DE3226109A1 - Tragvorrichtung fuer eine verbrennungskraftmaschine - Google Patents
Tragvorrichtung fuer eine verbrennungskraftmaschineInfo
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Description
european office - 4 - Case 12131 GFR
Tragvorrichtung, für eine Verbrennungskraftmaschine
Die Erfindung bezieht sich auf eine Tragvorrichtung für eine Verbrennungskraftmaschine mit einem Zugmittelgetriebe
für ein Kraftfahrzeug, insbesondere Schlepper zum Antrieb von Arbeitswerkzeugen mittels einer auf einer von
der Verbrennungskraftmaschine angetriebenen Welle angeordneten Zugmittelscheibe, die über ein Zugmittel mit einer
getriebenen Zugmittelscheibe antriebsverbunden ist, wobei die Verbrennungskraftmaschine auf einem Tragrahmen
angeordnet ist.
Es ist bereits ein Zugmittelgetriebe für einen Schlepper bekannt (Op. ManualQM-M48953, 400 SM 2103, July 75, Seite
70/15 - 1), das über eine Zapfwelle einer Verbrennungskraftmaschine
angetrieben wird. Auf der Zapfwelle ist eine Zugmittelscheibe vorgesehen, die über einen Riementrieb mit
einer oberhalb der antreibbaren Zugmittelscheibe angeordneten Zugmittelscheibe in Antriebsverbindung steht. Da die
eine Zugmittelscheibe direkt auf der Zapfwelle aufsitzt, werden alle von der Verbrennungskraftmaschine ausgehenden
Stöße beziehungsweise Schwingungen auf das Zugmittelgetriebe übertragen. Außerdem eignet sich eine derartige mit
der Zapfwelle verbundene Zugmittelscheibe nicht zur zusätzlichen Abstützung der Verbrennungskraftmaschine auf dem
Rahmen des Kraftfahrzeuges.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Verbrennungskraftmaschine mit dem Zugmittelgetriebe auf einfache
Weise mit einem Minimum an Bauteilen schwingungsisoliert auf einem Tragrahmen anzuordnen. Diese Aufgabe ist dadurch
gelöst worden, daß die Verbrennungskraftmaschine über Schwingungsisolierungselemente auf dem Tragrahmen
gelagert ist und sich über die Welle zum Antrieb des Zug-
EUROPEAN OFFICE _ 5 _
mittelgetriebes zusätzlich auf dem Tragrahmen mittel-
oder unmittelbar abstützt, wobei die Welle gegenüber dem Tragrahmen schwingungsisoliert ist.
Somit wird auf einfache Weise mit einem Minimum von Schwingungsisolierungselementen die Verbrennungskraftmaschine
mit dem zugehörigen Zugmittelgetriebe auf dem Tragrahmen gelagert, ohne daß die von der Verbrennungskraftmaschine
ausgehenden Schwingungen direkt oder über das Zugmittelgetriebe' auf den Tragrahmen
übertragen werden. Da auch die von der Verbrennungskraftmaschine angetriebene Welle über ein Schwingungsisolierungselement
mittel- oder unmittelbar auf dem Tragrahmen abgestützt ist, kann auf zusätzliche Befestigungselemente
für die Verbrennungskraftmaschine verzichtet werden. Hierzu ist es vorteilhaft, daß die
Zugmittelscheibe über mindestens ein Schwingungsisolierungselement mit der Welle drehfest verbunden ist
und über ein Lager auf einer am Tragrahmen vorgesehenen Halterung drehbar gelagert ist, die derart mit Abstand
zur Welle angeordnet ist, daß die Zugmittelscheibe bzw. ihr Lager gegenüber der Welle eine Bewegung ausführen
kann.
Durch die vorteilhafte Ausbildung und Anordnung der auf der einen Welle angeordneten Zugmittelscheibe,
die über die Verbrennungskraftmaschine angetrieben wird, und durch den Einbau des zwischen der Zugmittelscheibe
und der getriebenen Welle vorgesehenen Schwingungsisolierungselementes
können die von der Verbrennungskraftmaschine ausgehenden Schwingungen bzw. Stöße fast vollständig
von dem Schwingungsisolierungselement absorbiert werden. Da auch die Zugmittelscheibe über das Schwingungsisolierungselement
mit der Welle drehfest verbunden und auf der Halterung gelagert ist, können die Abstützkräfte
für die Verbrennungskraftmaschine über die Welle, das Schwingungsisolierungselement und die Zugmittelscheibe
EUROPEAN OFFICE
auf die Halterung übertragen werden. Somit dient dieses Schwingungsisolierungselement zur Abstützung der Verbrennungskraftmaschine,
zur Schwingungsisolierung der Verbrennungskraftmaschine gegenüber der Zugmittelscheibe
und zusätzlich gegenüber dem Tragrahmen. Auf diese Weise kann mit sehr wenigen Schwingungsisolierungselementen
ausgekommen werden.
Hierzu ist es vorteilhaft, daß die Zugmittelscheibe eine konzentrisch zur Welle ausgerichtete Bohrung mit einer
Innenoberfläche aufweist, die mit Abstand zur Außenoberfläche der Welle angeordnet ist, wobei die Zugmittelscheibe
über das Schwingungsisolierungselement mit der Welle drehfest, jedoch lösbar verbunden ist. Durch die vorteilhafte
Ausbildung der Zugmittelscheibe kann das Schwingungsisolierungselement als drehfeste Verbindung
zwischen der Zugmittelscheibe und der Welle vorgesehen werden. Hierzu ist es vorteilhaft, daß das Schwingungsisolierungselement
aus einem ringförmigen, elastischen Material gebildet und zwischen der Außenoberfläche der Welle und der
Innenoberfläche der zylindrischen Bohrung angeordnet ist und über ein Verbindungselement mit der Welle und mit der
Zugmittelscheibe lösbar verbunden ist. Die Verwendung eines Verbindungselementes zur Aufnahme des Schwingungsisolierungs-25elementes
macht es möglich, das Verbindungselement sowohl mit der Zugmittelscheibe als auch mit der Welle lösbar zu
verbinden, um entweder die Zugmittelscheibe oder nur das Schwingungsisolierungselement alleine auswechseln zu können.
Ferner können die von der Welle ausgehenden Impulse nicht auf die Zugmittelscheibe übertragen werden, da die Außenoberfläche
der Welle mit Abstand zur Innenoberfläche der Bohrung der Zugmittelscheibe angeordnet ist und da die Drehverbindung
zwischen der Zugmittelscheibe und der Welle lediglich über das Schwingungsisolierungselement erfolgt.
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Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist es vorteilhaft, daß mindestens ein Schwingungsisolierungselement zur
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Aufnahme der Verbrennungskraftmaschine im Bereich des Massenmittelpunktes der Verbrennungskraftmaschine vorgesehen
ist und diese in annähernd ausbalancierter Weise aufnimmt, wobei ein an der Verbrennungskraftmaschine auftretendes
Kippmoment über die auf der Welle angeordnete Zugmittelscheibe aufgefangen wird. Die Verbrennungskraftmaschine
kann in vorteilhafter Weise auch über zwei gegenüberliegende Schwingungsisolierungselemente am Tragrahmen des Schleppers
befestigt werden. Durch die vorteilhafte Plazierung der Schwingungsisolierungselemente im Bereich des Massenmittelpunktes
der Verbrennungskraftmaschine, kann normalerweise auf eine zusätzliche Abstützung der Verbrennungskraftmaschine
verzichtet werden. Da jedoch an der Verbrennungskraftmaschine bzw. an der Zapfwelle der Verbrennungskraftmaschine eine Zugmittelscheibe
angeordnet ist, wirkt ein zusätzliches Drehmoment auf die Verbrennungskraftmaschine ein, das normalerweise
ein Kippen der Verbrennungskraftmaschine um das Schwingungsisolierungselement der Verbrennungskraftmaschine
hervorrufen würde. Durch die zusätzliche dritte Abstützung der ZugmitteIscheibe über das Lager und die Halterung am Tragrahmen
des Schleppers, kann dieses zusätzlich auftretende Dreh- bzw. Kippmoment auf einfache Weise abgefangen werden,
ohne daß hierbei Schwingungen auf die Halterung übertragen werden.
Vorteilhaft ist es ferner, daß die auf der Welle angeordnete Zugmittelscheibe einerseits einen mit Zugmittelrillen
versehenen Teil und andererseits eine eine zylindrische Bohrung aufweisende Nabe aufweist, auf der das Lager angeordnet
ist, wobei der Innendurchmesser der zylindrischen Bohrung der Nabe wesentlich größer ist als der Außendurchmesser
der sich durch die Bohrung erstreckenden Welle. Vorteilhaft ist es außerdem, daß der die Zugmittelrillen aufweisende
Teil der Zugmittelscheibe eine zylindrische Bohrung zur Aufnahme des Verbindungselementes aufweist, das aus zwei
konzentrisch zueinander angeordneten, ineinandergesteckten
EUROPEAN OFFICE — 8 —
Buchsen besteht, zwischen deren gegenüberliegenden Ringflächen
das Schwingungsisolierungselement vorgesehen ist, wobei die äußere Buchse mit der Zugmittelscheibe
und die innenliegende Buchse mit der Welle verbunden ist. Da das Schwingungsisolierungselement in einer zylindrischen
Bohrung, die auch als Sackbohrung ausgebildet sein kann, vorgesehen ist, wird dieses vor Beschädigungen
geschützt, außerdem wird auf diese Weise eine einfache Drehverbindung zwischen der Zugmittelscheibe und der
Welle geschaffen. Da das Lager auf der Nabe der Zugmittelscheibe angeordnet ist, kann eine zusätzliche Abstützung
über die Nabe und das Lager auf die Halterung, die am Tragrahmen des Schleppers befestigt ist, erfolgen. Hierdurch
wird auf vorteilhafte Weise eine zusätzliche Abstützung der Verbrennungskraftmaschine gewährleistet. Nach
einem anderen Merkmal der Erfindung ist es vorteilhaft, daß der die Zugmittelrillen aufweisende Teil eine zylindrische
Bohrung zur Aufnahme des Lagers und eine radiale Stirnfläche aufweist, gegen die eine von zwei Stirnflächen
des Schwingungsisolierungselementes anliegt, während die zweite Stirnfläche gegen eine Platte anliegt, die
das Schwingungsisolierungselement gegen die Zugmittelscheibe anlegt und die mit der Welle drehfest verbunden ist.
Hierdurch erhält man ebenfalls eine raumsparende Anordnung für das Schwingungsisolierungselement, da es auf einfache
Weise zwischen einer Halterung, die mit der Welle verbunden ist, und der Zugmittelscheibe vorgesehen ist. Das Schwingungsisolierungselement
kann an die entsprechende Halterung angeklebt bzw. anvulkanisiert sein.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele einer Zugmittelscheibe für eine Antriebsvorrichtung nach der
Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung
eines KleinSchleppers mit der
Antriebsvorrichtung;
Fig. 2 eine Seitenansicht einer in gestrichelten Linien angedeuteten Verbrennungskraftma
schine mit der zugehörigen Antriebsvorrichtung und der schwingungsisolierten Lagerung
der Verbrennungskraftmaschine;
Fig. 3 eine Schnittdarstellung einer schwingungsisolierten Lagerung einer Zugmittelscheibe
der Antriebsvorrichtung;
Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel für eine schwingungsisolierte Lagerung
einer Zugmittelscheibe.
In der Zeichnung ist in Fig. 1 mit 10 ein Schlepper bezeichnet, der auch als Gartenschlepper bezeichnet
werden kann. Der Schlepper 10 weist eine Fahrerplattform
11 und an seinem zugehörigen Hauptrahmen 13 Laufräder
12 auf. Auf der Fahrerplattform 11 befindet sich ein
Fahrersitz 14 sowie ein Lenkrad 15. Unter einer Motorhaube
des Schleppers 10 ist eine Verbrennungskraftmaschine
18 angeordnet, die in Fig. 2 in gestrichelten Linien
angedeutet ist und die mit einer Zapfwelle 19 (Fig. 3 und 4) zum Antrieb eines Zugmittelgetriebes 20 ausgerüstet
ist. Der Hauptrahmen 13 besteht aus zwei sich in Fahrtrichtung erstreckenden Winkelträgern 22, wobei
in der Zeichnung in Fig. 1 lediglich der rechte Winkelträger
22 dargestellt ist. Die Winkelträger 22 dienen zur Aufnahme der Verbrennungskraftmaschine 13. Die Ver-
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brennungskraftmaschine 18 weist im Bereich ihrer beiden
gegenüberliegenden Seiten 18 zwei horizontal verlaufende Tragschienen 23 auf, die sich über Schwingungsisolierungselemente
24 auf den beiden Winkelträgern 22 abstützen (Fig. 2). Die Schwingungsisolierungselemente 24 sind vorzugsweise
im Bereich des Massenmittelpunktes der Verbrennungskraftmaschine 18 vorgesehen.
Der Hauptrahmen 13 weist ferner einen quer verlaufenden Kastenträger 25 auf, der vor der Verbrennungskraftmaschine
18 und zwischen den beiden Winkelträgern 22 vorgesehen ist. Die beiden gegenüberliegenden Enden des Kastenträgers
25 können beispielsweise an die Winkelträger 22 angeschweißt oder auf andere Weise mit diesen verbunden
sein. Der Kastenträger 25 verläuft unterhalb der Zapfwelle
19 und trägt auf seinem oberen mittleren Teil ein Lagergehäuse 26, das koaxial zur Zapfwelle 19 ausgerichtet
ist.
Das Zugmittelgetriebe 2 0 besteht aus einer Zugmittelscheibe 31 mit einem drei Zugmittelrillen 32 aufweisenden Zugmittelscheibenteil,
von der sich eine Nabe 33 in Richtung der Verbrennungskraftmaschine 18 erstreckt. Die Nabe
33 der Zugmittelscheibe 31 weist eine zylindrische Bohrung
34 und eine zylindrische Außenoberfläche 3 5 auf, die konzentrisch zur Zapfwelle 19 verlaufen. Die Nabe 33
(Fig. 3) erstreckt sich in das Lagergehäuse 26. In dem Lagergehäuse 26 befindet sich ein Lager 36, das beispielsweise
aus zwei parallel zueinander verlaufenden Wälzlagern gebildet sein kann und die auf die zylindrische Außenoberfläche
35 der Nabe 3 3 aufgeschoben sind und diese drehbar aufnehmen. Der Innendurchmesser der Bohrung
34 der Nabe 33 ist wesentlich größer als der Außendurchmesser der Zapfwelle 19, so daß zwischen der Bohrung
34 und der Zapfwelle 19 ein Ringspalt entsteht und dadurch
kein Kontakt zwischen der Innenoberfläche der Bohrung 34 und der Außenoberfläche der Zapfwelle 19 möglich
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ist. Der die Zugmittelrillen 32 aufweisende Zugmittelscheibenteil
weist eine zylindrische Ausdrehung bzw. Sackbohrung 37 auf, die mit der Außenoberfläche der
Zapfwelle 19 einen Ringraum im Bereich des rechten Endes der Zugmittelscheibe 31 bildet (Fig. 3). In diesem
Ringraum bzw. in der Sackbohrung 37 ist ein Verbindungselement 40 angeordnet, das aus einer inneren Buchse
41 und einer äußeren Buchse 42 besteht, zwischen denen ein elastisches, beispielsweise ein aus Gummi bestehendes,
ringförmiges Schwingungsisolierungselement 43 vorgesehen ist, das an die inneren Oberflächen der Buchsen 41, 42 angeklebt
bzw. anvulkanisiert ist. Die Buchsen 41 und 42 können als Metallbuchsen ausgebildet sein.
Die Buchse 41 befindet sich direkt auf der Zapfwelle 19 und ist mit dieser über eine Paßfeder 44 drehfest
verbunden. Zur Aufnahme der Paßfeder 44 weist die Zapfwelle 19 und die Buchse entsprechende Paßnuten auf. Die äußere
Buchse 42 weist einen sich radial erstreckenden Flansch 45 auf, der gegen das Ende bzw. die Stirnfläche der
Zugmittelscheibe 31 anliegt und der über Schraubenbolzen 46 an die Stirnseite der Zugmittelscheibe 31 lösbar
angeschlossen ist. Eine Platte 48 ist mit der inneren Buchse 41 beispielsweise verschweißt oder auf andere
Weise fest verbunden. Die Platte 48 weist einen Schraubenbolzen 49 auf, der in eine Gewindebohrung der Zapfwelle
19 eingeschraubt ist und somit die gesamte Halterung 40 in ihrer axialen Lage mit Bezug auf die Zapfwelle
19 festsetzt. Es wird darauf hingewiesen (Fig. 3), daß der Einsatz bzw. die Halterung 4 0 mit axialem Abstand
zu einer sich radial erstreckenden Schulter 50 angeordnet ist, die sich zwischen der zylindrischen Bohrung 34
und der Sackbohrung 3 7 erstreckt. Daraus ergibt sich, daß lediglich zwischen der Zugmittelscheibe 31 und der
Zapfwelle 19 über das Schwingungsisolierungelement eine Bewegung möglich ist. Schwingungen die normalerweise
von der Verbrennungskraftmaschine 18 und somit von der
EUROPEAN OFFICE — 12-
Zapfwelle 19 ausgehen, werden von dem Schwingungsisolierungselement
43 absorbiert bzw. gedämpft. Auf gleiche Weise können die von dem Zugmittelgetriebe 20 ausgehenden
Schwingungen über das Schwingungsisolierungselement 43 gedämpt bzw. absorbiert werden. Da das Lager 36 über
das Lagergehäuse 26 und den Kastenträger 25 direkt auf dem Hauptrahmen 13 gelagert ist, kann sich die Verbrennungskraftmaschine über die Zapfwelle 19 und die Zugmittelscheibe
31 auf dem Kastenträger 25 und somit den Winkelträgern 22 des Schleppers 10 abstützen. Da weitere
Schwingungsisolierungselemente 24 nahe am Massenmittelpunkt (CG.) der Verbrennungskraftmaschine vorgesehen sind,
sind die vertikalen Belastungen auf das Lager 36 und das Lagergehäuse 26 relativ klein, da die Abstützung
der Verbrennungskraftmaschine 18 an dieser Stelle mehr
zur Ausbalancierung der Verbrennungskraftmaschine 18
dient als zur Abstützung.
In Fig. 4 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Zugmittelscheibe 6 0 dargestellt, die mittels einer vertikalen
Tragplatte 61 auf dem Hauptrahmen 13 abgestützt ist und sich zwischen den Winkelträgern 22 erstreckt.
Die Tragplatte 61 trägt an ihrem oberen Ende eine als zylindrische Buchse 62 ausgebildete Tragvorrichtung,
die konzentrisch zur Zapfwelle 19 ausgerichtet ist und sich in eine in der Zugmittelscheibe 6 0 vorgesehene
zylindrische Ausdrehung beispielsweise Sackbohrung 63 erstreckt. Die Innenoberfläche der zylindrischen Sackbohrung
6 3 ist mit Abstand zur Außenoberfläche der zylindrischen
Buchse 62 angeordnet. Ein Lager das aus zwei mit Abstand zueinander angeordneten Wälzlagern 64, 75 bestehen
kann, ist auf die zylindrische Buchse 62 innerhalb der Sackbohrung 6 3 aufgezogen und dient somit zur Lagerung
der Zugmittelscheibe 60, die sich somit über die Tragplatte 61 auf dem Hauptrahmen 13 abstützen kann. Die
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Zugmittelscheibe 60 ist ferner einem elastischen, beispielsweise
aus Gummi bestehenden Schwingungsisolierungselement
66 zugeordnet, das mit zwei sich radial erstreckenden
Oberflächen versehen ist, die zwischen der radialen Stirnfläche der Zugmittelscheibe 6 0 und der innenliegenden
Fläche einer Platte 67 eingeklemmt sind. Die Platte
67 weist eine konzentrisch zur Zapfwelle 19 angeordnete
Bohrung auf, die zur Aufnahme einer aus Metall bestehenden Buchse 69 dient, die bei 68 mit der Platte 67
fest verschweißt ist. Die Buchse 69 ist über eine Paßfeder 73 mit der Zapfwelle 19 drehfest verbunden.
Die gesamte ZugmitteIscheibe 60 ist über einen Schraubenbolzen
70, der gegen eine gegen die Buchse 69 anliegende Platte 71 anliegt und in eine in der Zapfwelle 19
1^ vorgesehene Gewindebohrung eingeschraubt ist, mit
dem äußeren Ende der Zapfwelle fest verbunden. Die in Fig. 4 dargestellte Zugmittelscheibe 6 0 ist auf
die gleiche Weise wie die in Fig. 3 dargestellte Zugmittelscheibe schwingungsisoliert und abgestützt. Die
^ gesamte Zugmittelscheibe 60, d.h. die Zugmittelscheibe
60 sowie die zugehörigen Teile, sind über die Wälzlager 64, 75 sowie die Tragplatte 61 auf den Hauptrahmen 13
des Schleppers 10 abgestützt. Die Zapfwelle 19 ist auf ähnliche Weise über die Zugmittelscheibe 6 0 und
" die Tragplatte 61 atff dem Hauptrahmen 13 abgestützt.
Sollten von der Zapfwelle 19 Schwingungen ausgehen, die ihrerseits durch Schwingungen der Verbrennungskraftmaschine
18 hervorgerufen werden, werden diese Schwingungen durch das Schwingungsisolierungselement
66 absorbiert und dadurch verhindert, daß Schwingungen auf den Rahmen 13 des Schleppers 10 übertragen werden.
Somit ist die Verbrennungskraftmaschine 18 auf Schwingungsisolierungselementen
gelagert, zu denen die Schwingungsisolierungselemente 24 sowie das Schwingungsisolierungselement
66 der Zugmittelscheibe 6 0 gehören.
fit»*
EUROPEAN OFFICE — 14 —
Sollten Torsionskräfte bzw. Schwingungen oder eine anders geartete
überlast an irgendeinem der drehenden Teile des Schleppers
auftreten, so können diese Kräfte bzw. die überlast durch die entsprechenden Schwinaunqsisolierunaselemente gedämpft
bzw. absorbiert werden, so daß Beschädigungen an den einzelnen Teilen beispielsweise an der Verbrennungskraftmaschine
vermieden werden. Durch das Zugmittel zum Antrieb der Zugmittelscheibe 31 bzw. 6 0 treten an der Zugmittelscheibe
nach unten gerichtete Kräfte auf und bewirken ein Kippen der Verbrennungskraftmaschine 18 nach unten,
so daß am Schwingungsisolierungselement im hinteren Bereich der Verbrennungskraftmaschine entsprechend starke
Kräfte auftreten. Da jedoch die Zugmittelscheibe 31 bzw. 6 0 auf dem Hauptrahmen 13 abgestützt sind, können solche
Kippkräfte ohne weiteres aufgefangen werden, so daß ein Kippen der Verbrennungskraftmaschine nicht auftritt.
Leerseite
Claims (8)
- EUROPEAN OFFICE _^_ ^Q 12131 GFRPatentansprüche\ 1. Tragvorrichtung für eine Verbrennungskraftmaschxne ■' (18) mit einem Zugmittelgetriebe (20).für ein Kraftfahrzeug, insbesondere Schlepper zum Antrieb von Arbeitswerkzeugen mittels einer auf einer von der Ver-■5 brennungskraftmaschine (18) angetriebenen Welle (19) angeordneten Zugmittelscheibe (31, 60), die über ein Zugmittel mit einer getriebenen Zugmittelscheibe antriebsverbunden ist, wobei die Verbrennungskraftmaschine auf einem Tragrahmen (13) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbrennungskraftmaschine (18) über Schwingungsisolierungselemente (24) auf dem Tragrahmen (13) gelagert ist und sich über die Welle (19) zum Antrieb des Zugmittelgetriebes (20) zusätzlich auf dem Tragrahmen mittel- oder unmittelbar abstützt, wobei die Welle (19) gegenüber dem Tragrahmen (13) schwingungsisoliert ist.
- 2. Tragvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugmittelscheibe (31, 6 0) über mindestens ein Schwingungsisolierungselement (43, 66) mit der Welle (19) drehfest verbunden ist und über ein Lager (36, 64, 75) auf einer am Tragrahmen (13) vorgesehenen Halterung (25) drehbar gelagert ist, die derart mit Abstand zur Welle angeordnet ist, da-ß die Zugmittelscheibe bzw. ihr Lager gegenüber der Welle eine Bewegung ausführen kann.
- 3. Tragvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugmittelscheibe (31, 60) eine konzentrisch zur Welle (19) ausgerichtete Bohrung (34) mit einer Innenoberfläche aufweist, die mit Abstand zur Außenoberfläche der Welle (19) angeordnet ist, wobei die Zugmittelscheibe über das Schwingungsisolierungselement (43, 6 6) mit der Welle drehfest, jedoch lösbar verbunden ist.EUROPEAN OFFICE _ 2 —
- 4. Tragvorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwingungsisolierungselement (43) aus einem ringförmigen, elastischen Material gebildet und zwischen der Außenoberfläche der Welle (19) und der Innenoberfläche der zylindrischen Bohrung (37) angeordnet ist und über ein Verbindungselement (40) mit der Welle (19) und mit der Zugmittelscheibe (31, 60) lösbar verbunden ist.
10 - 5. Tragvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Schwingungsisolierungselement (24) zur Aufnahme der Verbrennungskraftmaschine(18) im Bereich des Massenmittelpunktes der Verbrennungskraftmaschine vorgesehen ist und die Verbrennungskraftmaschine in ausbalancierter Weise aufnimmt, wobei ein an der Verbrennungskraftmaschine auftretendes Kippmoment über die auf der Welle (19) angeordnete Zugmittelscheibe ( 31 bzw. 6 0) und über den auf dem Tragrahmen (13) vorgesehenen Träger (25) abstützbar ist.
- 6. Tragvorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Welle (19) angeordnete Zugmittelscheibe (31) einerseits einen mit Zugmittelrillen versehenen Teil und andererseits eine eine zylindrische Bohrung (34) aufweisende Nabe (33) aufweist, auf der das Lager (36) angeordnet ist, wobei der Innendurchmesser der zylindrischen Bohrung (34) der Nabe (33) wesentlich größer ist als der Außendurchmesser der sich durch die Bohrung erstreckenden Welle (19).DEERE & COMPANYEUROPEAN OFFICE _ 3 _
- 7. Tragvorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der die Zugmittelrillen aufweisende Teil der Zugmittelscheibe (31) die zylindrische Bohrung (37) zur Aufnahme des Verbindungselementes (40) aufweist, das aus zwei konzentrisch zueinander angeordneten, ineinander ge steckten Buchsen (41, 42) besteht, zwischen deren gegenüberliegenden Ringflächen das Schwingungsisolierungselement (43) vorgesehen ist, wobei die äußere Buchse (42) mit der Zugmittelscheibe (31) und die innenliegende Buchse (41) mit der Welle (19) verbunden ist.
- 8. Tragvorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der die Zugmittelrillen aufweisende Teil eine zylindrische Bohrung (63) zur Aufnahme des Lagers (75) und eine radiale Stirnfläche aufweist, gegen die eine von zwei Stirnflächen des Schwingungsisolierungselementes (66) anliegt, während die zweite Stirnfläche gegen eine Platte (67) anliegt, die das Schwingungsisolierungselement (66) gegen die Zugmittelscheibe anlegt und die mit der Welle (19) drehfest verbunden ist.
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