DE695696C - Regeleinrichtung fuer gesteuerte Gleichrichter - Google Patents

Regeleinrichtung fuer gesteuerte Gleichrichter

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DE695696C
DE695696C DE1936S0125301 DES0125301D DE695696C DE 695696 C DE695696 C DE 695696C DE 1936S0125301 DE1936S0125301 DE 1936S0125301 DE S0125301 D DES0125301 D DE S0125301D DE 695696 C DE695696 C DE 695696C
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DE
Germany
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voltage
rotary transformer
control device
phase
rectifier
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Expired
Application number
DE1936S0125301
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Hans Jordan
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Publication date
Application filed by Siemens Schuckertwerke AG, Siemens AG filed Critical Siemens Schuckertwerke AG
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Publication of DE695696C publication Critical patent/DE695696C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M7/00Conversion of ac power input into dc power output; Conversion of dc power input into ac power output
    • H02M7/02Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal
    • H02M7/04Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal by static converters
    • H02M7/12Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode
    • H02M7/145Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a thyratron or thyristor type requiring extinguishing means
    • H02M7/15Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a thyratron or thyristor type requiring extinguishing means using discharge tubes only
    • H02M7/151Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a thyratron or thyristor type requiring extinguishing means using discharge tubes only with automatic control

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Electrical Variables (AREA)

Description

  • Regeleinrichtung für gesteuerte Gleichrichter Es wird häufig gefordert, daß bei gesteuerten Gleichrichtern, deren Aussteuerungsgrad, sei es willkürlich, sei es selbsttätig, in Abhängigkeit von irgendeiner Betriebsgröße regelbar ist, bei jedem eingestellten Aussteuerungsgrad die umgeformte Spannung beispielsweise unabhängig von Schwankungen der Speisespannung genau konstant gehalten wird. Diese Forderung läuft darauf hinaus, daß zwischen der für die Regelung maßgebenden Betriebsgröße bzw. zwischen der Einstellung des willkürlich verstellbaren Regelorgans und der Höhe der umgeformten Spannung eine eindeutige Beziehung verlangt wird. Diese Aufgabe läßt sich dadurch lösen, daß man dem willkürlich verstellbaren oder von einer Betriebsgröße abhängigen .Regler einen zusätzlichen Regler zuordnet, der die umgeformte Spannung mit einer Hilfsspannung vergleicht, die ihrerseits stets ein Maß für den dem eingestellten Aussteuerungsgrad des Stromrichters entsprechenden Sollwert der Spannung darstellt. In erster Linie werden hier als zusätzliche Regler Feinregler mit Elektronenröhren in Betracht kommen, in deren Eingangskreis dann die veränderliche Vergleichsspannung eingeführt wird.
  • Man könnte nun daran denken, die veränderliche Vergleichsspannung durch den Spannungsabfall an einem regelbaren Widerstand darzustellen und dementsprechend das Verstellorgan dieses Widerstandes mit dem Hauptregelorgan des - Stromrichters zu kuppeln. Hierbei ergibt sich jedoch eine Reihe von Schwierigkeiten, die eine einwandfreie Regelung unmöglich, machen oder -sogar zu Betriebsstörungen Anlaß geben können. Man wird nämlich im allgemeinen darauf angewiesen sein, den Widerstand als Stufenwiderstand auszuführen, da sich praktisch nur bei diesem Ungleichmäßigkeiten in dem Kontaktwiderstand einigermaßen sicher vermeiden lassen. Selbst wenn man hierbei die Stufenzahl noch so groß wählt, wird sich die Vergleichsspannung beim Regeln trotzdem stets sprunghaft verändern, so daß dem zusätzlichen. Regler entweder ein zu hoher oder zu niedriger Spannungssollwert vorgetäuscht wird. Diese Erscheinung fällt naturgemäß um so mehr ins Gewicht, j e empfindliche, der Regler ist und j e geringer deine sprechend sein Regelbereich ist.
  • Abgesehen davon, daß durch einen unzü=' lässig oder stufenweise veränderlichen Widerstand die Regelgenauigkeit ganz erheblich eingeschränkt wird, werden dadurch auch Pendelungen oder Stöße in der geregelten Spannung hervorgerufen, die sich in gewissen Anlagen außerordentlich störend oder sogar gefährlich auswirken können.
  • Gemäß der Erfindung werden nun bei einer Regeleinrichtung für gesteuerte Gleichrichter, deren Zündwinkel sich vorzugsweise proportional mit dem Verdrehungswinkel eines im Steuerkreis liegenden Regelorgans ändert, die geschilderten Schwierigkeiten dadurch vermieden, daß als Vergleichsspannung für den zusätzlichen Regler die Spannung eines Einphäsendrehtransformators dient, der mit dem Hauptregelorgan des Stromrichters gemeinsam verstellbar gekuppelt ist. Von besonderem Vorteil ist die Erfindung dann, wenn als willkürlich oder in Abhängigkeit von einer Betriebsgröße selbsttätig veränderliches Hauptregelorgan ein mehrphasiger Drehtransformator verwendet wird. In diesem Fall hängt bekanntlich der Aussteuerungsgrad des Stromrichters nach einem Cosinusgesetz von dem Verdrehungswinkel des Drehtransformators ab. Da nun aber bei einem Einphasendrehtransforniator die Ausgangsspannung ihrer Größenach bei konstanter Eingangsspannung ebenfalls nach einem Cosinusgesetz von dem Verdrehungswinkel abhängt, so kann man den die Vergleichsspannung lieferndenEinphasendrehregler unmittelbar mit dem Hauptregler kuppeln. Lediglich bei sehr geringer Aussteuerung, bei der der Spannungsabfall in der Gleichrichteranlage sich bereits erheblich bemerkbar macht, kann es unter Umständen zweckmäßig sein, die Relativlage der Läufer der beiden Drehtransformatoren gegeneinander zu verändern, wozu beispielsweise eine verstellbare Kupplung dienen kann. Damit die von dem E.inphäsendrehregler gelieferte Vergleichsspannung . nun ihrerseits unabhängig von Schwankungen der speisenden Spannungsquelle bleibt, wird dem Drehregler zweckmäßig ein Spannungsgleichhalter, insbesondere ein magnetischer Spannungsgleichhalter, vorgeschaltet. Derartige Apparate setzen aber meist eine konstante Belastung voraus. Um das zu erreichen, kann der E.inphäsendrehregler mit zwei Läuferwicklungen versehen werden, deren eine bei einer bestimmten Drehrichtung eine wachsende und deren andere eine fallende Spannung liefert. Sorgt man dann dafür; daß die zweite Sekundärwicklung über einen gleich großen Widerstand geschlossen ist wie die die Vergleichsspannung liefernde Sekundärwicklung, so bleibt die von dem Drehregler aufgenommene Leistung unabhängig von dem Verdrehungswinkel konstant.
  • Die Erfindung möge im folgenden an Hand des in der Zeichnung dargestellten Aüsführungsbeispieles näher erläutert werden. In dem Gitterkreis des nicht näher dargestellten Gleichrichters liegt als Hauptregler der Dreiphasendrehtransforinator z, der willkürlich, beispielsweise zum Zwecke des Anlässens eines gespeisten Motors, über den Druckknopfkontakt 6 oder in Abhängigkeit von irgendeiner Betriebsgröße über das Relais 5 verstellt wird. Das Relais 5 und der Druckknopfschalter 6 wirken über eine Umschältrelaiseinrichtung q. auf den mit dem Drehregler r gekuppelten Verstellmotor 3. Die von dem Drehregler gelieferten Steuerwechselspannungen werden den Steuergittern des Gleichrichters nicht unmittelbar zugeführt, sondern gehen erst in eine Steuerapparatur 2, die beispielsweise dazu dient, die Steuerwechselspannungen in spitze Spannungsstöße entsprechender Phasenlage umzuformen.
  • Die zusätzliche Regelung auf konstante Spannung erfolgt mittels eines Röhrenreglers 7, der die dem Widerstand 8 zugeführte geglättete Gleichrichterspännung mit der an dem Widerstand 9 abgegriffenen Spannung vergleicht und in Abhängigkeit von der Differenz zwischen beiden über die Erreger-Wicklungen 17 die Vorerregüng der Drosselspulen 15 beeinflußt. Diese Drosselspulen, deren Hauptwicklungen 16 in den Zuleitungen von dem Drehtransformator z zu dem Steuersatz 2 liegen, dienen dazu, eine kleine zusätzliche Phasenverschiebung nach der einen oder anderen Richtung zu erzeugen. Damit durch Änderung des die Wicklung 17 durchfließenden Anodenstromes des Endrohres des Feinreglers 7 eine Regelung der Phasenverschiebung in beiden Richtungen ermöglicht wird, besitzen die Drosselspulen 15 außerdem noch Wicklungen 18, die von einer Gleichstromquelle her mit einem konstanten Strom beschickt werden.
  • Der Widerstand 9, der in dem Eingangskreis des Feinreglers 7 liegt und an .dem die mit dem Aussteuerungsgra.d des Gleichrichters veränderliche Vergleichsspannung abgegriffen wird, wird nun mit einer Spannung gespeist, die dem Einphasendrehregler 12- entnommen wird. Da die Vergleichsspannung hier eine Gleichspannung sein muß, ist zwischen den Einphasendrehregler 12, und den Widerstand 9 noch ein Trockengleichrichter 14 sowie eine Glättungseinrichtung geschaltet. Der Einphasendrehregler r2 ist'mit dem Dreiphasendrehr egler i unmittelbar gekuppelt, so daß sich die Größe seiner Sekundärspannung - konstante Eingangsspannung vorausgesetzt - wegen der Cosinusabhängigkeit zwischen beiden im gleichen Verhältnis ändert wie der Aussteuerungsgrad des Gleichrichters. Die konstante Eingangsspannung wird erreicht durch einen magnetischen Spannungsgleichhalter 13. Da dieser aber eine konstante Belastung erfordert, ist der Drehregler 12 mit zwei Sekundärwicklungen ausgeführt, deren Spannungen sich gegensinnig verändern. Die . zusätzliche Sekundärwicklung ist dann an einen Hilfsbelastungswiderstand i9 angeschlossen, dessen Größe mit dem Widerstandswert des Belastungskreises der anderen Sekundärwicklung übereinstimmt.
  • In dem Glied, das die Bewegungen des Reglers i auf den Einpbasendreh,transformator 12 überträgt, ist noch eine Kupplung i i vorgesehen, die eine gewisse Verstellung der Relativlage der beiden gekuppelten Organe gegeneinander gestattet. Auf diese Weise ist es möglich, Ungenauigkeiten zu kompensieren, die unter Umständen durch den Einfluß des Spannungsabfalles im Gleichrichter bei geringen Aussteuerungsgrad'en -auftreten können.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE i. Regeleinrichtung für gesteuerte Gleichrichter, deren Zündwinkel sich, vorzugsweise proportional, mit dem Verdrehungswinkel eines im Steuerkreis liegenden Regelorgans, z. B. eines Drehtransformators, ändert und zum Zwecke der Konstanthaltung der jeweils eingestellten Spannung außerdem. von einem zusätzlichen Regler, vorzugsweise einem Röhrenregler, beeinflußt wird, dadurch gekennzeichnet, da.ß als Vergleichsspannung für den zusätzlichen Regler die von Schwankungen der speisenden Spannungsquelle unabhängige Spannung eines Einphasendrehtransformators dient, der mit dem Hauptregelo-rgan des Stromrichters gemeinsam verstellbar gekuppelt ist.
  2. 2. Regeleinrichtung nach Anspruch i; dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche Regler auf die Vorerregung von Drosselspulen einwirkt, die in dem Gitterkreis des Gleichrichters liegen.
  3. 3. Regeleinrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einphasendrehtransformator über einen Spannungsgleichhalter aus dem speisenden Drehstromnetz gespeist wird. q..
  4. Regeleinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Einphasendrehtransformator zwei Sekundärwicklungen besitzt, die so angeordnet sind, daß sich ihre Spannungen in entgegengesetztem Sinne ändern und die beide mit gleichen Widerständen belastet sind.
  5. 5. Regeleinrichtung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Vergleichsspannung der Spannungsahfall an einem von dem Einphasendrehtransformator über Gleichrichter, vorzugsweise Trockengleichrichter, gespeisten Widerstand dient.
  6. 6. Regeleinrichtupg nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, da,ß zwischen dem Einphasendrehtransformator und dem Hauptregelorgan eine verstellbare Kupplung vorgesehen ist.
DE1936S0125301 1936-12-11 1936-12-11 Regeleinrichtung fuer gesteuerte Gleichrichter Expired DE695696C (de)

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DE (1) DE695696C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE971706C (de) * 1951-11-18 1959-03-19 Licentia Gmbh Gittersteuerung fuer Stromrichter in Regelkreisen mit einer Stossdrossel-Widerstandsreihenschaltung
DE975302C (de) * 1943-01-14 1961-11-02 Aeg Kontaktstromrichter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE975302C (de) * 1943-01-14 1961-11-02 Aeg Kontaktstromrichter
DE971706C (de) * 1951-11-18 1959-03-19 Licentia Gmbh Gittersteuerung fuer Stromrichter in Regelkreisen mit einer Stossdrossel-Widerstandsreihenschaltung

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