DE898743C - Verfahren zur Herstellung von sauerstoffhaltigen Propenverbindungen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von sauerstoffhaltigen Propenverbindungen

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DE898743C
DE898743C DED11076A DED0011076A DE898743C DE 898743 C DE898743 C DE 898743C DE D11076 A DED11076 A DE D11076A DE D0011076 A DED0011076 A DE D0011076A DE 898743 C DE898743 C DE 898743C
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compounds
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DED11076A
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Inventor
Reginald Harold Hall
Edward Severin Stern
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Distillers Co Yeast Ltd
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Distillers Co Yeast Ltd
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C47/00Compounds having —CHO groups
    • C07C47/20Unsaturated compounds having —CHO groups bound to acyclic carbon atoms
    • C07C47/21Unsaturated compounds having —CHO groups bound to acyclic carbon atoms with only carbon-to-carbon double bonds as unsaturation
    • C07C47/22Acryaldehyde; Methacryaldehyde
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C45/00Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds
    • C07C45/27Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds by oxidation
    • C07C45/32Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds by oxidation with molecular oxygen
    • C07C45/33Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds by oxidation with molecular oxygen of CHx-moieties
    • C07C45/34Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds by oxidation with molecular oxygen of CHx-moieties in unsaturated compounds
    • C07C45/35Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds by oxidation with molecular oxygen of CHx-moieties in unsaturated compounds in propene or isobutene

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von sauerstoffhaltigen Propenverbindungen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von sauerstoffhaltigen Propenverbindungen.
  • Nach der vorliegenden Erfindung wird eine Propanverbindung der Formel R30-CH2-CHR6-CH(OR4)(OR5), in der R3, R4 und R5 Alkyl-, Aryl-, Aralkyl-, Cycloalkyl- oder Acylreste bedeuten, von denen wenigstens einer der genannten Reste R3, R4 und R5 eine Acylgruppe darstellt und in der R6 Wasserstoff oder Alkylreste bedeutet, bei einer Temperatur zwischen etwa Zoo und q.50° und vorzugsweise zwischen etwa 325 und q.25° einer Wärmespaltung unterworfen, wodurch ein Gemisch aus einer Oxypropenverbindung der Formel R30 - CH,- CR6 = CH (O R4) und eine Acroleinverbindung der Formel CH2 = CR6 - CH(OR4) (0R5) erhalten wird, in denen R3, R4, R5 und R6 die oben angegebene Bedeutung haben. Die genannte Oxypropenverbindung und die genannte Acroleinverbindung werden dann aus dem Reaktionsprodukt abgeschieden. Die Wärmespaltung kann in der flüssigen Phase oder Dampfphase durchgeführt werden, und sie kann, falls erwünscht, durch den Zusatz von homogenen oder heterogenen Katalysatoren beschleunigt werden. Als homogene Katalysatoren können beispielsweise saure Spaltkatalysatoren, wie Säuren, beispielsweise Schwefelsäure, Schwefeltrioxyd, Salzsäure oder Säureester, wie Düsopropylsulfat, Dimethylsulfat, saures Äthylsulfat u. dgl., und nichtsaure Spaltkatalysatoren, wie Chinolin, benutzt werden. Als heterogene Katalysatoren können beispielsweise feste, saure oder alkalische Katalysatoren benutzt werden, wie mit Säure behandelte Tone oder Aluminiumphosphat, Tonerde oder Silicagel, und zwar können diese allein oder in Verbindung mit einem Erdälkalioxyd oder -hydroxyd verwendet werden. Vorzugsweise wird die Pyrolyse in der Dampfphase unter Mitverwendung eines homogenen sauren Spaltkatalysators, wie beispielsweise Schwefelsäure oder Diisopropylsulfat, durchgeführt. Zweckmäßig wird die Pyrolyse und die anschließende Destillation unter Mitverwendung eines Stabilisierungsmittels, wie eines Amins und vorteilhaft eines höher siedenden tertiären Amins, wie Pyridin, Chinolin, Collidin u. dgl., durchgeführt, und vorzugsweise wird Chinolin als Stabilisierungsmittel benutzt. Das genannte Stabilisierungsmittel hat hierbei den Zweck, eine Wiedervereinigung der durch die Wärmespaltung erhaltenen Produkte zu verhindern.
  • Die Reaktion gemäß der vorliegenden Erfindung kann durch die folgende Formel dargestellt werden: In dieser Formel bedeuten R8, R4, R5 und R6 dieselben oder verschiedene Gruppen innerhalb der oben angegebenen Kennzeichnung. Die Temperatur, bei der das Abspalten der Verbindungen R30H und R50H erfolgt, liegt innerhalb ziemlich weiter Grenzen und hängt von der besonderen Natur dieser Verbindungen ab. Es wurde ferner festgestellt; daß die Wärmespaltung so durchgeführt werden kann, daß die Herstellung entweder der Oxypropenverbindung oder der Acroleinverbindung begünstigt werden kann, indem die Reaktionsbedingungen, wie beispielsweise die Kontaktzeit und die Reaktionstemperatur, geändert werden. Da sowohl die Acroleinverbindungen als auch die Oxypropenverbindungen durch Reaktion mit der entsprechenden Oxy- oder Carboxyverbindung in das Ausgangsprodukt zurückverwandelt werden können, und zwar zweckmäßig bei Zimmertemperatur in Gegenwart eines sauren Katalysators, so kann, wenn nur das eine oder andere der genannten Produkte hergestellt werden soll, das unerwünschte Produkt wieder in das Ausgangsprodukt zurückverwandelt werden, indem es mit der gewünschten Oxy- oder Carboxyverbindung kondensiert wird.
  • Die beiden Produkte der Spaltreaktion, d. h. also die Oxypropenverbindung und die Acroleinverbindung, können aus dem durch das Spaltverfahren erhaltenen Gemisch beispielsweise durch fraktionierte Destillation, vorzugsweise unter verringertem Druck, abgeschieden und voneinander getrennt werden.
  • Die nach der- vorliegenden Erfindung hergestellten Di-Ester und Äther-Ester von x, 3-Dioxypropen sind substituierte Vinylester, und sie unterliegen daher den bekannten Umsetzungen derartiger Ester. Die genannten i,3-Dioxypropenverbindungen sind brauchbare Zwischenverbindungen bei der Herstellung von wertvollen organischen Verbindungen und können beispielsweise hydriert werden, wodurch die entsprechenden i, 3-Propylenglykolverbindungen erhalten werden. Diese Propylenglykolverbindungen sind wertvolle Lösungsmittel, und da die Ausgangsstoffe der vorliegenden Erfindung leicht und auf billige Weise aus Acrolein oder ß-Alkoxypropionaldehyden hergestellt werden können, so sind diese Verbindungen nun leicht zugänglich geworden.
  • Als Ausgangsstoffe für die vorliegende Erfindung können Verbindungen der folgenden Formel R70-CH2-CHRi9-CH(OR8)(OR9) erwähnt werden, in der R7, R8 und R9 Alkylgruppen, wie Methyl, Äthyl, Propyl, Butyl u. dgl., oder Arylgruppen, wie Phenyl, Tolyl, Xylyl u. dgl., oder Aralkylgruppen, wie Benzyl u. dgl., oder Cycloalkylgruppen, wie Cyclopentyl, Cyclohexyl u. dgl., oder Acylgruppen, wie Acetyl, Propionyl, Butyryl oder Benzoyl u. dgl., bedeuten und von denen wenigstens eine der Gruppen R7, R8 und R9 eine Acylgruppe ist, und in der R1° Wasserstoff oder eine Alkylgruppe, wie Methyl, Äthyl, Propyl, Butyl u. dgl., bedeutet. Besonders brauchbare Verbindungen sind solche, in denen R7, Re und R9 alle Acylgruppen, wie Acetyl, Propionyl, Butyryl, Benzoyl u. dgl., sind und Rlo Wasserstoff ist.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird i, _, 3-Triacetoxypropan der Wärmespaltung unterworfen, wodurch Acroleindiacetat und i, 3-Diacetoxypropen erhalten wird. Die Pyrolyse wird am zweckmäßigsten in der Dampfphase unter Mitverwendung eines homogenen sauren Spaltkatalysators durchgeführt.
  • Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher veranschaulicht. Die Teile und Prozentsätze sind Gewichtsteile bzw. Gewichtsprozent.
  • Beispiel i Ein verdampftes Gemisch aus iog Teilen i, i, 3-Triacetoxypropan, o,og Teilen Diisopropylsulfat und o,65 Teilen Chinolin wurde innerhalb 21/2 Stunden durch ein aus Glas bestehendes Reaktionsrohr geschickt, das auf einer Temperatur von 350' (::L- 5') gehalten wurde. Die Dämpfe wurden hierbei mit Stickstoff verdünnt, und die Durchflußgeschwindigkeit wurde so eingestellt, daß die Kontaktzeit 55 Sekunden bei der Arbeitstemperatur betrug. Das erhaltene Produkt wurde destilliert, und es wurden die folgenden Fraktionen erhalten 1. 16 Teile leicht verunreinigte Essigsäure vom Siedepunkt 3o° bei 12 mm Hg, 2. 2o Teile Acroleindiacetat vom Siedepunkt 29° bei 0,3 mm Hg; Brechungsindex nD 1,419o, 3. 6,6 Teile 1, 3-Diacetoxypropen vom Siedepunkt 56' bei o,3 mm Hg; Brechungsindex 71D 1,4440 und 4. 41 Teile unverändertes 1, 1, 3-Triacetoxypropan. Das 1, 3-Diacetoxypropen ergab bei der Hydrolyse mit sehr verdünnter wäßriger Salzsäure und bei Zusatz zu dem Hydrolysat von 2, 4-Dinitrophenylhydrazin in Lösung in methylalkoholischer Schwefelsäure 3-Acetoxypropanal-2, 4-dinitrophenylhydrazon vom Schmelzpunkt 125°. Durch Hydrieren des 1, 3-Diacetoxypropens in Äthylacetat wurde 1, 3-Diacetoxypropan erhalten; Siedepunkt 207° bei 748 mm Hg; Brechungsindex faD 1,42o1.
  • Die in diesem Beispiel benutzten o,65 Teile Chinolin können auch durch 0,4 Teile Pyridin ersetzt werden, wodurch etwa die gleichen Resultate erhalten werden. Beispiel 2 1, 1, 3-Triacetoxypropan, das 1 °/o konzentrierte Schwefelsäure enthielt, wurde in einem Kolben, der an eine Fraktioniersäule angeschlossen war, erhitzt, und die Produkte wurden entsprechend ihrer Bildung aus dem System abdestilliert. Durch fraktionierte Destillation wurden aus dem Reaktionsprodukt Acroleindiacetat und 1, 3-Diacetoxypropen abgeschieden. Beispiel 3 1, 1, 3-Triacetoxypropan, das 1 °/o festes Ammoniumsulfat enthielt, wurde in einem an eine Fraktioniersäule angeschlossenen Kolben erhitzt, und die Produkte wurden entsprechend ihrer Bildung aus dem System abdestilliert. Durch fraktionierte Destillation wurden aus dem Reaktionsprodukt Acroleindiacetat und 1, 3-Diacetoxypropen abgeschieden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung sauerstoffhaltiger Propenverbindungen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Propanverbindung der Formel R30-CH2-CHR6-CH(OR4)(0R5), in der R3, R4 und R5 Alkyl-, Aryl-, Aralkyl-, Cycloalkyl- oder Acylreste bedeuten, von denen wenigstens einer der genannten Reste R3, R4 und R5 eine Acylgruppe darstellt und R6 Wasserstoff oder Alkylreste bedeutet, bei einer Temperatur zwischen etwa Zoo und 45o° und vorzugsweise zwischen 325 und 425° einer Wärmespaltung unterworfen und das dabei erhaltene Gemisch aus einer Oxypropenverbindung der Formel R30-CH,-CRs= CH(OR4) und eine Acroleinverbindung der Formel CH, - CR6-CH(OR4) (0R5), in denen R3, R4, R5 und R6 die angegebene Bedeutung haben, aus dem Reaktionsprodukt abgeschieden wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmespaltung in homogener Gasphase in Gegenwart eines sauren Spaltkatalysators durchgeführt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als saurer Spaltkatalysator Diisopropylsulfat oder Schwefelsäure benutzt wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmespaltung unter Mitverwendung eines Stabilisierungsmittels, wie Pyridin, Chinolin oder Collidin, durchgeführt wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Ausgangsmaterial für die Wärmespaltung 1, 1,3-Triacetoxypropan benutzt wird.
DED11076A 1950-12-23 1951-12-09 Verfahren zur Herstellung von sauerstoffhaltigen Propenverbindungen Expired DE898743C (de)

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