DE1213098B - Fahrzeugkran - Google Patents

Fahrzeugkran

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DE1213098B
DE1213098B DEG34425A DEG0034425A DE1213098B DE 1213098 B DE1213098 B DE 1213098B DE G34425 A DEG34425 A DE G34425A DE G0034425 A DEG0034425 A DE G0034425A DE 1213098 B DE1213098 B DE 1213098B
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DE
Germany
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boom
crane
vehicle
hand
counterweight
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Pending
Application number
DEG34425A
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English (en)
Inventor
W-Alfred Golka
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
W-Alfred Golka
Original Assignee
W-Alfred Golka
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Publication date
Application filed by W-Alfred Golka filed Critical W-Alfred Golka
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Publication of DE1213098B publication Critical patent/DE1213098B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/18Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes
    • B66C23/36Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes mounted on road or rail vehicles; Manually-movable jib-cranes for use in workshops; Floating cranes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/62Constructional features or details
    • B66C23/72Counterweights or supports for balancing lifting couples
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C2700/00Cranes
    • B66C2700/03Cranes with arms or jibs; Multiple cranes
    • B66C2700/0321Travelling cranes
    • B66C2700/0357Cranes on road or off-road vehicles, on trailers or towed vehicles; Cranes on wheels or crane-trucks
    • B66C2700/0364Cranes on road or off-road vehicles, on trailers or towed vehicles; Cranes on wheels or crane-trucks with a slewing arm
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C2700/00Cranes
    • B66C2700/03Cranes with arms or jibs; Multiple cranes
    • B66C2700/0392Movement of the crane arm; Coupling of the crane arm with the counterweights; Safety devices for the movement of the arm

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)

Description

  • Fahrzeugkran Die Erfindung bezieht sich auf einen Fahrzeugkran mit verschwenkbar am Fahrzeug gelagertem Kranaüsleger, der aus zwei gegeneinander verdrehbaren Teilen besteht.
  • Bei stationären Krananlagen ist bereits bekanntgeworden, den Kranausleger aus zwei gegeneinander verdrehbaren Teilen herzustellen, von denen der obere Teil gegenüber dem unteren Auslegerteil um mehr als 180° schwenkbar ist.
  • Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Kran zu konstruieren, der den speziellen Erfordernissen eines Fahrzeugkranes gewachsen ist. Bei Fahrzeugkränen müssen unter anderem zwei wichtige Forderungen erfüllt sein: Einmal muß der Kranausleger für längere Fahrzeiten zur Arbeitsstelle in eine Stellung verschwenkt werden, in welcher dieser Kranausleger möglichst wenig über die äußeren Umrisse des Fahrzeuges hinausragt, um so insbesondere im Straßenverkehr andere Verkehrsteilnehmer nicht zu behindern oder gar zu gefährden; zum andern sind die Gewichte so zu verteilen, daß beim Lastbetrieb mit Sicherheit ein Kippen des Fahrzeuges vermieden wird.
  • Die Lösung der Erfindung besteht darin, daß bei einem Fahrzeugkran mit feststehender Fahrerkabine und .gesondert angeordneter, den Kranausleger tragender Drehscheibe das Gegengewicht und der schräg nach oben verlaufende untere Auslegerteil in bekannter Weise diametral gegenüberliegend angeordnet sind und daß der obere Auslegerteil an den unteren über eine im wesentlichen horizontale Drehkranzplatte angeschlossen ist, so daß in Transportstellung der Ausleger die Fahrzeugumrisse nicht überragt, dagegen in Arbeitsstellung in jeder Lage über die Umrisse des Fahrzeuges hinausreicht.
  • Es sind zwar Fahrzeugkräne bekanntgeworden, bei denen jedoch statt der Drehscheibe eine Mittelsäule vorhanden ist, an welcher der Kranausleger schwenkbar befestigt ist. Diese Ausbildung hat einmal den Nachteil, daß ein allseitiges Verschwenken des Kranauslegers nicht möglich ist, weil die Säule im Wege steht, zum andern ist bei einem derartigen Fahrzeugkran auch kein Gegengewicht vorhanden, so daß ein Anheben größerer Lasten wegen des Fehlens eines Gewichtsausgleichs nicht möglich ist, und schließlich hat ein derartiger Fahrzeugkran den Nachteil einer verhältnismäßig großen Bauhöhe wegen der Anordnung der Mittelsäule.
  • Erst durch die Anordnung einer Drehscheibe für die Aufnahme des gesamten Kranauslegers einschließlich des Gegengewichts einerseits und des Einbaues einer Drehkranzplatte zwischen die beiden gegeneinander verschwenkbaren Auslegerteile anderseits lassen sich die für die vielseitige Verwendung des erfindungsgemäßen Fahrzeugkranes notwendigen Bedingungen in besonders günstiger Weise erfüllen. So kann man die beiden Kranguslegerteile mittels der dazwischengeschalteten Drehkranzplatte derart gegeneinander verdrehen, daß das Gegengewicht für die Zwecke des Transportes zur Arbeitsstelle etwa in der Mitte des Fahrzeuges liegt. In dieser Stellung ragt das obere Ende des unteren Kranauslegerteiles wegen seiner Schräganordnung derart nach hinten und oben, daß man den oberen Teil des Kranauslegers verhältnismäßig lang ausbilden kann, ohne daß sein äußerstes Ende über das vordere Ende des Fahrzeugkranes hinausragt. Dadurch ist in geschickter Weise eine derartige gegenseitige Stellung der Kranauslegerteile einerseits und des Gegengewichtes anderseits erreicht, daß eine optimale Lage des gesamten Kranauslegers in seiner Laststellung erreichbar ist und trotzdem dafür gesorgt ist, daß in der Transportstellung keines der Teile - weder des Kranauslegers noch des Gegengewichtes - über die äußeren Umrisse des Fahrzeuges hinausragt. Anderseits ist in der Arbeitsstellung nach erfolgtem Verdrehen der beiden Kranauslegerteile mittels der Drehkranzplatte um 180° ein weites Hinausragen des Kranauslegers möglich, so daß in sämtlichen Stellungen bei Drehung um 360° Lasten, die außerhalb des Fahrzeuges liegen, angehoben werden können. Dadurch, daß erfindungsgemäß für das Anheben verhältnismäßig großer Lasten ein Gegengewicht vorgesehen sein muß, war es anderseits sinnvoll, dieses während der Straßenfahrt zwischen dem Fahrerhaus einerseits und dem Kranausleger anderseits anzuordnen, damit dieses Gegengewicht nicht über die Fahrzeugumrisse während der Straßenfahrt hinausragt. Damit dies erreicht werden kann, wurde erfindungsgemäß der obere Auslegerteil gegenüber dem unteren in etwa waagerechter Ebene vierdrehbar gestaltet, wobei das hierzu notwendige Drehgelenk zwischen den beiden Auslegerteilen im Gegensatz zu bekannten Krankonstruktionen als Drehscheibe ausgebildet ist. Dies ermöglicht es, das Gelenk sehr flach zu bauen, so daß der erfindungsgemäße Ausleger nicht wesentlich höher konstruiert zu werden brauchte als ein ungeteilter Ausleger und das Gelenk während des Kranbetriebes daher nicht störend wirkt. Die erfindungsgemäße Ausbildung gewährleistet außerdem, daß der Ausleger die Umrisse des Fahrzeuges bei der Straßenfahrt nicht überschreitet, dagegen während des Lastbetriebes ein Arbeiten rings um das Fahrzeug herum möglich ist.
  • Die Zeichnung stellt die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dar. Es zeigt F i g.1 eine Seitenansicht eines Kranfahrzeuges der bisher bekannten Bauart, F i g. 2 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Kranfahrzeuges und F i g. 3 eine vergrößerte Teilansicht des Kranfahrzeuges im Bereich des oberen Drehkranzes.
  • Aus der Darstellung der F i g.1 ist erkennbar, daß zwar beim Lastbetrieb der Ausleger 300 in erwünschter Weise weit über das Heck des Fahrzeuges hinausragt, und daß anderseits das Gegengewicht 301 innerhalb der beiden Fahrzeugradachsen 302, 303 liegt. Auch wird beim Verschwenken des Auslegers 300 für die Straßenfahrt, wie dies gestrichelt in F i g.1 gezeichnet ist, erreicht, daß wesentliche Teile des Auslegers im Bereich des Fahrzeuges liegen, jedoch ragt das Gegengewicht 301 über das Heck 304 des Fahrzeuges nach hinten heraus. Fernerhin ragt auch das vordere Ende 305 des Auslegers 300 um die Strecke 306 über den Bug 307 des Kranfahrzeuges 308 nach vorn. Dadurch wird das Fahrzeug sowohl im Bug- als auch im Heckteil in unerwünschter Weise durch nach vorn und hinten herausragende Teile verlängert und die Straßenfahrt erschwert, wobei. andere Verkehrsteilnehmer gefährdet werden können.
  • Nach der Erfindung wird entsprechend den F i g. 2 und 3 der Ausleger 309 aus zwei Teilen 310, 311 derart aufgebaut, daß zwischen die Teile ein Drehkranz 312 eingeschaltet wird, der insbesondere als mit Kugeln 313 versehener Kugeldrehkranz ausgebildet ist. Die untere Kranzplatte 314 ist mit dem unteren Auslegerteil 311 verbunden und die obere Kranzplatte 315 mit dem oberen Auslegerteil 310. Die obere drehbar gestaltete Kranzplatte 315 ist über einen Zapfen 316, der fest an der Kranzplatte 315 befestigt ist, in einem Stütz- und Halslager 317 am oberen Teil des Teiles 311 des Auslegers drehbar gelagert.
  • Von den vorzugsweise hydraulischen Hubeinrichtungen 318 ist der Hubkolben 319 über die Kolbenstange 320 mit der am Fahrzeug vorgesehenen Drehscheibe 321 verbunden, auch ist der untere Teil 311 des Auslegers über Lager 322 mit der Drehscheibe 321 verbunden. Die Zylinder 323 der Hubeinrichtungen sind über Drehlager 324 an Konsolen 325 am oberen Ende des unteren Teiles 311 des Auslegers gelagert. Uni den oberen Teil 310 des .ranauslegers in der Laststellung zu fixieren, ;sind--7an Lagerböcken 326, 327 Verriegelungslaschen 328' angeordnet, die gelöst werden können, wenn der obere Kranauslegerteil um den oberen Drehkranz 3-12 ins jie:Straßenfahrtstellung verschwenkt wbrden soll:"" Entsprechend dem gestrichelt eingezeichneten Xönstruktionsteilf können auch, um Zapfen 329 schwenkbar gelagerte Haken 330 am oberen Kranauslegerteil 310 vorgesehen werden, die für die Sicherung und Verriegelung über Zapfen 331 verschwenkt und mit diesen zum Einhaken gebracht werden, wobei diese Zapfen 331 am unteren Kranauslegerteil angeordnet sind. Eine dritte Möglichkeit besteht darin, besondere Bügelschrauben vorzusehen,- die die beiden Drehkranzplatten 314 und 315 verspannen und dadurch ein ungewolltes Verschwenken des unteren Kranauslegerteiles gegenüber dem oberen verhindern.
  • Für die Verschiebungsbewegung des gegebenenfalls zweiteilig ausgebildeten oberen Auslegerteiles 310 ist eine Spindel 332 vorgesehen, die von einer Steuerwelle 333 über ein Kegelradgetriebe 334 bewegt werden kann, so daß der vordere Teil 335 des oberen Auslegerteiles 310 in Richtung des Doppelpfeiles 336 hin und her geschoben werden kann.
  • Aus der F i g. 2 ist deutlich erkennbar, daß durch die erfindungsgemäße Konstruktion das Gegengewicht 301 nicht nur während des Lastbetriebes, sondern auch während der Straßenfahrt innerhalb der Fahrzeugachsen 302, 303 zu liegen kommt. Da anderseits auch während der Straßenfahrt der untere Teil 311 des Auslegers schräg von innen in Richtung auf das Heck 304 nach oben verläuft, kann die ganze Länge des Fahrzeuges für die Unterbringung des oberen .Teiles 310 des Auslegers ausgewertet sein. Das hat zur Folge, daß der obere Teil 310 des Auslegers denkbar lang ausgeführt werden kann, ohne daß Teile desselben weder über das Heck noch über den Bug des Kranfahrzeuges hinausragen.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Fahrzeugkran mit vierschwenkbar am Fahrzeug gelagertem Kranausleger, der aus zwei gegeneinander vierdrehbaren Teilen besteht, d a d u r c h gekennzeichnet, daß bei einem Fahrzeugkran (308) mit feststehender Fahrerkabine (299) und gesondert angeordneter, den Kranausleger (300) tragender Drehscheibe (321) das Gegengewicht (301) und der schräg nach oben verlaufende untere Auslegerfeil (311) in bekannter Weise diametral gegenüberliegend angeordnet sind und daß der obere Auslegerteil (310) an den unteren (311) über eine im wesentlichen horizontale Drehkranzplatte (315) _ angeschlossen ist, so daß in Transportstellung der Ausleger die Fahr-. zeugumrisse nicht überragt, dagegen in Arbeitsstellung in jeder Lage über, die Umrisse des Fahrzeuges hinausreicht. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr: .800 032, 859 209; deutsche Auslegeschrift Nr.1-016 916; USA.-Patentschrift Nr. 2 272.949.
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