DE1826824U - Gasmesser-anschlusshahn. - Google Patents

Gasmesser-anschlusshahn.

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DE1826824U
DE1826824U DE1960SC027361 DESC027361U DE1826824U DE 1826824 U DE1826824 U DE 1826824U DE 1960SC027361 DE1960SC027361 DE 1960SC027361 DE SC027361 U DESC027361 U DE SC027361U DE 1826824 U DE1826824 U DE 1826824U
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DE
Germany
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housing
gas meter
cock plug
meter connection
plug
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DE1960SC027361
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Schaefer & Kind Armaturenfabri
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Description

  • G e b r'a u c h s m'u-'s't e'r
    ============================
    "Gasmesser-Anschlusshahn"
    Das vorliegende mm-ester bezieht sich auf Gasmesser-Anschlusshähne, bei denen am Hahngehäuse ein konisches Hahnküken angeordnet ist. Das Gehäus e derartiger Hähne weist eine konisch verlaufende Bohrung zur Aufnahme des Hahnkükens auf die am Ende der Verjüngung in eine Ausdrehung übergeht und in einem Not- oder Aufnahmegewinde endet.
  • Die Festlegung des Hahnkükens im Gehäuse kann bei diesen Gasmesser-Anschlusshähnen dadurch erfolgen, dass am Eingangsende der konischen Gehäusebohrung ein Innengewinde angeordnet ist, das einen, das Hahnküken auf der Oberseite abstützenden Gewindering aufnimmt. Die bei dieser bekannten Ausführungsform notwendige Anordnung eines in sichtung der Konusachse laufenden Innengewindes, die Herstellung eines@ entsprechenden Gewinderinges und seine erforderliche Blockierung im Gehäuse bedingen zusätzliche, die Fertigung komplizierende Arbeitsoperationen.
  • Bei einer anderen bekannten Ausführungsform erfolgt die Abstützung des Hahnkükens von unten her. Z. u diesem Zwecke besitzt das Hahnküken an seinem Ende geringeren Durchmessers einen achsial angeordneten Gewindebolzen von 10 Mm Durchmesser, während zwischen der unteren Ausdrehung am Snde der konischen Gehäusebohrung und dem Engt-oder Aufnahmegewinde ein Gehäuseboden vorgesehen ist, in dem eine Durchgangsbohrung von 12 mm angeordnet ist, gegen die eine auf dem Gewindebolzen des Hahnkükens aufgebrachte Mutter anliegt und das Hahnküken gegen achsiale Verschiebung sichert. Diese bekannte Ausführungsform besitzt einen erheblichen Nachteil in giesstechnischer Hinsicht insofern, als der Kern sich nur an seinem breiteren Ende festlegen lässt, da die Anbringung einer zweiten Kernmarke am anderen Kernende wegen des geringen Durchmessers der Durchgangsbohrung des Ge-. häusebodens unmöglich ist. Hierdurch treten beim Guss Kernaufschwammungen und Kernverlagerungen ein, die zu ungleichen Wandstärken im Gehäuse führen, so dass beim Ausdrehen der konischen Gehäusebohrung zufolge der durch die unterschiedlichen Wandstärken bedingten ungleichen Beanspruchungen des Drehstahls Unregelmässigkeiten im Drehbild auftreten, durch die die Ausschussquote unnötig erhöht wird.
  • Das vorliegende Raster bezieht sich auf solche, mit einem von unten gehaltenen Hahnküken versehene Gesmesser-Anschlusshähne, bei denen die Nachteile der bisher bekannt gewordenen Auführungsformen vermieden werden.
    Der mustergemäss ausgebildßte Gasmesser-Anschlusshahn ist dadurch
    gekennzeichnet, dass die im Gehäuseboden vorgesehene Durchgangsöff-K e r n nung zwecks Verhinderung einer verlagerung beim Guss einen solchen Durchmesser, beispielsweise von 20 mr'., besitzt, der die Anbringt. gung eines auf beiden Seiten festlegbaren Kernes gestattet. Bei der mustergemässen Anordnung einer Durchgangsbohrung ausreichender Grösse, beispielsweise von 20 mm, lassen sich am Kern der Giessform zwei, an beiden Kernenden liegende Kernmarken anbringen, so dass Kernverlagerungen zuverlässig vermieden und Gußstücke mit gleichbleibenden fand. stärken erhalten werden, die ein Ausdrehen der konischen Gehausebohrung mit gleichbleibender Beanspruchung des Drehstahles gewährleisten.
  • Die Abstützung des Hahnkükens im Gehäuse erfolgt in weiterer Ausbildung des Mustergedankens dadurch, dass zwischen der Anzugsmutter des Hahnkükens und der Unterseite des Gehäusebodens ein ein selbsttätiges Nachziehen des Hahnkükens bewirkendes Federelements beispielsweise eine Tellerfeder, angeordnet ist. Die mustergemässe Anordnung eines Federelementes zwischen Gehäuseboden und Anzugsmutter gewährleistet ein selbsttätiges Nachziehen des Hahnkükens und damit~eine absolute Dichthaltung des Kükens, wenn sich der zwischen diesem und der Gehäusebohrung befindliche Fettfilm im Laufe des Betriebes durch Abstreifen an den Durchbrüchen des Hahnkükens verringert.
  • Bei den bekannten Gasmesser-Anschlusshähnen ist das am Ausgangsstutzen erforderliche Plombenloch zur Festlegung der Kükenstellung an einer vorgegossenen Nase des Stutzens angeordnet. Die Anordnung einer solchen vorgegossenen Nase, die die Anbringung des erfordern lichen Innengewindes im Ausgangsstutzen erschwert, ist in weiterer Ausbildung des Mustergedankens dadurch vermieden, dass am Ausgangsstutzen eine das Plombenloch aufweisende Seitenrippe angegossen ist, die eine störungsfreie Anbringung des Innengewindes gestattet. Die beiliegende Zeichnung zeigt eine beispielsweise Ausführungsform des mustergemässen Gasmesser-Anschlusshahns, und es bedeutet : Abbildung 1 senkrechter Schnitt durch den Gasmesser-Anschlusshahn und den Ausgangsstutzen, Abbildung 2 Aufsicht gemäß Abbildung 1.
    Der mustergemäss ausgebildete Gasmesser-Anschlusshahn besteht aus
    Der mu$tergem
    einem Hahngehäuse l, das mit einer konischen Bohrung 2 versehen ist, die zur Aufnahme des Hahnkükens 11 dient. An oberen breiten Ende der konischen Bohrung 2 ist das Aussengewinde 3 aufgebracht, das zur Aufnahme einer überwurfkappe dient. Am nde der konischen Bohrung 2 befindet sich eine Ausdrehung 4, an die sich der Gehäuseboden 5 anschliesst ; an dem Unterseite des Gehäusebodens 5 schliesst sich das Not-oder Aufnahmegewinde 6 an. Im Gehäuseboden 5 ist die Durchgangsbohrung 7 angeordnet. Das Gehäuse 1 besitzt einen Ausgangsstutzen 8 und weitere Anschluss-bzw* Eingangsstutzen 9, 10.
  • Das Küken 11 ist mit den Durchbrüchen 12, 13 versehen und besitzt den Vierkant 14s über den eine Drehung des Hahnkükens bewirkt wird.
  • Am unteren Ende des Kükens 11 ist der Gewindebolzen 15 angeordnet, auf dem eine Unterlegscheibe 17 und eine Schraubenmutter 18 augeschraubt sind. Zwischen der Unterseite des Gehäusebodens 5 und der Oberseite der Unterlegscheibe 17 ist die Tellerfeder 16 angeordnet.
  • Beim Anziehen der mutter 18 wird die Tellerfeder 16 gespannt, so dass bei Verringerung des zwischen dem Küken 11 und der Gehäusebohrung 2 angeordneten Fettfilmes ein selbsttätiges Nachziehen des Kükens 11 in Gehäuse 1 erfolgt.
  • An dem Ausgangsstutzen 8 des Gehäuses 1 ist, wie die Abbildung 2 erkennen lässt, eine Seitenrippe 19@angegossen, in dar sich das Plombenloch 20 befindet, durch das mittels einer Plombe die Stellung des Kükens 11 im Gehäuse 1 fixiert werden kann.

Claims (1)

  1. S c h'u t'2 a n's p r ü c h'e ===========================
    1. GasmesserAnschlusshahn, bei dem in einem Hahngehäuse ein konisch am Gehäuseboden gehaltenes. Hahnküken angeordnet ist,
    dadurch gekennzeichnet, dass die in Gehäuseboden vorgesehene K&KVb Durhgangsöffnung zwecks Verhinderung einer Kükonverlagerung
    beim Guss einen solchen Durchmesser, beispielsweise von 20 mm, besitzt, der die Anbringung eines auf beiden Seiten festlegt baren Kernes gestattet.
    2 Gasmesser-Anschlusshahn nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Anzugsmutter des Hahnkükens und der Unterseite des Gehäusebodens ein ein selbsttätiges Nachziehen des Hahnkükens bewirkendes Federelement, beispielsweise eine Tellerfeder, angel orndetist.
    3*Gasmesser-Anschlusshahn, dadurch gekennzeichnet, dass am Aus- gangsstutzen eine das Plombenloch aufweisende Seitenrippe ange- gassenist.
DE1960SC027361 1960-05-31 1960-05-31 Gasmesser-anschlusshahn. Expired DE1826824U (de)

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