CH251135A - Einrichtung zur Regulierung des Durchhanges eines laufenden Bandes. - Google Patents

Einrichtung zur Regulierung des Durchhanges eines laufenden Bandes.

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CH251135A
CH251135A CH251135DA CH251135A CH 251135 A CH251135 A CH 251135A CH 251135D A CH251135D A CH 251135DA CH 251135 A CH251135 A CH 251135A
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sag
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Cie Aktiengesellschaft Boveri
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Bbc Brown Boveri & Cie
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Description


      Einrichtung    zur     Regulierung    des     Durchhanges    eines laufenden Bandes.    Beider     Fabrikation    von gewissen     Papier-          sorten,    oder bei kontinuierlichen Walzstrassen  für Bleche, Bänder und dergleichen, ist es oft  erwünscht, den     Durchhang    des laufenden  Bandes zu     regulieren        bezw.        konstant    zu hal  ten.

       Mittels        einer    solchen     Durchhangregulie-          rung    kann dann in sehr einfacher Weise der  Zug ebenfalls genau geregelt werden. Je nach  der gewünschten Eigenschaft des fertigen Pro  duktes muss ,der     Durchhang    einen bestimmten  Wert aufweisen, so dass Einrichtungen zur  Regulierung des     Durehhanges    von laufenden  Bändern auch so ausgebildet sein müssen,     dass     eine Veränderung des     Durchhang-Sollwertes     zwecks Anpassung an das Material ohne wei  teres erfolgen kann.  



  Die vorliegende Erfindung bezieht sich  nun auf eine solche Einrichtung zur Regulie  rung des     Durchhanges    und ist dadurch ge  kennzeichnet,     dass    auf dem laufenden Band  eine     Tastrolle    aufliegt, die mit dem Rotor  eines Induktionsreglers derart     mechanisch    ge  kuppelt ist, dass bei einer Abweichung des       Durchhanges    vom Sollwert der     Induktions-          reglerrotor    verdreht wird und eine Spannungs  änderung im Induktionsregler entsteht, die  einen auf den     Durchhang        einwirkenden    Motor  so     steuert,

      dass die     Tastrolle    wieder     in    ihre dem  Sollwert des     Durchhanges    entsprechende Aus  gangslage zurückkommt.  



  An Hand der Zeichnung sind zwei Aus  führungsbeispiele der Erfindung näher erläu  tert, und zwar zeigen die     Fig.    1 und 2 in  schematischer     Weise    je eine     Einrichtung    zur    Regulierung des     Durchhanges    eines laufenden       Bandes,    beispielsweise bei der Fabrikation von  Papier.  



  In der     Fig.    1 bedeutet 1 eine     Tastrolle,    die  auf dem kontinuierlich laufenden Band 2, des  sen     Durchhang    geregelt werden soll, aufliegt.  Diese     Tastrolle    1     ist    über ein Hebelsystem 8  mit dem Rotor 4 eines Induktionsreglers 5       derart    mechanisch gekuppelt, dass bei     Ande-          rung    des     Durchhanges    der Rotor 4 um einen  bestimmten Winkel verdreht     wird.    Der     Stator     6 des Induktionsreglers ist an     einem    Wechsel  stromnetz 7 angeschlossen.

   Mit 8     isst    ein Gleich  strommotor bezeichnet, der auf den     Durchhang     des Bandes 2 einwirkt und dessen     Feldwick-          lang    9 über einen     Vollweggleichrichter    10 an  die     Spannung    des     Induktionsreglers    5 ange  schlossen ist.  



  Die Wirkungsweise dieser Einrichtung ist  nun wie folgt:  Solange der     Durchhang    des Bandes 2  konstant bleibt, erfährt die     Tastrolle    1 keine  Änderung ihrer Lage. Sobald jedoch eine Än  derung des     Durchhanges    eintritt, so wird die       Tastrolle    entsprechend der Abweichung vom       Durchhang-Sollwert    von der Nullstellung ver  schoben, und zwar entweder nach oben oder       unten,    je nachdem der     Durchhang    ab- oder zu  nimmt.

   Diese     Lagenänderung    der     Tastrolle     bewirkt eine Verdrehung des Rotors 4 und hat       eine    entsprechende     Spannungsänderung    im In  duktionsregler     5@    zur Folge.

   Diese Spannungs  änderung wird nunmehr über den Gleichrich  ter 10 auf die Feldwicklung 9 des Motors 8           übertragen,    worauf die Drehzahl dieses Motors       eine        entsprechende        Änderung    erfährt und     im          gewünschten    Sinne durch     Einwirkung    auf das  Band 2 den     Durchhang    wieder auf den Soll  wert zurückführt.

   Die     Spannungsänderung    des  Induktionsreglers kann selbstverständlich auch  ohne weiteres zur Regelung der Motorspan  nung anstatt der     Motorerregung    verwendet  werden, ohne dass dabei am     Wesen    der     erfin-          .dungsgemässen    Einrichtung etwas geändert  wird.  



  Wird nun bei der beschriebenen Einrich  tung eine andere Nullstellung für die     Tast-          rolle    1     bezw.    ein anderer Sollwert für     den          Durchhang    des Bandes 2     gewünscht,    so wird  die neue Einstellung durch eine entsprechende  Verdrehung des     Stators    6 des Induktions  reglers 4 erreicht.

   Diese     Statorverdrehung     muss immer so gewählt werden, dass der       Schnittpunkt    der     Spannungsänderung    des     In-          duktionsreglers    5 mit der     Drehzahl    -des Motors  8 in der Lage des- gewünschten     Durchhanges     erfolgt.

   Zwecks     Vereinfachung    der Einstel  lung der     Tastrollen-Nullstellung        kann    die     Ve.r-          stellvorrichtung    für den     Stator    6 für verschie  dene     Durchhangwerte    geeicht und mit einer  entsprechenden     Durchhangskala    versehen  sein.  



  In     Fig.    2 ist eine weitere Ausführungs  möglichkeit für die     Durchhangregulierung    ge  mäss der Erfindung veranschaulicht.  



       Hier    bedeutet 1     wieder    eine     Tastrolle,    die  auf einem laufenden Band 2 aufliegt, dessen       Durchhang    geregelt werden muss. Diese     Tast-          rolle    ist ebenfalls über ein Hebelsystem 3 mit  dem Rotor 4 eines Induktionsreglers 5 mecha  nisch gekuppelt. Der     Stator    6 des Induktions  reglers wird von der verketteten Spannung       ]#-Seines        Wechselstromnetzes    gespeist,     wäh-          rend    der Rotor 4 die Spannung für die eine'  Wicklung 11 eines     Wechselstromreglers    12  liefert.

   Die andere Wicklung 13 des Reglers  12     ist    an einer Phasenspannung,<I>z. B. T-0,</I>  des Wechselstromnetzes angeschlossen.  



  Im Ruhezustand,     d.    h. wenn der Durch  hang des Bandes 2 dem Sollwert entspricht,  befindet sich der Rotor 4 des Induktions  reglers 5 in der sogenannten Nullstellung, .d. h.    er gibt     keine    Spannung ab. Tritt nun eine       Änderung    des     Durchhanges    ein, so wird durch  Einwirkung der     Tastrolle    1 der Rotor 4 um  einen bestimmten Winkel verdreht, und es ent  steht eine entsprechende Spannung an den  Klemmen der     Reglerwicklung    11.

   Diese Span  nung ist gegenüber der Spannung in der       Reglerwicklung    13 um 90  verschoben, wo  durch ein Drehmoment im     Reglersystem    ent  steht und der Wälzsektor des Reglers bewegt  wird. Durch die     Bewegung    des Reglers 12       kann.    dann     in    analoger Weise wie bei der Ein  richtung gemäss     Fig.    1 die Spannung oder das  Feld eines nichtdargestellten Gleichstrom  motors, der auf den     Durchhang    des Bandes       einwirkt,    geregelt werden,

   so dass die     Tastrolle     1 sowie der Rotor 4 wieder in ihre ursprüng  liche Lage entsprechend dem     Durchhang-Soll-          wert    zurückkehren.  



  Um .die     Nullsteliung    der     Tastrolle,    d. h.  den     Durchhang    des Bandes zu verändern, wird  über einen einstellbaren Widerstand 14 im       Rotorkreis    des Induktionsreglers 5 eine Zu  satzspannung von gleicher Phase wie die       Spannung    des Induktionsreglers eingeführt,  wodurch sich der Rotor verdrehen muss, bis  diese Zusatzspannung durch die     Rotorspan-          nungdes    Induktionsreglers kompensiert ist.  Auf diese Weise wird die Ruhestellung des  Rotors 4 um einen bestimmten Winkel ver  schoben, und damit hat auch die     Tastrolle    1  eine neue Nullstellung.

   Durch die     Einstellung     des Widerstandes 14 kann also der     Durchhang     des Bandes 2 nach Wunsch eingestellt werden.       Die    Speisung des Widerstandes 14 erfolgt über  einen Transformator 15. An Stelle dieses       Transformators    kann auch ein Widerstand       \vorgesehen    sein.  



  Falls es erwünscht ist, die Regulier  geschwindigkeit der     Einrichtung    herabzu  setzen, so kann im     Rotorkreis    des Induktions  reglers ein weiterer !Widerstand 16 in Reihe  geschaltet sein, womit eine     Anpassung    an die  jeweiligen     Verhältnisse    möglich ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Einrichtung zur Regulierung des Durch banges eines laufenden Bandes, dadurch ge- läennzeichnet, dati auf dem laufenden ]Band eine Tastrolle aufliegt, die mit dem Rotor eines Induktionsreglers derart mechanisch ge kuppelt ist, dass bei einer Abweichung des Durchhanges vom Sollwert der Induktions- reglerrotor verdreht wird und eine Spannungs änderung im Induktionsregler entsteht,
    die einen auf den Durchhang einwirkenden Motor so steuert, dass die Tastrolle wieder in ihre dem Sollwert des Durchhanges entsprechende Ausgangslage.zurückkommt. UNTERANSPRüCHE 1. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Spannung des Induktionsreglers über einen Vollweggleich- richter das Erregerfeld des auf den Durchhang einwirkenden Motors regelt. 2.
    Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Induktions regler über einen Vollweggleichrichter die Spannung für den auf den Durchhang ein wirkenden Motor liefert.
    3. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, .dass der Rotor des In- duktionsreglers mit einer Erregerwicklung eines Spannungsreglers verbunden ist, welch letztere das Erregerfeld des auf den Durch- han,g einwirkenden Motors regelt. 4.
    Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Rotor des In duktionsreglers mit einer Erregerwicklung eines Spannungsreglers verbunden ist, welch letztere die Spannung für den auf den Durch hang einwirkenden Motor liefert. 5. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Sollwert des Purchhanges durch eine Verdrehung des Sta- tors des Induktionsreglers verändert wird.
    6. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass :der Sollwert des Durchhanges durch Einführen einer zusätz lichen gleichphasigen Spannung im Rotorkreis des Induktionsreglers verändert wird. 7. Einrichtung nach Unteranspruch 6, da durch gekennzeichnet; dass für das Einführen der zusätzlichen Spannung im Rotorkreis ein einstellbarer Widerstand vorgesehen ist, der über einen Transformator gespeist wird.
CH251135D 1946-06-13 1946-06-13 Einrichtung zur Regulierung des Durchhanges eines laufenden Bandes. CH251135A (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1118867B (de) * 1956-05-08 1961-12-07 Bbc Brown Boveri & Cie Schlingenheber in Gestalt einer von einer Kraftquelle gegen das in einer Schlinge gefuehrte Walzgut gedrueckten Taenzerrolle
DE1203862B (de) * 1961-05-12 1965-10-28 Siemens Ag Einrichtung zur zugkraftabhaengigen Regelung von Wickelantrieben, insbesondere Spul-apparaten, mit Hilfe einer Taenzerrolle
DE1214123B (de) * 1959-01-30 1966-04-07 Dietze & Schell Vorrichtung zum Konstanthalten der Fadenspannung an Textilspulmaschinen
EP0198047A1 (de) * 1984-10-12 1986-10-22 Gen Electric Aus einem stanzstreifen bestehende anordnung.

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