DE1212898B - Kupplung fuer den Fahrantrieb einer selbstfahrenden Ruettelwalze - Google Patents

Kupplung fuer den Fahrantrieb einer selbstfahrenden Ruettelwalze

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DE1212898B
DE1212898B DEST19433A DEST019433A DE1212898B DE 1212898 B DE1212898 B DE 1212898B DE ST19433 A DEST19433 A DE ST19433A DE ST019433 A DEST019433 A DE ST019433A DE 1212898 B DE1212898 B DE 1212898B
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DE
Germany
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drive
roller
roller drum
ring gear
drum
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DEST19433A
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English (en)
Inventor
Harold Raymond Cowley
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Stothert and Pitt Ltd
Original Assignee
Stothert and Pitt Ltd
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/22Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for consolidating or finishing laid-down unset materials
    • E01C19/23Rollers therefor; Such rollers usable also for compacting soil
    • E01C19/28Vibrated rollers or rollers subjected to impacts, e.g. hammering blows
    • E01C19/282Vibrated rollers or rollers subjected to impacts, e.g. hammering blows self-propelled, e.g. with an own traction-unit

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Machines (AREA)

Description

  • Kupplung für den Fahrantrieb einer selbstfahrenden Rüttelwalze Die Erfindung bezieht sich auf eine Kupplung zwischen der Walzentrommel und dem damit verbundenen Antriebszahnkranz für den Fahrantrieb einer selbstfahrenden Rüttelwalze, bei der eine Unwuchtwelle axial in der Walzentrommel angeordnet ist und der den Antriebsmotor tragende Walzenrahmen mittels elastisch befestigter Lager an beiden Seiten der Walzentrommel abgestützt ist und bei der der Antriebszahnkranz am Walzenrahmen gelagert und mittels nachgiebiger Verbindungsmittel mit der Walzentrommel gekuppelt ist.
  • Eine derartige Kupplung ist bereits vorgeschlagen worden. Bei der Kupplung nach dem älteren Vorschlag werden die nachgiebigen Mittel durch mit dem Antriebszahnkranz verbundene Gummimuffen dargestellt, in die an der Walzentrommel befestigte Mitnehmerbolzen einfassen. Die mögliche Relativbewegung zwischen Antriebszahnkranz und Walzentrommel ist hier durch die Bewegungsmöglichkeit der Bolzen in den Muffen und durch die Zusammendrückbarkeit der Muffen begrenzt.
  • Die Verbindung von Antriebszahnkranz und Walzentrommel durch nachgiebige Mittel soll bewirken, daß die Schwingungsbewegungen der Trommel nicht auf den Antrieb übertragen werden, der dadurch erhöhten Belastungen ausgesetzt wäre. Bisher hatte man bei bekannten Walzen die Anordnung entweder so getroffen, daß der Antriebszahnkranz direkt mit der Walzentrommel verbunden ist und über einen Kettentrieb angetrieben wird, dessen eines Kettenrad über ein Zahnrad direkt den Zahnkranz antreibt, während das andere Kettenrad am Rahmen gelagert ist, wobei dann die beiden Kettenräder Relativbewegungen gegeneinander ausführen, oder man treibt die Walzentrommel über die nachgiebige Lagerung der Trommel an, die in diesem Fall nicht nur für die Schwingungsisolierung gegenüber dem Rahmen, sondern auch noch zur übertragung des Antriebsdrehmoments ausgelegt werden mußte. Da zur Schwingungsisolierung eine möglichst nachgiebige Lagerung zweckmäßig ist und das Übertragen des Antriebsdrehmoments möglichst über eine steifere Verbindung erfolgen sollte, um die Beanspruchungen gering zu halten, muß zwischen diesen widersprechenden Forderungen ein Kompromiß geschlossen werden, der keine optimale Lösung darstellt.
  • Ziel der Erfindung ist es, die Nachteile der zuletzt genannten Kraftübertragungen zu vermeiden und sowohl die Teile der Kraftübertragung völlig frei von Schwingungen zu halten, als auch gleichzeitig die nachgiebige Walzenlagerung frei von Antriebskräften zu halten, wie es in gewisser Weise bei der zuerst genannten Einrichtung bereits erreicht wird. Die Erfindung will gegenüber dieser Einrichtung die freie Beweglichkeit zwischen Walzenrahmen und Antriebszahnkranz noch vergrößern.
  • Dieses Ziel wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß ein Zwischenring vorgesehen ist, der einerseits mit dem Antriebszahnkranz und andererseits mit der Walzentrommel durch Verbindungsglieder gekuppelt ist, die beim Schwingen der Walzentrommel relative Verschiebungen zwischen der Walzentrommel, dem Zwischenring und dem Antriebszahnkranz in einer Ebene senkrecht zur Trommelachse zulassen.
  • Die Verbindungsglieder, die einerseits mit dem Zahnkranz und andererseits mit der Walzentrommel in Verbindung stehen und durch ihre freie Beweglichkeit in einer senkrechten Ebene alle Schwingungen vom Antriebszahnkranz fernhalten, haben mit den nachgiebigen Lagerungen der Walzentrommel nichts zu tun, so daß diese allein für ihre Aufgabe der Schwingungsisolierung optimal ausgelegt werden können. Vorzugsweise bestehen nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die Verbindungsglieder aus Lenkern, die einander paarweise diametral gegenüberliegen, wobei die den Zwischenring mit dem Antriebszahnkranz verbindenden Lenker auf der einen und die den Zwischenring mit der Walzentrommel verbindenden Lenker auf der anderen Seite des Zwischenringes angeordnet sind. In diesem Fall wird der Zwischenring vorzugsweise als kreisringförmige Platte ausgebildet, die zur Aufnahme der Lenkerpaare mit taschenartigen Vertiefungen auf einander gegenüberliegenden Seiten der Platte versehen ist.
  • Die Verwendung der Lenker gegenüber den Gummimuffen und Bolzen der zuerst genannten Einrichtung gestattet eine wesentlich größere Bewegungsfreiheit für das Antriebszahnrad gegenüber der Walzentrommel.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung wird der Antriebszahnkranz vorzugsweise von einem Ritzel angetrieben, das fest auf dem inneren Ende einer Welle sitzt, die über eine Kette oder eine andere Antriebsverbindung angetrieben wird. Irr diesem Falle weist der Antriebszahnkranz zweckmäßigerweise U-Querschnitt auf, wobei die Schenkel des U eine am Walzenrahmen befestigte Platte, in der das Ritzel gelagert ist, berühren, so daß das Ritzel völlig gekapselt ist.
  • Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielsweise dargestellt und wird im folgenden im einzelnen erläutert; es zeigt F i g. 1 einen lotrechten Teilschnitt durch das eine Ende der Walzentrommel und einen Teil des Walzenrahmens mit einer Kupplung gemäß einer vorzugsweisen Ausführungsform der Erfindung, wobei der Zwischenring längs der Linie 1-I in der F i g. 2 geschnitten ist, F i g. 2 in einer Ansicht den Zwischenring mit den Lenkern, F i g. 3 in Richtung des Pfeiles X in der F i g. 2 eine Abwicklung des Zwischenringes und F i g. 4 eine Seitenansicht einer Tandemwalze mit einer Kupplung zum Antrieb der Walzentrommel gemäß der Erfindung.
  • Nach F i g. 4 ist die Rüttelwalze mit einer vorderen Walzentrommel F und einer hinteren, mit einer Rüttelvorrichtung ausgerüsteten Walzentrommel S versehen. Als Antrieb dient eine Brennkraftmaschine, die über eine hydrostatische Einrichtung eine stufenlos veränderliche Geschwindigkeit von bis zu 8 km/h für Vorwärts- und-Rückwärtsfahrt liefert. Der Antrieb der hinteren Walzentrommel S wird mit der Kraftübertragung gemäß der Erfindung vorgenommen. Die Brennkraftmaschine treibt zweckmäßigerweise über Riemen eine Hydraulikpumpe E an, die das Druckmedium durch Leitungen über ein Ventil V einem Hydraulikmotor zuführt. Der Hydraulikmotor treibt die Unwuchtwelle über ein Vibratorgetriebe D an, von dem eine am äußeren Ende der Unwuchtwelle sitzende Riemenscheibe C angetrieben wird.
  • Der Mantel q der hinteren Walzentrommel S ist durch Walzenböden P mit einer Hülse R verbunden, in der die Unwuchtwelle untergebracht ist.
  • Nach den F i g. 1 bis 3. wird die nachgiebige Lagerung mit einem kreisringförmigen Block B oder einer Mehrzahl solcher Blöcke vorgenommen, der bzw. die mit einer Fläche an einer mit einem Flansch versehenen Buchse, welche auf dem Endzapfen 33 der Walzentrommel sitzt, und mit der anderen Fläche an einem Ring befestigt ist bzw. sind, der durch Schrauben 35 an einem nach innen ragenden Flansch einer Platte 20 angebracht ist. Die Platte 20 weist einen Ansatz 34 auf, der mit einer Bohrung versehen-ist, in der eine Welle 30 gelagert ist. Die Platte 20 ist ihrerseits durch Schrauben mit einem Flansch 5 eines Verbindungsteiles 21 verbunden, das am Rahmen der Walze sitzt und auf dem Umfang einen Schlitz aufweist, durch den der zur Riemenscheibe C führende Riemen hindurchfaßt.
  • Vom Hydraulikmotor wird der Fahrantrieb mit einer Kette auf ein Kettenritzel 31 übertragen, das auf einem Ende der Welle 30 sitzt, deren anderes Ende ein Ritzel 3 trägt.
  • Das Ritzel 3 treibt einen innenverzahnten Zahnkranz 1 an, welcher drehbar auf einem axial verlaufenden Lagerflansch 2 gelagert ist, der einen Teil der Platte 20 bildet. Der Zahnkranz 1 ist in einem reibungsarmen Lager gelagert, und zwar entweder auf einer Buchse 12 oder auf Nadeln 13. Der Lagerflansch 2 liegt zwischen dem nachgiebigen Block B und dem Flansch 5 des Verbindungsteiles 21.
  • Die kraftübertragende Kupplung besteht im wesentlichen aus einem schwimmend angeordneten Zwischenring 7, der mit dem Zahnkranz 1 durch zwei Lenker 6 verbunden ist, welche sich diametral gegenüberliegen. Rechtwinklig zu den Lenkern 6 sind zwei weitere, einander diametral gegenüberliegende Lenker 8 angeordnet, durch die der Zwischenring 7 mit dem Walzenboden P der Walzentrommel S verbunden ist. Der Zwischenring 7 wirkt zwischen der Walzentrommel und dem Rahmen als schwimmend angeordneter Ring derart, daß das Drehmoment unabhängig von irgendwelchen merkbaren Relativverschiebungen zwischen Walzentrommel und Rahmen, die durch die Lenker 6 und 8 zugelassen werden, übertragen wird.
  • Wie in F i g. 2 deutlicher zu erkennen ist, ist der Zwischenring 7 auf beiden Seiten abwechselnd taschenförmig ausgenommen, um die Lenker 6 bzw. 8 unterbringen zu können. Der Zwischenring wird dadurch in vier Taschen unterteilt, von denen zwei Taschen 6' nach der einen Seite zeigen, während die beiden anderen Taschen 8' zur anderen Seite weisen. Jeder der vier Lenker 6, 8 ist mit zwei mit Gummi verbundenen Buchsen 10 versehen, von denen an jedem Ende der Lenker eine auf einem Zapfen 11 sitzt; die an einem Ende der Lenker 6, 8 sitzenden Zapfen 11 sind an dem Zwischenring 7 befestigt, während die an den anderen Enden sitzenden Zapfen am Zahnkranz 1 bzw. am Walzenboden P angebracht sind.
  • Im Betrieb wird das Ritzel 3 vom Antriebsmotor über ein Untersetzungsgetriebe und eine Kette oder über ein einfaches Untersetzungsgetriebe angetrieben. Das Ritzel 3 treibt den Zahnkranz 1 an, der über die Lenker 6 den Zwischenring 7 bewegt, der seinerseits über die Lenker 8 die Walzentrommel antreibt.
  • Wegen der nachgiebigen Lagerung liegt die Mittellinie der Walzentrommel nicht dauernd in der Mittellinie des Zahnkranzes 1, der so angeordnet ist, daß seine Mittellinie bei der statischen Auslenkung infolge des Gewichts der Maschine mit der Mittellinie der Walzentrommel zusammenfällt. Jegliche Abweichungen der Mittellinie der Walzentrommel von der des Zahnkranzes werden durch Winkelbewegungen der Lenker 6 und 8 aufgenommen. Die Walzentrommel S und der Zwischenring 7 können je unabhängig voneinander in radialen Richtungen, die notwendigerweise stets rechtwinklig zueinander liegen müssen, verschoben werden und werden dabei durch die Lage der Lenker 6 und 8.geführt. Somit kann sich die Walzentrommel in jeder radialen Richtung relativ zum Zahnkranz 1 frei bewegen.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Kupplung zwischen der Walzentrommel und dem damit verbundenen Antriebszahnkranz für den Fahrantrieb einer selbstfahrenden Rüttelwalze, bei der eine Unwuchtwelle axial in der Walzentrommel angeordnet ist und der den Antriebsmotor tragende Walzenrahmen mittels elastisch befestigter Lager an beiden Seiten der Walzentrommel abgestützt ist und bei der der Antriebszahnkranz am Walzenrahmen gelagert und mittels nachgiebiger Verbindungsmittel mit der Walzentrommel gekuppelt ist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß ein Zwischenring (7) vorgesehen ist, der einerseits mit dem Antriebszahnkranz (1) und andererseits mit der Walzentrommel (9) durch Verbindungsglieder gekuppelt ist, die beim Schwingen der Walzentrommel relative Verschiebungen zwischen der Walzentrommel, dem Zwischenring und dem Antriebszahnkranz in einer Ebene senkrecht zur Trommelachse zulassen.
  2. 2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsglieder aus Lenkern (6, 8) bestehen, die einander paarweise diametral gegenüberliegen, wobei die den Zwischenring (7) mit dem Antriebszahnkranz (1) verbindenden Lenker (6, 6) auf der einen und die den Zwischenring mit der Walzentrommel (9) verbindenden Lenker (8, 8) auf der anderen Seite des Zwischenringes (7) angeordnet sind.
  3. 3. Kupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenring (7) eine kreisringförmige Platte ist, die zur Aufnahme der Lenkerpaare (6, 8) mit taschenartigen Vertiefungen (6', 8') auf einander gegenüberliegenden Seiten der Platte versehen ist.
  4. 4. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebszahnkranz (1) von einem Ritzel (3) angetrieben wird, das fest auf dem inneren Ende einer Welle (30) sitzt, die über eine Kette oder eine andere Antriebsverbindung angetrieben wird.
  5. 5. Kupplung nach Anspruch 4, dadurch gegekennzeichnet, daß der Antriebszahnkranz (1) U-Querschnitt aufweist und daß die Schenkel des U eine am Walzenrahmen befestigte Platte (20), in der das Ritzel (3) gelagert ist, berühren, so daß das Ritzel (3) völlig gekapselt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 970 740; deutsche Auslegeschrift Nr. 1111107; französische Patentschriften Nr. 856 273, 1033 707, 1130 537; britische Patentschrift Nr. 696 378. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1164 932.
DEST19433A 1962-05-07 1962-07-03 Kupplung fuer den Fahrantrieb einer selbstfahrenden Ruettelwalze Pending DE1212898B (de)

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