DE1212771B - Traenkevorrichtung fuer Vieh mit einem Becken und einem vom Vieh betaetigbaren Ventil - Google Patents

Traenkevorrichtung fuer Vieh mit einem Becken und einem vom Vieh betaetigbaren Ventil

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DE1212771B
DE1212771B DEH49999A DEH0049999A DE1212771B DE 1212771 B DE1212771 B DE 1212771B DE H49999 A DEH49999 A DE H49999A DE H0049999 A DEH0049999 A DE H0049999A DE 1212771 B DE1212771 B DE 1212771B
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Germany
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basin
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drinking device
valve
cattle
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Pending
Application number
DEH49999A
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English (en)
Inventor
Adolf Haiges
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HAIGES C KG
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HAIGES C KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K7/00Watering equipment for stock or game
    • A01K7/02Automatic devices ; Medication dispensers
    • A01K7/027Drinking equipment with water heaters, coolers or means for preventing freezing
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Valve Housings (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
AOIk
Deutschem.: 45 h -7/02
Nummer: 1212 771
Aktenzeichen: H 49999 m/45 h
Anmeldetag: 14. August 1963
Auslegetag: 17. März 1966
Die Erfindung bezieht sich auf eine Tränkevorrichtung für Vieh mit einem Becken und einem Träger für dieses, der eine Wasserzuleitung aufnimmt, die mit einem im Becken angeordneten, vom Vieh betätigbaren Ventil mittels eines am Ende der Wasserzuleitung vorgesehenen Anschlußstückes durch Anlagedruck verbunden ist, der durch eine Schraubverbindung mittels eines Halters erzeugt wird.
Bei einer bekannten Tränkevorrichtung dieser Art ist der Halter mittels einer Schraubverbindung mit dem Becken verbunden. Der Anlagedruck kann dadurch erst erzeugt werden, wenn das Becken mit dem Träger verbunden ist. Zu diesem Zweck ist im Sockel des Beckens eine Öffnung vorgesehen, die durch den Deckel verschlossen ist. Diese Öffnung ist verhältnismäßig klein, so daß der Anschluß des Beckens an die Wasserzuleitung bei dieser bekannten Tränkevorrichtung große Schwierigkeiten bereitet.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Tränkevorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die möglichst einfach und schnell installiert werden kann, wobei die empfindlichen Teile der Tränkevorrichtung während des Installieren nicht verunreinigt oder beschädigt werden können.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelost, daß der Halter am Träger vorgesehen ist und daß die Schraubverbindungen zur Erzeugung des Anlagedruckes als Verbindungsmittel des Beckens mit dem Träger ausgebildet sind. Dadurch wird in überraschend einfacher Weise erreicht, daß z.B. beim Neubau eines Stalles zunächst die Wasserzuleitungen und die Träger eingebaut werden. Wenn dann der Bau ganz abgeschlossen ist, werden die die Ventile tragenden Becken mit den Trägern verbunden, wobei dieses Verbinden durch einfaches Festschrauben erfolgen kann. Bei dieser Verbindung wird gleichzeitig beim Festschrauben der zur Verbindung des Ventils mit dem Anschlußstück der Wasserzuleitung erforderliche Anlagedruck selbsttätig erzeugt. Die hierbei zum Verbinden des Beckens mit dem Träger erforderlichen Schraubverbindungen sind sehr leicht zugänglich, so daß die ganze Verbindung sehr schnell und einfach herstellbar ist.
Die Erfindung läßt sich besonders vorteilhaft bei Tränkevorrichtungen anwenden, bei denen das Bekken beheizbar ist. In diesem Fall kann der Träger einen Heizraum umschließen, der eine Heizvorrichtung zum Beheizen des Beckens aufweist. Die Erfindung ermöglicht es nun, beim Einbau der Tränke-Vorrichtung zunächst die Heizvorrichtung wegzulassen. Erst vor dem Aufsetzen des Beckens wird Tränkevorrichtung für Vieh mit einem Becken
und einem vom Vieh betätigbaren Ventil
Anmelder:
Chr. Haiges K. G.,
Kirchheim/Neckar, Wilhelmstraße
Als Erfinder benannt: '
Adolf Haiges, Bönnigheim (Württ.)
die Heizvorrichtung in dem Träger installiert. Die Erfindung hat bei dieser Ausführungsform auch noch den Vorteil, daß man jederzeit sehr schnell und einfach an die Heizvorrichtung herankommen kann, da man dann lediglich das Becken vom Träger abschrauben muß.
Der Träger kann hierbei als mit einer senkrechten Tragfläche, z. B. einer Wand, verbindbare Platte oder als auf einen Schacht aufsetzbarer Ring ausgebildet sein.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung besteht der Träger aus zwei miteinander verbindbaren Teilen, die Aussparungen zum Umschließen eines Wasserrohres aufweisen, wobei in dem einen Trägerteil eine quer zur Wasserrohrachse verlaufende Bohrung für den Anschluß an das Ventil vorgesehen ist. Dieses schafft die Möglichkeit, an einem z. B. waagerecht längs einer Stallwandung verlauf enden Rohr mehrere Tränkevorrichtungen nebeneinander ohne besondere Anschlußstücke anzuordnen. Zu diesem Zweck müssen lediglich die Trägerteile so mit dem Wasserrohr verbunden werden, daß sie das Wasserrohr umschließen. Ist das geschehen, dann muß lediglich durch die für den Anschluß vorgesehene Bohrung ein Loch in das Rohr gebohrt werden. Beim Verbinden der Trägerteile mit dem Wasserrohr kann hierbei Vorsorge getroffen werden, daß die Umgebung der Bohrung für den Anschluß gut abgedichtet ist. Man erhält so eine unmittelbare Verbindung des Rohres mit dem Ventil.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen im einzelnen erläutert. Es zeigt
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3 4
F i g. 1 einen vertikalen Längsschnitt durch ein ist im Trägerring 6 eine elektrische Heizvorrichtung
Ausführungsbeispiel einer Tränkevorrichtung gemäß 31 angeordnet. Diese Heizvorrichtung weist einen
der Erfindung, etwa ringförmig ausgebildeten Heizkörper 32 auf, der
Fig.2 eine perspektivische Darstellung der in an einem eine Lüsterklemme33 tragenden Arm34 einem Abstand voneinander angeordneten Teile der 5 eines Vierkantrohres 35 befestigt ist. Für dieses Vier-Tränkevorrichtung nach Fig. 1, kantrohr 35 sind in der Innenwandung des Träger-
F i g. 3 eine perspektivische schematische Dar- ringes 6 ein Vorsprung 36 und auf der diametral
stellung einer Einzelheit des in den F i g. 1 und 2 dar- gegenüberliegenden Seite eine Mulde 37 vorgesehen,
gestellten Ausführungsbeispieles, Dadurch wird erreicht, daß die ganze Heizvorrich-
Fig. 4 einen abgebrochen dargestellten, derFig. 1 io tung 31, die von dem Vierkantrohr 35 getragen wird,
entsprechenden Schnitt eines abgewandelten Aus- mit einem Griff durch Aufschieben des einen Endes
führungsbeispieles, des Vierkantrohres 35 auf den Vorsprung 36 und
Fig.5 einen der Fig. 1 entsprechenden Schnitt durch Einführen des anderen Endes dieses Rohres
durch ein drittes Ausführungsbeispiel, in die Mulde 37 schnell und einfach mit dem Träger-
F i g. 6 eine perspektivische Darstellung eines 15 ring 6 verbunden werden kann. Dieses kann hierbei
vierten Ausführungsbeispieles, dann geschehen, wenn das Becken 1 noch nicht auf-
Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie VTI-VII in gesetzt ist.
F i g. 6. Beim Zusammenbau der Tränkevorrichtung wird
Das in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Ausführungs- zunächst der Schacht 7 aufgebaut. Dann wird der beispiel einer Tränkevorrichtung weist ein Becken 1 ao Trägerring 6 auf den oberen Rand des Schachtes 7 auf, das an eine Wasserzuleitung 2 über ein Ventil 3 so aufgesetzt, daß die Gewindebolzen 13 in die für anschließbar ist, das mittels einer um eine Achse 4 diese vorgesehenen Bohrungen des Flansches 8 einschwenkbaren Zunge 5 vom Vieh betätigbar ist. greifen. Dann wird die mit dem Anschlußstück 18
Für das Becken 1 ist ein als Ring 6 ausgebildeter bereits verbundene Wasserleitung in die Aussparung Träger vorgesehen, der auf dem oberen Rand eines 25 15 der Konsole 14 eingeführt und mittels der Muffe Schachtes 7 mittels eines Flansches 8 aufgesetzt und 19 festgezogen. Im Anschluß daran wird die Heizgegebenenfalls auf diesem Rand befestigt ist. Zum vorrichtung 31 in der oben beschriebenen Weise in Verbinden des Ringes 6 mit dem Becken 1 ist dieses den Trägerring 6 eingesetzt. Nun kann das Becken 1 ebenfalls mit einem Flansch 9 und einer in den Ring 6 unmittelbar auf den Trägerring 6 aufgesetzt und eingreifenden Ringfläche 10 versehen. Im Ring 6 ist 30 mittels Schraubenmuttern 23 festgeschraubt werden, weiterhin eine Ringnut 11 für einen Dichtring 12 vor- Hierbei wird gleichzeitig in der oben beschriebenen gesehen. Die Flansche 8 und 9 weisen Bohrungen für Weise eine wasserdichte Verbindung des Ventils 3 auf dem oberen Rand des Schachtes 7 befestigte mit dem Anschlußstück 18 hergestellt.
Schraubbolzen 13 auf. Bei dem in F i g. 4 dargestellten Ausführungs-
Im Inneren des Trägerringes 6 ist eine Konsole 14 35 beispiel sind alle Teile, die den Teilen des Ausmit einer Aussparung 15 vorgesehen, die zum Ein- führungsbeispieles nach F i g. 1 bis 3 entsprechen, mit führen eines in einer Kugel 16 mit einer Bohrung 17 Bezugszahlen bezeichnet, die um hundert größer sind endenden Anschlußstückes 18 dient, das mittels einer als die Bezugszahlen der Teile des ersten Ausfüh-Gewindemuffe 19 mit dem Ende der Wasser- rungsbeispieles, so daß auf die Beschreibung des zuleitung 2 verbindbar ist. Durch die Konsole 14 40 vorhergehenden Ausführungsbeispieles im wesentwird die Kugel 16 des Anschlußstückes 18 in einer liehen Bezug genommen werden kann,
solchen Höhe gehalten, daß beim Aufsetzen des Dieses Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von Beckens 1 ein in einem Anschlußstutzen 21 befind- dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel dadurch, licher Dichtring 22 um die Bohrung 17 herum auf daß der Düsenkörper 124 des Ventils 103 unmittelbar die Kugel 16 gedrückt wird. Beim Festschrauben des 45 mit dem Wasserzuleitungsende 102 mittels einer Beckens 1 auf dem Trägerring 6 mittels auf die Schraubenmuffe 119 verbunden ist. Damit dieses Schraubbolzen 13 aufgeschraubter Muttern 23 wird Düsenstück 124 von der Konsole 115 getragen wird, dann der Dichtring 22 mit einem beliebig einstell- ist es mit einem Bund 116 versehen. Für das Düsenbaren Druck auf die Kugel 16 gedrückt, so daß zwi- stück 124 ist in einem hochgezogenen Teil 121 des sehen dem Anschlußstutzen 21 und dem Anschluß- 50 Beckens 101 eine sich konisch verengende Bohrung stück 18 eine vollständig dichte Verbindung her- 121' vorgesehen, in der eine Dichtung 122 aus einem gestellt wird. Im Inneren des Beckens 1 ist in die gummielastischen Material angeordnet ist. Das in die Bohrung des Anschlußstutzens 21 das Düsenstück 24 Dichtung 122 eingreifende Ende des Düsenstückes des Ventils 3 eingeschraubt, das einen Stößel 25 auf- 124 ist ebenfalls leicht konisch ausgebildet, so daß weist, der innerhalb einer Glocke 26 angeordnet ist 55 beim Aufsetzen des Beckens 101 auf den Trägerring und mittels einer Schraubenfeder 27 unter Zwischen- 106 eine wasserdichte Verbindung hergestellt wird, fügung einer Dichtung 28 auf die Öffnung der Düse Hierbei wird gleichzeitig das die Düsenöffnung auf- 24 gedrückt wird. Die Glocke 26 ist in bekannter weisende äußerste obere Ende des Düsenkörpers 124 Weise im Becken 1 gelagert. An dem oben aus der an die Dichtung 128 des Ventils 103 gedrückt, so Glocke herausragenden Ende des Stößels 25 greift 60 daß bei geschlossenem Ventil eine wasserdichte Verein gabelförmig ausgebildeter Arm 29 der Zunge 5 an. bindung hergestellt wird. Beim Betätigen der Zunge
Der Schacht 7 reicht in eine Tiefe des Erdreiches 105 wird dann die Dichtung 128 von der Öffnung ninein, in der mit der Bildung von Frost nicht ge- des Düsenkörpers 124 abgehoben, so daß nunmehr rechnet werden kann, so daß sein Innenraum bei im Wasser in das Becken 101 einströmen kann.
Freien aufgestellten Tränkevorrichtungen auch bei 65 Bei dem in Fig.5 dargestellten Ausführungs-Frost vom Erdreich auf einer über Null Grad liegen- beispiel sind alle dem Ausfuhrungsbeispiel nach den den Temperatur gehalten wird. Um nun auch ein F i g. 1 bis 3 entsprechenden Teile mit um zwei-Einfrieren des Wassers im Becken 1 zu verhindern, hundert vergrößerten Bezugszahlen bezeichnet.
Dieses Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von den vorhergehenden Ausführungsbeispielen dadurch, daß an Stelle des Trägerringes 6 oder 106 eine Trägerplatte 206 vorgesehen ist, die an einer Stallwandung od. dgl. befestigt werden kann. Diese Trägerplatte 206 ist mit Wasserzuführungsbohrungen 202 und 214 versehen, die senkrecht aufeinanderstehen und miteinander kommunizieren. Die Bohrung 214 ist mit einem Innengewinde versehen, in das ein Düsenkörper 224 des Ventils 203 eingeschraubt ist. In einem Kreisbogen um die Achse des Düsenkörpers 224 herum sind in der Platte 206 Gewindebohrungen für Befestigungsschrauben vorgesehen, mittels deren das Becken 201 mit der Platte 206 verbindbar ist. Hierbei kann die Platte 206 entsprechend der Anordnung der Bohrungen für die Verbindungsschrauben in verschiedenen Stellungen mit dem Becken 201 verbunden werden, so daß die Wasserzuleitungsbohrung 215 in verschiedenen Winkelstellungen angeordnet und somit aus verschiedenen Richtungen kommenden Wasserzuleitungen 202 verbunden werden kann. Beim Verbinden des Bekkens 201 mit der Platte 206 wird in gleicher Weise wie bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 4 die Austrittsöffnung des Düsenkörpers 124 durch die Dichtung 228 den Ventils 203 verschlossen.
Bei dem in den F i g. 6 und. 7 dargestellten Ausführungsbeispiel sind dem ersten Ausführangsbeispiel entsprechende Teile mit um dreihundert vergrößerten Bezugszahlen bezeichnet. Dieses Ausführungsbeispiel unterscheidet sich insbesondere von dem Ausführungsbeispiel nach Fig.5 dadurch, daß der Träger 306 aus zwei miteinander verbindbaren plattenförmigen Teilen 306' und 306" besteht, die Aussparungen 315' und 315" zum Umschließen eines Wasserzuleitungsrohres 302 aufweisen. Bei dem dargestellten Ausführangsbeispiel verlaufen die Achsen der Aussparungen 315' und 315" waagerecht, so daß an einem längs einer Stallwandung waagerecht verlaufenden Rohr beliebig viele Träger 306 nebeneinander befestigt werden können. Zur Verbindung der beiden Trägerteile 306' und 306" dienen die Bohrungen 313'.
Der vordere Teil 306" weist einen einen Düsenkörper bildenden Zapfen 324 auf, der mit einer Zentralbohrung 317 versehen ist. Das dem Rohr 302 zugekehrte Ende dieser Bohrung ist zur Aufnahme eines Dichtringes 322 erweitert. Nachdem der Träger 306 auf dem Rohr 302 befestigt ist, wird durch die Bohrung 317 das Rohr 302 angebohrt, so daß nunmehr ein Anschluß an die Wasserzuleitung hergestellt ist. Dann wird das Becken 301 mittels in Bohrungen 313 eingreifender, in der Zeichnung nicht dargestellter Schraubbolzen mit dem Trägerteil 306" verbunden. Hierbei wird die Düsenöffnung des Zapfens 324 an eine der Dichtung 228 entsprechende Dichtung des in der Zeichnung weggelassenen Ventils gedrückt.

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Tränkevorrichtung für Vieh mit einem Bekken und einem Träger für dieses, der eine Wasserzuleitung aufnimmt, die mit einem im Becken angeordneten, vom Vieh betätigbaren Ventil mittels eines am Ende der Wasserzuleitung vorgesehenen Anschlußstückes durch Anlagedruck verbunden ist, der durch eine Schraubverbindung mittels eines Halters erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (14; 114; 214; 306") am Träger (6; 106; 206; 306') vorgesehen ist und daß die Schraubverbindungen (13,23; 123; 313) zur Erzeugung des Anlagedruckes als Verbindungsmittel des Beckens (1; 101; 201; 301) mit dem Träger ausgebildet sind.
2. Tränkevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußstück die Düse (124) des Ventils (103) bildet.
3. Tränkevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußstück (18) unter Zwischenfügung eines Dichtringes (22) mit einem Anschlußstutzen (21) verbindbar ist.
4. Tränkevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Becken (1) und der Träger (6) miteinander verbindbare Flansche (9 bzw. 8) aufweisen. .
5. Tränkevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger als auf einen Schacht (7,107) aufsetzbarer Ring (6,106) ausgebildet ist.
6. Tränkevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (6) einen Heizraum umschließt, der eine Heizvorrichtung (31) zum Beheizen des Beckens (1) aufweist.
7. Tränkevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Haltevorrichtung für die Heizvorrichtung (31) ein in den Trägerring (6) einsetzbarer Stab (35) vorgesehen ist.
8. Tränkevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger als mit einer senkrechten Tragfläche verbindbare Platte (206, 306) ausgebildet ist.
9. Tränkevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (306) aus zwei miteinander verbindbaren Teilen (306', 306") besteht, die Aussparungen (315', 315") zum Umschließen eines Wasserrohres (302) aufweisen und daß in dem einen Trägerteil (306") eine quer zur Wasserrohrachse verlaufende Bohrung (317) für den Anschluß ans Ventil vorgesehen ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 1 005 310.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 538/10 3.66 © Bundesdruckerei Berlin
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