DE1094111B - Wechselgetriebe, insbesondere fuer landwirtschaftlich nutzbare Motorfahrzeuge - Google Patents

Wechselgetriebe, insbesondere fuer landwirtschaftlich nutzbare Motorfahrzeuge

Info

Publication number
DE1094111B
DE1094111B DEL33152A DEL0033152A DE1094111B DE 1094111 B DE1094111 B DE 1094111B DE L33152 A DEL33152 A DE L33152A DE L0033152 A DEL0033152 A DE L0033152A DE 1094111 B DE1094111 B DE 1094111B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gear
housing
transmission
shaft
bearing housing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEL33152A
Other languages
English (en)
Inventor
Heinz Weidner
Dipl-Ing Benno Kirchgaessner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
John Deere Lanz Verwaltungs GmbH
Original Assignee
John Deere Lanz Verwaltungs GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by John Deere Lanz Verwaltungs GmbH filed Critical John Deere Lanz Verwaltungs GmbH
Priority to DEL33152A priority Critical patent/DE1094111B/de
Publication of DE1094111B publication Critical patent/DE1094111B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H37/00Combinations of mechanical gearings, not provided for in groups F16H1/00 - F16H35/00
    • F16H37/02Combinations of mechanical gearings, not provided for in groups F16H1/00 - F16H35/00 comprising essentially only toothed or friction gearings
    • F16H37/021Combinations of mechanical gearings, not provided for in groups F16H1/00 - F16H35/00 comprising essentially only toothed or friction gearings toothed gearing combined with continuous variable friction gearing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Details Of Gearings (AREA)

Description

  • Wechselgetriebe, insbesondere für landwirtschaftlich nutzbare Motorfahrzeuge Die Erfindung betrifft ein Wechselgetriebe, insbesondere für landwirtschaftlich nutzbare Motorfahrzeuge, bestehend aus einem mit hydraulisch oder pneumatisch verstellbaren Scheibensätzen versehenen Zugorgangetriebe und einem diesem nachgeschalteten Zahnräderstandgetriebe, die in einem gemeinsamen Getriebegehäuse angeordnet sind, wobei die Getriebehauptwelle des Zahnräderstandgetriebes und die Primärwelle des Zugorgangetriebes koaxial zueinander liegen.
  • Bei den bekannten Wechselgetrieben der obigen Gattung wird das Druckmittel dem auf der Primärwelle angeordneten Scheibensatz von der Seite des Zahnräderstandgetriehes her mittels einer bügelartigen, mit Zuführungskanälen versehenen Einrichtung zugeführt. Hierzu ist diese Zuführungseinrichtung an die das Lager für die Primärwelle aufnehmende Gehäusewand angeschlossen, während das auf der Seite des stufenlos regelbaren Getriebes angeordnete Lager für die Getriebehauptwelle seitlich neben der Zuführungseinrichtung liegt. Diese bekannte Anordnung hat den Nachteil, daß zum Befestigen der Zuführungseinrichtung an der Gehäusewand bearbeitete Anschlußflächen sowie genügend Raum zum Unterbringen der Anschlußmittel vorgesehen sein müssen, wodurch die bekannten Wechselgetriebe sowohl fertigungstechnisch als auch hinsichtlich ihres Raumbedarfs aufwendig werden. Es ist auch schon ein hydrostatisches Getriebe für Ackerschlepper bekannt, das abtriebsseitig über eine achsgleich verlaufende Endantriebswelle mit dem Differential der Hinterachse in Wirkungsverbindung steht. Hierbei sind die Abtriebswelle des hydrostatischen Getriebes und die Endantriebswelle des Hinterachsantriebes mittels Wälzlager gemeinsam in einer Gehäusezwischenwand abgestützt. Innerhalb der beiden Lagerstellen der Antriebsorgane ist ein Zwischenstück angeordnet, das sowohl eine radiale als auch eine axiale Durchflußbohrung aufweist, von denen die radiale in einen Ringraum mündet, in den seinerseits eine in der Gehäusezwischenwand vorgesehene senkrechte Bohrung ausläuft, durch die Druckflüssigkeit dem hydrostatischen Getriebe zugeführt wird. Bei dieser bekannten Anordnung erfolgt die Abstützung der Treibwellen mittels zweier Wälzlager, während als Zuführungsorgan für die Druckflüssigkeit eigens ein die Baulänge des Getriebes unnötigerweise vergrößerndes Zwischenstück dient.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die getriebeseitige, an die Primärwelle des Wandlergetriebes anschließbare Zuführungseinrichtung für das Druckmedium einfacher zu gestalten und damit die Baulänge des Getriebes zu verkürzen.
  • Die Erfindung besteht bei einem Wechselgetriebe der eingangs genannten Art darin, daß die Getriebehauptwelle auf der dem Zugorgangetriebe zugewandten Seite des Zahnräderstandgetriebes in einem in das Getriebegehäuse einsetzbaren Lagergehäuse gelagert ist, in dem Zuführungskanäle vorgesehen sind, durch die das zum Verstellen des benachbarten Scheibensatzes der Primärwelle des Zugorgangetriebes dienende Druckmedium axial zugeführt wird. Auf diese Weise läßt sich die der Zuführung des Druckmittels, z. B. des Drucköls, in den Scheibensatz der Primärwelle dienende Zuführungseinrichtung wesentlich vereinfachen, da der eingangs erwähnte Leitbügel samt Bearbeitung und Befestigung wie auch das der Zuführung der Druckflüssigkeit dienende Zwischenstück entfällt. Dadurch wiederum konnte die Gesamtbaulänge des Wechselgetriebes verkürzt und damit die Beanspruchung der Vorgelegewelle geringer gehalten werden. Fertigungstechnisch gesehen hat die Anordnung nach der Erfindung noch den Vorteil, daß die die Zuführungseinrichtung bzw. das Lager der Getriebehauptwelle aufnehmende Bohrung zusammen mit den achsgleich zu ihr verlaufenden Lagerbohrungen angefertigt werden kann.
  • Was die Zuführungseinrichtung im übrigen anbetrifft, so kann bei einem Wechselgetriebe mit einteilig ausgebildetem Getriebegehäuse das Lagergehäuse der Getriebehauptwelle gemäß der Erfindung in einem Steg des Getriebegehäuses gegen Verdrehen gesichert und an seiner dem Zugorgangetriebe zugekehrten Seite mit einem zylindrischen Ansatz versehen sein, der eine radiale und eine konzentrisch angeordnete axiale Bohrung als Zuführungskanäle aufweist, von denen die axiale Bohrung mit einer in einem Ansatz der Primärwelle des Zugorgangetriebes vorgesehenen Bohrung fluchtet sowie mit dieser über eine Buchse verbunden ist. Durch diese Anordnung konnte der bauliche Aufwand zum Erzielen einer dichten Verbindung der Zuführungsorgane des Druckmittels mit der Primärwelle auf ein Mindestmaß beschränkt werden.
  • Bei einem Wechselgetriebe, dessen Gehäuse aus zwei Schalenhälften gebildet ist, können nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung das Lagergehäuse und eine der Aufnahme dieses Lagergehäuses dienende Hälfte des Steges des Getriebegehäuses fluchtende, radiale Bohrungen aufweisen. Von Vorteil ist bei dieser Anordnung, wenn an der Übergangsstelle der fluchtenden radialen Bohrungen eine zur Drehsicherung des Lagergehäuses dienende Führungsbuchse, ferner ein Dichtring vorgesehen ist, insofern, als hierdurch besondere Elemente zum Festlegen des Lagergehäuses eingespart, außerdem Ölverluste an der Übergangsstelle vermieden werden können.
  • In den Zeichnungen sind. Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine Teilansicht des Wechselgetriebes, wobei die vordere Seitenwand des einteilig ausgeführten Getriebegehäuses zum Teil weggebrochen und die der Lagerung der Getriebewellen dienende Zwischenwand im Schnittdargestellt ist, Fig. 2 in größerem Maßstab, und zwar im Schnitt, die Lagerung der Getriebehauptwelle sowie der Primärwelle des Zugorgangetriebes in Verbindung mit der Druckmittelzuführungseinrichtung für den auf der Primärwelle angeordneten Scheibensatz des Zugorgangetriebes, Fig. 3 einen Querschnitt gemäß der in Fig. 2 eingezeichneten Linie I-I, Fig.4 die Druckmittelzuführungseinrichtung bei einem Wechselgetriebe mit einem aus zwei Schalenhälften bestehenden Getriebegehäuse.
  • Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 bis 3 bedeutet 1 das Getriebegehäuse, das der Aufnahme und Lagerung des Zahnräderstandgetriebes 2 sowie des diesem vorgeschalteten, aus den beiden Scheibensätzen 3 und 4 sowie der Gliederkette 5 od. dgl. gebildeten Zugorgangetriebes dient. Die den Scheibensatz 3 tragende Primärwelle 6 ist hierbei über eine drehelastische Kupplung 7 mit der Antriebswelle 8 des in der Zeichnung nicht dargestellten Antriebsaggregates, beispielsweise des Motors, kraftschlüssig verbunden, während die den Scheibensatz 4 tragende Sekundärwelle 9 über eine Lamellenkupplung 10 sowie einen Stirnrädertrieb il und 12 auf die Vorgelegewelle 13 des Zahnräderstandgetriebes 2 einwirkt. Von der Vorgelegewelle 13 des nur teilweise veranschaulichten Zahnräderstandgetriebes 2 wird die Antriebskraft mittels schaltbarer Stirnräder 14 auf die drehfest auf der Getriebehauptwelle15 angeordneten Stirnräder 16 übertragen. Zum Lagern der Primär- und Sekundärwelle 6 und 9 des stufenlos regelbaren Zugorgangetriebes und der Vorgelegewelle 13 des Za.hnräderstandgetriebes 2 ist im Getriebegehäuse 1 eine Zwischenwand 17 vorgesehen, die das Getriebegehäuse in zwei Kammern 18 und 19 unterteilt, von denen erstere das stufenlos regelbare Zugorgangetriebe 6 bis 9 und letztere das Zahnräderwechselgetriebe 2 aufnimmt.
  • In der Zwischenwand 17 des Getriebegehäuses 1 ist außerdem die Zapfwelle 20 gelagert, die über den Stirnrädertrieb 21 und 22 von der den Scheibensatz 3 tragenden Primärweile 6 aus unmittelbar ihren Antrieb erhält. Hierzu ist, wie insbesondere aus Fig.2 ersichtlich, das Stirnrad 21 auf den mit Keilprofil versehenen Ansatz 23 der Primärwelle 6 aufgesetzt und mittels eines Sicherungsringes 24 axial festgelegt. Was die Anordnung der Getriebehauptwelle 15 des Zahnräderstandgetriebes 2 anbetrifft, so ist vorgesehen, daß diese fluchtend zur Primärwelle 6 verläuft und einenends in einem Steg 25 lagert, der entweder an die Seitenwand des Getriebegehäuses 1 angegossen oder mit der Seitenwand fest verschraubt ist. Zur Lagerung der Getriebehauptwelle 15 weist der Steg 25 eine zylindrische Bohrung 26 auf, in die ein Lagergehäuse 27 eingesetzt ist. Das Lagergehäuse 27 wiederum ist beispielsweise mittels Sicherungsringe 28 axial und durch eine Stiftschraube 29 gegen Verdrehen gesichert. Im Zentrum des Lagergehäuses 27 ist eine Bohrung 30 vorgesehen, die der Getriebehauptwelle 15 als Lagerstelle dient und in die mehrere beispielsweise durch Sicherungsringe 32 axial gesicherte Nadeln 33, ferner ein durch die Sicherungsringe 32 ebenfalls axial gesicherter Stahlring 34 eingelegt sind. Das Lagergehäuse 27 ist außerdem mit einem achsgleich zur Bohrung 30 verlaufenden zylindrischen Ansatz 35 versehen, der seinerseits eine nach oben offene, in die Bohrung 30 übergehende Öltasche 36 aufweist. Mit Hilfe dieser Öltasche wird das vom Stirnrad 12 mitgeführte, teils nach unten abgeschleuderte Schmieröl aufgefangen und der Bohrung 30 zugeführt.
  • Um das Übersetzungsverhältnis des Zugorgangetriebes auf einfache Weise regeln zu können, sind die Scheibensätze 3 und 4 hydraulisch axial verstellbar. Die hierzu erforderliche Druckflüssigkeit wird von einer in der Zeichnung nicht weiter veranschaulichten Pumpe geliefert und dem Scheibensatz 4 bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 bis 3 z. B. über die am Deckel 38 des Getriebegehäuses 1 angeschlossene Druckleitung 39 zugeleitet. Dem Scheibensatz 3 wird die Druckflüssigkeit ebenfalls axial, jedoch von der Seite des Zahnräderstandgetriebes her durch die Druckleitung 40 zugeführt. Zu diesem Zweck ist, wie insbesondere aus Fig.2 und 3 ersichtlich, der zylindrische Ansatz 35 des feststehenden Lagergehäuses 27 mit einer radialen Bohrung 41 und einer in diese mündenden axialen Bohrung 42 versehen. Außerdem ist in dem Ansatz 23 der Primärwelle 6 eine drehbar gelagerte Buchse 43 eingesetzt, die ihrerseits eine mit der axialen Bohrung 42 des Lagergehäuses 27 fluchtende Bohrung 44 besitzt. Beide als Zuführungskanäle ausgebildete Bohrungen 42 und 44 haben sich gegenüberliegende koaxiale Erweiterungen 45 und 46, die der Aufnahme und Lagerung einer Buchse 47 dienen, mit deren Hilfe das Drucköl von dem feststehenden zylindrischen Ansatz 35 des Lagergehäuses 27 in den Ansatz 23 der Primärwelle 6 übergeleitet wird. Dichtungsringe 48 und 49 sind dazu vorgesehen, den Austritt von Drucköl beim Übergang von der axialen Bohrung 42 in die Bohrung 44 zu verhindern. Damit die Buchse 43 bei laufender Primärwelle an der Drehung des Ansatzes 23 der Primärwelle 6 nicht teilnimmt, sind stirnseitig an ihr sich radial gegenüberliegende Vorsprünge 50 vorgesehen, die in entsprechend ausgebildeten Aussparungen 51 des zylindrischen Ansatzes 35 des Lagergehäuses 27 eingreifen.
  • Während das vorstehend beschriebene und in den Fig.l bis 3 dargestellte Ausführungsbeispiel eine Druckmittelzuführungseinrichtung behandelt, die bei einem Wechselgetriebe angewendet wird, dessen Getriebegehäuse einteilig ausgebildet ist, veranschaulicht Fig. 4 eine Druckmittelzuführungseinrichtung für solche Wechselgetriebe, deren Getriebegehäuse aus zwei Schalenhälften 53 und 54 gebildet ist. Das Getriebegehäuse hat hierbei eine vertikal verlaufende Trennfuge, durch die die Lageraufnahmen der Getriebewellen sowie der zwischen den Seitenwänden des Getriebegehäuses vorgesehene Steg 55 in. zwei Hälften geteilt sind. Die Steghälften ihrerseits weisen eine zylindrische Bohrung 56 auf, in die das der Lagerung der Getriebehauptwelle dienende Lagergehäuse 57 eingesetzt ist. Das Lagergehäuse 57 ist, wie aus Fig. 4 ersichtlich, mit einer radialen Bohrung 58 versehen, die in eine konzentrisch zur Bohrung 56 verlaufende axiale Bohrung 59 mündet. Eine der beiden Steghälften des Getriebegehäuses 53, 54 ist mit einer radialen Bohrung 60 versehen, die mit der radialen Bohrung 58 des Lagergehäuses 57 fluchtet. An die radiale Bohrung 60 ist die an der Außenwand des Getriebegehäuses 53, 54 verlegte Druckmittelleitung 61 anschließbar, wozu diese mit einem Anschlußgewinde versehen ist. An der übergangsstelle der radialen Bohrungen 58 und 60 ist eine Führungsbuchse 62, außerdem sowohl am Lagergehäuse 57 als auch am Steg je eine Dichtfläche 63 und 64 vorgesehen, zwischen die beim Einbau des Lagergehäuses 57 in den zweiteiligen Steg bzw. beim Zusammenbau des Wechselgetriebes ein Dichtring 65 eingelegt wird., wobei die Führungsbuchse 62 die Drehsicherung übernimmt. Wie bereits erwähnt, hat das Lagergehäuse 57 eine konzentrisch liegende axiale Bohrung 59, von. der aus ebenso wie beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 bis 3 das Druckmittel über eine Buchse in den benachbarten Scheibensatz 3 des Zugorgangetriebes geleitet wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Wechselgetriebe, insbesondere für landwirtschaftlich nutzbare Motorfahrzeuge, bestehend aus einem mit hydraulisch oder pneumatisch verstellbaren Scheibensätzen versehenen Zugorgangetriebe und einem diesen nachgeschalteten Zahnräderstandgetriebe, die in einem gemeinsamen Getriebegehäuse angeordnet sind, wobei die Getriebehauptwelle des Zahnräderstandgetriebes und die Primärwelle des Zugorgangetriebes koaxial zueinander liegen, dadurch gekennzeichnet, daß die Getriebehauptwelle (15) auf der dem Zugorgangetriebe zugewandten Seite des Zahnräderstandgetriebes in einem in das Getriebegehäuse (1 bzw. 53, 54) einsetzbaren Lagergehäuse (27 bzw. 57) gelagert ist, in dem Zuführungskanäle (41 und 42 bzw. 58 und 59) vorgesehen sind, durch die das zum Verstellen des benachbarten Scheibensatzes (3) der Primärwelle des Zugorgangetriebes dienende Druckmedium axial zugeführt wird.
  2. 2. Wechselgetriebe ausschließlich nach Anspruch 1, dessen Getriebegehäuse im wesentlichen einteilig ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagergehäuse (27 bis 34) der Getriebehauptwelle (15) in einem Steg (25) des Getriebegehäuses (1) gegen Verdrehen und axiales Verschieben gesichert und an seiner dem Zugorgangetriebe zugekehrten Seite mit einem zylindrischen Ansatz (35) versehen ist, der eine radiale und eine konzentrisch angeordnete axiale Bohrung als Zuführungskanäle (41 und 42) aufweist, von denen die axiale Bohrung (42) mit einer in einem Ansatz (23) der Primärwelle (6) des Zugorgangetriebes vorgesehenen Bohrung (44) fluchtet sowie mit dieser über eine Buchse (47) verbunden ist.
  3. 3. Wechselgetriebe ausschließlich nach Anspruch 1, dessen Getriebegehäuse aus zwei Schalenhälften gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagergehäuse (57) und eine der Aufnahme dieses Lagergehäuses dienende Hälfte des Steges (55) des Getriebegehäuses (53, 54) fluchtende radiale Bohrungen (58 und 60) aufweisen, an deren Übergangsstelle der fluchtenden radialen Bohrungen (58 und 60) eine zur Drehsicherung des Lagergehäuses dienende Führungsbuchse (62) sowie ein Dichtring (65) vorgesehen sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1036 659; USA.- Patentschrift Nr. 2 150 456.
DEL33152A 1959-04-30 1959-04-30 Wechselgetriebe, insbesondere fuer landwirtschaftlich nutzbare Motorfahrzeuge Pending DE1094111B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEL33152A DE1094111B (de) 1959-04-30 1959-04-30 Wechselgetriebe, insbesondere fuer landwirtschaftlich nutzbare Motorfahrzeuge

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEL33152A DE1094111B (de) 1959-04-30 1959-04-30 Wechselgetriebe, insbesondere fuer landwirtschaftlich nutzbare Motorfahrzeuge

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1094111B true DE1094111B (de) 1960-12-01

Family

ID=7266191

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEL33152A Pending DE1094111B (de) 1959-04-30 1959-04-30 Wechselgetriebe, insbesondere fuer landwirtschaftlich nutzbare Motorfahrzeuge

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1094111B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3020965A1 (de) * 1980-06-03 1981-12-10 Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart Antriebsaggregat fuer kraftfahrzeuge, insbesondere omnibusse
US4483687A (en) * 1980-12-12 1984-11-20 Ab Volvo Vehicle gearbox with continuously variable gear ratio
US5086671A (en) * 1989-08-10 1992-02-11 Nissan Motor Co., Ltd. Quick downshift control in hybrid continuously variable transmission

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2150456A (en) * 1933-11-22 1939-03-14 Gen Motors Corp Variable speed drive
DE1036659B (de) * 1957-02-04 1958-08-14 Allgaier Werke G M B H Getriebe, insbesondere fuer Ackerschlepper

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2150456A (en) * 1933-11-22 1939-03-14 Gen Motors Corp Variable speed drive
DE1036659B (de) * 1957-02-04 1958-08-14 Allgaier Werke G M B H Getriebe, insbesondere fuer Ackerschlepper

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3020965A1 (de) * 1980-06-03 1981-12-10 Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart Antriebsaggregat fuer kraftfahrzeuge, insbesondere omnibusse
US4483687A (en) * 1980-12-12 1984-11-20 Ab Volvo Vehicle gearbox with continuously variable gear ratio
US5086671A (en) * 1989-08-10 1992-02-11 Nissan Motor Co., Ltd. Quick downshift control in hybrid continuously variable transmission

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3629198C2 (de)
DE1951427C3 (de) Ins Langsame übersetzendes Getriebe
DE102009045222B4 (de) Parallelachsendifferentialanordnung mit Schraubenverzahnung
DE2619898A1 (de) Stufenloses geschwindigkeitswechselgetriebe
DE1162194B (de) Druckfluessigkeits-Axialkolbenmaschine
DE102016121931A1 (de) Schaltgetriebe-Ölzuführung
DE202004016178U1 (de) Differentialachsenkreuz für ein Ausgleichsgetriebe
DE112014000551T5 (de) Differentiallagersystem für ein Kraftübertragungsbauteil und Verfahren zum Zusammenbau eines Kraftübertragungsbauteils
DE3244991C1 (de) Planetengetriebe fuer Einschneckenextruder o.dgl.
DE2937501A1 (de) Gehaeuseanordnung fuer ein automatisches getriebe eines frontangetriebenen kraftfahrzeugs
DE2720219A1 (de) Antriebsvorrichtung fuer eine am mantel angetriebene walze
DE1580749A1 (de) UEbertragungseinrichtung fuer Kraftfahrzeuge und andere Fahrzeuge
DE102007002949B4 (de) Antriebsvorrichtung
DE1094111B (de) Wechselgetriebe, insbesondere fuer landwirtschaftlich nutzbare Motorfahrzeuge
DE2529248B2 (de) Unter last schaltbares mehrgaengiges wendegetriebe
EP0253380A2 (de) Planetenräder-Wechselgetriebe in Form eines Simpson-Satzes
CH372519A (de) Getriebe mit innerem und äusserem Zentralrad und in diese Zentralräder eingreifenden Zwischenrädern, mit Gerad- oder Einfachschrägverzahnung der Räder
DE1900923B2 (de) Zahnraederschaltgetriebe,insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE3141563A1 (de) "antriebseinheit, insb. winkelgetriebe"
EP0115794B1 (de) Zahnräderwechselgetriebe
DE2910602A1 (de) Einer arbeitsmaschine oder einem fahrzeugantrieb vorgeschaltetes planetengetriebe
DE19643559B4 (de) Winkelgetriebe
DE3729470C2 (de)
EP1028273B1 (de) Ausgleichsgetriebe
DE840037C (de) Geschwindigkeitswechselgetriebe