DE3040432A1 - Verfahren zur herstellung von 3-pentensaeureestern - Google Patents

Verfahren zur herstellung von 3-pentensaeureestern

Info

Publication number
DE3040432A1
DE3040432A1 DE19803040432 DE3040432A DE3040432A1 DE 3040432 A1 DE3040432 A1 DE 3040432A1 DE 19803040432 DE19803040432 DE 19803040432 DE 3040432 A DE3040432 A DE 3040432A DE 3040432 A1 DE3040432 A1 DE 3040432A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mole
butadiene
solvents
mol
pyridine
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19803040432
Other languages
English (en)
Other versions
DE3040432C2 (de
Inventor
Motoyuki Hosokawa
Nobuo Isogai
Takashi Okawa
Natuko Wakui
Toshiyasu Niigata Watanabe
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mitsubishi Gas Chemical Co Inc
Original Assignee
Mitsubishi Gas Chemical Co Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP54138943A external-priority patent/JPS593980B2/ja
Priority claimed from JP54163840A external-priority patent/JPS5826901B2/ja
Priority claimed from JP55124255A external-priority patent/JPS5912657B2/ja
Application filed by Mitsubishi Gas Chemical Co Inc filed Critical Mitsubishi Gas Chemical Co Inc
Publication of DE3040432A1 publication Critical patent/DE3040432A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3040432C2 publication Critical patent/DE3040432C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C69/00Esters of carboxylic acids; Esters of carbonic or haloformic acids
    • C07C69/52Esters of acyclic unsaturated carboxylic acids having the esterified carboxyl group bound to an acyclic carbon atom
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C67/00Preparation of carboxylic acid esters
    • C07C67/36Preparation of carboxylic acid esters by reaction with carbon monoxide or formates
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C69/00Esters of carboxylic acids; Esters of carbonic or haloformic acids
    • C07C69/52Esters of acyclic unsaturated carboxylic acids having the esterified carboxyl group bound to an acyclic carbon atom
    • C07C69/533Monocarboxylic acid esters having only one carbon-to-carbon double bond

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Low-Molecular Organic Synthesis Reactions Using Catalysts (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Es sind bereits zahlreiche Verfahren zur Herstellung von
  • 3-Pentensäureestern bekannt, bei denen Butadien, ein Alkohol und Kohlenmonoxid umgesetzt werden. Beispiele hierfür sind ein Verfahren, bei dem man Butadien, einen Alkohol und Kohlenmonoxid in Gegenwart von Dikobaltoctacarbonyl als Katalysator und einem tertiären Amin als Lösungsmittel umsetzt, und ein Verfahren, bei dem man Butadien,einen Alkohol und Kohlenmonoxid in Gegenwart eines aus Kobaltcarbonyl und einem tertiären Amin hergestellten Kobaltcarbonylkomplexes umsetzt; siehe Bulletin of the Chemical Society of Japan, Bd. 46 (1973), S. 524 - 530. Bei diesem Verfahren entstehen 3-Pentensäureester sowie Nebenprodukte, wie 4-Vinyl-1-cyclohexen, Dibutylketon, Glutarsäuremethylester und hochsiedende Materialien, die bei der Polymerisation von Butadien gebildet werden. Die Selektivität für 3-Pentensäureester ist daher niedrig.
  • In der JP-AS 10 935/74 ist ein Verfahren zur Herstellung von 3-Pentensäureestern beschrieben, bei dem man Butadien in Gegenwart von Kobaltcarbonyl als Katalysator und Pyridin als Lösungsmittel der Hydroveresterung unterwirft. Um jedoch die Ausbeute an 3-Pentensäureestern in diesem Verfahren zu erhöhen, muß eine große Menge an überschüssigem Kobaltcarbonyl verwendet werden, d.h. das Kobaltcarbonyl wird dazu verwendet, die Hydroveresterung von Butadien selektiv zu steuern und die Bildung hochsiedender Materialien aus der Polymerisation von Butadien und anderer Nebenprodukte zu verhindern. In den Ausführungsbeispielen der JP-AS 10 935/74 beträgt die verwendete Menge an Kobaltcarbonyl-Katalysator 0,04 Mol pro 1 Mol Butadien. Es hat sich jedoch gezeigt, daß wenn Pyridin oder Isochinolin als Lösungsmittel verwendet werden, mehr als 0,1 Mol Dikobaltcarbonylverbindung pro 1 Mol Butadien erforderlich sind. Selbst bei Verwendung einer derart großen Menge an Kobaltcarbonyl-Katalysator erfolgt im Verfahren der JP-AS 10 935/74 die Bildung von Nebenprodukten, z.B. 4-Vinyl-1-cyclohexen, Dibutylketon, Glutarsäuremethylester und hochsiedenden Materialien aus der Polymerisation von Butadien. Die Ausbeute und Selektivität für 3-Pentensäureester sind dementsprechend unbefriedigend.
  • Einer der wichtigsten Faktoren bei der technischen Durchführung der genannten Verfahren ist die Rückgewinnung des teuren Katalysators. Bekannte Verfahren zur Katalysatorrückgewinnung sind äußerst kostspielig. Das Hauptproblem bei der Herstellung von 3-Pentensäureestern aus Butadien besteht daher derzeit darin, die eingesetzte Katalysatormenge zu verringern.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren zur Herstellung von 3-Pentensäureestern durch Hydroveresterung von Butadien bereitzustellen, das durch erhöhte Katalysatoraktivität weniger Rob-l.carbonyl-Katalysator als bekannte Verfahren erfordert und 3-Pentensäureester in hoher Ausbeute und hoher Selektivität liefert, so daß nur wenig Nebenprodukte, wie 4-Vinyl-1-cyclohexen, Dibutylketon, Glutarsäuremethylester oder hochsiedende Materialien aus der Polymerisation von Butadien, entstehen.
  • Gegenstand der Erfindung ist ds in den Patentansprüchen gekennzeicnnete Verfahren.
  • Die erfindungsgemäß eingesetzten Lösungsmittel sind N-Heterocyclen, z.B. Pyridin, a-Picolin, B-Picolin, y-Picolin, 2,3-Lutidin, 2,4-Lutidin, 2,5-Lutidin, 2,6-Lutidin, 3,4-Lutidin, 3,5-Lutidin, 4-Benzylpyridin, 4-Vinylpyridin, Chinolin und Isochinolin, wobei Pyridin, B-Picolin, y-Picolin, 3,4-Lutidin, 3,5-Lutidin und Isochinolin besonders bevorzugt sind.
  • Es ist von kritischer Bedeutung, daß mindestens zwei der vorstehend definierten Lösungsmittel verwendet werden. Im allgemeinen wird eines der mindestens zwei Lösungsmittel vorzugsweise in einer Menge von mehr als 2 Molprozent, insbesondere 5 Molprozent und besonders bevorzugt 10 Molprozent, bezogen auf die Gesamtmolzahl der Lösungsmittel, verwendet. Wenn mindestens zwei Lösungsmittel verwendet werden, davon eines in einer Menge von weniger als 2 Molprozent, werden immer noch bessere Ergebnisse erzielt als im Falle der Verwendung eines einzigen Lösungsmittels, selbst wenn eines der Lösungsmittel in einer Menge von weniger als 2 Molprozent vorhanden ist. Bei Verwendung eines Lösungsmittelgemisches, in dem eines der Lösungsmittel in einer Menge von mehr als 2 Molprozent vorhanden ist,-werden bessere Ergebnisse als im Falle der Verwendung eines Lösungsmittels erzielt.
  • Die Menge des eingesetzten Lösungsmittelgemisches ist nicht kritisch. Ublicherweise wird das Lösungsmittelgemisch in einer Menge von 0,05 bis 10 Gewichtsprozent, vorzugsweise 0,2 bis 3 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gewicht von Butadien, eingesetzt. Bei Verwendung von weniger als 0,05 Gewichtsproz ent des Lösungsmittelgemisches können Nebenreaktionen auftreten. Bei mehr als 10 Gewichtsprozent des Lösungsmittelgemisches werden die Reaktionsgeschwindigkeit verringert und die Kosten zur Rückgewinnung der Lösungsmittel erhöht.
  • Erfindungsgemäß verwendbare Kobaltcarbonyl-Katalysatoren sind z.B. Kobaltcarbonvl und Kobaltcarbonylkomplexe. Als Kobaltcarbonyl-Katalysator eignet sich z.B. die Syntheselösung, die bei der Umsetzung von Synthesegas (CO und H2) mit einer oder mehreren Kobaltverbindungen aus der Gruppe der anorganischen Kobaltverbindungen, wie Kobalthydroxid, Kobaltcarbonat und basischem Kobaltcarbonat, oder organischen Kobaltverbindungen, wie Kobaltsalzen von organischen Säuren, Kobaltocen oder Kobaltacetylacetonat, in dem als Ausgangs- material verwendeten Alkohol erhalten wurde. Ferner eignet sich die Syntheselösung, die bei der Umsetzung der Kobaltverbindung (en), des N-Heterocyclus oder einer anderen Verbindung mit einem Liganden, sowie CO-Gas entstehen.
  • In den bekannten Verfahren zur Herstellung von 3-Pentensäureestern durch Hydroveresterung von Butadien unter Verwendung einer großen Menge an Kobaltcarbonyl oder Kobaltcarbonylkomplex müssen das Kobaltcarbonyl oder der Kobaltcarbonylkomplex nach einem komplizierten und kostspieligen Verfahren hergestellt werden. Demgegenüber können 3-Pentensäureester im erfindungsgemäßen Verfahren unter Verwendung einer kleinen Katalysatormenge hergestellt werden, wobei die den Kobaltcarbonyikatalysator enthaltende Syntheselösung leicht aus anorganischen oder organischen Kobaltverhindungen hergestellt werden kann.
  • Die verwendete Menge an Kobaltcarbonyl-Katalysator ist nicht kritisch. Bei Verwendung von Dikobaltoctacarbonyl beträgt dessen Menge vorzugsweise 0,001 bis 0,05 Mol, insbesondere 0,005 bis 0,03 Mol, pro 1 Mol Butadien. Bei Verwendung des Katalysators in einer geringeren Menge als der genannten Untergrenze nimmt die Reaktionsgeschwindigkeit zu sehr ab.
  • Die Verwendung des Katalysators in einer Menge über der genannten Obergrenze erhöht lediglich die Produktionskosten, da die Kosten für die Katalysatorrückgewinnung zunehmen.
  • Im erfindungsgemäßen Verfahren können bestimmte Polymerisationsinitiatoren dem Reaktionssystem zugesetzt werden.
  • Hierdurch lassen sich die Ausbeute und die Selektivität für das gewünschte Produkt erhöhen, ohne daß die Reaktionsgeschwindigkeit beeinträchtigt wird. Erfindungsgemäß geeignete Polymerisationsinhibitoren sind Inhibitoren für die Vinylpolymerisation. Bekannte Inhibitoren für die Vinylpolymerisation sind z.B. Amin-, Chinon-, Hydroxyl-, Nitro-, Nitroso-, Schwefel- und organische Schwefelverbindungen sowie anorganische Salze. Von diesen inhibitoren sind jedoch für das erfindungsgemäße Vorfahren nur aromatische Aminverbindungen, Chinonverbindungen und aromatische Hydroxylverbindungen (mit Ausnahme von Hydrochinon) geeignet. Beispiele für aromatische Aminverbindungen sind N-Methylanilin, Diphenylamin, N,N'-Tetraäthyl-p-phenylendiamin und N,N'-Di-ß-Naphthyl-pphenylendiamin. Beispiele für Chinonverbindungen sind p-Benzochinon, Chloranil, Anthrachinon und Phenanthrachinon.
  • Beispiele für Hydroxylverbindungen sind Brenzkatechin und dessen Derivate, wie p-tert.-Butylbrenzkatechin. Diese Polymerisationsinhibitoren können allein oder als Gemische verwendet werden. Die Menge des eingesetzten Polymerisationsinhibitors kann mehr als 0,0001 mol pro 1 Mol Butadien betragen. Die Angabe einer Obergrenze ist nicht erforderlich; im allgemeinen ist der Polymerisationsinhibitor in einer Menge von weniger als 0,1 Molprozent ausreichend wirksam. Mengen von mehr als 0,1 Molprozent erhöhen lediglich die Produktionskosten. Verbindungen, die bei Raumtemperatur flüssig sind, oder einen relativ niedrigen Schmelzpunkt haben, wie N-Methylanilin und Diphenylamin, können jedoch in einer Menge von weniger als 10 Mol, vorzugsweise weniger als 5 Mol, pro 1 Mol Butadien als Lösungsmittel mit dem nachstehend erwähnten tertiären Amin verwendet werden. Durch den Einsatz von Verbindungen, wie N-Methylanilin oder Diphenylamin, läßt sich die Menge an teurem tertiärem Amin verringern.
  • ErfindungsgemäB geeignete Alkohole sind z.B. Alkohole mit 1 bis 10 Kohlenstoffatomen, wie Methanol, Äthanol, Propanol, und Butanol, wobei Methanol und Äthanol bevorzugt sind.
  • Diese Alkohole können einzeln oder als Gemische verwendet werden. Die Alkoholmenge ist nicht kritisch; vorzugsweise verwendet man jedoch den Alkohol in einer Menge von mehr als 1 Moläquivalent, bezogen auf Butadien, und insbesondere in einer Menge von 1 bis 5 Mol pro 1 Mol Butadien. Bei Alkoholmengen von weniger als 1 Moläquivalent, bezogen auf Butadien, wird teures Butadien für unerwünschte Nebenreaktionen ver- braucht. Bei Verwendung von mehr als 5 Mol Alkohol pro 1 Mol Butadien nimmt die Geschwindigkeit der Hydroveresterungsreaktion ab.
  • Die Reaktionstemperatur ist nicht kritisch, liegt jedoch vorzugsweise im Bereich von 80 bis 2000C, insbesondere 100 bis 1400C. Der Kohlenmonoxid-Partialdruck ist ebenfalls nicht kritisch, beträgt jedoch vorzugsweise mehr als 50 bar und insbesondere 100 bis 400 bar.
  • Führt man die Hydroveresterung von Butadien in einem Reaktionsmedium durch, das aus mindestens zwei N-Heterocyclen besteht, so ist die Reaktionsgeschwindigkeit ausreichend hoch, selbst wenn nur eine geringe Menge an Kobaltcarbonyl-Katalysator verwendet wird, und unerwünschte Nebenreaktionen werden ausreichend unterdrückt. Im Verfahren der Erfindung kann die Hydroveresterung von Butadien mit nur geringem Katalysatoraufwand erfolgen. Das erfindungsgemäße Verfahren kann sowohl kontinuierlich als auch diskontinuierlich durchgeführt werden.
  • Die Beispiele erläutern die Erfindung.
  • B e i s p i e 1 e 1 und 2 Ein mit einem Magnetrührer ausgerüsteter 200 ml-Edelstahlautoklav wird mit 15 g (0,277 Mol) Butadien, 11 g (0,343 Mol) Methanol und den in Tabelle I genannten Mengen an Dikobaltoctacarbonyl-Katalysator und Pyridin/Isochinolin-Gemisch beschickt. Die Reaktion erfolgt bei 122°C unter einem Kohlenmonoxid-Partialdruck von 300 bar. Die Ergebnisse sind in Tabelle I genannt.
  • Vergleichsversuche 1 bis 6 Die Vergleichsversuche 1 bis 3 entsprechen Beispiel 1, während die Vergleichsversuche 4 bis 6 Beispiel 2 entsprechen.
  • Die Reaktionsbedingungen und Ergebnisse sind in Tabelle I genannt.
  • Wenn die Reaktion allein in Pyridin oder allein in Isochinolin durchgeführt wird, ist die Reaktionsgeschwindigkeit niedrig und die Ausbeute und Selektivität für 3-Pentensäuremethylester sind sehr niedrig.
  • Tabelle I
    c G;
    Beispiele und 15" tlSl tN 1r1 -t , ri Õ -I Vergleich tO -I o N
    ~=~ o 1 2 m 2 4 5 6
    Butadien, O N 15(0.277) wie S) N v >
    wie wie wie
    ;7} '3 O 3 g (Mol) 11(0.343) links links links 11(0.343) links links jinks
    3 Zu g ~ ~ ~ ~ i
    tD
    P ridin (Mol) u) H aw u) N VD 10(0.126) 10(0.126) 20(0.253) rs
    Isochinolin g (Mol) 10(0.077) Õ 10(0.077) 20(0.155) 10(0.077) m - O O
    S4 tn < ~s zuzuW
    :> ?ationstenip. 3 r1 122 wie wie wie 125 wie wie wie
    ~~ ~ Reaktionsdruck CO (bar) 300 links li!ks links 300 links links links
    lo
    Reaktionszeit (h) Õ O tD sn o. H b ,t « o
    ICV 8 8 o s s St m von ri O «
    Mol-% 93.5 O 80.8 <
    m an -rfori
    metylester Mol-% 84.7 48.2 61.5 58.9 83.3 28.9 37.2 30.4
    Selektivität fur rv cs o n o
    säuremethylester Mol-% c4 M ri 62.7 ao ri O
    Selektivität fr u) oder .~
    i ; ,~-. ~i Mol-% 3.9 1.1 1.5 ~ ~ ~ ~
    a, > 4-Vinyl-1-
    cyclohexen Mol-% 3.8 7.9 5.2 N 3.7 10.6 W 11.8
    Selektivität für Dibutyl-
    keton | 2.6 2.3 1.3 1.1 1.3 1.2 1.1
    't>H x 01 x u} O FJ o -1 a tD O X
    methylgIutarat Mol-% N .0 1.2 H 0.2 b N ot m
    Selektivität für t un-
    ~ Koinponeni>en, die 0.2 25.4 13.6 28.8 2.0 . 42.7 32.4
    o > ~ ao ~ i
    Q w N rN O H O N O n > W X N N
    {q O O O O O -1 r, rt e t O n n H O. Õ
    wOa H ~ <3 23 oU T fi < | a >
    :::> ~ b tJs ~ 1 O O0 d A r h u i u W :: > a a
    z S t 5 8 D a g | P3 D3 > a R R $ 5 > x p X e P P
    ~ ~ ~ ~ Bedin . xU 40 2 8 x ç u x <- rtt X g: gs
    m > Komponenten (ungen « a: g u < X ce > Gn x ;a g o » o
    Anmerkung: In den Tabellen I bis V werden die Ausbeute und Selektivität auf Basis von Butadien errechnet.
  • B e i s p i e 1 e 3 und 4 Das Verfahren von Beispiel 1 wird wiederholt, jedoch verwendet man die in Tabelle I[ genannten Mengenanteile des Lösungsmittelgemisches. Die Ergebnisse sind in Tabelle II genannt.
  • Tabelle II
    Beispiel 3 4
    Butadien g (Mol) # 15(0.277) 15(0.277)
    Kom-
    Methanol g (Mol) 11(0.343) 11(0.343)
    po-
    nenten Co2(CO)8 g (Mol) 2(0.0058) 2(0.0058)
    Pyridin g (Mol) 10(0.126) 0.6(0.008)
    Isochinolin g (Mol) 1.5(0.012) 10(0.077)
    Reaktionstemperatur (°C) 122 122
    Be-
    din- Reaktionstemperatur (°C) 300 300
    gun- 2.0 2.0
    gen Reaktionszeit (h)
    Reaktivität von Butadien Mol-% 93.9 92.0
    Ausbeute an 3-Pentensäure- 82.5 79.7
    methylester Mol-%
    Selektivität für 3-Pentensäur- 87.9 86.6
    methylester .Mol-%
    Selektivität für t~ oder 4- 2.2 1.6
    Pentensäuremethylester Mol-%
    Selektivität für 4-Vinyl-1- 4.1 4.7
    cyclohexen Mol-%
    Selektivität für Dibutyl-
    keton Mol-% 1.8 1.6
    Selektivitat für Dimethyl- 1.6 1.0
    methylglutarat Mol-%
    Selektivität für andere unbekannte
    Komponenten, die Polymere enthalten 2.4 4.6
    Mol-%
    Beispiele 5 - 9 und Vergleichsversuche 7 - 10 Die Reaktionen werden unter den in Tabelle III genannten Bedingungen durchgeführt. Die Ergebnisse sind in Tabelle III genannt.
  • Tabelle III
    f JJV Lt Y L)J r.
    y) I I [r: <y O V) P m s aJ s
    Beispiele und s> Beispiel vergleic Beispiel .Vergl. Beispiel Vergl. N tn tD VD < W N <
    8 7 9 8 9 10
    ~ g (Mol) 15(0.277) wie wie wie wie wie wie 15(0.277) wie
    H0 Methanol g (Mol) links links o O o £ N
    AO . . o g . a g (Mol) . 2(0.0058)
    " Lösungs- H Art t'yric3in H vo rX o N rr H o N
    mittel ñ g 10(0.126) - 10(0.126) m 10(0.126) - !
    Lösungs- V) rl wie ß-Picolin wie O V) Ln
    mittel t: o' O NO links 10(0.107) links 0(0.093) links 10(0.107) 10(0.093) links
    m Reaktionstem . > 122 í 122 0 a3 g\ !
    P1 lo
    (bar) 300 300 300 300 300 m 300 m 300
    Re ri $ von H
    o 97.3 N mt 95.2 80.5 98.1 96.9 85.4
    -rl <V an 3-Pentensäure-
    methylester Mol-% 90.8 75.3 92.6 N w 52.6 o N 56.7
    E9 3ri C4 für 3-Penten-
    ~L- Mol-% 91.0 77.4 93.5 O\crOVtO.
    oi für X oder N 2.0 0.5 1.3 n o £ cx o ur o
    Pentensäremethylester Mol-
    Selektivität für 4-Vinyl-1-
    .o: Mol-% 3.4 5.7 3.5 6.2 4.0 7.4 m ur a3 ur
    zw x ra fur Dibutyl- o; 1.1 0.8 2.0 m 2.2 1.0 1.0 2.4
    keton "o
    c
    Selektivität für Dimethyl- o 1.3 0.4 1.5 0.5 1.3 0.5 0.4 1.8
    a, I Mol-%
    D 3 H ~ ß N o für andere und
    a, Komponenten, die 2.6 14.0 0.5 ~ ~ . ~ ~ ~
    Polymer enthalten Mol-%
    oU? ° õ l °. r õ I 91 < o ri a õ ri N n õ -o >
    a) ~ 1 ° > õ | P1 õ l a o a
    l l l l l do dP dP | ì z dP dP dP Z ds
    J: @ ~| ^ [ 4 a) t i é ffi x >x >w Ss n U z
    - 1J: H < I H I I * = XN X @ O a) ,§ p o
    S9 w0 ° 1 i p Ix { { < A | @ > » ß te <
    tP w l ~ . S ma n > O x n a .
    > > tFI °} | | N = ta @ 2 2 :! :
    e < w æ H æ U 1 1 O l tU » 444 4-1 t1 4J p W1 0 1x5
    < O < | [ H | | H | ° > k fi d . :6 U :e o e
    a z I ~ D X|X | X e Õ > B S > X > > F @> Xo õ
    1 m ß 1 8 ° 1 ° g > ° > x õ x õ x xo x < x > x é fi
    Komponenten t Bedingun- X § H fi oP H < o p o .C < X >
    o . . I o :s a) o B o o a) >s o o o o o o o
    m . í gen « 4: E3 ce {n toA u o) ,Y °] E: en R Pl
    B e i s p i e 1 10 Ein mit einem Magnetrührer ausgerüsteter 500 ml-Edelstahlautoklav wird mit 56 g (1,035 Mol) Butadien, 63 g (1,367 Mol) Äthanol und den in Tabelle IV genannten Mengen an Dikobaltoctacarbonyl-Katalysator und Pyridin/Isochinolin beschickt.
  • Die Reaktion erfolgt bei 1230C und einem Kohlenmonoxid-Partialdruck von 300 bar Die Bedingungen sind in Tabelle IV genannt.
  • Vergleichsversuche 11 und 12 Die Vergleichsversuche 11 und 12 entsprechen Beispiel 10 und sind in Tabelle IV erläutert. Wenn die Reaktion allein in Pyridin oder allein in Isochinolin durchgeführt wird, ist die Reaktionsgeschwindigkeit niedrig und die Ausbeute und Selektivität für 3-Pentensäureäthylester sind sehr niedrig. Tabelle IV
    Beispiel 10 Vergleichs- Vergleichs-
    versuch 11 versuch 12
    Butadien g (Mol) 56(1.035)
    Kompo- Äthanol g (Mol) 63(1.367) wie links
    nenten CO2(CO)8 g (Mol) 7(0.0205)
    Pyridin g (Mol) 40(0.506) 40(0.506)
    Isochinolin g (Mol) 40(0.294) 40(0.506)
    Bedingun- Reaktionstemperatur (°C) 123
    gen wie links wie links
    Reaktionsdruck CO (bar) 300
    Reaktionszeit (h) 2.5 4.0 4.0
    Reaktivität von Butadien Mol-% 96.4 78.6 82.0
    Ausbeute an 3-Pentansäureäthylester Mol-% 88.2 42.4 48.0
    Selektivität für 3-Pentensäure-
    91.5 54.0 58.5
    äthylester Mol-%
    Selektivität für 2- oder 4-Penten-
    säureäthylester Mol-% 2.0 1.5 1.8
    Selektivität für 4-Vinyl-1-cyclohexen Mol-%
    0.4 6.3 5.9
    Selektivität für Dibutylketon Mol-% 0.5 3.0 2.6
    Selektivität für Diäthylmethylglutarat Mol-% 0.1 2.7 2.5
    Selektivität für andere unabekannte Komponenten,
    5.2 32.5 28.7
    die Polymere enthalten Mol-%
    B e i s p i e 1 e ii bis 24 Ein mit einem Magnetrührer ausgerüsteter 200 ml-Edelstahlautoklav wird mit 15 g (0,277 Mol) Butadien, 11 g (0,343 Mol) Methanol und 2 g Dikobaltoctacarbonyl sowie den in Tabelle V genannten Mengen an Losungsmittel und Polymerisationsinhibitor beschickt. Die Reaktionen erfolgen bei 12O0C unter einem Überdruck von 300 bar. Die Ergebnisse sind in Tabelle V genannt Tabelle V
    s> II 12 13 14 O 1 N
    Butadien g Q\ 15(0.277> t
    Methanol g (Mol) 11(0.343> 11(0.343)
    - ~ v i; g (Mol) 2(0.0058) wie ~ n m wie links wie links 2(0.0058) H H N
    rt o o N 3 ffi o A < t
    CD
    o,7-r Ar
    ~ J I~ | N,N'Diß t-Butyl- pBenZ0 wie Bei- wie Bei
    a"iArt
    tions inhi naphityl- X brenzcate- O n; sp'iel 11 spiel 12
    tor hen len diamin. chin
    JIoÄ 1.0(0.006) Õ < 1.0(0.006) Õ w <
    I Reaktionstemperatur, . .p 122
    wie links wie links o links wie v õ o- ö
    rlid CO (bar) 300
    a, 3 Reaktionszeit (h) o 2.0 2.0 o 1.5 1.5
    :a u Mol-% 93.4 ~
    1-I an 3-Pentensäure-
    methylester Mol-% 91.2 92.8 91.5 89.1 97.5 98.0
    cu 91 orz COON für 3-Penten-
    säuremethylester Ho Xo 98.0 97.1 96.? 98.2 98.5
    Q\ für 2- oder 4-
    31 Mol-% 0.3 ri 0.4 '3 0.2 0.2
    I für 4-Vinyl-
    -cyclohexen r: 1.4 1.3 1.4 m 1.2 1.0
    Selektivität für Dibutyl
    keton Mol-% 0.2 0.1 0.2 0.3 0.1 0.1
    Selektivität für V
    ~ ~ ~ ~ ~ Mol-% <0.1 0.1 0.1 w 0.1 zu
    dP für andere unbekante 0.3 0.8 1.1 0.2 0.2
    I l .1i S w A
    Tabelle V - Fortsetzung
    17 18 19 20 21 22 23 24
    15(0.277) 15(0.277) 15(0.277) 15(0.277)
    11(0.343) 11(0.343) 11(0.343) 11(0.343)
    2(0.0058) wie links 2(0.0058) wie links 2(0.0058) wie links 2(0.0058) wie links
    Pyridin Pyridin Pyridin ß-Picolin
    10(0.126) 10(0.126 10(0.126) 10(0.107)
    γ-Picolin 3,4-Lutidin 3,5-Lutidin γ-Picolin
    10(0.107) 10(0.093) 10(0.093) 10(0.107)
    Diphenyl- t-Butyl- Diphenyl- N,N'-Di-ß- Diphenyl- p-Benzochi- Diphenyl- N,N'-Di-ß-
    amin brenz- amin naphthyl-p-pheny- amin non amin naphthyl-p-
    catechin lendiamin phenylendiain
    1.0(0.006) 1.0(0.006) 1.0(0.006) 1.0(0.003) 1.0(0.006) 1.0(0.10) 1.0(0.006) 1.0(0.003)
    122
    wie links wie links wie links wie links wie links wie links wie links
    300
    1.5 1.5 1.5 1.5 1.5 1.5 1.5 1.5
    98.4 97.7 97.8 97.3 98.0 96.8 98.5 99.1
    96.4 95.0 95.5 94.2 95.4 93.9 96.5 97.4
    98.0 97.2 97.6 96.9 97.4 97.0 98.0 98.3
    0.2 0.3 0.3 0.3 0.3 0.3 0.2 0.2
    1.1 1.4 1.1 1.3 1.2 1.4 0.9 1.0
    0.1 0.1 0.,1 0.2 0.,1 0.2 0.,1 0.1
    <0.1 <0.1 <0.1 <0.1 <0.1 <0.1 <0.1 <0.1
    0.5 0.9 0.8 1.2 0.9 1.0 0.7 0.3

Claims (10)

  1. Verfahren zur Herstellung von 3-Pentansäureestern Proiorität: 27.10.1979, Japan, Nr. 138 943/79 17.12.1979, Japan, Nr. 163 840/79 8. 9.1980, Japan, Nr. 124 25/SO P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Verfahren zur Herstellung von 3-Pentensäureestern durch setzen von Butadien, Kohlenmonoxid und einem Alkohol in Gegenwart eines Kobaltcarbonyl-Katalysators, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß man die Umsetzung in einem Reaktionsmedium durchführt, das aus mindestens zwei Lösungsmitteln aus der Gruppe Pyridin, Chinolin, Isochinolin, substituiertem Pyridin, substituiertem Chinolin und substituiertem Isochinolin besteht, wobei der oder die Substituenten aus der Gruppe der Alkylreste mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, Alkenylreste mit 1 bis t Kohlenstoffatomen, Arylreste, Alkylarylreste mit 7 bis 10 Kohlenstoffatomen und Aralkylreste mit 7 bis 10 Kohlenstoffatomen ausgewählt sind.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eines der mindestens zwei Lösungsmittel in einer Menge von mehr als 2 Molprozent, bezogen auf die Gesamtmolzahl der Lösungsmittel, vorhanden ist.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die kombinierte Menge der mindestens zwei Lösungsmittel 0,05 bis 10 Gewichtsteile pro Gewichtsteil Butadien beträgt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man mindestens einen Polymerisationsinhibitor aus der Gruppe der aromatischen Aminverbindungen, Chinonverbindungen und aromatischen Hydroxylverbindungen (mit Ausnahme von Hydrochinon) verwendet.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß man den Polymerisationsinhibitor in einer Menge von mehr als 0,0001 Mol pro 1 Mol Butadien verwendet.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man Dikobaltoctacarbonyl als Kobaltcarbonyl-Katalysator verwendet.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß man das Dikobaltozsacarbonyl in einer Menge von 0,001 bis 0,05 Mol pro 1 Mol Butadien verwendet.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man den Alkohol in einer Menge von mehr als 1 Mol pro Mol Butadien verwendet.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Reaktionstemperatur von 80 bis 2000C anwendet.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man einen Kohlenmonoxid-Partialdruck von mehr als 50 bar anwendet.
DE19803040432 1979-10-27 1980-10-27 Verfahren zur Herstellung von 3-Pentensäureestern Expired DE3040432C2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP54138943A JPS593980B2 (ja) 1979-10-27 1979-10-27 ブタジエンのヒドロエステル化法
JP54163840A JPS5826901B2 (ja) 1979-12-17 1979-12-17 3−ペンテン酸エステルの製造方法
JP55124255A JPS5912657B2 (ja) 1980-09-08 1980-09-08 3−ペンテン酸エステルの製造法

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3040432A1 true DE3040432A1 (de) 1981-06-19
DE3040432C2 DE3040432C2 (de) 1982-12-09

Family

ID=27314893

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19803040432 Expired DE3040432C2 (de) 1979-10-27 1980-10-27 Verfahren zur Herstellung von 3-Pentensäureestern

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3040432C2 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4622423A (en) * 1984-11-09 1986-11-11 E. I. Du Pont De Nemours And Company Hydrocarboxylation of butadiene to 3-pentenoic acid
EP0206143A1 (de) * 1985-06-14 1986-12-30 BASF Aktiengesellschaft Verfahren zur Herstellung von 4-Pentensäureestern
EP0206142A1 (de) * 1985-06-14 1986-12-30 BASF Aktiengesellschaft Verfahren zur Herstellung von 4-Pentensäureestern
US4788333A (en) * 1985-01-07 1988-11-29 E. I. Du Pont De Nemours And Company Hydrocarboxylation of unsaturated carboxylic acids to linear dicarboxylic acids
WO2008023338A1 (en) * 2006-08-23 2008-02-28 Sasol Technology (Proprietary) Limited Production of esters

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3778466A (en) * 1971-06-18 1973-12-11 Agency Ind Science Techn Method for manufacture of 3-pentenoic acid ester
DE2447069A1 (de) * 1973-10-06 1975-04-17 Lion Fat Oil Co Ltd Verfahren zur herstellung von carbonsaeuren und/oder carbonsaeureestern
DE2503996A1 (de) * 1974-02-09 1975-08-21 Lion Fat Oil Co Ltd Verfahren zur carboxylierung von olefinen
DE2630086A1 (de) * 1976-07-03 1978-01-12 Basf Ag Verfahren zur herstellung von pent-3-ensaeure und deren alkylestern

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3778466A (en) * 1971-06-18 1973-12-11 Agency Ind Science Techn Method for manufacture of 3-pentenoic acid ester
DE2447069A1 (de) * 1973-10-06 1975-04-17 Lion Fat Oil Co Ltd Verfahren zur herstellung von carbonsaeuren und/oder carbonsaeureestern
DE2503996A1 (de) * 1974-02-09 1975-08-21 Lion Fat Oil Co Ltd Verfahren zur carboxylierung von olefinen
DE2630086A1 (de) * 1976-07-03 1978-01-12 Basf Ag Verfahren zur herstellung von pent-3-ensaeure und deren alkylestern

Non-Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Bull. of the Chem. Soc. Japan, Bd.46, 1973, S.525 *
Hackh's Chemical Dictionary, 4.Aufl., 1969, S.218 u. 472 *
RÖMPP: Chemie-Lexikon, 7.Aufl., 1974, Ref. 2414 *
Zusätzlich sind zur Einsicht bereitzuhalten: Versuchsergebnis vom 20.11.81

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4622423A (en) * 1984-11-09 1986-11-11 E. I. Du Pont De Nemours And Company Hydrocarboxylation of butadiene to 3-pentenoic acid
US4788333A (en) * 1985-01-07 1988-11-29 E. I. Du Pont De Nemours And Company Hydrocarboxylation of unsaturated carboxylic acids to linear dicarboxylic acids
EP0206143A1 (de) * 1985-06-14 1986-12-30 BASF Aktiengesellschaft Verfahren zur Herstellung von 4-Pentensäureestern
EP0206142A1 (de) * 1985-06-14 1986-12-30 BASF Aktiengesellschaft Verfahren zur Herstellung von 4-Pentensäureestern
WO2008023338A1 (en) * 2006-08-23 2008-02-28 Sasol Technology (Proprietary) Limited Production of esters

Also Published As

Publication number Publication date
DE3040432C2 (de) 1982-12-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2710805C2 (de) Titanchelate
EP0175241B1 (de) Verfahren zur Herstellung von 4,4-disubstituierten 5-Methylen-1,3-dioxolan-2-onen
EP1187799B1 (de) Verfahren zur herstellung von bisphenolalkoxylaten
DE3040432A1 (de) Verfahren zur herstellung von 3-pentensaeureestern
DE3025350C2 (de) Verfahren zur Herstellung von 2-Methylenaldehyden
DE60012275T2 (de) Verfahren zur herstellung von pyridinderivaten durch reaktion von azametall-acyclopentadien mit alkin
DE2447069C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Carbonsäureestern
EP0759420B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Carbonsäuren durch Carbonylierung von Olefinen
EP2318409B1 (de) Verfarhen zur herstellung von 3,7-diaza-bicyclo[3.3.1]nonan-verbindungen
DE2106768B2 (de) Komplexverbindungen aus Organonatriumverbindungen und Chelate bildenden Polyaminen, Verfahren zu ihrer Herstellung sowie ihre Verwendung als Telomerisationskatalysatoren und zur Reinigung von Organonatriumverbindungen
EP1000921B1 (de) Verfahren zur Herstellung von beta-Hydroxyaldehyden
DE3390407T1 (de) Gegen Auslaugen beständiger Katalysator für die Dimerisierung von Acrylverbindungen
DE3111302C2 (de) Verfahren zur Herstellung von 3-Pentensäureestern unter Rückgewinnung dabei verwendeter Kobaltkatalysatoren
DE3146313A1 (de) Verfahren zur herstellung von adipinsaeurediestern
CH631146A5 (de) Verfahren zur herstellung von 2,6-dimethoxy-4-(quaternaeren-alkyl)phenolen.
DD200466A5 (de) Verfahren zur herstellung von estern mittels carbonylierung von monoolefinischen verbindungen
EP0772588B1 (de) Herstellung von carbaminsäurevinylestern
EP0008763B1 (de) Aminomethyl-cyclododecane, ein Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung als Korrosionsschutzmittel
DE2420774A1 (de) Quartaere hydroxyalkylammoniumalkylate und -phenolate und verfahren zu deren herstellung
DE2005693A1 (en) Methylene-n-arylurethane-n&#39;-amido cpds for cross-linking pol - with hydroxyl gps
EP0001996A1 (de) Verfahren zur herstellung von N,N-Bis-(2-hydroxyalkyl)-aminomethan-phosphonsäure-dimethylester und ihre Verwendung als flammhemmende Mittel für Kunststoffe
DE927090C (de) Verfahren zur Herstellung von Carbonsaeuren und deren funktionellen Derivaten
DE2940256A1 (de) N,n-dimethyl-n&#39;-(beta)-hydroxyethyl-propylendiamin und verfahren zu seiner herstellung
DE555240C (de) Verfahren zur Herstellung von Pyridin- und Piperidinalkinen
DE10321677A1 (de) Verfahren zur Herstellung von omega-Mercaptoalkylpyridinen

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8331 Complete revocation