DE1214120B - Vorrichtung zum UEberwachen der Staerke einer Wattebahn oder eines Faservlieses an Zufuehr-vorrichtungen von Spinnerei-Vorbereitungsmaschinen, insbesondere Krempeln - Google Patents

Vorrichtung zum UEberwachen der Staerke einer Wattebahn oder eines Faservlieses an Zufuehr-vorrichtungen von Spinnerei-Vorbereitungsmaschinen, insbesondere Krempeln

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Publication number
DE1214120B
DE1214120B DEF31113A DEF0031113A DE1214120B DE 1214120 B DE1214120 B DE 1214120B DE F31113 A DEF31113 A DE F31113A DE F0031113 A DEF0031113 A DE F0031113A DE 1214120 B DE1214120 B DE 1214120B
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DE
Germany
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roller
fiber layer
thickness
monitoring
fiber
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Application number
DEF31113A
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English (en)
Inventor
Guiseppe Arnolfo Biagioli
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Filatura Biagioli Arnolfo & C
Original Assignee
Filatura Biagioli Arnolfo & C
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Filing date
Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G23/00Feeding fibres to machines; Conveying fibres between machines
    • D01G23/06Arrangements in which a machine or apparatus is regulated in response to changes in the volume or weight of fibres fed, e.g. piano motions

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum überwachen der Stärke einer Wattebahn oder eines Faservlieses an Zuführvorrichtungen von Spinnerei-Vorbereitungsmaschinen, insbesondere Krempeln Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum überwachen der Stärke einer Wattebahn oder eines Faservlieses an Zuführvorrichtungpn von Spinnerei-Vorbereitungsmaschinen, insbesondere Krempeln, wobei eine drehbar gelagerte, auf der Faserschicht liegende Fühlwalze zum Betätigen einer elektromagnetischen Vorrichtung zwecks Schalten einer Anzeige-, Regel- oder Abstellvorrichtung vorgesehen ist.
  • Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art zum überwachen der Stärke einer Wattebahn an der Zuführstelle einer Karde liegt aui. der über dem Einlauftisch zugeführten Wattebahn eine Fühlwalze, die beim Anheben eine über ihr liegende Stange oder bei eingerissener Wickellage den Einkaufstisch berührt, wobei die Fühlwalze einerseits und die Stange sowie der Tisch andererseits Pole eines Stromkreises bilden, in dem ein Elektromagnet liegt, der den Antrieb der Einzugsvorrichtung unterbricht.
  • Der Nachteil dieser bekannten Vorrichtung besteht darin, daß die Fühlwalze mit ihrem ganzen Gewicht auf die weiche, zu überwachende Faserschicht drückt, sie also zusammenpreßt, und daß sie ferner, da sie mit dem Fasergut in Berührung kommt, verschmutzt, vor allen Dingen fettig wird, so daß nicht mit Sicherheit ein elektrischer Kontakt mit der darüberliegenden Schiene bzw. dem Einlauftisch erreicht wird, vor allem bei niedrigen Spannungen. Hinzu kommt, daß der elektrische Kontakt, der in der Nähe des Fasergutes erfolgt, wegen der möglichen häufigen Funkenbildung zwischen beiden Kontaktorganen äußerst gefährlich ist, da dadurch das Fasergut leicht Feuer fangen kann.
  • Es ist feiner nicht mehr neu, die besagte Fühlwalze mittels zweier Anne um einen Drehpunkt schwingen zu lassen und den Antrieb der Zuliefervorrichtung über eine verschiebbare Kupplung abstellen zu lassen. Da selbst zum Verschieben einer sehr gängigen Kupplung eine erhebliche Kraft benötigt wird, kann von einer feinfühliaen überwachungsvorrichtung nicht die Rede sein. Geringe Stärkenänderungen der Faserschicht reichen nicht aus, um die Kupplung ein- oder auszurücken.
  • Schließlich ist bei einer Ablegevorrichtung für Faserbänder eine Abstellvorrichtung mit einer zweiarmig gelagerten Fühlwalze bekannt, die zum Schalten eines Mikroschalters über einen Hebelarm dient, welcher auf derselben Welle sitzt, auf der die Tragarme der Fühlwalze schwenkbar sind. Die Arme der Fühlwalze und der Arm des Schalters liegen auf derselben Seite ihrer gemeinsamen Welle. Das Gewicht dieser Hebelanne wirkt also in Anpreßrichtung des Faserbandes auf die Fühlwalze, wodurch es unerwünscht belastet wird. Die Vorrichtung ist somit für weiches Fasergut nicht geeignet, da dieses durch die Fühlwalze zu sehr zusammengedrückt würde.
  • Die vorstehend wiedergegebenen Nachteile der bekannten Ausführungen werden durch die Erfindung beseitigt, der die Aufgabe zugrunde liegt, eine überwachungsvorrichtung für insbesondere weiches Fasergut zu schaffen, die sehr empfindlich reagiert und mit so geringem Gewicht bzw. Druck die Faserschicht belastet, daß sie nicht unerwünscht zusammengepreßt wird.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei der Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Fühlwalze zur Vermeidung des Zusammen drückens der Faserschicht durch ihr Gewicht an zwei je um einen verstellbaren Dreh- oder Stützzapfen verschwenkbaren zweiarmigen Schwinghebeln gelagert ist, von denen jeder auf seinem der Fühlwalze abgewandten Arm ein verschiebbares Ausgleichgewicht trägt und über eine Schubstange mit dem Ende eines zweiarmigen Schwingbebels gelenkig verbunden ist, dessen anderes Ende zwischen zwei elektrischen Kontakten, insbesondere zwei verstellbaren Mikroschaltern, zum Betätigen der Anzeige-, Regel-oder Abstellvorrichtung beweglich liegt. In weiterer Ausbildung der Erfindung ist der Drehzapfen der Schwinghebel zum Anpassen an die je- weilige Stärke der Faserschicht in der Höhe verstellbar. Ferner ist für die zu überwachende Faserschicht unter der Fühlwalze vorteilhaft eine an sich bekannte Ablenkwalze angeordnet, die aus der Förderebene des Fasergutes emporragt.
  • Die Erfindung hat den Vorteil, daß zwecks Erhöhung der Empfindlichkeit mit verhältnismäßig großem Fühlwalzendurchmesser gearbeitet werden kann, da durch das Verschieben des Ausgleichgewichtes und gegebenenfalls auch durch Höhenverstellen der Lage der Drehachse der Schwinghebel leicht jede gewünschte Anpassung an die gerade vorliegenden Verhältnisse möglich ist. Ein Verschmutzen irgendwelcher elektrischer Kontakte und die Gefahr der Funkenentzündung des Fasergutes scheiden völlig aus. Das Gewicht der Fühlwalze wird weitgehend ausgeglichen bzw. aufgehoben, so daß sie nicht mit unerwünschtem Druck auf dem der Faserschicht liegt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung an der Zuführstelle einer Krempel, F i g. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung im vergrößerten Maßstab, F i g. 3 einen Schnitt durch F i g. 2 in Richtung 111-III und F i g. 4 einen Schnitt durch F i g. 2 in Richtung IV-Iv.
  • 1 und 1 a sind zwei Förderbänder zum Zuführen der Wattebahn od. dgl. zu der überwachungsvorrichtun'-, hinter der ein weiteres Förderband 4 vorgesehen ist, von dem das Fasergut über die Vorreißwalze 2 zum Tambour 3 der Krempel gelangt.
  • Zwischen den beiden Förderbändern la und 4 ist für die zu überwachende Faserschicht 7 eine Ablenkwalze 5 vorgesehen, die aus der Ebene der Förderbänder 1 a und 4 emporragt.
  • über die Ablenkwalze 5 läuft ein endloses Band 6, das die Faserschicht 7 von dem Förderband 1 a zum Förderband 4 befördert. Über der Ablenkwalze 5 und dem Band 6 befindet sich die Fühlwalze 8, die mit regelbarem Druck die Faserschicht 7 berührt. Diese Fühlwalze 8 sitzt auf einer Welle 9, deren Enden in je einem zweiarmigen Schwinghebel 11 gelaaert sind.
  • Jeder zweiannige Hebel 11 ist um einen Drehzapfen 12 schwenkbar. Jeder Zapfen 12 sitzt an einem Schlitten 13, der in vertikalen Führungen 14 höhenverstellbar angeordnet ist. Dadurch kann jeder zweiarmige Schwinghebel 11 unabhängig von dem anderen in der Höhe verstellt werden. Die Fühlwalze 8 kann auf diese Weise in jede beliebige Höhenlage zum Band 6 bzw. zu der Ablenkwalze 5 und damit zu der Faserschicht 7 gebracht werden. Das Verstellen erfolgt mittels einer Schraube 15.
  • Auf dem der Fühlwalze 8 abgewandten Arm jedes zweiarmigen Hebels 11 ist ein Ausgleichgewicht 11 a verschiebbar und feststellbar angeordnet.
  • Am äußeren Ende des Hebels 11 greift eine Schubstange 17 gelenkig an, deren anderes Ende gelenkig an einen zweiarmigen Schwinghebel 18,19 angeschlossen ist, der bei 18 a schwenkbar gelagert ist.
  • Der Schwinghebel 18, 19 liegt mit dem Ende 19 a seines verstellbaren Armes 19 zwischen zwei Mikroschaltern 20 und 21, die zwecks Änderung des Schwingungsbereiches verschiebbar angeordnet sind. Durch Änderung der Lage der Drehzapfen 12 der Schwinghebel 11 und der Lage der Ausgleichgewichte 11 a auf den Schwinghebeln 11 sowie durch Einstellung der Mikroschalter 20 und 21 ist die größtmögliche Regelbarkeit und Anpassung an die jeweiligen Verhältnisse erreichbar.
  • Die Vorrichtung überwacht die Stärke der Faserschicht der Wattebahn in der gesamten Breite und fühlt auch Abweichungen der Stärke der Wattebahn ab, die eine Neigung der Fühlwalze hervorrufen, da die Enden der Welle 9 an voneinander unabhängig verstellbaren Hebelanordnungen 11; 17; 18; 19 angeschlossen sind.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum überwachen der Stärke einer Wattebahn oder eines Faservlieses an Zuführvorrichtungen von Spinnerei-Vorbereitungsmaschinen, insbesondere Krempeln, wobei eine drehbar gelagerte, auf der Faserschicht liegende Fühlwalze zum Betätigen einer elektromagnetischen Vorrichtung zwecks Schalten einer Anzeige-, Regel- oder Abstellvorrichtung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Fühlwalze(8) zur Vermeidung des Zusammendrückens der Faserschicht (7) durch ihr Gewicht an zwei je um einen höhenverstellbaren Dreh-oder Stützzapfen (12) verschwenkbaren zweiarmigen Schwinghebeln (11) gelagert ist, von denen jeder auf seinem der Fühlwalze (8) abgewandten Arm ein verschiebbares Ausgleichgewicht (Ila) trägt und über eine Schubstange (17) mit dem einen Ende eines zweiarmigen Schwinghebels (18, 19) gelenkig verbunden ist, dessen anderes Ende zwischen zwei elektrischen Kontakten, insbesondere zwei verstellbaren Mikroschaltern (20 -und 21), zum Betätigen der Anzeige-, Regel- oder Abstellvorrichtung beweglich liegt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehzapfen (12) der Schwinghebel (11) zum Anpassen an die jeweilige Stärke der Faserschicht in der Höhe verstellbar ist.
  3. 3.Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß für die zu -überwachende Faserschicht (7) unter der Fühlwalze (8) eine an sich bekannte Ablenkwalze (5) angeordnet ist, die aus der Förderebene des Fasergutes (7) emporragt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 485 755; belgische Patentschriften Nr. 568 299, 512 446; USA.-Patentschrift Nr. 2 270 720.
DEF31113A 1959-04-28 1960-04-28 Vorrichtung zum UEberwachen der Staerke einer Wattebahn oder eines Faservlieses an Zufuehr-vorrichtungen von Spinnerei-Vorbereitungsmaschinen, insbesondere Krempeln Pending DE1214120B (de)

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EP0289283A2 (de) * 1987-04-29 1988-11-02 Carding Specialists (Canada) Limited Steuerung von Karden
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