DE1212795B - Kettenverbindungsglied aus zwei einander gleichen, loesbar miteinander verbundenen Haelften - Google Patents

Kettenverbindungsglied aus zwei einander gleichen, loesbar miteinander verbundenen Haelften

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DE1212795B
DE1212795B DEB74731A DEB0074731A DE1212795B DE 1212795 B DE1212795 B DE 1212795B DE B74731 A DEB74731 A DE B74731A DE B0074731 A DEB0074731 A DE B0074731A DE 1212795 B DE1212795 B DE 1212795B
Authority
DE
Germany
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chain
legs
link
recesses
halves
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Pending
Application number
DEB74731A
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English (en)
Inventor
Robert Hannig
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BECKER PRUENTE GmbH
Original Assignee
BECKER PRUENTE GmbH
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Publication date
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Publication of DE1212795B publication Critical patent/DE1212795B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G15/00Chain couplings, Shackles; Chain joints; Chain links; Chain bushes
    • F16G15/02Chain couplings, Shackles; Chain joints; Chain links; Chain bushes for fastening more or less permanently

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Buckles (AREA)
  • Electric Cable Arrangement Between Relatively Moving Parts (AREA)

Description

  • Kettenverbindungsglied aus zwei einander gleichen, lösbar miteinander verbundenen Hälften Die Erfindung geht aus von einem Kettenverbindungsglied aus zwei einander gleichen, lösbar miteinander verbundenen Hälften, die jeweils in einem bogenförmigen Teil die zu verbindenden Kettenglieder aufnehmen und im Bereich der daran anschließenden Schenkel senkrecht zueinander verlaufende Begrenzungsflächen aufweisen, wobei ein schräg durch die Schenkel und einen die Schenkel verbindenden Teil gehender Stift die Gliedhälften in ihrer Lage zueinander sichert, die Begrenzungsfläche einerseits senkrecht zur Kettengliedebene und andererseits senkrecht sowie parallel zur Zugrichtung verlaufen und von den im Bereich der anschließenden Schenkel parallel zur Zugrichtung verlaufenden Begrenzungsflächen die eine einen senkrecht stehenden sich über mehr als ihre halbe Länge erstreckenden, länglichen Zapfen trägt, während die andere mit einer entsprechenden, den Zapfen aufnehmenden Ausnehmung versehen ist, und der die Gliedhälften. in ihrer Lage zueinander sichernde Stift schräg zur Zugrichtung verläuft, wobei ein als besonderer Stegteil ausgebildeter Steg vorgesehen ist, dessen den Bogenteilen der Schenkel gegenüberliegenden Querseite konkav gerundet ist, wobei ferner die Zapfen bzw. Ausnehmungen bis an die Außenflächen des Kettenverbindungsgliedes durchgehen.
  • Es ist bereits ein aus zwei gleichen Hälften bestehendes Kettenverbindungsglied bekanntgeworden, bei dem die senkrecht zur Zugrichtung verlaufenden Teilflächen unter Bildung von Nasen in Aussparungen des Stegteiles eingreifen.
  • Es ist fernerhin ein Kettenverbindungsglied bekanntgeworden, bei dem Ausnehmungen in die nasenförmigen Teile eingreifen, versetzt zueinander angeordnet sind.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht demgegenüber darin, Kettenverbindungsglieder der soeben genannten Art insoweit zu verbessern, daß ein noch größerer Übertragungsquerschnitt für die in allen Richtungen auftretenden Kräfte entsteht.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sind die im einzelnen an sich bekannten Merkmale vorgesehen, die darin bestehen, daß die senkrecht zur Zugrichtung verlaufenden Teilflächen unter Bildung von Nasen in Aussparungen des Stegteils eingreifen, wobei die Aussparungen zueinander versetzt angeordnet sind.
  • Als für die Aufgabenlösung vorteilhafte und förderliche Weiterbildung ist fernerhin einesteils vorgesehen, daß der Sicherungsstift durch die Aussparungen des Stegteiles hindurchgeführt ist und ist andererseits bei Kettenverbindungsgliedern nach der Hauptaufgabenlösung mit schräg verlaufenden Verbindungsflächen an den Gliedhälften vorgesehen, daß die Schenkel so geformt sind, daß die Längsachse des Verbindungsgliedes etwa 5 Grad schräg zur Kettenlängsachse liegt.
  • Durch die Ausführung der Nasen bei der Erfindung, die in die Ausnehmungen des Stegteiles eingreifen, ist noch eine weitere Vergrößerung der Übertragungsfläche erreicht, so daß noch mehr Kräfte, vor allen Dingen in Zugrichtung, aufgenommen werden können.
  • Auch durch die Durchführung des Sicherungsstiftes durch die Aussparung und damit durch die nasenförmigen Teile wird eine Verstärkung des Kettenverbindungsgliedes und damit eine übertragungssteigerung im Hinblick auf Übertragung von Kräften erreicht sowie auch durch die Schräglage der Achse des Kettenverbindungsgliedes zur Kettenlängsachse und die entsprechende Schenkelausbildung an den Gliedhälften, da hierbei an der Zapfenstelle ein noch größerer Querschnitt erreicht ist.
  • Die Erfindung wird an Hand eines Ausführungsbeispieles in der Zeichnung näher erläutert. Hierbei zeigt A b b. 1 das Verbindungsglied als Ganzes in Kettengliedebene, A b b. 2 -eine Gliedhälfte und A b b. 3 eine Seitenansicht.
  • Aus der Zeichnung ist das Kettenverbindungsglied aus zwei einander gleichen, lösbar miteinander verbundenen Hälften 1, 2, die jeweils in einem bogenförmigen Teil 3, 4 die zu verbindenden Kettenglieder aufnehmen und im Bereich der daran anschließenden Schenkel 7, 8 senkrecht zueinander verlaufende Begrenzungsflächen 9,10 aufweisen, zu erkennen. Es ist ein schräg durch die Schenkel 7, 8 und einen die Schenkel verbindenden Teil 11 gehender Stift 12 vorgesehen, der die Gliedhälften 1, 2 in ihrer Lage zueinander sichert. Die Begrenzungsflächen 9,10 verlaufen einerseits senkrecht zur Kettengliedebene und andererseits senkrecht sowie parallel zur Zugrichtung. Von den im Bereich der anschließenden Schenkel 7, 8 parallel zur Zugrichtung verlaufenden Begrenzungsflächen 10 trägt die eine einen senkrecht stehenden, sich über mehr als ihre °halbe Länge--erstreckenden, länglichen Zapfen 13" während die andere mit einer entsprechenden, den Zapfen 13 aufnehmenden Ausnehmung 14 versehen ist. -Der die Gliedhälften 1, 2 in ihrer Lage zueinander sichernde Stift 12 verläuft schräg zur Zugrichtung. Es ist ein als besonderer Stegteil ausgebildeter Steg 11 vorgesehen, dessen den Bogenteilen der Schenkel 7, 8 gegenüberliegende Querseite konkav gerundet ist. Die Zapfen 13 und Ausnehmungen 14- sind bis an. die Außenflächen des Kettenverbindufgsgliedes durchgeführt.
  • Die senkrecht zur Zugrichtung verlaufenden Teilflächen 9 greifen unter Bildung von Nasen 15,16 in Aussparungen 17 des Stegteiles 11 ein, wobei die Aussparungen 17 zueinander versetzt angeordnet sind.
  • Der Sicherungsstift 13 verläuft durch die Aussparungen 17 des Stegteiles 11. Die Schenkel 7, 8 sind so geformt, daß die Längsachse des Verbindungsgliedes etwa 5 Grad schräg zur Kettenlängsachse liegt.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Kettenverbindungsglied aus zwei einander gleichen, lösbar miteinander verbundenen Hälften, die jeweils in einem bogenförmigen Teil die zu verbindenden Kettenglieder aufnehmen und im Bereich der daran anschließenden Schenkel senkrecht zueinander verlaufenden Begrenzungsflächen aufweisen, wobei ein schräg durch die Schenkel und einen die Schenkel verbindenden Teil gehender Stift die Gliedhälften in ihrer Lage zueinander sichert, die Begrenzungsflächen einerseits senkrecht zur Kettenghedebene und andererseits senkrecht sowie parallel zur Zugrichtung verlaufen und von den im Bereich der anschließenden .Schenkel parallel zur Zugrichtung verlaufenden Begrenzungsflächen die eine einen senkrecht stehenden, sich über mehr als ihre halbe Länge erstreckenden länglichen .- Zapfen trägt, während die andere mit einer entsprechenden den Zapfen aufnehmenden Ausnehmung versehen ist und der die Gliedhälften in ihrer Lage zueinander sichernder Stift schräg zur Zugrichtung verläuft, wobei ein als -besonderer Stegteil ausgebildeter Steg vorgesehen ist, dessen den Bogenteilen der Schenkel gegenüberliegende Querseite konkav gerundet ist, wobei ferner die Zapfen bzw. Ausnehmungen bis an die Außenflächen des Kettenverbindungsgliedes durchgehen, gekennzeichnet durch die im einzelnen an sich bekannten Gestaltungsmerkmale, die darin bestehen, daß die senkrecht zur Zugrichtung verlaufenden Teilflächen (9) unter Bildung von Nasen (15,16) .in Aussparungen (17) des Stegteils (11) eingreifen, wobei die Aussparungen (17) zueinander versetzt angeordnet sind.
  2. 2. Kettenverbindungsglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsstift (13) durch die Aussparungen (17) des Stegteiles (11) hindurchgeführt ist.
  3. 3. Kettenverbindungsglied nach Anspruch 1 und 2 mit schräg verlaufenden Verbindungsflächen an den Gliedhälften, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (7, 8) so geformt sind, daß die Längsachse des Verbindungsgliedes etwa 5 Grad schräg zur Kettenlängsachse liegt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 166 989, 610 338,- 1000 193; deutsche Auslegeschrift Nr. 1156 282; britische Patentschrift Nr. 556 366; USA.-Patentschriften Nr. 2 353 940, 2 819 586, 2837890. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1196 028.
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