wird. Diese gegenseitige Bewegungsfreiheit wird durch die Zwischenstücke erzielt, die in Längsrichtung der Kappe vorzugsweise nicht wesentlich länger als die Gehäuse für die Halterungen selbst sind. Es bleibt daher jeweils in senkrechter Richtung zwischen der einen Kappe und der zur anderen Kappe gehörenden Halterung ein ausreichend großer Raum, in dem die jeweils vom Hangenden gelöste Kappe außer Berührung vom Hangenden und auch den Halterungen für die andere Kappe gleitend nach vorn bewegt werden kann. Trotz dieses Ineinandergreifens der Kappen ist die Vorrichtung dennoch bei Bedarf leicht auseinanderzunehmen bzw. zusammenzusetzen.
  • Um Grubenstempel mit den üblichen Kopfplatten mit nach oben gerichteten Vorsprüngen verwenden zu können, ist fernerhin vorgesehen, daß die Halterungen jeweils einen Zwischenboden mit öffnungen zum Eingriff der Vorsprünge oder Nocken an der St empelkopfplatte aufweisen. Hierdurch wird eine Beeinträchtigung der Verschiebbarkeit der Kappen gegeneinander durch etwa vorstehende Erhebungen an den Stempelkopfplatten vermieden. Der Zwischenboden braucht unter der mit den Gleitflächen versehenen Deckplatte nur so viel nach unten versetzt zu sein, daß die Nocken in den gebildeten Hohlraum frei hineinragen können.
  • Um die Stempel auf bequeme Weise anbringen bzw. auswechseln zu können, kann das von der Halterung gebildete Gehäuse nach unten durch eine lösbare, gegebenenfalls geteilte Platte verschlossen sein, in der sich eine den Oberteil des Stempels umfassende Aussparung befindet. Diese Aussparung ist kleiner als die Stempelkopfplatte bemessen, so daß der Stempel in verkürztem Zustand an seiner Kappe hängenbleibt und mit dieser vorgeschoben werden kann.
  • Um die Vorrackbewegung zu erleichtern, ist es vorteilhaft, zwischertt,,den- Kappen einen doppeltwirkenden Druckmittel#I#ndex anzuordnen, der beim Ausfahren seines KA ens die eine gelöste Gespannhälfte gegenüber der anderen verspannten Gespannhälfte vorschiebt und der beim Einziehen des Kolbens beim nächsten Vorrückvorgang den zunächst verspannt gebliebenen Gespannteil an den nunmehr verspannten vomstehenden Gespannteil heranzieht.
  • Die,Erfindung vnyd@naehfolgend an- Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführ=ungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 den erfindungsgemäßen Ausbau in der Seitenansicht, F i g. 2 die, V9rrichtung pach F i g.1in ,der Draufsicht, . -. -. ':I._#:" - . :.
  • F i g. 3 einen senkrechten Schnitt durch den Ausbau im Bereich einer Halterung für die innenliegende Kappe, .. , - -._... . .
  • F i g. 4 einen Schnitt durch F i g. 3 auf -der Linie A-A, F i g. 5 einen senkrechten Schnitt entsprechend der F i g. 3 im Bereich einer Halterung für die Doppelkappe und F i g. 6 einen Schnitt durch F i g. 5 auf der Linie B-B.
  • In den Figuren ist 'mit leine erste Kappe bezeichnet, an deren Unterseite in einem im wesentlichen der Feldesbreite entsprechenden Abstand Halterungen 2 befestigt sind, in denen die betreffenden Stempel, bestehend ans Stempelober- und -unterteil 6 bzw.14, angreifen.
  • Mit 3 und 4 sind die beiden seitlich liegenden Teile einer Doppelkappe bezeichnet; die -Kappenteile 3 und 4 verlaufen parallel zueinander und lassen zwischen sich einen zur Verschiebung der Kappen gegeneinander ausreichenden Abstand W. Die beiden Teile 3 und 4 der Doppelkappe sind an ihren Unterseiten über Halterungen 5 miteinander verbunden, an denen wiederum Stempel, bestehend aus Ober- und Unterteil 6' bzw. 14'; befestigt sind. Der Abstand in Längsrichtung zwischen den Halterungen 5 entspricht wiederum im wesentlichen der Feldesbreite bzw. dem Abstand zwischen den Halterungen 2.
  • Die Halterungen sind in Einzelheiten in den F i g. 3 bis 6 dargestellt. Die F i g. 3 und 4 zeigen eine Halterung 2 in zwei verschiedenen Darstellungen, die unter der in der Mitte geführten Kappe 1 befestigt ist. Wie sich hieraus ergibt, bildet die Halterung 2 ein kastenartiges Gehäuse, das gemäß F i g. 3 symmetrisch zur senkrechten Längsmittelebene der Vorrichtung (die in diesem Fall mit der Linie A -A zusammenfällt) ausgebildet ist. Das Gehäuse ist an seiner Unterseite durch eine abnehmbare Platte 9 verschlossen, in der sich eine etwa dem Querschnitt des Stempeloberteils 6 entsprechende Durchtrittsöffnung befindet. Im Inneren des Gehäuses ist eine Querwand 8 vorgesehen, welche Durchbrechungen aufweist, die die Vorsprünge an der Stempelkopfplatte 7 aufnimmt.
  • Die Gehäuseoberseite bildet bei 18 zwei zu beiden Seiten der Kappe 1 .verlaufende Gleitbahnen, auf denen die seitlich der Kappe 1 verlaufenden Teile der boppelkappe 3, 4 gleiten, _ wenn diese letztere nach Lösen ihrer Stempel vorgeschoben wird. Um für die erforderliche Beweglichkeit in senkrechter Richtung zu sorgen, die es erst ermöglicht, die eine Kappe gegenüber der anderen Kappe -außer Berührung mit dem Hangenden vorzuschieben, ist *auf der Oberseite des Gehäuses 2 ein Zwischenstück 16 angeordnet, dessen Höhe dem Maß entspricht, um das die Kappe 1 beim Lösen der zugehörigen Stempel gegenüber der Kappe 3, 4 nach unten abgesenkt werden kann.
  • Wie F i g. 3 und 4 fernerhin zeigen, ist an der Halterung 2 ein seitlich vorstehender Zapfen 13 befestigt, an dem das hihtenliegendeEnde des in F i g.1 dargestellten Druckmittelzylinders 10, beispielsweise durch einen Splint gesichert, angelenkt ist.
  • Die Ausbildung der Halterung für die Stempel unter den nie Doppelkappe 3, 4 bildenden Längs= trägem ergibt sich -aus den F i g: 5 und 6. Der wesentliche =Unterschied der. Ausführung nach F i g. 5 gegenüber- derjenigen -nach F i g. 3 besteht darin, daß die Gleitbahn; auf der die Kappe 1. verschiebbar ist,"-in der Mitte auf der Oberseite des Gehäuses 5 vorgesehen ist und auf beiden -Seiten durch die dort befestigten Zwischenstücke-17, die dem Zwischenstück 16 entsprechen; begrenzt wird. Die Zwischenstücke 17, sind ebenso. lang und ebenso hoch wie das Zwischenstück 16 -gemäß F.i g. 3 und 4. Die Aufgab dieser Zwischenstücke besteht wiederum darin, für eine Bewegbarkeit in senkrechter Richtung der Dop=-pelkappe 3, 4 gegenüber der Halterung 2 gemäß F i g. 3 zu sorgen.
  • Das von unten in die gehäuseförmige Halterung 5 eingreifende Stempeloberteil ist mit 6' bezeichnet und die dazu gehörige Kopfplatte mit-7". -Das Gehäuse ist wiederum nach unten durch eine abnehmbare Platte 9 verschlossen und weist einen Zwischenboden 8 mit den Erhebungen an der Kopfplatte 7' entsprechenden Öffnungen auf.
  • Seitlich an dem Längskappenteil4 ist wiederum ein Zapfen 12 befestigt, an dem das vordere Ende 11 der Kolbenstange des Vorschubzylinders angreift. Der Abstand W zwischen den Profilen 3 und 4 ist größer als die Breite des die mittlere Kappe bildenden Profils 1. .
  • Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist wie folgt: Es soll davon ausgegangen werden, daß die Doppelkappe 3, 4 mit Hilfe der Stempel 6',14' in der in F i g.1 dargestellten Lage gegen das Hangende verspannt ist. In dieser Stellung ist der zwischen Abbaufront 15 und der vordersten Stempelreihe befindliche Raum durch das vorstehende Ende der in der Mitte geführten Kappe 1 gegen Steinfall gesichert. Um im Bedarfsfall einen Stempel oder Hilfsstempel am vorderen Ende der Kappe 1 anbringen zu können, ist diese, wie ebenfalls in F i g. 1 gezeigt, . mit einer Halterung 2' ver-. sehen.
  • Sobald genügend Raum vor dem Gespann freigelegt ist, werden die die Kappe 1 stützenden Stempel 6,14 gelöst, während die Stempel 6',14' gegen das Hangende verspannt bleiben. Mit Hilfe von durch die Schlauchanschlüsse S zugeführter Druckflüssigkeit wird der Kolben des Arbeitszylinders 10 ausgefahren, wodurch die Kolbenstange 11 die Kappe 1 -in Richtung- des Pfeils nach vorn schiebt. Bei dieser Vorwärtsbewegung nimmt die Kappe 1 die daran hängenden Stempel 6,14 mit. Sobald die Kappe 1 mit den dazugehörigen Stempeln die gewünschte Stellung erreicht hat, werden die Stempel 6,14 unter Andruck der Kappe 1 gegen das Hangende verspannt. Während bei der Vorschubbewegung die Unterseite der Kappe 1 auf den Flächen 19 (F i g. 5) an den Halterungen der Doppelkappe auflag, hebt sich die Kappe 1 beim Verspannen gegen das Hangende von den Flächen 19 an den Halterungen 5 ab. Wenn der aus den Elementen 1, 6 und 14 bestehende Gespannteil sicher befestigt ist, wird der aus der Doppelkappe 3, 4 und den Stempeln 6' und 14' bestehende Gespannteil nachgezogen. Zu diesem Zweck werden die Stempel 6',14' gelöst, wobei sich die Doppelkappe 3, 4 mit den Unterseiten der Profile 3 und 4 auf die Gleitflächen 18 (F i g. 3) an den Halterungen 2 für die Kappe 1 legt. Bei Betätigung des Arbeitszylinders 10, nunmehr im Sinne einer Verkürzung, wird die Doppelkappe zusammen mit den daran hängenden Stempeln nachgezogen. Hierbei wird die Doppelkappe mit ihren .Stempeln zweckmäßigerweise so weit herangezogen, bis die Vorrichtung wieder etwa die in F i g. 1 abgebildete Stellung einnimmt. Nachdem die Stempel 6',14' die Doppelkappe 3, 4 wieder fest gegen das Hangende pressen, kann der Vorgang wiederholt werden.
  • Selbstverständlich kann die Anordnung auch umgekehrt werden, d. h. in der Weise, daß die Doppelkappe jeweils zuerst vorgerückt und dann die einfache Kappe nachgezogen wird.
  • Der besondere Vorteil der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Vorrichtung besteht darin, daß sie mit Hilfe vorhandener Ausrüstung ausgebildet werden kann, daß sie außerordentlich anpassungsfähig und leicht zu handhaben ist, weil, abgesehen von den geringfügigen Hebebewegungen beim Verspannen der Kappen gegen das Hangende, weder Stempel noch Kappen geraubt und vom Raubfeld nach vorn transportiert und dort erneut eingebaut zu werden brauchen.
  • Alle beschriebenen und abgebildeten Einzelheiten sind erfindungswesentlich.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Schreitender Grubenausbau mit abwechselnd verschiebbaren Stempelgespannen, bei dem eine Kappe mit über Halterungen daran befestigten Stempeln und eine Doppelkappe aus zwei parallelen beiderseits der ersten Kappe liegenden Teilen und daran über Halterungen befestigten Stempeln unabhängig davon, welche der beiden Kappen durch die zugehörigen Stempel gegen das Hangende verspannt ist, auf an den Halterungen angeordneten Gleitführungen in Kappenlängsrichtung verschiebbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen (2,5) auf ihrer Oberseite mit Gleitführungen (18,19) für die Kappen (1; 3, 4) ausgestattet sind und die Kappen (1; 3, 4) sich auf den Halterungen (2, 5) über Zwischenstücke (16,17) abstützen, welche den Kappen (3, 4) den erforderlichen Hub für die Verspannung bzw. das Lösen freigeben.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen (2, 5) nach unten offene Gehäuse bilden, die an beiden Kappen (1; 3, 4) in Querrichtung gleich breit und über Zwischenstücke (17,18) symmetrisch zur Längsmittelebene an den Kappen befestigt sind.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenstücke (17,18) in Längsrichtung der Kappen nicht wesentlich länger als die Gehäuse (5) der Halterungen sind.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenstücke (17,18) an beiden Kappen (1; 3, 4) gleich hoch sind.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen (2, 5) einen Zwischenboden (8) mit Öffnungen zum Eingriff der Nocken an der Stempelkopfplatte (7) aufweisen.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das von der Halterung gebildete Gehäuse (2, 5) nach unten durch eine lösbare Platte (9) verschlossen ist, in der sich eine den Oberteil (6, 6') des Stempels umfassende Aussparung befindet.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Kappen (1; 3, 4) ein doppeltwirkender Druckmittelzylinder (10,11) angeordnet ist. B. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (10, 11) am einen Ende (bei 12) seitlich an einem der Doppelkappenteile (3, 4) und am anderen Ende (bei 13) seitlich an einer mit der innen angeordneten Kappe (1) verbundene Stempelhalterung (2) angelenkt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 928 887, 910 770; deutsche Auslegeschriften Nr. 1075 518, 1132 524; französische Patentschrift Nr. 1009 966.
DEN23441A 1962-08-25 1963-07-10 Schreitender Grubenausbau mit abwechselnd verschiebbaren Stempelgespannen Pending DE1215092B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP1215092X 1962-08-25

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1215092B true DE1215092B (de) 1966-04-28

Family

ID=14812942

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEN23441A Pending DE1215092B (de) 1962-08-25 1963-07-10 Schreitender Grubenausbau mit abwechselnd verschiebbaren Stempelgespannen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1215092B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3514961A (en) * 1968-09-10 1970-06-02 Mastabar Mining Equipment Co L Mine roof supports
DE1583797B1 (de) * 1968-02-21 1970-11-26 Gutehoffnungshuette Sterkrade Einrichtung zum Abstuetzen eines Hangenden

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1009966A (fr) * 1948-07-16 1952-06-05 Saarlandische Brennstoff Techn Dispositif de soutènement progressif pour mines
DE910770C (de) * 1948-10-02 1954-05-06 Hans Joachim Von Hippel Dr Ing Verfahren zum Umsetzen eines Strebausbaues (Wandernder Strebausbau)
DE928887C (de) * 1943-10-13 1955-06-13 Carbo Strebbau Ges Dr Ing Von Strebausbau
DE1075518B (de) * 1960-02-18 Hermann Schwarz Kommanditgesellschaft, Wattenscheid Wandernder metallischer Ausbau für Abbaubetriebe in Bergwerken
DE1132524B (de) * 1959-01-23 1962-07-05 Hazel Virginia Joseph Wandernder Strebausbau

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1075518B (de) * 1960-02-18 Hermann Schwarz Kommanditgesellschaft, Wattenscheid Wandernder metallischer Ausbau für Abbaubetriebe in Bergwerken
DE928887C (de) * 1943-10-13 1955-06-13 Carbo Strebbau Ges Dr Ing Von Strebausbau
FR1009966A (fr) * 1948-07-16 1952-06-05 Saarlandische Brennstoff Techn Dispositif de soutènement progressif pour mines
DE910770C (de) * 1948-10-02 1954-05-06 Hans Joachim Von Hippel Dr Ing Verfahren zum Umsetzen eines Strebausbaues (Wandernder Strebausbau)
DE1132524B (de) * 1959-01-23 1962-07-05 Hazel Virginia Joseph Wandernder Strebausbau

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1583797B1 (de) * 1968-02-21 1970-11-26 Gutehoffnungshuette Sterkrade Einrichtung zum Abstuetzen eines Hangenden
US3514961A (en) * 1968-09-10 1970-06-02 Mastabar Mining Equipment Co L Mine roof supports

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2119296A1 (de) Reinigungsvorrichtung
DE1302918C2 (de) Wandernder strebausbau
DE2310077B2 (de) Schreitender Strebausbau
DE827051C (de) Strebausbauverfahren und -mittel fuer den Bergbau
DE1215092B (de) Schreitender Grubenausbau mit abwechselnd verschiebbaren Stempelgespannen
DE3025156C2 (de) Presse mit einem Stanz- und/oder Preßwerkzeug
DE2604316B2 (de) Fiihrungs- und Richteinrichtung für rückbare Ausbaugestelle
DE1290506B (de) Wanderausbauaggregat
DE1175634B (de) Abspannvorrichtung fuer die Antriebsstation eines Strebfoerderers und/oder einer Gewinnungs-maschine
DE2816928A1 (de) Formstueck-wechselvorrichtung in einer stufenpresse
DE3616624C2 (de)
DE1584651C3 (de) Vorrichtung zum Anbetonieren einer Betonplatte an einen Träger
DE1206383B (de) Schreitende Aufhaenge- bzw. Festlegevorrichtung (Abspannung) fuer die Endstation eines Foerderers, insbesondere in Hobelstreben
AT380501B (de) Widerlager fuer einrichtungen zum verschieben schwerer konstruktionsteile wie brueckenteile, tragelemente, traeger u.dgl.
DE1037990B (de) Wandernder Strebausbau
DE2150542B2 (de) Profilstahlschere mit einem geradlinig bewegten scherenschlitten
AT377721B (de) Montagevorrichtung zum verbinden von schubladen- teilen
DE1195253B (de) Wandernder Strebausbau mit Ausbaugespannen
DE934341C (de) Grubenstempel aus Stahl oder Leichtmetall
DE2059471A1 (de) Abspannvorrichtung fuer einen Strebfoerderer od.dgl.
DE2032155C (de) Vorrichtung zum Eindrucken oder Ziehen von im wesentlichen lotrecht angeordneten Verbauelementen
DE2209310B2 (de) Vorrichtung zum Abfangen des Förderbandes einer Förderbandanlage
DE443203C (de) Kokskuchenfuehrung
DE2004550C (de) Rahmen für Gewinnungsmaschinen, insbesondere für Walzenschrämmaschinen
DE2306802A1 (de) Selbstvorrueckender tor- bzw. durchgangstraeger