DE1213807B - Bandwebstuhl zum Herstellen von Reissverschlusshaelften - Google Patents

Bandwebstuhl zum Herstellen von Reissverschlusshaelften

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DE1213807B
DE1213807B DEJ10004A DEJ0010004A DE1213807B DE 1213807 B DE1213807 B DE 1213807B DE J10004 A DEJ10004 A DE J10004A DE J0010004 A DEJ0010004 A DE J0010004A DE 1213807 B DE1213807 B DE 1213807B
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/42Making by processes not fully provided for in one other class, e.g. B21D53/50, B21F45/18, B22D17/16, B29D5/00
    • A44B19/52Securing the interlocking members to stringer tapes while making the latter
    • A44B19/54Securing the interlocking members to stringer tapes while making the latter while weaving the stringer tapes

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Description

  • Bandwebstuhl zum Herstellen von Reißverschlußhälften Zum Herstellen von Reißverschlußhälften ist es bekannt, eine die Kuppelglieder bildende Schraubenfeder aus elastisch biegsamem Material als Kantenkettenfaden in ein Tragband durch die sich beim Weben bildende Schußfadenschlaufe einzuweben. Dazu muß (österreichische Patentschrift 168 754) der Schußfaden so in Schleifen geführt werden, daß er zwischen die Windungen der Schraubenfeder einfällt und die Schraubenfeder als Solleiste am Stoff befestigt wird. Hierbei besteht die Gefahr, daß in eine Windung der Schraubenfeder z. B. einmal gar kein Sehußfaden sich einlegt, während ein andermal mehrere Schußfäden in eine Windung der Schraubenfeder zu liegen kommen. Wie eine eindeutige Zuordnung der einzelnen Schußfäden zu den einzelnen Schraubenwindungen mit erheblicher Sicherheit erreicht werden kann, ist nicht bekannt. Die gleichen Mängel gelten auch für den Vorschlag (französische Patentschrift 656 444), in die Schraubenfedern zunächst einen Träger, z. B. in Form eines Bandes oder Streifens einzuziehen und diesen Träger anschließend in der beschriebenen Weise mit dem Band zu verbinden. Allerdings ist schon vorgeschlagen worden (USA.-Patentschrift 2 651330), bei einem Bandwebstuhl ein besonderes Führungsorgan in Form eines Fingers vorzusehen, um die Schußfadenschlaufe in die zugeordnete Windung der Schraubenfeder einlaufen zu lassen. Bei dieser bekannten Ausführungsform ist das Führungsorgan in komplizierter Weise zwangsgesteuert, was aufwendig ist. Darüber hinaus ist nicht sichergestellt, daß dieses Führungsorgan den Faden genau in die zugeordnete Windung einführt, da eine mechanische Berührung zwischen dem Führungsorgan und der Windung nicht stattfindet.
  • Im übrigen kennt man bei Webstühlen zwar Führungsorgane für den Schußfaden und auch abgefederte Führungsorgane, die beispielsweise als Sperrklinken den Schußfaden so lange festhalten solle, bis ein locker gewordenes Ende wieder festliegt (deutsche Patentschrift 336 972), oder bei denen ein vom Schußfaden umschlungenes Führungsorgan verhindern soll, daß das Gewebe durch den Schußfaden übermäßig stark zusammengezogen wird (deutsche Patentschrift 570 020). Dadurch sind jedoch die Probleme um das eindeutige Einlegen der Schußfäden in die Windungen der Schraubenfedern beim Herstellen von Reißverschlußhälften durch Anweben von Schraubenfedern nicht beeinflußt worden. Das gleiche gilt für die Führungsorgane, mit denen man beim Verarbeiten von Drähten zu Geweben (deutsche Patentschrift 608 180) die Fachöffnung beeinflußt. Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, einen Bandwebstuhl zum Herstellen von Reißverschlußhälften durch Anweben von Schraubenfedern an Bandkanten zu schaffen, bei denen der Schußfaden eindeutig in die einzelnen Windungen der Schraubenfeder eingelegt werden kann.
  • Die Erfindung geht von einem Bandwebstuhl zum Herstellen von Reißverschlußhälften aus (USA.-Patentschrift 2 651330), bei denen eine die Kuppelglieder bildende Schraubenfeder aus elastisch biegsamem Material als Kantenkettenfaden in ein Tragband durch die sich beim Weben bildende, von einem Führungsorgan gesteuerte Schußfadenschlaufe eingewebt wird. Die Erfindung besteht darin, für die Führung der Schußfadenschlaufe in bei Webstühlen bekannter Weise in Höhe des letzten, von der freien Bandkante zur Schraubenfeder durch das Fach geschossenen Schußfadens ein von dem Schußfaden umschlungenes, abgefedertes Führungsorgan zu lagern, welches sich durch die Schußfadenspannung zum Abgleiten der Schußfadenschlaufe so verstellt, daß es gegen den Umfang der auf die jeweils abgebundene Schraubenfederwindung folgenden Windung den folgenden Windungszwischenraum gleiten läßt, zur Anlage kommt und die Schußfadenschlaufe in den folgenden Windungszwischenraum gleiten läßt, wobei die Schraubenfeder eine Ganghöhe aufweist, die der durch die Transportvorrichtung für das bereits gewebte Band entsprechenden Schußdichte genau angepaßt ist.
  • Im einzelnen läßt sich der Gegenstand der Erfindung auf verschiedene Weise weiter ausbilden. So geht ein Vorschlag dahin, daß das Führungsorgan aus einem in einer zur Bandebene und Bandlängsrichtung senkrechten Ebene ,vierschwenkbaren, -sich zum freien Ende hin verjüngenden Finger besteht, der mit einer parallel zur Bandlängsrichtung, oberhalb der Ebene des fertiggewebten Bandes gelagerten Welle gegen die Kraft einer von der. Schußfadenspannung uberw@dbareu Feder vierschwenkbar ist. Außerdem-bcsteht die eöglichkeit'die Schraubenfeder, die mit einem Teil der Kettenfäden eine Fachhälfte bildet, durch ein., dem Profil der Schraubenfeder angepaßtes Äüge#_einer Weblitze sowie durch einen abgerundet profilierten, angepaßten Riedspalt des Webeblattes zu führen.
  • Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind vor allein darin zu sehen, daß bei dem erfindungsgemäßen Bandwebstuhl der Schußfaden durch die Verwendung des beschriebenen Führungsorgans in die Windungen"der Schraubenfeder eindeutiger verlegt werden kann als beim Fehlen eines solchen Führungsorgans. Da das Führungsorgan so angeordnet ist, daß der das Führungsorgan umschlingende Schußfaden das Führungsorgan durch die Fadenspannung gegen die Außenseite einer Schraubenfederwindung -,zur Anlage bringt, muß der Schußfaden immer in -die' richtigen Windungslücken der Schraubenfeder einfallen, dabei kann man den Bandwebstuhl. selbstverständlich auch so betreiben, daß in jede Windungslücke zwei oder mehr Schußfäden einfallen.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispiels dargestellt. Es zeigt , F i g. 1 das Schema eines Bandwebstuhles zur Abbindung einer Schraubenfeder an ein Tragband, F i g. 2 einen vergrößerten Schnitt durch das Weblitzenauge, durch das die Schraubenfeder verläuft, F i g. 3 einen teilweisen, waagerechten, vergrößerten Schnitt durch den Webkamm, F i g. 4 eine Aufsicht auf die Lagerung des Führungsorgans für den Schußfaden, F i g. 5 bis 7 drei Bewegungsstufen des Führungsorgans beim Anwehen der Schraubenfeder an das Tragband.
  • Der zur Anwendung gelangende Bandwebstuhl ist von üblicher, bekannter Ausführung, wobei die von einer oder mehreren Rollen ablaufenden Kettenfäden a und b durch Weblitzen la und 1b die beiden Fachhälften bilden und anschließend durch die Riet spalte eines Webeblattes 2 geführt sind. Das fertig gewebte Band 3 läuft in üblicher Weise über einen Baum ab und wird zur Fortschaltung benutzt. Neben den Kettenfäden a der einen Fachhälfte ist eine Schraubenfeder 4 aus Kunststoff oder Metall parallel an einer Kante geführt, die von einer Vorratsrolle 5 unter bestimmter Spannung neben den Kettenfäden a abläuft und durch ein Auge 6 einer Weblitze geführt ist, welches in F i g. 2 vergrößert dargestellt ist und dem Profil der Schraubenfeder 4 angepaßt ist. Das Webeblatt 2 ist weiter mit einem vergrößerten Riet spalt 7 (F i g. 3) für den Durchlauf der Schraubenfeder 4 versehen, der abgerundet profiliert ist, so daß die Schraubenfeder 4 einwandfrei ohne Verklemmen hindurchlaufen kann.
  • Entsprechend F i g. 4 bis 7 ist in Höhe des von der freien Bandkante zur Schraubenfederseite eingeschlagenen Schußfadens 8 neben der Schraubenfeder 4 ein Führungsorgan 9, z. B. ein Finger, senkrecht zur Bandebene gelagert, Lias in einer Ebene senkrecht zur Bandebene und zur Laufrichtung um eine Welle 10 vierschwenkbar ist. Diese etwas oberhalb der Bandebene liegende Welle 10 mit dem Finger 9 wird durch die Kraft einer Feder 11 in einer Ruhelage gehalten, in der der sich vorteilhaft zum- freien Ende verjüngende Finger 9 senkrecht zur Bandebene steht. Die Welle 10 ist in einem Lager 12 eines Haltewinkels 13 gelagert..
  • Wird nun davon ausgegangen, daß die Kettenfäden a mit der Schraubenfeder 4 die untere Fachhälfte und die Kettenfäden b die obere Fachhälfte bilden und ist ein Ende der Schraubenfeder 4 an die eine Bandkante angeweht oder befestigt, so kann der Schußfaden 8 ohne Behinderung von der freien Bandkante aus durch das Fach gelegt werden, so daß er, bezogen auf die Vorwärtsbewegung des Bandes, vor dem Finger 9 liegt, wie in F i g.. 5 angedeutet ist. Bei der folgenden Fachbildung legt sich der Schuß= faden 8 entsprechend F i g.1 und 6 als Schleife um den Finger 9 herum und wird in das Fach gelegt, wobei der Finger 9 entsprechend F i g. 6 und 7 durch die Fadenspannung um die Welle 10 in Richtung gegen die Schraubenfeder 4 schwenkt. Es muß also die Spannung der Feder 11 kleiner sein als die Fadenäspaiinung, um die Verschwenkung des Fingers 9 zu erreichen. Das freie, verjüngte Fingerende legt sich schließlich entsprechend F i g. 7 lose gegen die Außenseite der durch den vorhergehenden Schuß bereits angebundenen Schraubenwindung 4a, und die Schlinge gleitet in dieser Stellung vom Finger 9 herab in die auf die Windung 4 a folgende Windungslücke, so daß die Schraubenfeder 4 hier an das Band angeweht wird. Das Hineingleiten der Schraubenfadenschlinge in die Windungslücke wird dabei durch die Steigung der Seitenkante der Windung 4 a begünstigt, so daß durch die beschriebene Ausbildung in jedem Fall ein genaues Einfassen bzw. Eingleiter der Schußfadenschlinge in die Windungslücken mit gleichmäßiger Fadenspannung und dadurch gleichmäßiger Anbindung erfolgt. Die vorerwähnten Vorgänge wiederholen sich dann für jede weitere Schraubenfederwindung.
  • Bei der Herstellung der Reißverschlußkette muß die Art der Webtechnik und der ein- oder mehrschüssigen Verbindung je nach Dichte des Gewebes, Bindungsart und Teilung der anzuwehenden Schraubenfeder als auch die Fortschaltung des bereits gewebten Tragbandes aufeinander abgestimmt sein.
  • An Stelle des beschriebenen Fingers 9 kann auch ein Dorn od. dgl. verwendet werden, der gleitend und abgefedert derart gelagert ist, daß sich der Schußfaden um ihn herumschlingen kann, und der durch die Fadenspannung so verschoben wird, daß er sich gegen die Außenseite einer Schraubenfederwindung legt, so daß dann die Schlinge abgleitet und in den folgenden Windungszwischenraum rutschen muß.
  • Der Gegenstand der Erfindung läßt es auch zu, an der Schraubenfederkante des Bandes eine beliebig profilierte Kantenverstärkung durch Einweben von zusätzlichen Kettenfäden aus Textilfasern, Kunststoffen oder Metalldrähten zu erreichen, um dadurch für den Lauf des Verschlußschiebers genau definierte und glatte Führungskanten an der Schraubenfeder herzustellen. Die Ketten- und/oder Schußfäden des Bandes können ganz oder teilweise Textil- oder Kunststoffäden sein, und die Art der Abbindung sowie die Schußdichte und Teilung kann je nach Art der Schraubenfeder ein- oder mehrschüssig sein.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Bandwebstuhl zum Herstellen von Reißverschlußhälften, bei denen eine die Kuppelglieder bildende Schraubenfeder aus elastisch biegsamen Material als Kantenkettenfaden in ein Tragband durch die sich beim Weben bildende, von einem Führungsorgan gesteuerte Schußfadenschlaufe eingewebt wird, dadurch gekennzeichnet, daß für die Führung der Schußfadenschlaufe in bei Webstühlen bekannter Weise in Höhe des letzten, von der freien Bandkante zur Schraubenfeder (4) durch das Fach geschossenen Schußfadens (8) ein von dem Schußfaden (8) umschlungenes, abgefedertes Führungsorgan (9) gelagert ist, welches sich durch die Schußfadenspannung zum Abgleiten der Schußfadenschlaufe so verstellt, daß es gegen den Umfang der auf die jeweils abgebundene Schraubenfederwirkung folgenden Windung (4 a) zur Anlage kommt und die Schußfadenschlaufe in den folgenden Windungszwischenraum gleiten läßt, wobei die Schraubenfeder (4) eine Ganghöhe aufweist, die der durch die Transportvorrichtung für das bereits gewebte Band (3) entsprechenden Schußdichte genau angepaßt ist. z. Bandwebstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsorgan (9) aus einem in einer zur Bandebene und Bandlängsrichtung senkrechten Ebene verschwenkbaren, sich zum freien Ende hin verjüngenden Finger besteht, der mit einer parallel zur Bandlängsrichtung, oberhalb der Ebene des fertiggewebten Bandes (3) gelagerten Welle (10) gegen die Kraft einer von der Schußfadenspannung überwindbaren Feder (11) verschwenkbar ist. 3. Bandwebstuhl nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenfeder (4), die mit einem Teil der Kettenfäden (a) eine Fachhälfte bildet, durch ein dem Profil der Schraubenfeder (4) angepaßtes Auge (6) einer Weblitze sowie durch einen abgerundet profilierten, angepaßten Rietspalt des Webeblattes (2) geführt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 336 972, 570 020, 608180, 868 334, 904 282; österreichische Patentschrift Nr.168 754; französischePatentschriftenNr. 656 444, 1016 294; USA.-Patentschrift Nr. 2 651330.
DEJ10004A 1955-02-25 1955-03-25 Bandwebstuhl zum Herstellen von Reissverschlusshaelften Pending DE1213807B (de)

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