DE2633407A1 - Aufspulmaschine - Google Patents

Aufspulmaschine

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DE2633407A1
DE2633407A1 DE19762633407 DE2633407A DE2633407A1 DE 2633407 A1 DE2633407 A1 DE 2633407A1 DE 19762633407 DE19762633407 DE 19762633407 DE 2633407 A DE2633407 A DE 2633407A DE 2633407 A1 DE2633407 A1 DE 2633407A1
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DE
Germany
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winding
motor
torque
speed
contact roller
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DE19762633407
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Peter Dipl Ing Illg
Erich Dr Ing Lenk
Hans Lohest
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Oerlikon Barmag AG
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Barmag Barmer Maschinenfabrik AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H54/00Winding, coiling, or depositing filamentary material
    • B65H54/02Winding and traversing material on to reels, bobbins, tubes, or like package cores or formers
    • B65H54/40Arrangements for rotating packages
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65H59/00Adjusting or controlling tension in filamentary material, e.g. for preventing snarling; Applications of tension indicators
    • B65H59/38Adjusting or controlling tension in filamentary material, e.g. for preventing snarling; Applications of tension indicators by regulating speed of driving mechanism of unwinding, paying-out, forwarding, winding, or depositing devices, e.g. automatically in response to variations in tension
    • B65H59/384Adjusting or controlling tension in filamentary material, e.g. for preventing snarling; Applications of tension indicators by regulating speed of driving mechanism of unwinding, paying-out, forwarding, winding, or depositing devices, e.g. automatically in response to variations in tension using electronic means
    • B65H59/385Regulating winding speed
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments
    • B65H2701/313Synthetic polymer threads
    • B65H2701/3132Synthetic polymer threads extruded from spinnerets

Landscapes

  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
  • Control Of Multiple Motors (AREA)

Description

  • Aufspulmaschine
  • Eine bekannte Aufspulmaschine für mit konstanter Geschwindigkeit laufende Chemiefasern weist eine Spulspindel mit einem drehzahlsteuerbaren Achsantriebsmotor und einer Drehzahlsteuereinrichtung sowie eine Kontaktwalze auf, die mit dem sich bildenden Wickel in Umfangskontakt steht und deren Antriebsmoment während des Aufwickelvorganges annähernd konstant gehalten wird (DT-PS 1 267 780).
  • Nach-einem weiteren bekannten Vorschlag erfolgt die Steuerung des drehzahl steuerbaren Achsantriebsmotors der Spulspindel dadurch, daß-die Kontaktwalze von einem Synchronaußenläufermotor angetrieben wird, dem von einem ihn speisenden Synchrongenerator eine der gewünschten Aufspulgeschwindigkeit entsprechende Umfangsgeschwindigkeit vorgegeben wird und dessen Ständerwelle drehbar gelagert wird, so daß der bei Auftreten eines übertragungsmomentes zwischen den Oberflächen der Fadenaufwickelspule und den Kontaktwalzen entstehende Drehausschlag des Ständers zur Drehzahlsteuerung für den Aufspulmotor dient (DT-AS 1 246 864 sowie DT-AS 1 286 619). Bei dieser Regelanordnung, bei der die Spulenumfangsgeschwindigkeit die Regelgröße ist, kann man den Schlupf zwischen Kontaktwalze und Wickel weder erfassen noch konstant halten.Deshalb ist die mechanische Messung der Oberflächengeschwindigkeit durch Erfassung des Aus schlages des Stators der Kontaktwalze stets mit einer gewissen Ungenauigkeit und Ungleichförmigkeit behaftet, die beim Spinnen von Chemiefasern und insbesondere beim galettenlosen Spinnen zu Schädigungen der Fasern führt.Im übrigen ist dieses mechanische Regelsystem kostspielig und störanfällig und erfordert aufwendig Umstellungen bei Änderung der Aufwickelgeschwindigkeit.
  • Mit der Hauptanmeldung (P 25 35 457.8) war die Aufgabe gestellt, diese Nachteile zu vermeiden. Insbesondere sollte eine Regelung für den Achsantriebsmotor der Spulspindel angegeben werden, der eine zentrale Sollwertvorgabe für sämtliche an einer Chemiefasererzeugungsanlage angeordneten Aufspulmaschinen erlaubt. Die Lösung dieser Aufgabe nach dem Kennzeichen der Ansprüche 1 und 2 der Hauptanmeldung P 25 35 457.8 hat sich gut bewährt.
  • Die vorgeschlagene Lösung nach der Hauptanmeldung hat den Vorteil, daß keine mechanischen Meßeinrichtungen verwandt werden.Der konstante Schlupf und kurzzeitigen Schlupfschwankungen zwischen Kontaktwalze und Wickel wirken sich nicht aus, da das Regelsystem einen Integralanteil besitzt.
  • Die Regelung wirkt dabei in der Weise, daß die Drehzahl des Achsantriebsmotors der Spulspindel mit dem anwachsenden Durchmesser des Wickels gleichmäßig vermindert wird.
  • Der Sollwert kann dabei zantral an der Maschine eingestellt werden. Der Sollwert sollte so vorgegeben werden, daß die Leistung etwa zu gleichen Anteilen von dem Achsantriebsmotor und dem Kontaktwalzenmotor aufgebracht wird. Es sind jedoch auch andere Verhältnisse möglich. In jedem Fall ist jedoch gewährleiste-t, daß die Kontaktwalzenleistung und auch das Kontaktwalzendrehmoment bei gleicher konstanter Kontaktwalzendrehzahl konstant bleiben oder nach einem vorgegebenen Progr.amm während der Spulreise variiert werden.
  • Hierdurch werden Schädigungen der Wickeloberfläche vermieden und höchste Spulgeschwindigkeiten ermöglicht.
  • Nachteilig bei der Lösung nach der Hauptanmeldung ist die Verwendung des Synchronmotors, da Synchronmotoren teuer sind, sehr hohe Anlaufströme aufnehmen und außerdem einen relativ schlechten Wirkungsgrad und schlechten Leistungsfaktor besitzen. Außerdem ist die maximale Drehzahl bei Synchronmaschinen begrenzt. Deshalb war es Aufgabe der Zusatzerfindung P 26 06 093.5 (Bag. 970), unter Beibehaltung des Erfindungsgedankens der Hauptanmeldung und ihrer Vorteile eine Aufspulmaschine mit preisgünsteigen und robusten Antriebsmotoren bereitzustellen, die auch bei sehr hohen Geschwindigkeiten noch zuverlässig arbeiten.
  • Die sich aus dem Kennzeichen des Anspruchs der Zusatzanmeldung P 26 06 093.5 (Bag. 970) ergebende Lösung hat dabei mit dem allgemein bestehenden Vorurteil, konstante Umfangsgeschwindigkeiten, wie sie in der AuEspultechnik erforderlich sind, allein durch Synchronmaschinen erzielen zu können, gebrochen und auch die Verwendung eines Asynchronmotors für den Antrieb der Kontaktwalze' welche allgemein die Erzielung einer konstanten Umfangsgeschwindigkeit des Wickels zur Funktion hat, ermöglicht Auch der Einsatz des Asynchronmotor für den angegebenen Zweck hat sich in der beschriebenen Weise auch gerade für hohe Geschwindigkeiten hervorragend bewährt und hat bei erheblichen Preisvorteilen wider Erwarten zu keiner Beeinträchtigung des Aufspulprozesses, welcher insbesondere in Chemiefaserspinnanlagen und Verstreckanlagen wegen der empfindlichen Fasermaterialien und der sehr hohen Aufspulgeschwindigkeiten kritisch ist, geführt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist nun eine Vereinfachung der Regelung und die Verbilligung der für die Regelung einzusetzenden elektronischen und elektrotechnischen Geräte.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus dem Kennzeichen des Anspruchs 1 dieser Zusatzanmeldung.
  • Auch im Rahmen dieser Lösung hat sich - wie sich aus Anspruch 2 ergibt - der Einsatz eines Asynchronmotors als möglich und vorteilhaft erwiesen, so daß die Erfindungsvorteile der Zusatzanmeldung P 26 06 093.5 (Bag. 970) auch für diese Anmeldung gelten.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles beschrieben: Es zeigen: Fig. 1: die schematische Darstellung einer Aufspulmaschine; Fig. 2: den Schaltplan des Antriebs einer Aufspulmaschine (soweit erfindungswesenilich); Fig. 3: die Ortskurve des Primärstromkreises eines Asynchronmotors.
  • In Fig. 1 wird der von der Spinnanlage 1 kommende Faden 2 über die Changiereinrichtung 3 zu einem Wickel auf der Spulspindel 4 aufgewickelt. Die Changiereinrichtung 3 ist durch Motor 5 mit konstanter oder qewobbelter Drehzahl/ die Spulspindel 4 durch Achsantriebsmotor 6 mit abnehmender Drehzahl angetrieben. Ferner steht der Wickel mit der Kontaktwalze 7 in Umfangskontakt. Die Kontaktwalze kann sich - wie in Fig. 1 gezeigt - über die gesamte Länge des Wickels erstrecken. Bei der Kontaktwalze kann es sich je.
  • doch auch um eine oder mehrere kürzere Scheiben handeln, die sich jeweils nur über einen Teil der Wickellänge erstrecken und insbesondere nur die Kantenbereiche der Wickeloberfläche berühren (so z. B. DT-OS 23 10 202).
  • Die Kontaktwalze 7 wird durch Drehstrommotor 8 mit konstanter Drehzahl angetrieben. Der Achsantriebsmotor 6 kann ein beliebiger drehzahlsteuerbarer Motor sein, wie z. B. Gleichstrommotor, oder - wie hier - ein frequenz steuerbarer Asynchronmotor, der an einen steuerbaren, Frequenzwandler 10 angeschlossen ist. Der Eingang 11 des Frequenzwandlers 10 ist mit der Drehzahlsteuereinrichtung 12 und Sollwertgeber 13 verbunden. Die Drehzahlsteuereinrichtung 12 erfaßt den Phasenstrom in einer Zuleitung des Drehstrommotors 8 und ist deshalb in die Zuleitung des Drehstrommotors 8 zu dem einstellbaren Fr9quenzwandler 9 eingeschaltet. Die Schaltung der Drehzahlsteuereinrichtung 12 wird im folgenden anhand von Fig. 2 beschrieben.
  • Der Drehstrommotor 8 kann ein Synchronmotor wie nach der Hauptanmeldung oder ein Asynchronmotor wie nach der ersten Zusatzanmeldung sein. Der Drehstrommotor 8 der Kontaktwalze 7 ist an das Drehstromnetz des einstellbaren (statischen oder dynamischen) Frequenzwandlers 9 angeschlossen.Hierdurch kann die Drehzahl des Drehstrommotors für die Kontaktwalze 7 so vorgegeben werden, daß die Kontaktwalze mit konstanter Oberflächengeschwindigkeit, welche annähernd der Fadengeschwindigkeit gleich ist, an der Wickeloberfläche anliegt.
  • Dabei wird bei der Verwendung eines Asynchronmotors auch dessen Schlupf in Rechnung gestellt. Dieser Schlupf ist konstaht, da die Leistungsabgabe und damit auch die Stromaufnahme des Asynchronmotors 8 durch die Regelung mit dem Sollwertgeber 13 und dem Istwertgeber 16 konstant gehalten wird. Das gilt jedoch nur, wenn - wie nach der Erfindung vorgeschlagen - für den Asynchronmotor ein so hohes Antriebsmoment durch die vorgegebene Spannung, den als Sollwert vorgegebenen Strom - bei entsprechendem Cos vorgegeben wird, daß Änderungen des Drehmoments Änderungen des Stroms in gleicher Richtung bewirken.
  • Der von dem Drehstrommotor 8 aufgenommene Strom wird durch Meßgerät 16 gemessen. Die Primärstromanschlüsse 17 des Meßgerätes 16 sind in eine Zuleitung des Drehstrommotors 8 eingeschaltet. Die Ausgänge 21 des Meßgerätes 16 sind unter Zwischenschaltung eines Glichrichters 20 an eine an sich bekannte Regelschaltung 22 gelegt, wobei das Ausgangssignal des Meßgerätes hinter Spannungsbegrenzung 23 mit dem Åusgangssignal eines einstellbaren Sollwertgebers 13 verglichen wird.
  • Der Sollwertgeber 13 wird vorzugsweise so eingestellt, daß ein gewisser Strom durch den Motor 8 fließt. Dadurch wird gewährleistet, daß ein ausreichend hohes Drehmoment von der Kontaktwalze und dem zugehörigen Drehstrommotor 8 aufgebracht wird, so daß Drehmomentänderungen eine Stromänderung in gleicher Richtung zur Folge haben.
  • Durch die Erfassung der Stromaufnahme des Drehstrommotors zum Zwecke der Regelung der Drehzahl des Achsantriebsmotors wird es möglich, die Oberflächengeschwindigkeit des Wickels 4 wie auch die Wirkleistungsaufnahme und das Drehmoment des Drehstrommotors und der Kontaktwalze konstant zu halten.
  • Erhöht sich bei zunehmendem Wickeldurchmesser die Umfangsgeschwindigkeit des Wickels und damit auch die Drehzahl der Kontaktwalze, so sinkt in dem hier angegebenen Drehmomentenbereich das Drehmoment und damit auch der Strom unter den vom Sollwertgeber 13 vorgegebenen Wert. Dadurch gelangt ein Ausgangssignal in die Regelschaltung 22 mit den Verstärkern P 1 und P2 als Spannung an den Frequenzwandler 10. Der Frequenzwandler 10 gibt seine Sekundärfrequenz mit in-einem dem Wickelprozeß angepaßten und entsprechend programmierten Spannung/Frequenz (V/Hertz) - Verhältnis für die Ausgangsspannung dem Achsantriebsmotor 6 weiter, der hier ebenfalls ein Dreiphasenmotor ist. Hierdurch wird die Drehzahl des Achsantriebsmotors 6 so weit vermindert, bis sich die durch Sollwertgeber 13 vorgegebene Stromaufnahme in Leitung 17 wieder einstellt. Damit ergibt sich ein geschlossener Regelkreis.
  • Durch entsprechende Konstruktion des Drehstrommotors welcher dem Antrieb der Kontaktwalze dient, kann gewährleistet werden, daß mit diesem Drehstrommotor auch sehr kleine Drehmomente erzeugt werden können, ohne daß dabei Drehmomentänderungen und Stromänderungen einander entgegengesetzt sind.
  • Fig. 3 zeigt einen sog. Heyland-Ossana-Kreis, der die Ortskurve des Primärstromzeigers bei geschlossenem Läuferkteis eines Asynchronmotors darstellt(vgl. hierzu z. B. Dubbels Taschenbuch für den Maschinenbau 12. Aufl. 2. Band,Seite 898).
  • Io ist der Leerlaufstrom, IN der Nennstrom des Asynchronmotors.
  • Der Betriebsstrom IB wird so durch entpreckende Sollwertvorgabe gewählt, daß der Vektor 1B außerhalb des schraffierten Bereiches 30 legt. Dieser Bereich ist zu meiden, da dort einerseits Drehmomentänderungen und Stromänderungen einander entgegengesetzt sind d.h. der Diffe'renzemqu9tient d 1 < o dM O ist, oder die Stromänderung bei sich änderndem Drehmoment = null und daher auch der Differenzquotient d I = 0 ist.
  • dM In einer Chemiefaserspinnanlage mit einer Vielzahl von Spulstellen befindet sich an jeder Stelle ein Strommeßgerät, eine Regelschaltung 22 und ein Frequenzwandler 10.
  • Der Frequenzwandler 9 zur Versorgung des Drehstrommotors 8 sowie der Sollwert 13 für die Stromaufnahme des Drehstrommotors 8 können dagegen zentral an der Chemiefaserspinnanlage und gemeinsam für eine Mehrzahl von Spulstellen angebracht werden.
  • Ebenso kann der Frequenzwandler für den Changierantrieb (Motor 5) gemeinsam von allen vorhandenen Spuleinrichtungen in Anspruch genommen werden. Für den Anlauf der Aufspulmaschinen auf hohe Aufwickelgeschwindigkeiten von z.B. mehr als 4 000 m/min werden dann insbes. für Synchronmotoren Hilfs-oder Hochlaufumrichter benötigt, um die hohen Anlaufströme über eine längere Zeit bei den hohen Frequenzen zu vermeiden.
  • In der Praxis ist auch ein stufenweises Hochschalten über in der Frequenz gestufte Netze zeit- oder stromabhängig üblich.

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1.) Aufspulmaschine-mit einer durch einen drehzahlsteuerbaren Achsantriebsmotor angetriebene Spulspindel und mit einer Kontaktwalze, welchemit dem sich bildenden Wickel in Reibkontakt steht und welche durch einen Drehstrommotor mit konstanter Umfangsgeschwindigkeit angetrieben ist, und mit einer RegeLeinrichtung, welche Einrichtungen zur Erfassung des von der Kontaktwalze abgegebenen Drehmoments sowie Steuereinrichtungen zur-Beeinflussung der Drehzahl des Achsantriebsmotors und einen Sollwertgeber enthält,(nach Patentanm.
    P 25 35 457.8 und P 26 06 093.5)dadurch gekennzeichnet, daß der Achsantriebsmotor (6) der Spulspinde (4) durch die Regeleinrichtung (22) in Abhängigkeit von der gemessenen Stromaufnahme-desdesDrehstrommotors (8) der Kontaktwalze (7) drehzahlsteuerbar und das von dem Drehstrommotor (8) abgegebene Drehmoment so einstellbar ist, daß Stromänderungen und Drehmomentänderungen einander gleichgerichtet sind und der Differenzenquotient d I 9 0 ist.
    dM 2.) Aufspulmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß der Drehstrommotor (8) für die Kontaktwalze (7) ein Asynchronmotor ist, der mit konstantem, vorgegebenen Drehmoment angetrieben wird und dessen Stromaufnahme gemessen und durch Drehzahlsteuerung des Achsantriebsmotors (6) der Spulspindel (4) bis auf eine vernachlässigbare Abweichung in der Stromaufnahme geregelt wird, wobei das Drehmoment so vorgegeben wird, daß Drehmomentänderungen und Stromänderungen gleichgerichtet sind und der Differenzenquotient d I zu o ist.
    d M 3.) Aufspulmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sollfrequenz des Asynchronmotors (8) der Kontaktwalze (7) unter Berücksichtigung des bei dem vorgegebenen Drehmoment zu erwartenden Schlupfes eingegeben wird.
DE19762633407 1975-08-08 1976-07-24 Aufspulmaschine Withdrawn DE2633407A1 (de)

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