DE1212065B - Verfahren zur Abtrennung von Acetylenen aus gasfoermigen Kohlenwasserstoffgemischen - Google Patents

Verfahren zur Abtrennung von Acetylenen aus gasfoermigen Kohlenwasserstoffgemischen

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DE1212065B
DE1212065B DEP18054A DEP0018054A DE1212065B DE 1212065 B DE1212065 B DE 1212065B DE P18054 A DEP18054 A DE P18054A DE P0018054 A DEP0018054 A DE P0018054A DE 1212065 B DE1212065 B DE 1212065B
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Germany
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acetylenes
enriched
purified
exchanger
gaseous hydrocarbon
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DEP18054A
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Inventor
Robert Adams Koble
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Phillips Petroleum Co
Original Assignee
Phillips Petroleum Co
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C7/00Purification; Separation; Use of additives
    • C07C7/11Purification; Separation; Use of additives by absorption, i.e. purification or separation of gaseous hydrocarbons with the aid of liquids
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D53/00Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
    • B01D53/14Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols by absorption
    • B01D53/1487Removing organic compounds
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D53/00Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
    • B01D53/14Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols by absorption
    • B01D53/1493Selection of liquid materials for use as absorbents

Description

  • Verfahren zur Abtrennung von Acetylenen aus gasförmigen Kohlenwasserstoffgemischen Die Erfindung betrifft das Abtrennen von Acetylenen aus diese und überwiegend Äthylen oder Propylen enthaltenden gasförmigen Kohlenwasserstoffgemischen durch selektive Absorption.
  • Bei hoher Temperatur tritt bei der Crackung leichter Kohlenwasserstoffe zu Olefinen, z. 3. zu Äthylen, Acetylen in wechselnden Mengen als Nebenprodukt auf. Die Anwesenheit des so gebildeten Acetylens wirkt sich selbst in geringen Mengen nach teilig bei der späteren Verwendung des Olefins aus.
  • So hat z.B. bei der Reaktion des Ethylens mit Benzol vermittels eines Aluminiumchloridkondensators ein in der Beschickung vorhandenes Acetylen einen stark erhöhten Katalysatorverbrauch zur Folge.
  • Das Abtrennen von Acetylen aus einer gasförmigen Mischung durch Berührung mit einem selektiven Lösungsmittel ist bekannt. Dimethylformamid erwies sich als besonders brauchbares Lösungsmittel. Wegen seines hohen Siedepunktes herrscht zwischen dem Absorber und dem Abstreifer üblicherweise eine hohe Temperaturdifferenz, da die Absorption bei tiefen Temperaturen mit höherem Wirkungsgrad vor sich geht. Das angereicherte Ö1 muß vor seinem Eintritt in den Abstreifer erwärmt werden, und das verarmte Ö1, das bei hoher Temperatur aus dem Abstreifer gewonnen wird, muß abgekühlt werden, bevor es im Absorber verwendet wird. Außerdem muß, da die Absorption von Kohlenwasserstoffen in dem Dimethylformamid unter Wärmeabgabe vor sich geht, die Temperatur innerhalb der Absorptionszone überwacht werden. Die Erhaltung von Wärme und Kälte ist für einen wirtschaftlichen Betrieb bei diesem Verfahren von besonderer Bedeutung.
  • Ziel der Erfindung ist daher ein verbessertes Verfahren zum Abtrennen von Acetylenen aus einer gasförmigen Kohlenwasserstoffmischung.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zur Abtrennung von Acetylenen aus diese und überwiegend Äthylen oder Propylen enthaltenden gasförmigen Kohlenwasserstoffgemischen durch Absorption in einem selektiven, organischen Lösungsmittel, Abziehen der gereinigten Kohlenwasserstoffe, Aufarbeitung der mit den Acetylenen angereicherten Lösung und Wiederverwendung des gereinigten, mit der angereicherten Absorptionslösung indirekt im Gegenstrom gekühlten Lösungsmittels besteht darin daß man das gereinigte Lösungsmittel zunächst indirekt mit der angereicherten Absorptionslösung im Gegenstrom und dann nochmals von außen kühlt, mit dem gereinigten Kohlenwasserstoff sättigt und anschließend erneuert indirekt mit der angereicherten Absorptions lösung kühlt.
  • Die Zeichnung zeigt in einem Fließschema schematisch eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung.
  • In der Zeichnung sieht man, daß eine gasförmige Mischung die Äthylen (bzw. Propylen) und Acetylen enthält, durch die Leitung 1 zugeführt wird und in dem Wärmeaustauscher 2 in indirekten Wärmeaustausch mit gereinigtem Äthylen tritt, so daß es einen Teil seiner Wärme abgibt, und dann in den unteren Teil des Absorbers 3 geführt wird. Der Absorber 3 hat eine geeignete Einrichtung, in der Dampf und Flüssigkeit miteinander in Berührung gebracht werden und die in bekannter Weise ausgebildet ist, z. B. aus Glockenböden, aus Füllmaterial od. dgl. besteht, und die außerdem noch durch eine innen oder außen angeordnete, in der Zeichnung nicht dargestellte Zwl schenkühleinrichtung ergänzt sein kann. Aus dem oberen Teil des Absorbers 3 treten über die Leitung 4 Gase aus und werden zu der Trommel 5 geführt, von der ein praktisch acetylenfreies Athylen über die Leitung 6 abgezogen wird, und Flüssigkeit über die Leitung 7 zu dem Absorber zurückgeführt wird. Der Bodenabzug aus dem Absorber besteht aus angereichertem öl und wird über die Leitung 8 zu einem ersten Sprühbehälter 9 geführt, der mit dem gleichen geringen Druck betrieben wird wie der Absorber. Aus dem Sprühbehälter 9 werden über die Leitungl4 Dämpfe abgezogen und vermittels des Kompressors 15 und der Leitung 16 zum unteren Teil des Absorbers zurückgeführt. Die Flüssigkeit wird aus dem Sprühbehälter9 über die LeitunglO zu einem zweiten Sprühbehälter 11 geführt, der mit noch geringerem Druck betrieben wird. Die Dämpfe werden aus dem Sprühbehälter 11 über die Leitung 12 abgezogen, in dem Kompressor 13 komprimiert und mit den Dämpfen, die aus dem Sprühbehälter 9 kommen, vereinigt und -zu dem Absorber zurückgeführt.
  • Die Flüssigkeit aus dem Sprühbehälter 11 wird vermittels der Pumpe 17 über die Leitung 18, durch die Wärmeaustauscher 19 und 20 zu dem Abstreifer 21 geführt. Der Abstreifer 21 ist mit einer Einrichtung für eine Dampf-Flüssigkeits-Berührung ausgestattet, die ebenso wie die im Absorber 3 verwendete Einrichtung ausgebildet oder auch von dieser verschieden sein kann. Der Abstreifer 21 ist auch in seinem unteren Teil mit einer in der Zeichnung nicht dargestellten Heizeinrichtung ausgerüstet. Das vom Boden des Abstreifers abgezogen Produkt besteht aus dem verarmten Lösungsmittel, das über die Leitung 22 vermittels der Pumpe 23 und über die Wärmeaustauscher 20 und 24 in den Behälter 25 geführt wird. Die Flüssigkeit aus dem Behälter25 wird über die Leitung 27 vermittels der Pumpe 26 durch eine Mischeinrichtung 28 geführt, in der die Flüssigkeit mit einem acetylenfreien Äthylen vermischt wird, das durch die Leitung 29 zugeführt wird.
  • Die Mischung tritt aus der Mischeinrichtung 28 durch die Leitung 30 aus, und sie wird in Wärmeaustauschern 19, 31 und 32 gekühlt, bevor sie zum oberen Teil des Absorbers geführt wird. Weiteres Äthylen kann zugegeben werden, wozu weitere Mischeinrichtungen verwendet werden, nachdem ein weiterer Wärmeaustausch stattgefunden hat. So kann z.B. zusätzliches Äthylen durch die Mischeinrichtung 28' nach dem Austauscher 31 zugegeben werden. Der Wärmeaustauscher 32 erhält sein Kühlmittel von einem äußeren, durch das Ventil 33 gesteuerten Kühlsystem.
  • Das aus dem oberen Teil des Abstreifers 21 abgezogene Material strömt über die Leitung 34 durch die Wärmeaustauscher 35 und 36, in denen die oben abgezogenen Dämpfe gekühlt werden und zum Teil kondensieren. Die aus Dampf und Flüssigkeit bestehende Mischung wird zu der Trommel 37 geführt, von der das Kondensat zum Abstreifer zurückgeführt wird, und man erhält ein praktisch reines Acetylen aus der Leitung 38.
  • Dieses Verfahren hat einige bedeutende Vorteile.
  • Bei der Durchführung des Verfahrens unter Verwendung des beschriebenen Wärmeaustauschsystems haben die Flächen in den Wärmeaustauschernl9, 20 und 24 eine minimale Größe. Durch die Einschaltung des Wasserkühlers24 zwischen die indirekten Wärmeaustauscher 19 und 20 wird die Temperatur des verarmten Lösungsmittels, das den Wärmeaustauscher 19 verläßt, stärker vermindert, als wenn man die Wasserkühlung nach dem Wärmeaustausch zwischen dem angereicherten und dem verarmten Lösungsmittel vornehmen würde. Außerdem wird das Äthylen bei einer solchen Temperatur in das verarmte Lösungsmittel eingeführt, daß der größere Teil der Absorptionswärme in wirtschaftlicher Weise durch einen indirekten Wärmeaustausch mit dem kalten Lösungsmittel entfernt wird. Dadurch wird die für den Wärmeaustauscher 32 erforderliche Kühlleistung geringer. Das erfindungsgemäße Verfahren ergibt also die größte Wirtschaftlichkeit bezüglich der Erwärmung und Abkühlung.
  • Obgleich das Verfahren am Beispiel der Entfernung von Acetylen vermittels Dimethylformamid beschrieben wurde, können auch andere für Acetylene selektive Lösungsmittel verwendet werden, z. 3.
  • Aceton, Essigsäureanhydrid, Butyrolacton, N-Methyl-2-pyrrolidon und Dimethylsulfoxyd. Ebenso können außer Acetylen selbst andere Acetylene, wie z. 3.
  • Methylacetylen, abgetrennt werden.
  • Das folgende Beispiel erläutert die Erfindung.
  • Beispiel In der folgenden Tabelle sind Daten eines typischen Versuches niedergelegt, wobei das erfindungsgemäße Verfahren in einer Anlage durchgeführt wurde, die ähnlich ausgebildet war wie die in der Zeichnung dargestellte Anlage.
    Absorber 21 ata Verhältnis Abstreifer 1,4 ata
    Kohlen- Oben ab- Unten ab- Lösungs- von Äthylen Be- Unten ab- Oben ab-
    wasserstoff- gezogenes gezogenes mittel- zu Lösungs- schicken gezogenes gezogenes
    beschickung Produkt Produkt beschickung mittelstrom sccg Produkt Produkt
    Mol pro Zeiteinheit
    Methan .. . . .. 13 14 1 1
    Acetylen .... . . .... 211 255 211 211
    Äthylen.. 12983 14968 1 901 2127 2127 142 142
    Äthan . . . . . . . . . . . . 130 151 19 22 22 1 1
    Dimethylformamid 8 800 8 800 8 800 8 800
    Temperatur . . . 13,3 -17,8 3,3 -28,8 37,8 65,6 174 -12,2
    Bei den bekannten Verfahren des Wärmeaustausches zwischen dem kalten angereicherten und dem heißen verarmten Lösungsmittel verwendete man üblicherweise nur einen Wärmeaustauscher an Stelle der beiden Wärmeaustauscher 19 und 20. Wenn man den Wärmeaustauscher 20 wegläßt, dann kann man den sich auf höherer Temperatur befindlichen Auslaß des Wärmeaustauschers 19 dadurch steuern, daß man die Strömung des Kühlwassers zu dem Wärme- austauscher 24 überwacht, jedoch bleibt der sich auf tieferer Temperatur befindliche Auslaß dann ohne Überwachung. Man zieht es vor, eher den sich auf tieferer Temperatur befindlichen Auslaß zu überwachen als den sich auf höherer Temperatur befindlichen, der dann nicht gesteuert wird.
  • Bei dem erfindungsgemäßen System kann der kältere Auslaß des Austauschers 19 gesteuert werden, indem man eine Umleitung vorsieht oder indem man die Strömung des Kühlwassers in den Wärmeaustauscher 24 einstellt. Der heiße (660 C) Auslaß des Austauschers 20 kann unabhängig von dem Austauscher 19 durch eine Umleitung um den Austauscher 20 gesteuert werden. In der Zeichnung sind keine Umleitungen für die Austauscher 19 und 20 dargestellt, jedoch werden bei solchen Anlagen üblicherweise solche Umleitungen verwendet.
  • Gewöhnlich kühlt man den Austauscher 24 so stark wie möglich, um eine wirtschaftliche Kühlung durch eine Verminderung der Temperatur am Auslaß des Austauschers 19 zu erhalten. Das aus 20 abströmende angereicherte Öl wird erwärmt, damit man Dampf im Abstreifer spart.
  • Ein wichtiges Merkmal der Erfindung besteht darin, daß man zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens eine geringere Wärmeaustauschfläche benötigt, als bei den bekannten Verfahren.
  • So hat der bei dem in der Zeichnung dargestellten System verwendete Austauscher 19 eine Fläche von 210qm, der Austauscher20 hat eine Fläche von 11 qm und der Austauscher 24 eine Fläche von 100 qm, so daß sich insgesamt 321 qm ergeben. Bei einer bekannten Anlage, bei der an Stelle der Wärmeaustauscher 19 und 20 nur ein einziger Wärmeaus- tauscher verwendet wird, hätte dieser Wärmeaustauscher eine Fläche von 398 qm und der Austauscher 24 hätte eine Fläche von 46 qm, zusammen also 444 qm oder fast 28 O/o mehr als bei der erfindungsgemäßen Anlage.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Verfahren zur Abtrennung von Acetylenen aus diese und überwiegend Äthylen oder Propylen enthaltenden gasförmigen Kohlenwasserstoffgemischen durch Absorption in einem selektiven, organischen Lösungsmittel, Abziehen der gereinigten Kohlenwasserstoffe, Aufarbeitung der mit den Acetylenen angereicherten Lösung und Wiederverwendung des gereinigten, mit der angereicherten Absorptionslösung indirekt im Gegenstrom gekühlten Lösungsmittels, d a d u r c h gekennzeichnet, daß man das gereinigte Lösungsmittel zunächst indirekt mit der angereicherten Absorptionslösung im Gegenstrom und dann nochmals von außen kühlt, mit dem gereinigten Kohlenwasserstoff sättigt und anschließend erneuert indirekt mit der angereicherten Absorptionslösung kühlt
DEP18054A 1956-02-27 1957-02-27 Verfahren zur Abtrennung von Acetylenen aus gasfoermigen Kohlenwasserstoffgemischen Pending DE1212065B (de)

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