DE1043246B - Verrohrungskopf fuer zwei Steigrohre - Google Patents

Verrohrungskopf fuer zwei Steigrohre

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DE1043246B
DE1043246B DEB41844A DEB0041844A DE1043246B DE 1043246 B DE1043246 B DE 1043246B DE B41844 A DEB41844 A DE B41844A DE B0041844 A DEB0041844 A DE B0041844A DE 1043246 B DE1043246 B DE 1043246B
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DE
Germany
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pipe
pipe holder
holder
casing head
coupling sleeve
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Application number
DEB41844A
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English (en)
Inventor
Ray S Burns
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B33/00Sealing or packing boreholes or wells
    • E21B33/02Surface sealing or packing
    • E21B33/03Well heads; Setting-up thereof
    • E21B33/04Casing heads; Suspending casings or tubings in well heads
    • E21B33/047Casing heads; Suspending casings or tubings in well heads for plural tubing strings

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Verrohrungkopf mit einem in eine mittlere Bohrung eines Verrohrungskopfes eingehängten Rohrhalter, an dem zwei in das Bohrloch hineinhängende Rohre abgestützt sind, von denen eines mit dem Rohrhalter durch eine Gewindeverbindung und eines durch eine Muffenverbindung verbunden ist.
Die Hauptaufgabe der Erfindung ist es, einen Rohrhalter dieser Bauart so auszubilden, daß der Rohrhalter selbst und die durch ihn hindurchgeführten Leitungen durch eine einzige Dichtungseinrichtung gegeneinander und gegenüber dem den Rohrhalter aufnehmenden Rohrkopfteil abgedichtet werden können, wodurch der Aufbau des Verrohrungskopfes vereinfacht und die Anzahl der Sickerstellen vermindert wird. Der Rohrhalter soll ferner so ausgebildet sein, daß eine Hantierungseinrichtung, mit deren Hilfe er in den Verrohrungskopf eingebaut wird, leicht an ihm befestigt werden kann.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Rohrhalter oberhalb des unmittelbar durch Gewinde angeschlossenen Steigrohrstranges einen nach oben ragenden, mit dem Rohrhalter aus einem Stück bestehenden Rohransatz aufweist.
Weitere Merkmale und Vorteile des neuen Rohrhalters ergeben sich aus der Beschreibung einer bevorzugten Ausführung an Hand der Zeichnungen. In den Zeichnungen ist
Fig. 1 ein senkrechter Schnitt einer bevorzugten Ausführung auf einer durch die Rohrachse gelegten Ebene,
Fig..2 ein senkrechter Mittelschnitt durch den Rohrhalter der bevorzugten Ausführung,
Fig. 3 eine Draufsicht nach Linie 3-3 der Fig. 2,
Fig. 4 ein senkrechter Schnitt nach Linie 4-4 der Fig. 3,
Fig. 5 ein waagerechter Schnitt nach Linie 5-5 der Fig. 1, und
Fig. 6 ist ein waagerechter Schnitt nach Linie 6-6 der Fig. 1.
Der Rohrkopf 10 hat einen oberen Flansch 11, und der Aufsatzteil 12 hat einen unteren Flansch 13. Der Aufsatzteil 12 kann ein mit zwei Rohrsträngen ausgerüstetes Ventil oder ein Zwischenstück oder irgendeine andere, auf das Bohrloch aufzusetzende Vorrichtung sein. Der Aufsatzteil 12 ist mit dem Rohrkopf 10 über mehrere Schraubenbolzen 14 (Fig. 5) verbunden, die die Flansche 11 und 13 durchsetzen. Eine Metallringdichtung 15 ist in Nuten der Flanschenflächen eingelegt, um die Verbindungsstelle zu dichten. Der Rohrkopf 10 hat eine lotrechte Bohrung 16 mit einem zylindrischen Abschnitt 17, an dessen unterem Ende sich eine nach oben weisende, kreisringförmige Kegelschulter 18 befindet. Unterhalb der Schulter 18 ist ein Verrohrungskopf für zwei Steigrohre
Anmelder:
George Aaron Butler,
Houston, Tex. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr.-Ing. K. Boehmert und Dipl.-Ing. A. Boehmert,
Patentanwälte, Bremen 1, Feldstr. 24
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 23. April 1956
Ray S. Bums, Houston, Tex. (V. St. A.),
ist als Erfinder-genannt worden
im Durchmesser kleinerer zylindrischer Abschnitt 19 vorhanden. Ferner hat der Rohrkopf 10 eine nach unten divergierende kegelförmige Erweiterung 20 und eine erweiterte zylindrische Bohrung 21, die sich im Rohrkopf 10 nach unten bis zu einer Verbindung mit dem Bohrloch erstreckt. An der einen Seite des zylindrischen Abschnittes 19 befindet sich eine konkave Ausnehmung 22, die auch-die Schulter 19 und die Erweiterung 20 schneidet und deren Zweck später beschrieben wird. Zwei Rasten 23 und 24 sind in den zylindrischen Abschnitt 19 an gegenüberliegenden Seiten eingefräst. Jede Rast hat eine rechteckige oder ähnliche Form. Die Rasten 23 und 24 werden bei der Azimutalausrichtung des Rohrhalters im Rohrkopf 10 verwendet.
In der Bohrung 16 de's Rohrkopfes 10 befindet sich ein Rohrhalter 26, dessen untere Kante eine Kegelschulter 27 hat, die auf der Schulter 18 aufliegt. Die Abschrägungen beider Schultern haben den gleichen Winkel. Der Rohrhalter 26 hat einen unteren Blockabschnitt 28, der dicht in den zylindrischen Abschnitt 17 paßt und in diesem Abschnitt 17 lotrecht gleitet. Zwei Bohrungen 29 und 30 durchsetzen den Blockabschnitt 28. Bohrung 29 erstreckt sich nach oben über den Blockabschnitt 28 hinaus in den Rohransatz 31, der einen einstückigen Teil mit dem Rohrhalter 26 bildet. Infolge der Ähnlichkeit des Rohrhalters mit einem periskopartigen Gerät wird der Rohrhalter auch mit Periskoprohrhalter bezeichnet.
Die Bohrung 29 hat eine obere Gewindefassung 32 und eine untere Gewindefassung 33. Die obere Ge-
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windefassung 32 nimmt ein Hantierungsgestänge gedruckt, so daß die Packung zusammengepreßt wird
(nicht dargestellt) auf, mit dem der Rohrhalter in den und die oberen Enden der Rohrstücke 34 und 35
Rohrkopf 10 eingesetzt werden kann. Nach dem Ein- dichtet.
bau wird das Hantierungsgestänge herausgeschraubt, Eine aus einer unteren Scheibe 70, einer aus elasto-
und ein kurzes Rohrstück 34 wird in die Gewinde- 5 merem Material bestehenden Packung 71 und einer
fassung 32 eingeschraubt. Die untere Gewindefassung oberen Scheibe 72 zusammengesetzte Dichtung liegt
33 nimmt das obere Ende eines Rohres 35 auf, das von um den Rohransatz 31 und die Kupplungsmuffe 37 in dem Gewinde im Bohrloch getragen wird. Ein zweites der Bohrung 16 des Rohrkopfes 10. Scheiben 70 und 72 Rohr 36, auf dessen oberes Ende eine Kupplungs- und Packung 71 haben fluchtende Bohrungen, in die muffe 37 aufgeschraubt ist, durchsetzt die Bohrung 30 io der Rohransatz 31 und die Kupplungsmuffe 37 dicht und wird von der Kupplungsmuffe 37 getragen. Die eingepaßt sind. Ein dichter Paßsitz besteht auch an Kupplungsmuffe 37 erstreckt sich nach ihrem Einset- den Außenseiten dieser Dichtungsteile im Rohrkopf zen in den Rohrhalter 26 nach oben auf die gleiche 10. Zum Herstellen der Dichtungsstellen am Rohr-Höhe wie der Rohransatz 31, erstreckt sich aber nach ansatz 31 und an der Kupplungsmuffe 37 werden die unten bis zu einer etwas unterhalb des Rohrhalters 15 Dichtungsteile zusammengepreßt, indem die Klemmliegenden Stelle. schrauben 74 gegen die Schrägfläche 73 der oberen
Kupplungsmuffe 37 hat auf ihrer Außenseite einen Scheibe 72 geschraubt werden und/oder die Dichtungsoberen Zylinderabschnitt 39, der als Dichtungsauf- scheiben werden zusammengepreßt und in ihrer unnahmenut dient. Unterhalb des Zylinderabschnittes 39 teren Stellung von mehreren Schraubenbolzen 75 gebefmdet sich eine nach außen ragende Schulter 40, 20 halten, die die Dichtungsteile durchsetzen und in deren Oberkante die Bodenwand der Dichtungsauf- Gewindebohrungen der oberen Fläche von Rohrhalter nahmenut bildet und deren Unterkante kegelförmig" 26 eingeschraubt sind. Der bereits erwähnte Sprengist und nach unten konvergiert. Unterhalb der Schul- ring 46 hält die Dichtungsteile auf der Kupplungster 40 hat die Kupplungsmuffe 37 einen Zylinder- muffe 37 beim Einbau, während die Schraubenbolzen abschnitt 41, der ungefähr den gleichen Durchmesser 25 75 die Dichtungsteile zusammenhalten,
wie der obere Abschnitt 39 hat. Die Kupplungsmuffe Der Rohrkopf 10 weist unterhalb des Flansches 11 37 hat eine Axialhohrung 42, die an ihrem oberen eine ringförmige Ausnehmung 76 zum Einsetzen der Ende in eine Gewindefassung 43 und an ihrem unteren Schraubenbolzen 14 und einen dickwandigen unteren Ende in eine Gewindefassung 44 endet. Das Rohr 36 Abschnitt 77 auf. Der Rohrkopf 10 kann aber auch ist in die untere Gewindefassung44 eingeschraubt und 30 andere äußere Formen haben.
wird von dieser Fassung 44 getragen. Ein dem Rohr- Der Rohrkopf 26 (Fig. 1 bis 4 und 6) "hat an seiner
stück 34 ähnliches kurzes Rohrstück 45 ist in die obere unteren Kante zwei diametral angeordnete Nuten 78
Gewindefassung 43 eingeschraubt. Nahe der Ober- und 79. Von den Nuten 78 und 79 werden Keile 80
kante des Abschnittes 39 der Kupplungsmuffe 37 ist aufgenommen, deren zugespitzte untere Enden 81
ein Sprengring 46 in einer Ringnut 47 der Kupplungs- 35 unter dem Rohrhalter 26 vorstehen. Jeder Keil 80
muffe 37 eingesetzt. Die Kupplungsmuffe 37 stützt wird in seiner Nut von zwei Schrauben 82 gehalten,
sich mit ihrer kegelförmigen Unterkante von Schulter die in Gewindebohrungen des Rohrhalters 26 einge-
40 auf dem Rohrhalter 26 ab. schraubt sind und die verdeckt in den Keilen 80 liegen.
Bohrung 30 (Fig. 2 und 3) hat an ihrem oberen Ende Beim Herablassen des Rohrhalters 26 in der Bohrung
eine Ausbohrung 48. Die Seitenwand der Bohrung 30 40 16 des Rohrkopfes 10 legen sich die Keilspitzen an die
ist nahe dem Außenende des Rohrhalters bis zur Kante oberhalb des im Durchmesser kleineren Bohrungs-
49 ausgeschnitten. Bohrung 30 liegt sehr nahe an der abschnittes 19 befindliche Schulter 18. Der Rohrhalter
Seitenwand des Rohrhalters, so daß die Außenwand 26 kann dann azimutal gedreht werden, bis die Keil-
des Rohrhalters dünn ist. Die Ausbohrung 48 schnei- spitzen 81 in die Rasten 23, 24 des Bohrungsabschnit-
det die Außenwand und bildet die Schrägkante 49. 45 tes 19 einfallen. Diese Ausrichtung sichert die ein-
Das untere Ende der Ausbohrung 48 ist kegelförmig wandfreie Azimutstellung des Rohrhalters zum Einbau
und bildet für die untere Kante von Schulter 40 der der Rohrstücke 34, 35 in den Aufsatzteil 12. Die Keile
Kupplungsmuffe 37 ein Auflager, von dem die Kupp- 80 sind auf diametral gegenüberliegenden Seiten des
lungsmuffe 37 und der Rohrstrang 36 getragen wird. Rohrhalters an Stellen angeordnet, die um 90'° von
Die Rohrstücke 34 und 45 durchsetzen eine im un- 50 einer durch die Achsen der Bohrungen 29 und 30 geleren Abschnitt von Aufsatzteil 12 vorhandene kreis- legten Ebene entfernt sind, werden also von den förmige Bohrung 51, von der aus zwei parallele Boh- Rasten 23, 24 aufgenommen, die sich an Stellen berungen 52 und 53 verlaufen, in denen obere Ausboh- finden, die von der Ausnehmung 22 im Abschnitt 19 rungen 54, 55 bzw. untere Ausbohrungen 56, 57 vor- um 90° auf Abstand stehen. Die Keile und die Rasten banden sind. In den unteren Ausbohrungen 56, 57 55 können aber auch an anderen Stellen angeordnet sein, befinden sich die um die oberen Enden der Rohrstücke Die Vorrichtung wird in folgender Weise zusam-
34 und 35 liegenden Dichtungen. Eine Kreisscheibe58 mengesetzt und eingebaut:
mit einer unteren Schrägfläche 59, mit Bohrungen 60. Der Rohrhalter 26 wird auf das obere Ende des Roh-
61 und mit um die oberen Enden der Bohrungen res 35 mit seiner Gewindefassung 33 aufgeschraubt,
60, 61 befindliche Ausnehmungen 62 bzw. 63 liegt 60 und das Rohr 35 wird in das Bohrloch über Rohrkopf
dicht in der Bohrung 51 und ist in der Bohrung 51 10 herabgelassen. Ein. Hantierungsgestänge wird in
von den Innenspitzen mehrerer Klemmschrauben 64 die am oberen Ende des Rohransatzes 31 befindliche
verstellbar, die in den Flansch 13 eingeschraubt sind Gewindefassung 32 eingeschraubt. Der in der Bohrung
und an der Schrägfläche 59 anliegen. Eine aus einem 16 herabgelassene Rohrhalter 26 wird azimutal so ein-
Druckring65 und Ringen 66, 67 und 68 bestehende 65 gestellt, daß die Spitzen 81 der Keile 80 von den Rasten
Dichtung liegt um jedes Rohrstück 34 und 45 in den 23 und 24 aufgenommen- werden. Der Rohrhalter 26
unteren Ausbohrungen 56 und 57. Die Druckringe 65 ist demgemäß in den Rohrkopf 10 richtig eingesetzt,
sind in die Ausnehmungen 63 und 62 der Scheibe 58 wenn der erste Rohrstrang 35 im Bohrloch herabgelas-
eingesetzt. Beim Einschrauben der Klemmschrauben sen worden ist. Bis dahin sind die Klemmschrauben 74
64 wird die Scheibe 58 nach oben gegen die Packung 70 aus der Bohrung 16 zurückgeschraubt. Das Hantie-
rungsgestänge wird jetzt aus der Gewindefassung 32 herausgeschraubt. Die Kupplungsmuffe 37 wird nun auf das Gewinde 44 des Rohres 36 aufgeschraubt, und der zweite Rohrstrang 36 wird in die Bohrung 30 des Rohrhalters 26 eingeschoben. Die Dichtungsteile 70 bis 72 werden auf der Kupplungsmuffe 37 von dem Sprengring 46 gehalten. Beim Herablassen der Kupplungsmuffe 37 werden die Dichtungsteile um den Rohransatz 31 herum geordnet, so daß sich die Dichtungsteile auf dem Rohrhalter 26 abstützen. Dann werden die Klemmschrauben 74 eingeschraubt, so daß sie sich an die Schrägfläche 73 der oberen Scheibe 72 anlegen. Beim Festziehen der Schrauben 74 wird die Dichtungsscheibe 71 zusammengedrückt, so daß eine Dichtung um den Rohransatz 31 und die Kupplungsmuffe 37 gebildet wird. Der Rohrhalter 26 wird dabei im Rohrkopf 10 nach unten gehalten. Nach diesem Arbeitsvorgang werden die Rohrstücke 34 bzw. 35 in die Gewindefassungen 32 bzw. 43 eingeschraubt. Dann wird der Aufsatzteil 12 mit den darin befindlichen Dichtungen 66 bis 68, Druckring 65 und Scheibe 58 auf den Rohrkopf 10 aufgesetzt und mit dem Rohrkopf 10 verbunden. Das Zusammenbauen der Teile erfolgt unter Verwendung von Ausbruchssicherungen oder anderen Sicherheitsvorrichtungen.
Es ist zwar eine bevorzugte Ausführung dargestellt und beschrieben, doch können viele Änderungen vorgenommen werden, ohne den Rahmen der Erfindung und der Patentansprüche zu verlassen.

Claims (5)

PATENTANSPRÜCHB:
1. Verrohrungskopf mit einem in seine mittlere Bohrung eingesetzten Rohrhalter für zwei parallele in das Bohrloch hineinhängende Steigrohre, von denen eines mit dem Rohrhalter durch eine Gewinde- und das andere durch eine Kupplungsmuffe verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrhalter oberhalb des unmittelbar durch Gewinde (33) angeschlossenen Steigrohrstranges (35) einen nach oben ragenden, aus einem Stück mit dem Rohrhalter bestehenden Rohransatz (31) aufweist.
2. Verrohrungskopf nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine einzige Dichtungseinrichtung (70 bis 72), die zwischen dem Rohransatz (31) und dem oberhalb des Rohrhalters (26) gelegenen Teil (39) der das andere Rohr (36) tragenden Kupplungsmuffe (37) und dem Verrohrungskopf (10) eine Abdichtung herstellt.
3. Verrohrungskopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungseinrichtung (70 bis 72) durch Schrauben mit dem Rohrhalter (26) verbunden ist.
4. Verrohrungskopf nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende der das zweite Steigrohr (36) tragenden, auf einer Schulter (28) der Rohrhalteröffnung (30) aufliegenden Kupplungsmuffe (37) sich bis unterhalb des Rohrhalters erstreckt.
5. Verrohrungskopf nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrhalter (26) an seiner Außenseite mit Nuten (78, 79) zur Aufnahme von Führungskeilen (80) versehen ist, welche in Rasten (23, 24) an der Innenwandung des Rohrkopfteils (10) eingreifen.
In Betracht gezogene ältere Patente:
Deutsches Patent Nr. 1 018 007.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEB41844A 1956-04-23 1956-09-21 Verrohrungskopf fuer zwei Steigrohre Pending DE1043246B (de)

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US1043246XA 1956-04-23 1956-04-23

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DEB41844A Pending DE1043246B (de) 1956-04-23 1956-09-21 Verrohrungskopf fuer zwei Steigrohre

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DE (1) DE1043246B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1197830B (de) * 1958-12-08 1965-08-05 Fmc Corp Steigrohrabsetzflansch

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1197830B (de) * 1958-12-08 1965-08-05 Fmc Corp Steigrohrabsetzflansch

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