DE1214123B - Vorrichtung zum Konstanthalten der Fadenspannung an Textilspulmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum Konstanthalten der Fadenspannung an Textilspulmaschinen

Info

Publication number
DE1214123B
DE1214123B DED29910A DED0029910A DE1214123B DE 1214123 B DE1214123 B DE 1214123B DE D29910 A DED29910 A DE D29910A DE D0029910 A DED0029910 A DE D0029910A DE 1214123 B DE1214123 B DE 1214123B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
motor
winding
thread tension
thread
regulating
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DED29910A
Other languages
English (en)
Inventor
Herbert Kallen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dietze & Schell
Original Assignee
Dietze & Schell
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dietze & Schell filed Critical Dietze & Schell
Priority to DED29910A priority Critical patent/DE1214123B/de
Publication of DE1214123B publication Critical patent/DE1214123B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H59/00Adjusting or controlling tension in filamentary material, e.g. for preventing snarling; Applications of tension indicators
    • B65H59/38Adjusting or controlling tension in filamentary material, e.g. for preventing snarling; Applications of tension indicators by regulating speed of driving mechanism of unwinding, paying-out, forwarding, winding, or depositing devices, e.g. automatically in response to variations in tension
    • B65H59/384Adjusting or controlling tension in filamentary material, e.g. for preventing snarling; Applications of tension indicators by regulating speed of driving mechanism of unwinding, paying-out, forwarding, winding, or depositing devices, e.g. automatically in response to variations in tension using electronic means
    • B65H59/385Regulating winding speed
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Landscapes

  • Tension Adjustment In Filamentary Materials (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Konstanthalten der Fadenspannung an Textilspulmaschinen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Konstanthalten der Fadenspannung an Textilspulmaschinen, insbesondere Kreuzspulmaschinen, bei welcher die Drehzahl der Spulspindel durch Regelung der Drehzahl des elektrischen Spulspindelantriebmotors in Abhängigkeit von der Verstellage eines die Fadenzufuhr zur Spule abfühlenden Fühlgliedes geregelt wird, welches einen den Motor speisenden Regeltransformator verstellt.
  • Beim Aufspulen von lose gewickelten Garnen liegt eine wesentliche Schwierigkeit darin, daß mit der Zunahme des bereits gespulten Materials der Spulendurchmesser und damit bei konstanter Antriebsgeschwindigkeit die Umfangsgeschwindigkeit der Spule wächst. Dies bedeutet eine Vergrößerung der Fadengeschwindigkeit und damit der Fadenspannung. Das aufgespulte Garn wird durch die unterschiedliche Fadenspannung ungleichmäßig beansprucht, wodurch die Dehnung des Garnes zum Teil verlorengeht.
  • Es ist bereits eine Vielzahl von Konstruktionen bekannt, welche sich mit Ider Beseitigung der hier auftretenden Schwierigkeit befassen. So hat man beispielsweise schon versucht, einen durch den - wachsenden Spulendurchmesser gesteuerten Reibradantrieb zu verwenden. Dies hat sich jedoch nicht bewährt, da abgesehen von der schnellen Abnutzung der Reibräder die zur Steuerung des Reibradantriebes notwendige Kraft von dem auf der Spule liegenden Steuerhebel aufgenommen werden mußte.
  • Aus den bekanntgemachten Unterlagen der deutschen Patentanmeldung P 10002 VIIIb/21c ist ein Regelantrieb für einen Spulenkopf bei einer Textilmaschine bekanntgeworden, bei welcher der Faden durch Transportwalzen mit konstanter Geschwindigkeit zugeliefert wird. Der Faden läuft dabei, tevor er auf den Spulenkopf aufgewickelt wird, über zwei Rollen, zwischen denen eine Fadenschlinae gebildet ist, in welcher eine weitere Fühlrolle liegt. Der Spulenkopf wird ;dabei durch einen Dreiphasenkurzschlußläufermotor angetrieben. Die Speisung dieses Motors erfolgt über einen Drehtransformator, der seine Energie aus den drei Phasen des Netzes erhält.
  • Der Rotor des Drehtransformators ist durch einen Hebel mit der Fühlrolle verbunden. Der Hebel steht unter der Belastung einer einstellbaren Feder, welche bestrebt ist, den Hebel so zu verschwenken, daß die vom Hebel getragene Rolle die Fadenschlinge immer weiter auszieht. Diese Feder legt somit den Sollwert der Fadenspannung fest. Diese bekannte Vorrichtung ist in verschiedenen Hinsichten nachteilig. Verwendet man nämlich zur Regelung der Fadenspannung ein unmittelbar auf diese ansprechendes Glied, wie z. B. die erwähnte Rolle, so kann es; wenn auf der gleichen Maschine schwere Garne mit hoher Spannung und sehr feine. Garne mit geringer Spannung gewickelt werden müssen, vorkommen, daß einmal die Fadenspannung beispielsweise 30 g und das andere Mal 3 kg beträgt. Mit ein und derselben Maschine läßt sich bei Abtasten der Fadenspannung ein so weiter Regelbereich überhaupt nicht mehr erfassen.
  • Ein weiterer Mangel der Regelung der Fadenspannung durch unmittelbares Messen derselben liegt im folgenden. Beim Spulen von Garnen werden diese in aller Regel über Kopf von Vorratsspulen abgezogen. Hierbei schwankt die Fadenspannung recht erheblich. So beträgt sie bei einer Sollspannung von 100 g etwa + 30 O/o, bei einer Sollspannung von 500 g etwa + 200/0 und bei einer Sollspannung von 1000g etwa + 150/0. Auch sind beim Abzug von Strang und Scheibenspulen rollend- Fadenspannungsunterschiede nicht zu vermeiden. Diese Fadenspannungsunterschiede sind bedingt durch das unterschiedliche Gewicht der Garne auf den Abzugskörpern, die sich während des Spulvorganges durch den Abzug der Garne vermindern. Regelt man nun die Drehzahl des Spulmotors in Abhängigkeit von der Fadenspannung, so muß die Abweichung yon der Sollspannung, bei welcher die Regeleinrichtung wirksam wird, höher liegen als die oben angegebenen ständigen Abweichungen, da anderenfalls ein ständiges Schwanken der Drehzahl bewirkt würde. Damit wird die Regelung sehr grob. Trotzdem arbeitete die Fachwelt bisher in aller Regel mit unmittelbarer Abtastung der Fadenspannung.
  • Weitere Mängel der aus der erwähnten deutschen Patentanmeldung P 10002 bekannten Vorrichtung liegen darin, daß dort der Antrieb über einen Kurzschlußläufermotor erfolgt, also einen Drehstrommotor, der relativ aufwendig ist und vor allem auch bei der Drehzahländerung von der gewünschten linearen Abhängigkeit verhältnismäßig stark abweicht.
  • Aus der britischen Patentschrift 751 166 ist eine Vorrichtung zur Regelung von Spuleinrichtungen be- schrieben, bei welcher die Spannung des Wickelmotors durch Veränderung der Impedanz einer Spule mittels deren verschiebbaren Kerns erfolgt.
  • Die Verstellung des Kerns erfolgt dabei über eine Tänzerrolle, welche unter ihrem Eigengewicht in einer Schlinge des aufzuwickelnden Fadens hängt.
  • Je nach der Spannung des Fadens, die auftritt, steigt die Tänzerrolle weiter nach oben oder nach unten und verschwenkt dabei einen Arm, der an seinem anderen Ende mittels eines Bandes den Kern der Spule trägt. Auch diese Vorrichtung weist die oben dargelegten Nachteile der Vorrichtungen zur Regelung der Fadenspannung durch unmittelbare Abtastung derselben auf.
  • Die vorliegende Erfindung schafft eine Vorrichtung zum Konstanthalten der Fadenspannung, welche die Nachteile der bekannten - Vorrichtungen nicht aufweist und sich nicht nur durch geringen Fertigungsaufwand, sondern auch durch große Präzision der Regelung und einen großen Regelbereich auszeichnet. Die Erfindung geht hierbei von einer Vorrichtung der eingangs umrissenen Art aus. und bildet diese dadurch weiter, daß das den über Gleichrichter gespeisten als Universalmotor ausgebildeten Spulspindelantfiebsmotor regelnde Fühlglied, wie an sich bekannt, den Spulendurchmesser abtastet.
  • Das Abtasten des Spulendurchmessers durch Fühlglieder ist für sich allein aus der obenerwähnten deutschen .Patentanmedung P 100Ü2 tekannt. Dort wird es bei der Schilderung des Standes der Technik erwähnt und als zur genauen Konstanthaltung unbrauchbar angesehen.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung vereinigt eine Vielzahl von Vorteilen in sich. Neben dem erwähnten großen Regelbereich und der großen Präzision der Regelung ist der Energieverbrauch gering, da die Regelung praktisch verlustlos erfolgt. Ein weiterer wesentlicher Vorteil liegt darin, daß das System »Regeliransformato-r - Gleichrichter Universalmotor« sich durch eine im praktischen Rahmen tatsächlich lineare Abhä;ngi,gkeit Ider Drehzahl von der Verstellage des Regeltransformators auszeichnet.
  • Um die Gefahr des Reißens des Fadens beim Anlassen der Spuimasclune, wen diese mit voller Kraft anläuft, zu vermeiden, ist der Motor vorteilhaft durch einen Druckknopftaster einschaltbar, der beim Loslassen einen im Mptorstromkreis liegenden Widerstand kurzschließt.
  • Der Regeltransformator ist vorteilhaft ein solcher mit Ringkern, da die Ringform in einfacher Weise eine Verstellung durch eine Drehbewegung gestattet.
  • Vorteilhaft ist der Regeltransformator als Autotransformator ausgebildet, wobei die Wicklungen für die Netzspannung und für die konstante Erregerspannung des Universaimotprs. ohne Überfappung aneinander anschließen, während der Anker des Motors über den Schleifer des Transformators angeschlossen ist.
  • Vorteilhaft sind die Gleichrichter dem Anker und der Erregerwicklung des Motors je für sich in Grätzanordnung vorgeschaltet.
  • Bei einer Kreuzspulmaschine kann. der Spulenmantelfühler an dem Kurven- oder Spindelgehäuse befestigt sein, so daß sich mit zunehmendem- Spulendurchmesser das.Kurvengehäuse dreht. In diesem Fall ist vorteilhaft die Achse des Kurvengehäuses unmittelbar oder vorzugsweise über ein Zahnradgetriebe mit der Achse des Regeltransformators gekoppelt.
  • Nachfolgend ist an Hand der Zeichnung eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung als erläuterndes Beispiel beschrieben.
  • Das von der nicht dargestellten Trommel kommende Garn 1 soll zur Spule 2 aufgewickelt werden.
  • Die Spulspindel ist starr mit dem Antriebsmotor verbunden. Die Ankerspannung des Motors wird mittels des Regeltransformators 4 in Autotrafoschaltung gesteuert, indem der auf der Drehachse sitzende Schleifer II mit dem auf der Spule aufliegenden Fühler 5 gekoppelt ist (gestrichelte Linien). Die Netzwicklung I-IV des Transformators und die Wicklung IV-III für -die- Erregung des Motors schließen einander an. Dem Anker AB und der Feldwicklung EF sind getrennte Gleichrichter 6 und 7 in Anordnung nach G rät z vorgeschaltet. Während des Anlassens liegt im Motorstromkreis der Widerstand 8, der beim Loslassen des Druckknopftasters mittels des Schalters 9 kurzgeschlossen wird. Zum Abschalten der Spulmaschine bei Widerständen an der Garntrommel ist das Garn über die Rolle 10 geführt, die an dem Hebel 11 befestigt ist. Bei wesentlicher Erhöhung,der Fadenspannung hebt sich der Hebel und unterbricht damit den elektrischen Kontakt 12, was in nicht näfflher dargestellter Weise die Abschaltung des Motors bewirkt. Die Hauptabschaltung des Antriebs der Spulmaschine erfolgt mittels des Luftschützes 13.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Konstanthalten der Fadenspannung an Textilspulmaschinen, insbesondere Kreuzspulmaschinen, bei welcher die Drehzahl der Spulspindel durch Regelung der Drehzahl des elektrischen Spulspindelantriebmotors in Abhängigkeit von der Verstellage eines die Fadenzufuhr zur Spule abfühlenden Fühigliedes geregelt wird, welches einen den Motor speisenden Regeltransformator verstellt, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß das den über Gleichrichter (6, 7) gespeisten Universalmotor (3) des Spulspindelantriebs regelnde Fühlglied (5), wie an sich bekannt, den Spulendurchmesser abtastet.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (3). durch einen Druckknopftaster einschaltbar ist, der beim Loslassen einen im Motorstromkreis liegenden Widerstand kurzschließt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleichrichter (6, 7). dem Anker und der Erregerwicklung des Motors. je für sich in Grätzanordnung vorgeschaltet sind.
    In. Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 379 382; deutsche Auslegeschrift P 10002VIIIb/21c (bekanntgemacht am-9. 8. 1956); deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1.760 167; österreichische Patentschrift Nr. 194.992; schweizerische. Patentschrift Nr. 251 135; britische Patentschrift Nr. 751166.
DED29910A 1959-01-30 1959-01-30 Vorrichtung zum Konstanthalten der Fadenspannung an Textilspulmaschinen Pending DE1214123B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED29910A DE1214123B (de) 1959-01-30 1959-01-30 Vorrichtung zum Konstanthalten der Fadenspannung an Textilspulmaschinen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED29910A DE1214123B (de) 1959-01-30 1959-01-30 Vorrichtung zum Konstanthalten der Fadenspannung an Textilspulmaschinen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1214123B true DE1214123B (de) 1966-04-07

Family

ID=7040277

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DED29910A Pending DE1214123B (de) 1959-01-30 1959-01-30 Vorrichtung zum Konstanthalten der Fadenspannung an Textilspulmaschinen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1214123B (de)

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE379382C (de) * 1922-11-08 1923-08-21 Aeg Vorrichtung zur Regelung der Fadenspannung
CH251135A (de) * 1946-06-13 1947-10-15 Bbc Brown Boveri & Cie Einrichtung zur Regulierung des Durchhanges eines laufenden Bandes.
GB751166A (en) * 1953-07-08 1956-06-27 Universal Winding Co Improvements in or relating to winding machines
DE1760167U (de) * 1957-05-18 1958-01-16 Barmag Barmer Maschf Abschalte- und signaleinrichtung fuer fadenaufwickelvorrichtungen u. dgl.
AT194992B (de) * 1955-07-30 1958-01-25 Barmag Barmer Maschf Wickelvorrichtung an Spinn-, Zwirn- und Spulmaschinen

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE379382C (de) * 1922-11-08 1923-08-21 Aeg Vorrichtung zur Regelung der Fadenspannung
CH251135A (de) * 1946-06-13 1947-10-15 Bbc Brown Boveri & Cie Einrichtung zur Regulierung des Durchhanges eines laufenden Bandes.
GB751166A (en) * 1953-07-08 1956-06-27 Universal Winding Co Improvements in or relating to winding machines
AT194992B (de) * 1955-07-30 1958-01-25 Barmag Barmer Maschf Wickelvorrichtung an Spinn-, Zwirn- und Spulmaschinen
DE1760167U (de) * 1957-05-18 1958-01-16 Barmag Barmer Maschf Abschalte- und signaleinrichtung fuer fadenaufwickelvorrichtungen u. dgl.

Similar Documents

Publication Publication Date Title
US3231216A (en) Thread tensioning device for textile machines
EP0290380B1 (de) Schussfadenspeicher mit automatischer Fadenabmessung für Webmaschine
DE2003760C3 (de) Fadenzubringer mit einem Fadenzwischenspeicher für fadenverbrauchende Textilmaschinen
DD236505A5 (de) Vorrichtung, insbesondere zum abwickeln von fadenfoermigem wickelgut
DE2918735A1 (de) Vorrichtung zur regelung der geschwindigkeit eines faden-liefer- oder faden-zufuehrungsorgans
DE1208665B (de) Regeleinrichtung fuer den Antriebsmotor der Aufspulspindel an Kreuzspulmaschinen
DE1785336A1 (de) Vorrichtung zum Aufspulen textiler Faeden
DE1214123B (de) Vorrichtung zum Konstanthalten der Fadenspannung an Textilspulmaschinen
DE2124693B1 (de) Fadenbruchwächter für eine Faserbe- und/oder -Verarbeitungsvorrichtung
CH400312A (de) Selbsttätige Regelanordnung für Aufspulantriebe, insbesondere an Spulenspinnmaschinen
DE3723593C1 (en) Method for regulating a winding motor acting on a winding spindle on a cross-winding machine and cross-winding machine
DE953632C (de) In Abhaengigkeit von der Fadenspannung arbeitende Regeleinrichtung fuer Wechselstromantriebe von Wickelmaschinen, insbesondere fuer Kunstseide-Kontinue-Spinnmaschinen
DE677140C (de) Regeleinrichtung fuer elektromotorische Antriebe von Spinn-, Zwirn- und aehnlichen Maschinen
DE69600584T2 (de) Textilmaschine zur Bildung irgendwie geformter Fadenwicklungen
DE1121179B (de) Elektromotorisch angetriebener Wickler
DE2221655A1 (de) Verfahren zur drehzahlregelung einer speichertrommel eines fadenfournisseurs einer fadenverarbeitenden maschine
DE975449C (de) Einrichtung zur Herstellung konischer Fadenspulen
AT235726B (de) Vorrichtung zum Herstellen von Wickeln gleicher Fadenlänge auf Ring- oder Flügelzwirnmaschinen
DE901676C (de) Vorrichtung zum maschinellen Herstellen von elektrischen Halbring- spulen, insbesondere durch Bewickeln eines Spulenkernes
DE533224C (de) Einrichtung zum Regeln der Fadenspannung
DE1262449B (de) Wickelmaschine fuer elektrische Spulen
DE483421C (de) Einrichtung zum Abwickeln von duennen, vorzugsweise isolierten Draehten von einer angetriebenen Vorratsrolle ueber einen auf letzterer angeordneten Leitarm
DE2633407A1 (de) Aufspulmaschine
DE835316C (de) Steuerschaltung fuer elektrische Antriebe, insbesondere fuer Elektrowickler
DE723263C (de) Einrichtung zum Herstellen von Wickelspulen grosser Abmessungen aus empfindlichem Fadenmaterial