DE1214664B - Verfahren zur Herstellung von Trishalogenacetaldehyd- carboalkoxy- bzw. -carboaryloxy-halbacetalen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Trishalogenacetaldehyd- carboalkoxy- bzw. -carboaryloxy-halbacetalenInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C68/00—Preparation of esters of carbonic or haloformic acids
- C07C68/02—Preparation of esters of carbonic or haloformic acids from phosgene or haloformates
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
C 07 c
Deutsche KL: 12ο-11
Nummer: 1214 664
Aktenzeichen: F 38867IV b/12 ο
Anmeldetag: 29. Januar 1963
Auslegetag: 21, April 1966
Es wurde ein Verfahren zur Herstellung von Trishalogenacetaldehyd-carboalkoxy- bzw. -carboaryloxy-halbacetalen
der allgemeinen Formel
(X)3C-CH-O-COOR2
OR1
in der R1 einen gegebenenfalls substituierten Alkyl-, Cycloalkyl- oder Aralkylrest, R2 einen gegebenenfalls
substituierten Alkyl-, Cycloalkyl-, Aralkyl- oder Arylrest und X Halogenatome bedeutet, gefunden,
das dadurch gekennzeichnet ist, daß man ein Trishalogenacetaldehyd - halbacetal der allgemeinen
Formel
(X)3C-CH-OH
OR1
in der R1 die oben angegebene Bedeutung hat, mit einem Chlorameisensäureester der allgemeinen
Formel
Cl — COOR2
in der R3 ebenfalls die oben angegebene Bedeutung
hat, in Gegenwart eines chlorwasserstoffbindenden Stoffes, vorzugsweise eines tertiären Amins, umsetzt.
Als Trishalogenacetaldehyde, die den als Ausgangsstoffe verwendeten Halbacetalen als Aldehydkomponente
zugrunde liegen, sind im Prinzip alle perhalogenierten Acetaldehyde geeignet, vorzugsweise
Trichloracetaldehyd, Trifluoracetaldehyd und Tribromacetaldehyd.
Geeignete Alkohole, die dem als Ausgangsverbindung verwendeten Halbacetal zugrunde liegen,
sind geradkettige, verzweigte, gesättigte oder ungesättigte aliphatische Alkohole, aber auch cycloaliphatische
Alkohole und Glykole. Diese Alkohole sollen im allgemeinen nicht mehr als 8 Kohlenstoffatome enthalten. Die cycloaliphatischen Alkohole
leiten sich bevorzugt vom Cyclopentan oder Cyclohexan ab. Die genannten Alkohole können auch
durch Arylreste, besonders Phenylgruppen, substituiert sein, was bedeutet, daß auch araliphatische
Alkohole als Halbacetalkomponente geeignet sind. Die Arylkerne dieser araliphatischen Alkohole können
schließlich Substituenten enthalten. Verwendet man ein Glykol als Halbacetalkomponente, so kann
dieses mit einer oder auch mit beiden Hydroxylgruppen mit jeweils 1 Molekül Trishalogenacetaldehyd
unter Halbacetalbildung verknüpft sein, wobei im letzteren Falle bifunktionelle Verbindungen
Verfahren zur Herstellung von Trishalogenacetaldehyd- carboalkoxy- bzw.
-carboaryloxy-halbacetalen
Anmelder:
Farbwerke Hoechst Aktiengesellschaft vormals Meister Lucius & Briining, Frankfurt/M.
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Chem. Dr. Edgar Fischer, Frankfurt/M.; DipL-Chem. Dr. Karl Heinz Hafner, Bad Orb -
vorliegen. Im einzelnen seien als geeignete Alkoholkomponenten, die den erfindungsgemäß eingesetzten
Halbacetalen zugrunde liegen können, genannt: Methanol, Äthanol, n-Butanol, Hexanol, Oktanol,
Cyclohexanol, Methylcyclohexanole, Benzylalkohol, Phenyläthylalkohol, Zimtalkohol, Äthylenglykol,
Propylenglykol, n-Butylenglykol und Diglykol.
Geeignete Trishalogenacetaldehyd - halbacetale sind beispielsweise Trichloracetaldehyd - monomethylacetal,
Trichloracetaldehyd - monoäthylacetal, Trichloracetaldehyd - mono - η - butylacetal, Trichloracetaldehyd
- monohexylacetal, Trichloracetaldehydmonooctylacetal, Trifluoracetaldehyd - monomethylacetal,
Trifluoracetaldehyd - monoäthylacetal, Trifluoracetaldehyd - monopropylacetal, Trichloracetaldehyd-monocyclohexylacetal,
Trichloracetaldehydmonobenzylacetal, Trichloracetaldehyd-monophenyläthylacetal, Trichloracetaldehyd-rnonocinnarnylacetal
undTribromacetaldehydmonomethylacetal.
Den für die Reaktion verwendeten Chlorameisensäureestern können als alkoholische Esterkomponenten
die gleichen oder verschiedene Alkohole, wie sie oben bei den Halbacetalen genannt wurden, zugrunde
liegen. Falls Chlorameisensäurealkylester verwendet werden, kann die Alkylgruppe bis zu
10 Kohlenstoffatome enthalten. Schließlich können auch Ester aus Chlorameisensäufe und Phenolen
verwendet werden. Hierbei kommen besonders die einkernigen Phenole, die auch inerte Substituenten
enthalten können, vorzugsweise aber Phenol selbst in Frage.
609 559/416
Die Trishalogenacetaldehyd-halbacetale und die
Chlorameisensäureester können nach bekannten· Methoden hergestellt werden.
Die Trishalogenacetaldehyd-halbacetale reagieren mit den Chlorameisensäureestern in Gegenwart von
chlorwasserstoffbindenden Stoffen unter Chlorwasserstoffabspaltung, wobei die gewünschten Verfahrensprodukte
in guten Ausbeuten erhalten werden. Besonders geeignet sind tertiäre Amine: Jedoch
können in einigen Fällen auch sekundäre oder primäre Amine verwendet werden. Das Stickstoffatom
der Amine kann cyclisch oder acyclisch gebunden sein. Im einzelnen seien genannt: Pyridin,
a,ß- und y-Picolin, α,γ- und α,α'-Lutidin, Piperidin,
Chinolin, Isochinolin, Chinaldin, Methylmorpholin, Dimethylanilin, Benzylamin, Methylpyrrolidin, Dimethylcyclohexylamin,
Triäthylamin, Tributylamin. Vorzugsweise wird das Amin in etwa äquimolaren
Mengen eingesetzt. Jedoch stört ein Aminüberschuß die Umsetzung im allgemeinen nicht.
Die Art des Amins kann von wesentlichem Einfluß auf die unter sonst· gleichen Bedingungen zu erzielende
Ausbeute an den gewünschten Umsetzungsprodukten sein. Mit Pyridin, seinen Homologen und
Derivaten werden in den meisten Fällen die besten Ausbeuten erzielt.
Es ist zweckmäßig, die Reaktion in Gegenwart eines geeigneten Lösungsmittels durchzuführen. Als
Lösungsmittel kommen in Frage: chlorierte aliphatische Kohlenwasserstoffe, wie Äthylchlorid,
Methylenchlorid, Chloroform, Tetrachlorkohlenstoff; aromatische Kohlenwasserstoffe, wie Benzol,
Toluol, Xylol; aliphatisch« und cycloaliphatische Kohlenwasserstoffe, wie Hexan, Benzingemische und
Cyclohexan; Äther, wie Diäthyläther, Diisopropyläther, Dioxan, Tetrahydrofuran, Glykoldimethyläther,
Glykoldiäthyläther.
Es empfiehlt sich, die Umsetzung bei einer Temperatur unterhalb 500C durchzuführen, da unter
diesen Bedingungen besonders reine Produkte und hohe Ausbeuten erzielt werden können. Oberhalb
500C werden infolge Nebenreaktionen, die mit steigender Temperatur zunehmen, im allgemeinen
schlechtere Ausbeuten erhalten. Die untere Temperaturgrenze ist einmal gegeben durch den Erstarrungspunkt
des Reaktionsgemisches, zum anderen aber auch durch die Tatsache, daß bei tieferer
Temperatur, z. B. unterhalb —500C, die Umsetzungs-.
geschwindigkeit gering wird, so daß zu lange Zeiten zur Durchführung der Umsetzung erforderlich wären.
Eine Temperatur von z. B. —200C ist jedoch noch
eine durchaus brauchbare Umsetzungstemperatur.
Die Umsetzung erfolgt im allgemeinen bei Normaldruck, kann aber auch bei mäßig erhöhtem Druck,
beispielsweise von einigen Atmosphären, und auch bei einem Druck unterhalb einer Atmosphäre durchgeführt
werden.
Die neuen Verfahrensprodukte können als Derivate des Äthans, bei dem 5 Wasserstoffatome substituiert
sind, aber auch als Derivate von Trishalögenacetaldehyden oder als Derivate von Trishalogenacetaldehyd-halbacetalen
angesehen werden. Im letzteren Falle sind sie als Trishalogenacetaldehyd-carboalkoxy-
bzw. -carboaryloxy-halbacetale zu bezeichnen.
Die Verfahrensprodukte sind neu. Die niedriggliedrigen Verfahrensprodukte stellen destillierbare
Flüssigkeiten, die höhergliedrigen teils wachsartige, teils kristalline Substanzen dar. Sie können als
Weichmacher, Gleitmittel und als Zwischenprodukte verwendet werden.
Zu der Lösung von 179,5 g (1 Mol) Trichloracetaldehyd-monomethylacetal
und 94,5 g (1 Mol) Chlorameisensäuremethylester in·300 ml Chloroform
werden bei 150C (Außenkühlung) 79 g (1 Mol) Pyridin -unter kräftigem Rühren langsam getropft.
Nachdem das Reaktionsgemisch noch 2 bis 3 Stunden bei Raumtemperatur nachgerührt worden ist, gießt
man dieses in ein Gemisch aus Eiswasser und Chloroform ein. Die organische Phase wird mit
Wasser neutral gewaschen und nach Abdampfen des Lösungsmittels der Rückstand im Vakuum destilliert.
Man erhält 178 g (= 75% der Theorie) Trichloracetaldehyd - carbomethoxymethyl- halbacetal der
Formel
Cl3C — CH- O — CH3
O —CO-OCH3
vom Kp.10 == 96 bis 1000C bzw. Κρ.τβο = 2210C
(Zersetzung).
Verwendet man an Stelle des im Beispiel 1 eingesetzten Monomethyl-halbacetals die äquimolare
Menge des Monocyclohexyl-halbacetals des Trichloracetaldehyds, so erhält man bei analoger
Arbeitsweise in 80%iger Ausbeute Trichloracetaldehyd - carbomethoxycyclohexyl - halbacetal der
Formel
CI3C —CH-O
O — CO — OCH3
vom Kp.i = 86 bis 87°C.
Verwendet man im Beispiel 1 an Stelle des Monomethylhalbacetals die äquimolare Menge des Mono-2-äthylhexyl-halbacetals
desTrichloracetaldehyds und verfährt wie dort· angegeben, so erhält man in
60%iger Ausbeute Trichloracetaldehyd-carbomethoxy-2-äthylhexyl-halbacetal
der Formel
CH2-CH3
Cl3C - CH - O - CH2 -CH - CH2 - CH2 - CH2- CH3
0-CO-OCH3
vom Kp.4 = 1350C.
Unter kräftigem Rühren werden 40 g (0,5MoI)
Pyridin in die auf einer Temperatur zwischen 15 und 20°C gehaltenen Lösung von 163,5 g (0,5 Mol) Tribromacetaldehyd
- monomethylacetal und 48 g (0,5 Mol) Chlorameisensäure-methylester in 200 ml
Chloroform tropfenweise eingetragen.. Nach beendeter Zugabe rührt man das Reaktionsgemisch
noch etwa 2 Stunden bei Raumtemperatur nach und gießt dieses dann in ein Gemisch aus Eiswasser und
Chloroform. Nun wird die organische Phase abgetrennt, mit Wasser neutral gewaschen ■ und nach
Abdampfen des Lösungsmittels der Rückstand im Vakuum destilliert. Man erhält 97 g (= 72% der
Theorie) Tribromacetaldehyd-carbomethoxy-methylhalbacetal der Formel
Br3C-CH-OCH3
0-CO-OCH3
vom Kp.3-4 = 110 bis 112 0C.
Zur Durchführung der eben beschriebenen Umsetzung lassen sich an Stelle von Pyridin als chlorwasserstoffbindende
Mittel mit gleichem Erfolg äquimolare Mengen der Picoline oder Lutidine,
Piperidin oder Chinolin verwenden.
An Stelle von Chloroform können als Lösungsmittel bei dieser Reaktion im gleichen Maße auch
Tetrachlorkohlenstoff, Benzol, Dioxan, Cyclohexan, Äther oder Tetrahydrofuran herangezogen werden.
Zu der Lösung von 10 g (0,085 Mol). Trifiuoracetaldehyd-monomethylacetal
und 8 g (0,085 Mol) Chlorameisensäure-methylester in 50 ml Chloroform werden bei einer Temperatur zwischen 15 und 200C
7 g (0,085 Mol) Pyridin unter Rühren getropft. Anschließend wird das Reaktionsgemisch noch etwa
30 Minuten bei Raumtemperatur nachgerührt, in der im Beispiel 4 beschriebenen Weise aufgearbeitet
und das Verfahrensprodukt nach Abdampfen des Lösungsmittels bei Normaldruck destilliert. Man
erhält 4,7 g (= 30% der Theorie) Trifluoracetaldehyd - carbomethoxy - methyl - halbacetal der
Formel
F3C-CH-OCH3
0-CO-OCH3
vom Kp. = 91 bis 94°C.
143 g (0,5 Mol) Trichloracetaldehyd - mono-/S-phenoxyäthylacetal
und 48 g (0,5 Mol) Chlorameisensäure-methylester werden in 300 ml Chloroform gelöst und wie im Beispiel 4 angegeben 40 g
(0,5 Mol) Pyridin eingetropft und aufgearbeitet. Es werden 112 g (66% der Theorie) Trichloracetaldehydcarbomethoxy-jö-phenoxyäthyl-halbacetal
der Formel benzyl-halbacetal der Formel
Cl3C — CH — O — CH2 —<x
O — CO — OCH3
O — CO — OCH3
vom Kp.o,6 = 127 0C.
19 g (0,24 Mol) Pyridin werden unter gutem Rühren in die Lösung von 43 g (0,24 Mol) Trichloracetaldehyd-monomethylacetal
und 32 g (0,24 Mol) Chlorameisensäure-phenylester in 100 ml Chloroform
eingetropft, wobei man durch Außenkühlung eine Reaktionstemperatur von 15 bis 200C aufrechterhält.
Zur Vervollständigung der Umsetzung wird das Reaktionsgemisch noch etwa 15 Minuten bei
Raumtemperatur nachgerührt und danach in ein Gemisch aus Eiswasser und Chloroform eingegossen.
Nun trennt man die organische Phase ab, wäscht mit Wasser neutral und destilliert nach Abdampfen
des Lösungsmittels den Rückstand im Vakuum. Hierbei werden 41 g (= 57% der Theorie) Trichloracetaldehyd
- carbophenoxy - methyl - halbacetal der Formel
Cl3C — CH — OCH3
O — CO — O
Cl3C — CH — O — CH2 — CH2
O — CO — OCH3
O — CO — OCH3
vom Kp.1-2 = 173 bis 175°C erhalten.
B e i sp i e 1 7
In die durch Kühlung auf 15 bis 200C gehaltene
Lösung von 128 g (0,5 Mol) Trichloracetaldehydmonobenzylacetal und 48 g (0,5 Mol) Chlorameisensäure-methylester
in 200 ml Chloroform werden unter gutem Rühren 40 g (0,5 Mol) Pyridin tropfenweise
eingetragen und das erhaltene Reaktionsgemisch wie im Beispiel 4 aufgearbeitet. Man erhält 118 g (75%
der Theorie) Trichloracetaldehyd - carbomethoxy-
vom Kp.0,5 = 1180C isoliert.
Die gleiche Umsetzung läßt sich in Gegenwart der im Beispiel 4 genannten chlorwasserstoffbindenden
Mittel sowie der dort angeführten Lösungsmittel durchführen.
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von Trishalogenacetaldehyd - carboalkoxy- bzw. -carboaryloxyhalbacetalen
der allgemeinen Formel
(X)3C — CH — OCOOR2
OR1
OR1
in der R1 einen gegebenenfalls substituierten Alkyl-, Cycloalkyl- oder Aralkylrest, R2 einen
gegebenenfalls substituierten Alkyl-, Cycloalkyl-, Aralkyl- oder Arylrest und X Halogenatome bedeutet,
dadurch gekennzeichnet, daß man ein Trishalogenacetaldehyd-halbacetal der allgemeinen Formel
(X)3C — CH — OH
ORi
ORi
in der R1 die oben· angegebene Bedeutung hat,
mit einem Chlorameisensäureester der allgemeinen Formel
Cl-COOR2,
in der R2 ebenfalls die oben angegebene Bedeu-
7 8
tung hat, in Gegenwart eines chlorwasserstoff- 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch
bindenden Stoffes, vorzugsweise eines tertiären gekennzeichnet, daß man in Gegenwart eines
Amins, umsetzt. Lösungsmittels arbeitet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch
kennzeichnet, daß man die Umsetzung bei einer 5 gekennzeichnet, daß man als Trishalogenacet-
Temperatur unterhalb 50 und oberhalb — 500C aldehyd-halbacetal ein Trichloracetaldehyd-
durchführt. halbacetal verwendet.
609 S59/416 4.66 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF38867A DE1214664B (de) | 1963-01-29 | 1963-01-29 | Verfahren zur Herstellung von Trishalogenacetaldehyd- carboalkoxy- bzw. -carboaryloxy-halbacetalen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEF38867A DE1214664B (de) | 1963-01-29 | 1963-01-29 | Verfahren zur Herstellung von Trishalogenacetaldehyd- carboalkoxy- bzw. -carboaryloxy-halbacetalen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1214664B true DE1214664B (de) | 1966-04-21 |
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ID=7097523
Family Applications (1)
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DEF38867A Pending DE1214664B (de) | 1963-01-29 | 1963-01-29 | Verfahren zur Herstellung von Trishalogenacetaldehyd- carboalkoxy- bzw. -carboaryloxy-halbacetalen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1214664B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3452074A (en) * | 1966-05-23 | 1969-06-24 | Monsanto Res Corp | Halogen-containing organic carbonates |
US4075022A (en) * | 1975-04-03 | 1978-02-21 | Wignsberghe Leo Augus | Aqueous dispersions of photographic ingredients |
-
1963
- 1963-01-29 DE DEF38867A patent/DE1214664B/de active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3452074A (en) * | 1966-05-23 | 1969-06-24 | Monsanto Res Corp | Halogen-containing organic carbonates |
US4075022A (en) * | 1975-04-03 | 1978-02-21 | Wignsberghe Leo Augus | Aqueous dispersions of photographic ingredients |
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