DE2515131A1 - Installationsdose mit mindestens einem loesbaren anschlussteil - Google Patents

Installationsdose mit mindestens einem loesbaren anschlussteil

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DE19752515131
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Bernhard Fankhauser
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ALUMAG BELMAG AG
FAWA MOOSSEEDORF
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ALUMAG BELMAG AG
FAWA MOOSSEEDORF
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    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/02Wall, ceiling, or floor bases; Fixing pendants or arms to the bases
    • F21V21/03Ceiling bases, e.g. ceiling roses
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/12Distribution boxes; Connection or junction boxes for flush mounting
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    • HELECTRICITY
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  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)

Description

Patcnfa.iwölte
Dr. Ullrich - Df. Hί*se - D-\ Franke 2515131
69 Heidelberg 1
Gaisbergstr. 3 · Telefon 25335
FAWA/ Moosseedorf (Schweiz)
ALUMAG-BELMAG AG, Zürich (Schweiz)
Installationsdose mit mindestens einem lösbaren Anschlussteil
Die Erfindung betrifft eine Installationsdose mit mindestens einem lösbaren Anschlussteil, insbesondere für elektrische Beleuchtung an Betondecken.
Es zeigte sich das Bedürfnis nach einem einwandfreien, arbeitssparenden und kostengünstigen Anschluss für elektrische Beleuchtung an Betondecken.
Mit der Installationsdose gemäss der Erfindung kann diesem Bedürfnis entsprochen werden. Diese Installationsdose ist dadurch gekennzeichnet, dass sie mit einem bodenseitigen zylinderförmigen Teil und einem randseitigen Gewinde versehen ist, dass nahe am Boden im zylindrischen Teil ausbrechbare, runde Scheiben vorgesehen sind, deren Rand teilweise ausgeschnitten ist, und dass am Umfang des zylindrischen Teils in zwei zum Rand parallelen Ebenen je drei kegelartigen Einbuchtungen vorgesehen sind, wobei die drei obern, in der Nähe der Scheiben liegenden Einbuchtungen grosser sind als die drei untern.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen an eine Betonschalung angenagelten Befestigungsteller mit einer an dieser angeschraubten Installationsdose,
Fig. 2 eine Ansicht des Befestigungstellers nach Fig. 1 von unten,
Fig. 3 einen Querschnitt durch die Installationsdose mit eingesetztem Fassungsteller und angeschraubtem Abschlussring, Fig. 4 eine Ansicht des Fassungstellers nach Fig. 3 von unten,
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Fig. 5 einen Querschnitt durch die Installationsdose mit eingehängter Tragplatte und einem ausgeschnittenen Abschlussteller, Fig. 6 einen Querschnitt durch einen zylindrischen Reflektor, Fig. 7 einen teilweisen Schnitt durch eine Diffusor-Glasschale.
Die Installationsdose 1 ist aus Blech und mit mindestens einem Anschlussteil vorgesehen, der in ihr lösbar befestigt ist (Fig. 1). Sie dient insbesondere-als Mittel zur Führung von Elektroinstallationsrohren 2 in Betondecken 3 und zum Anschluss von Armaturen für elektrische Beleuchtung. Sie ist mit einem Boden 4, einem an diesen anschliessenden Zylindermantel 5 und mit einem Gewinde 6 versehen, welches in den Rand des Zylindermantels 5 gedrückt ist. In diesem sind nahe dem Boden 4 sechs im Umfang der Dose 1 verteilte runde, ausbrechbare Scheiben 7 vorgesehen, deren Rand 8 bereits teilweise ausgeschnitten ist. In zwei zum Dosenrand parallelen Ebenen weist die Dose 1 je drei kegelartige Einbuchtungen 9, bzw. 10 auf. Die drei obern, in der Nähe der Scheiben 7 liegenden Einbuchtungen 9 sind grosser als die drei untern in der Nähe des Gewindes 6 liegenden Einbuchtungen 10.
Beim Einbetonieren der Dose 1 wird ein Befestigungsteller 11 (Fig. 1, 2) in diese eingeschraubt. Der Teller 11 weist einen mantelförmigen Rand 12 auf, der mit einem Aussengewinde 13 versehen ist. Im Boden 14 sind zwei zueinander symmetrische, segmentartige Einbuchtungen 15 vorgesehen, welche zusammen einen diametral verlaufenden Griffsteg 16 begrenzen. Nahe am Rand 12, aussen am Griffsteg 16, sind zwei zylindrische Vertiefungen 17 vorgesehen. Diese weisen je eine dünnschichtige Verengung 18 mit einem Loch 19 auf, das für den Durchgang eines Nagels 20 vorgesehen ist. Vorzugsweise besteht der Teller 11 aus Kunststoff, beispielsweise aus Niederdruckpolyäthylen .
Vor dem Betonieren der Decke 3 wird der Befestigungsteller an die Betonschalung 21 angenagelt (Fig. 1) und die Dose 1 auf diesen geschraubt. In die Dose 1 werden die Elektroinstallationsrohre 2 geführt, nachdem für jedes Rohr 2 eine Scheibe 7 ausgebrochen worden ist.
Nach dem Betonieren wird die Betonschalung 21 weggenommen, wobei der Nagel 20 in dieser stecken bleibt und mit dem Kopf die dünnwandige Verengung 18 wegreisst, wobei die zylindrische Vertiefung 17 durchgehend geöffnet wird. Der Befestigungsteller 11 kann
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nun mit Hilfe des GriffSteges 16 herausgeschraubt werden. Er kann auch noch in der Dose 1 bleiben, damit die Installationsdose vor Verschmutzung, z.B. durch Gips, geschützt wird.
Als Anschlussteil kann ein Fassungsteller 22 (Fig. 3, 4) vorgesehen sein, der innen ein Gewinde 23 zum Einschrauben einer Glühbirnenfassung 24 und aussen einen mantelförmigen Rand 25 aufweist. Dieser ist mit drei Durchgangsrillen 26, die den kleinern Einbuchtungen 10 der Dose 1 entsprechen, sowie mit einer Ringnut 27 versehen, die teilweise tiefer ist als die Rillen 26. In die Ringnut 27 ist ein kreisförmig gebogener Federdraht 28 gebracht. Beim Einführen des Fassungstellers 22 in der Dose 1 werden die Rillen 26 an die untern Einbuchtungen 10 gebracht und der Fassungsteller 22 in die Dose 1 gedrückt. Dabei biegt der Federdraht 28 an den Einbuchtungen 10 ein und über diesen wieder aus, so dass er formschlüssig festsitzt und den Teller 22 festhält. Die Einbuchtungen 10 verhindern gleichzeitig ein Drehen des Fassungstellers 22 beim Ein- bzw. Ausschrauben der Glühlampe.
Nach Fig. 3 ist als weiterer Anschlussteil ein Ring 29 vorgesehen, der unten einen horizontal liegenden Flansch 30 mit aufwärts gebogenem Rand 31 aufweist und mit einem zylindrischen Mantel 32 versehen ist. Dieser ist mit drei kegelartigen Ausbuchtungen 33 ausgebildet, die in einer der Gewinderille 6 der Dose 1 entsprechenden Linie liegen. An diesen Ausbuchtungen 33 kann der Ring 29 am Gewinde 6 der Dose 1 festgeschraubt werden, so dass der unschön wirkende Rand derselben überdeckt wird.
Als Anschlussteil kann auch eine runde Hakenplatte 34, 35 vorgesehen sein (Fig.5), die am Umfang drei Ausschnitte 36 sowie drei zu diesen versetzte Wölbungen 37 aufweist und in der Mitte mit einem angeschraubten Haken 35 versehen ist. Die Platte 34 kann an den Ausschnitten 36 über die untern, kleinern Einbuchtungen 10 der Dose 1 geschoben und dann so gedreht werden, dass die drei Wölbungen 37 an den Einbuchtungen 10 der Dose 1 zum Aufliegen kommen. Der Haken 35 dient insbesondere zur Aufhängung einer Leuchte 38.
Zum Abschluss der Dose 1 als gelegentliche Anschlussmöglichkeit für eine Leuchte kann ein Teller 39 vorgesehen sein, der einen mantelförmigen Rand 40 mit einem dem Gewinde 6 der Dose 1 entsprechenden Aussengewinde (Fig. 5) aufweist. Der Boden 41 des Tellers
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39 steht über den Rand 40 hinaus vor und bildet somit einen Flansch 42. Die Oberseite des Bodens 41 weist kreisrunde konzentrische Rillen 43 auf, die ein Ausschneiden einer Oeffnung 44 erleichtern. Der Teller 39 besteht aus Kunststoff, beispielsweise aus Polystyrol.
In die Dose 1 kann ein zylindrischer Reflektor 45 eingeschraubt werden (Fig.6). Dieser ist mit konzentrischen Ringrastern 46 versehen und weist einen Hals 47 mit drei in einer der Gewinderille der Dose 1 entsprechenden Linie liegenden kegelartigen Ausbuchtungen 48 auf. An diesen kann der Hals 47 im Gewinde 6 der Dose eingeschraubt werden.
Ebenso kann eine als Diffusor wirkende glasähnliche Schale (Fig. 7) an die Dose 1 angeschraubt werden. Dieser Diffusor 49 weist einen Hals 50 auf, der mit einem, dem Gewinde 6 der Dose entsprechenden Aussengewinde 51 versehen ist.
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Claims (8)

  1. O
    \J-^/ Installationsdose mit mindestens einem lösbaren Anschlussteil, insbesondere für elektrische Beleuchtung an Betondecken, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit einem bodenseitigen, zylinderförmigen Teil (5) und einem randseitigen Gewinde (6) versehen ist, dass nahe am Boden (4) im zylindrischen Teil (5) ausbrechbare, runde Scheiben (7) vorgesehen sind, deren Rand (8) teilweise ausgeschnitten ist, und dass am Umfang des zylindrischen Teils (5) in zwei zum Rand parallelen Ebenen je drei kegelartige Einbuchtungen (9, bzw. 10) vorgesehen sind, wobei die drei obern, in der Nähe der Scheiben (7) liegenden Einbuchtungen (9) grosser sind als die drei untern (10).
  2. 2. Dose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Anschlussteil ein im Gewinde (6) der Dose (1) einschraubbarer Teller (11) vorgesehen ist, der einen mantelförmigen Rand (12) mit Aussengewinde (13) sowie einen mit zwei segmentartigen Einbuchtungen (15) versehenen Boden (14) aufweist, wobei die Einbuchtungen (15) einen diametral verlaufenden Griffsteg (16) begrenzen und dass im Teller (11) nahe am Rand (12), aussen am Griffsteg (16), zwei zylindrische Vertiefungen (17) mit je einer für den Durchgang eines Nagels (20) bestimmten, dünnschichtigen Verengung
    (18) vorgesehen sind.
  3. 3. Dose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Anschlussteil ein mit Gewinde (23) zum Einschrauben einer Glühbirnenfassung (24) versehener Fassungsteller (22) vorgesehen ist, der einen mantelförmigen Rand (25) mit drei, den kleinern Einbuchtungen (10) der Dose (1) entsprechenden Durchgangsrillen (26) sowie eine Ringnut (27) aufweist, die teilweise tiefer ist als die Rillen (26) , und dass ein kreisförmig gebogener Federdraht (28) in die Ringnut (27) gebracht ist, wobei der Draht (28) beim Einführen des Fassungstellers (22) in die Dose (1) an den untern, kleinern Einbuchtungen (10) derselben einbiegt und über diesen wieder ausbiegt und formschlüssig festsitzt.
  4. 4. Dose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Anschlussteil ein Ring (29) vorgesehen ist, der unten einen Flansch
    (30) mit aufwärts gebogenem Rand (31) aufweist und mit einem zylindrischen Mantel (32) versehen ist, der drei in einer der Gewin-
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    derille (6) der Dose (1) entsprechenden Linie liegende kegelartige Ausbuchtungen (33) aufweist, so dass der Abschlussring (29) an diesen Ausbuchtungen (33) am Gewinde (6) der Dose (1) festgeschraubt werden kann.
  5. 5. Dose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Anschlussteil eine runde Hakenplatte (34, 35) vorgesehen ist die am Umfang drei Ausschnitte (36) sowie drei zu diesen versetzte Wölbungen (37) aufweist und in der Mitte mit einem angeschraubten Haken (35) versehen ist, so dass die Platte (34) an den Ausschnitten (36) über die untern, kleinern Einbuchtungen (10) der Dose (1) geschoben und dann so gedreht werden kann, dass die drei Wölbungen (37) der Platte (34) an den Einbuchtungen (10) der Dose (1) zum Aufliegen kommen.
  6. 6. Dose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Anschlussteil ein Teller (39) vorgesehen ist, der einen mantelförmigen Rand (40) mit Aussengewinde aufweist und dessen Boden (41) über den Rand (40) hinausragt und einen Flansch (42) bildet, wobei der Boden (41) mit kreisförmigen, konzentrischen Rillen (43) versehen ist, die ein Ausschneiden einer Oeffnung (44) erleichtern.
  7. 7. Dose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Anschlussteil ein zylindrischer Reflektor (45) mit konzentrischen Ringrastern (46) vorgesehen ist, der einen Hals (47) mit drei in einer der Gewinderille (6) der Dose (1) entsprechenden Linie liegende kegelartige Ausbuchtungen (48) aufweist, so dass der Reflektor (45) mittels dieser Ausbuchtungen (48) am Gewinde (6) der Dose (1) festgeschraubt werden kann.
  8. 8. Dose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine als Diffusor wirkende glasähnliche Schale (49) vorgesehen ist, die einen Hals (50) mit einem dem Gewinde (6) der Dose (1) entsprechenden Aussengewinde (51) aufweist.
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    Leerseite
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