DE1246638B - Verbindung fuer Blechrohre, insbesondere fuer den Brunnenbau und fuer Pfahlgruendungen - Google Patents

Verbindung fuer Blechrohre, insbesondere fuer den Brunnenbau und fuer Pfahlgruendungen

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DE1246638B
DE1246638B DE1965C0036272 DEC0036272A DE1246638B DE 1246638 B DE1246638 B DE 1246638B DE 1965C0036272 DE1965C0036272 DE 1965C0036272 DE C0036272 A DEC0036272 A DE C0036272A DE 1246638 B DE1246638 B DE 1246638B
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Germany
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screw
pipe
hammer head
nipple
connection
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DE1965C0036272
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English (en)
Inventor
Karl Duerkefaelden
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CELLER MASCHF GEB
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CELLER MASCHF GEB
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L25/00Constructive types of pipe joints not provided for in groups F16L13/00 - F16L23/00 ; Details of pipe joints not otherwise provided for, e.g. electrically conducting or insulating means
    • F16L25/06Constructive types of pipe joints not provided for in groups F16L13/00 - F16L23/00 ; Details of pipe joints not otherwise provided for, e.g. electrically conducting or insulating means comprising radial locking means
    • F16L25/065Constructive types of pipe joints not provided for in groups F16L13/00 - F16L23/00 ; Details of pipe joints not otherwise provided for, e.g. electrically conducting or insulating means comprising radial locking means the locking means being actuated by radial screws
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B17/00Drilling rods or pipes; Flexible drill strings; Kellies; Drill collars; Sucker rods; Cables; Casings; Tubings
    • E21B17/02Couplings; joints
    • E21B17/08Casing joints

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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
E21b
Deutsche Kl.: 5a-17/02
Nummer: 1246 638
Aktenzeichen: C 36272 VI a/5 a
Anmeldetag: 30. Juni 1965
Auslegetag: 10. August 1967
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbindung für Blechrohre, insbesondere für den Brunnenbau und für Pfahlgründungen, unter Verwendung von durch die Rohrenden hindurchgeführten Schrauben, wobei an dem einen Ende des Rohres ein Nippelstück und am Ende des anderen Rohres ein Schutzring angeordnet ist.
Derartige Blechrohre, die auch als Futterrohre bezeichnet werden, dienen beispielsweise zum Ausfüttern von Bohrlöchern mit einem Durchmesser oberhalb 600 mm und haben eine Länge, je nach Durchmesser, zwischen 1,5 und 3 m. Die Verbindung der einzelnen Rohre oder Rohrtouren untereinander erfolgt durch Nietung oder auch durch Schweißung. Diese Art der Verbindung der Futterrohre ist aber dann von erheblichem Nachteil, wenn aus irgendwelchen Gründen das Futterrohr gezogen werden muß, denn dann kann das Futterrohr nicht in seine einzelnen Teile ohne Zerstörung der Nietverbindung oder Zerschneiden vermittels eines Brennschneidgerätes zerlegt werden. Dadurch kann die Verwendung von Futterrohren großen Durchmessers eine kostspielige Angelegenheit werden, weil unter Umständen die verwendeten Rohre beim erneuten Niederbringen der Bohrlochausfütterung meistens nicht wieder verwandt werden können.
Besondere zusätzliche Schwierigkeiten ergeben sich dadurch, daß bei sehr dünnwandigen Rohren, wie sie insbesondere für Pfahlgründungen verwandt werden, außerdem bei der Zerstörung der Nietverbindung z. B. häufig eine Deformierung des Rohres eintritt.
Verbindungen von Rohren unter Verwendung von Schrauben sind an sich bekannt bei Stoßverbindungen von innen unzugänglichen Profilen, wie Rohren, Hohlkästen usw., die man dadurch herstellt, daß als Verbindungselemente hochfest verspannbare Schrauben und zugehörige Muttern verwandt werden, denen als Unterlegscheiben dienende, auf der einen Seite den Stoßlaschen bzw. den Profilen angepaßte und auf der Mutter- bzw. Bolzenkopfseite ebene Flacheisen zugeordnet sind, wobei die Muttern an den innen an den Profilen angeschweißten Flacheisen in an sich bekannter Weise durch Anschweißen oder Ankleben befestigt sind. Bei der Herstellung einer Stoßverbindung zwischen zwei Rohren erhält man auf diese Art eine sich aus vielen axial erstreckenden nebeneinanderliegenden Flacheisen bestehende Verbindung. Die Flacheisen sind dabei mit einer Vielzahl von Schrauben mit den Rohrenden verschraubt.
Es ist auch bekannt, Schrauben zur Herstellung von Behältern aus Kunststoffen, insbesondere armierten Kunststoffen, zu verwenden, indem das den Verbindung für Blechrohre, insbesondere für den Brunnenbau und für Pfahlgründungen
Anmelder:
Celler Maschinenfabrik Gebrüder Schäfer,
Celle, Windmühlenstr. 48
Als Erfinder benannt:
Karl Dürkefälden, Celle
Behälter bildende Material, sich gegenseitig überlappend übereinandergelegt, mit einem Schraubenloch versehen wird und auf die beiden Seiten der Verbindungsstelle U-Profile aus Stahl gelegt werden, durch die und den Kunststoff die Schrauben hindurchgesteckt und festgezogen werden.
Gegenstand der Erfindung ist demgegenüber die Schaffung einer Schraubverbindung für Blechrohre, die ein schnelles und einfaches Verbinden und Lösen der einzelnen Rohre gestattet.
Erreicht wird das dadurch, daß ein Ende des Rohres Bohrungen und das eingesetzte Nippelstück des anderen Endes des Rohres Langlöcher enthält, in die Hammerkopfschrauben eingesetzt sind, deren Muttern auf einer Scheibe liegen, während der Hammerkopf der Schraube in einer Nut, die das Langloch auf der Innenseite des Nippelstückes schneidet, liegt.
Vorzugsweise ist die Scheibe eine Topfscheibe mit Randflansch, die in der Bohrung liegt und die auf ihrer dem Nippelstück zugekehrten Fläche beiderseits der zentrischen Bohrung für den Schraubenschaft Vorsprünge trägt, die in das Langloch eingreifen.
Zur besseren Handhabung der Schraube ist in dem Gewindeschaft der Schraube eine axial verlaufende Bohrung mit Innengewinde angeordnet.
709 620/60

Claims (4)

Bei dieser Ausgestaltung wirkt es sich vorteilhaft aus, daß die den Hammerkopf der Schraube aufnehmende Nut rechtwinklig zum Langloch auf der Innenfläche des Nippelstückes angeordnet ist. Auch die Bohrungen im außen liegenden Rohrende können Langlöcher sein, und die Scheibe mit einer der Rohrkrümmung entsprechend gestalteten Innenfläche und Zapfen beiderseits der Bohrung für die Schraube kann außen auf dem Rohr aufliegen. Vorzugsweise sind je nach Durchmesser des Rohres mehrere Schraubverbindungen gleichmäßig über den Umfang des Rohres verteilt. Die Erfindung wird nun an Hand der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel zeigt, näher beschrieben: F i g. 1 zeigt einen Schnitt durch die Verbindungsstelle zweier Rohre; F i g. 2 zeigt die Schraubverbindung, teilweise im Schnitt II der F i g. 1 im vergrößerten Maßstab, und Fig. 3 zeigt einen Schnitt auf der Linie III-III der F i g. 2. ao Wie Fig. 1 zeigt, werden durch die Schraubverbindung die beiden Rohre 1 und 3 miteinander verbunden. Das oben liegende Rohr 1 besitzt ein an sich bekanntes Nippeleinsatzstück 2 und das obere Ende des unteren Rohres 3 einen ebenfalls bekannten Schutzring 4. Das bedeutet, daß jedes Rohr an seinem einen Ende ein Nippeleinsatzstück und an seinem anderen Ende einen Schutzring aufweist. Zur Verbindung der Rohre sind in dem außen liegenden Rohrende der Verbindung, nämlich dem Ende des Rohres 3, vorzugsweise kreisförmige Öffnungen 5 gebildet und in dem innen liegenden Nippelstück 2 des anderen Rohrendes Lang- oder Schlitzlöcher 6. Bei ineinandergesetzten Rohrenden liegen diese beiden Löcher so, daß ihre Mitten zur Deckung kommen. Zur Herstellung der formschlüssigen Verbindung wird durch die kreisförmige Öffnung 5 und das Schlitzloch 6 eine Hammerkopfschraube gesteckt, die dann um 90° gedreht wird, so daß der Kopf hinter dem Schlitz gut auf der Innenwand des Nippelstückes 2 liegt. Sodann wird in die vorzugsweise kreisförmige Öffnung 5 des außen liegenden Rohrendes eine besondere Scheibe 7 eingelegt, deren Abmessungen und deren Gestalt der Öffnung 5 und des Schlitzloches 6 entsprechen und die einen Rand 8 besitzt, der sich gegen die Außenwand des entsprechenden Rohrendes legt. Nachdem die Scheibe 7 eingelegt ist, wird auf das durch eine zentrische Bohrung 9 der Scheibe hindurchragende Gewindeende 10 der Schraube eine Mutter 11 geschraubt, durch die einmal über die Scheibe 7 und zum anderen über den Hammerkopf 12 die Rohrenden fest miteinander verbunden werden, wobei die Scheibe auf ihrer Rückseite mit zwei Zapfen T versehen ist, die in das Schlitzloch 6 des Nippelstückes 2 eingreifen und den Schaft der Schraube zwischen sich aufnehmen. Diese Zapfen T nehmen die an den Rohren auftretenden Zug- und Torsionskräfte auf, wodurch die Hammerkopfschraube entlastet wird und man dadurch verhältnismäßig wenige Schrauben benötigt (F i g. 3). Der Durchmesser der Öffnung 5 ist selbstverständlich so groß gewählt, daß der Hammerkopf 12 der Schraube hindurchgesteckt werden kann. Zur Erleichterung des Einsatzes und der Befestigung der Schraube in der richtigen Stellung ist in dem Gewindeende eine kleine Bohrung 13 mit Innengewinde angeordnet, in die eine Handhabe, beispielsweise in Form eines Stabes, eingeschraubt werden kann. Damit kann die Hammerkopfschraube eingesetzt, um 90° gedreht und gehalten werden. Wenn auf der Handhabe bereits auch die Scheibe 7 und die Mutter 10 liegen, kann in sehr einfacher und schneller Weise ein erstes Anziehen der Hammerkopfschraube in ihrer richtigen Lage erfolgen. Das endgültige Festziehen der Schraubenmutter wird dann durch einen Steckschlüssel vorgenommen. Zur Fixierung des Hammerkopfes in seiner richtigen Stellung kann auf der Innenwand des Nippelstückes 2 eine dem Hammerkopf entsprechende Vertiefung oder Nut 14 gebildet sein. Der Hammerkopf legt sich in die Nut hinein und kann auch beim Festziehen der Schraubenmutter nicht mehr verdreht werden. Die im außen liegenden Rohrende angeordneten Öffnungen 5 brauchen nicht unbedingt rund und von einem Durchmesser zu sein, der der Länge des Hammerkopfes entspricht, sondern können auch Schlitzlöcher sein, die den Durchgang des Hammerkopfes gestatten. Die Mutter würde sich dann entweder gegen das Rohr oder eine entsprechend ausgestaltete Unterlegscheibe abstützen, die entweder eine Oberfläche besitzt, die der Rohrkrümmung angepaßt ist, und gegebenenfalls zwei Zapfen, die auf gegenüberliegenden Seiten des Schraubenschaftes liegen und in die verbleibenden Teile des Schlitzloches hineinragen. Bei der Verwendung einer kreisförmigen öffnung und einer Scheibe 7, wie in F i g. 2 der Zeichnung dargestellt, ist selbstverständlich die Abstufung so bemessen, daß sich die Bodenfläche der Scheibe bei fest angezogener Schraube noch nicht gegen die Außenwand des Nippelstückes 2 legt, so daß der gesamte Anpreßdruck über den Randflansch 8 der Scheibe auf das außen liegende Ende des Rohres 3 wirkt. Patentansprüche:
1. Verbindung für Blechrohre, insbesondere für den Brunnenbau und für Pfahlgründungen, unter Verwendung von durch die Rohrenden hindurchgeführten Schrauben, wobei an dem einen Ende des Rohres ein Nippelstück und im Ende des anderen Rohres ein Schutzring angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende des Rohres Bohrungen (5) und das eingesetzte Nippelstück (2) des anderen Endes des Rohres Langlöcher (6) enthält, in die Hammerkopfschrauben eingesetzt sind, deren Muttern (11) auf einer Scheibe (7) liegen, während der Hammerkopf (12) der Schraube in einer Nut (14), die das Langloch (6) auf der Innenseite des Nippelstückes (2) schneidet, liegt.
2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (7) eine Topfscheibe mit Randflansch (8) ist, die in der Bohrung (5) liegt, und die auf ihrer dem Nippelstück (2) zugekehrten Fläche beiderseits der zentrischen Bohrung (9) für den Schraubenschaft Vorsprünge (7') trägt, die in das Langloch (6) eingreifen.
3. Verbindung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gewindeschaft der Schraube eine axial verlaufende Bohrung (13) mit Innengewinde angeordnet ist.
4. Verbindung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die den Hammerkopf (12) der Schraube aufnehmende Nut (14) rechtwinklig
DE1965C0036272 1965-06-30 1965-06-30 Verbindung fuer Blechrohre, insbesondere fuer den Brunnenbau und fuer Pfahlgruendungen Pending DE1246638B (de)

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