DE1298983B - Verfahren zur Gewinnung von AEthylen und Acetylen aus einem bei der Hochtemperaturpyrolyse von Kohlenwasserstoffen entstehenden Gasgemisch - Google Patents

Verfahren zur Gewinnung von AEthylen und Acetylen aus einem bei der Hochtemperaturpyrolyse von Kohlenwasserstoffen entstehenden Gasgemisch

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DE1298983B
DE1298983B DEL27272A DEL0027272A DE1298983B DE 1298983 B DE1298983 B DE 1298983B DE L27272 A DEL27272 A DE L27272A DE L0027272 A DEL0027272 A DE L0027272A DE 1298983 B DE1298983 B DE 1298983B
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ethylene
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gas
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Bogart Marcel Jean Paul
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C7/00Purification; Separation; Use of additives
    • C07C7/11Purification; Separation; Use of additives by absorption, i.e. purification or separation of gaseous hydrocarbons with the aid of liquids

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Gewinnung von Äthylen und Acetylen aus einem bei der Hochtemperaturpyrolyse von Kohlenwasserstoffen entstehenden, hauptsächlich aus Diacetylen, Acetylen, Äthylen und Kohlenwasserstoffen mit 3 und mehr Kohlenstoffatomen bestehenden Gasgemisch durch Absorption des Diacetyls in einem selektiven Lösungsmittel, gemeinsame Absorption der Kohlenwasserstoffe mit 3 und mehr Kohlenstoffatomen, des Athylens und Acetylens in einem organischen Lösungsmittel, Abstreifen des Äthylens und Acetylens aus der erhaltenen Lösung und Trennung dieser Mischung durch Absorption des Acetylens in einem selektiven Lösungsmittel, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man zur gemeinsamen Absorption des Äthylens, Acetylens und der Kohlenwasserstoffe mit 3 und mehr Kohlenstoffatomen ein mageres Kohlenwasserstofföl, vorzugsweise die Einsatzkohlenwasserstoffmischung der Hochtemperaturpyrolyse, verwendet.
  • Die beim Cracken von normalerweise flüssigen oder gasförmigen Kohlenwasserstoffen bei hohen Temperaturen in einem Regenerativofen oder bei anderen Pyrolyseverfahren erhaltenen Gasgemische enthalten bekanntlich neben den gewünschten Olefinen eine Vielzahl von Verbindungen, deren Trennung schwierig und aufwendig ist. Außerdem ist die gleichzeitige Gewinnung von Athylen und Acetylen bekanntlich besonders schwierig wegen der Gefahren, die das Arbeiten unter Temperaturen und Drücken, die anderweitig zur wirksamen Gastrennung ohne weiteres anwendbar sind, hier mit sich bringt.
  • Aus der USA.-Patentschrift 2 714940 ist ein Verfahren bekannt, bei dem aus einem Pyrolysegasgemisch das vorhandene Diacetylen durch Behandlung mit Dimethylformamid absorbiert und anschließend das vorhandene Acetylen abgetrennt wird.
  • Aus der USA.-Patentschrift 2 236 965 ist der Zusatz von Äthylen zu einem zu rektifizierenden acetylenhaltigen Kohlenwasserstoffgemisch bekannt, um dadurch das Ausfrieren von Acetylen zu vermeiden.
  • Bei dem aus der deutschen Patentschrift 677 968 bekannten Verfahren wird ein Teil des aus einem Gemisch aus Äthylen, Acetylen und Äthan abgetrennten Ethylens verflüssigt und im oberen Teil der Rektifizierkolonne als Beriesefungsmittel verwendet.
  • Auch bei dem in der deutschen Patentschrift 953 700 beschriebenen Verfahren wird ein Gemisch aus Acetylen, Äthylen und Äthan zunächst in eine Acetylen und Äthylen enthaltende Fraktion getrennt, das Acetylen daraus abgetrennt und ein Teil des abgezogenen Äthylens unter Druck verflüssigt und als Waschmittel verwendet.
  • In der USA.-Patentschrift 1 938 991 wird die Abtrennung von Acetylen aus einem nur Kohlenwasserstoffe mit 1 und 2 Kohlenstoffatomen enthaltenden Gasgemisch beschrieben.
  • Aus keiner dieser Patentschriften ist ein Verfahren bekannt, bei dem aus einem Pyrolysegemisch, das auch Kohlenwasserstoffe mit 3 und mehr Kohlenstoffatomen enthält, sowohl Acetylen als auch Äthylen in reiner Form erhalten werden und bei dem man zur gemeinsamen Absorption des Äthylens, Acetylens und der Kohlenwasserstoffe mit 3 und mehr Kohlenstoffatomen ein mageres Kohlenwasserstofföl, vorzugsweise die Einsatzkohlenwasserstoffmischung, verwendet.
  • Nach dem Verfahren der Erfindung werden also zuerst die gefährlicheren und schädlicheren Verbindungen, wie Diacetylen, Wasser und teerige Stoffe, aus dem Gasgemisch entfernt. Sodann erfolgt die übliche Trennung der niedriger siedenden Stoffe von den C2- und höhermolekularen Kohlenwasserstoffen, und anschließend werden Äthylen und Acetylen getrennt.
  • Die Erfindung wird durch die Zeichnungen näher erläutert.
  • F i g. 1 stellt ein Fließbild des Verfahrens dar; F i g. 2 gibt ein Fließbild einer besonderen Ausführungsform des Verfahrens wieder.
  • Beim Hochtemperaturcracken von Kohlenwasserstoffen wird ein Spaltgasgemisch mit beträchtlich schwankender Zusammensetzung erhalten, je nach den Bedingungen, bei denen die Spaltung durchgeführt wurde, und dem verwendeten Ausgangskohlenwasserstoff.
  • Die Tabelle 1 zeigt Analysen von Spaltgasen, die durch Pyrolyse leichter Kohlenwasserstoffe, wie Äthan und Propan, erhalten wurden. Die Regenerativspaltung bei hohen Temperaturen wurde bei im wesentlichen 0,5 ata Gesamtdruck, mit Dampfverdünnung und bei Temperaturen von 980 bis 1260°C durchgeführt. Die Spaltung nach dem Röhrenverfahren wurde bei leicht überatmosphärischem Druck, geringen Mengen an Verdünnungsdampf und Temperaturen zwischen 800 und 845 C durchgeführt.
  • Tabelle 1 Zusammensetzung in Molprozent
    Ausgangskohlenwasserstoff
    Äthan I Propan
    Crackverfahren
    Röhren- Röhren-
    Regenerativverfahren regenerativerfahren
    verfharen verfahren
    Ansatz
    A B C D E F G
    Temperatur, °C.................... . . . . . . . 845 1175 1240 800 970 1115 1150
    Druck, kg/cm2 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1,6 0, 5 0, 5 1,2 0, 7 0, 55 0,55
    Bestandteile
    Wasserstoff . . . . . . . . . . . . . . . . . 34,0 57,5 57,2 13,1 30,3 38,0 48,6
    Stickstoff.......................... - 2,5 5,0 - 5,4 2,8 1,7
    Fortsetzung
    Ausgangskohlenwasserstoff
    Athan | Propan
    Crackverfahren
    Röhren- Regenerativverfahren Röhren-
    verfharen verfahren Regenerativverfahren
    Ansatz
    A B C D E F G
    Kohlenmonoxyd .......................... - 6,4 8,4 - 1,2 2,6 6,5
    Kohlendioxyd . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 0,2 1,5 3,9 - 0, 9 0, 8 1,1
    Methan.......................... 8,5 9,3 9,8 29,4 23,8 21,7 17,5
    Acetylen........................ 8,5 14,7 12,9 0,2 6,2 11,9 14,4
    Äthylen......................... 32,7 6,7 1,9 25,3 24,7 18,2 8,3
    Äthan........................... 21,8 0,3 0,2 7,2 1,0 0,6 0,2
    methylacetylen.................. - 0,2 0,2 - 0,7 0,7 0,6
    Propan und Propylen ....... 1,0 0,2 41 21,9 4,2 1,6 0,2
    Diacetylen .......................... - 0,1 0,1 - 0,1 0,1 0,2
    Butan und Butene..................... 0,4 - - 1,4 0,2 0,1 -
    itthyl-, Vinyl- und Divinylacetylen .. 0,9 0,6 0, 3 1,5 1,3 0, 9 0,7
    Summe I . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0
    Verhältnis von Acetylen zu Athylen 1:65 2:1 7:1 1:125 1:4 2:3 2:1
    Ein Vergleich der in Tabelle 1 angegebenen gespaltenen Gasmischungen zeigt einen weiten Schwankungsbereich in dem Verhältnis der durch Regenerativspaltung oder durch Kombinationen der Regenerativ- und Röhrenspaltung hergestellten Acetylen-und Athylenmengen. Die in Tabelle 1 gezeigten technisch wichtigen Arbeitsweisen zeigen eine Veränderung dieses Verhältnisses um fast das Tausendfache.
  • In jedem Fall kann die Spaltgasmischung für jedes gespaltene Gas aus Tabelle 1, wenn es der erfindungsgemäßen Rückgewinnung zugeführt wird, im allgemeinen neben variierenden Mengen an Wasserstoff, Kohlendioxyd, Kohlenmonoxyd, Methan, Äthylen und Acetylen noch eine beträchtliche Menge an Homologen des Acetylens, wie Methylacetylen, Diacetylen, Vinylacetylen, Athylacetylen und Divinylacetylen, enthalten. Vor der Behandlung nach dem crfindungsgemäßen Verfahren wird ein solcher Gasstrom auf dem Weg von der Pyrolyseanlage im allgemeinen durch eine Abkühlungsvorrichtung geleitet, um teerige Stoffe und andere unerwünschte Bes@andteile zu entfernen, welche die Verfahrensanlage verschmutzen und die Gewinnung von Acetylen und Athylen gewöhnlich erschweren. Anschließend an die Abkühlungsvorrichtung wird die Gasmischung dem erfindungsgemäßen Gewinnungsverfahren unterworfen.
  • Nach F i g. 1 wird eine zu spaltende gasförmige Kohlenwasserstoffmischung durch die Leitungen 12 bzw. 13 in die Pyrolysevorrichtungen 10 und 11 eingeführt. Diese Hochtemperatur-Spaltöfen oder andere Vorrichtungen zur Herstellung von Pyrolysegas können gegebenenfalls so betrieben werden, daß die aus der Vorrichtung 10 austretende gespaltene Gas. mischung im Vergleich zum Athylen eine überwiegende Menge an Acetylen und die aus der Vorrichtung 11 austretende gespaltene Gasmischung im Vergleich zum Acetylen eine überwiegende Menge an Athylen enthält. Die relativen Gasvolumina, die diesen Vorrichtungen zugeführt werden, die Arbeitstempe- raturen und -drücke beeinflussen das Mengenverhältnis zwischen Acetylen und Äthylen. Die aus den Vorrichtungen 10 und 11 in die Leitungen 14 bzw. 15 austretenden Gase werden bei 16 bzw. 17 mit durch die Leitung 18 herangeführtem Wasser abgeschreckt.
  • Das Kühlwasser einschließlich der teerigen Stoffe wird durch die Leitungen 19 und 20 entfernt.
  • Zur Herstellung eines überwiegend Acetylen enthaltenden Gases in einem Regenerativofen (Vorrichtung 10) ist ein absoluter Druck von etwa 0,5 ata und eine Temperatur von 970 bis 1240°C erforderlich, während für die wirtschaftliche Herstellung eines vorherrschend Athylen enthaltenden Pyrolysegases im Ofen 11 ein absoluter Druck von nicht unter 1 ata und eine Temperatur von 800 bis 845°C erforderlich ist. In der Leitung 14 ist eine Pumpe 21 zur Druckerhöhung des gespaltenen Gases in dieser Leitung auf etwa atmosphärischen Druck vorgesehen, wodurch es den gleichen Druck wie das gespaltene Gas in Leitung 15 bekommt. Danach werden beide gespaltenen Gasmischungen in einen Gasbehälter 22 eingeführt und anschließend durch die Leitung 23 einem Kompressor 24 zugeführt. Der Druck des sowohl Acetylen als Äthylen enthaltenden gemischten Spaltgases wird im Kompressor 24 auf etwa 7 bis 21 kg/cm2 erhöht. Die Beschränkung des durch den Kompressor auf die gespaltenen Gase angewendeten Druckes hängt vom Acetylengehalt des Gases ab, da die Gefahren beim Umgang mit dieser reaktionsfähigen Verbindung die Beschränkung des maximalen Acetylen-Teildruckes auf etwa 1,0 bis 2,5 ata vorschreiben.
  • Das verdichtete Gas in Leitung 25 wird durch direkten oder indirekten Wärmeaustausch mit Wasser im Kühler 26 auf eine Temperatur abgekühlt, die oberhalb des Punktes liegt, bei dem Hydrate gebildet werden. Hierbei soll für die Entfernung eines etwaigen Kondenswassers gesorgt werden. Das abgekühlte gespaltene Gas wird dann in den Absorber 27 eingeführt, der als Vor-Absorber für Diacetylen wirkt.
  • Diacetylen, das zu den löslichsten Acetylenverbindungen gehört, wird durch Absorption in einer geringen Menge Lösungsmittel, das durch die Leitung 28 am Kopf des Absorptionsabschnittes 27a eingeführt wird, entfernt. Das verwendete Lösungsmittel, z. B. Dimethylformamid, wirkt für die höheren Homologe des Acetylens stark selektiv; es kann auch zur Entfernung von zurückgebliebenem Wasser und schweren Kohlenwasserstoffen in der Gasbeschickung dienen.
  • Die gleichzeitig mit dem Diacetylen absorbierte Acetylenmenge liegt in der Größenordnung von einigen Prozent des Acetylens, das in der durch die Leitung 25 in den Absorber eingeführten Gasbeschickung vorhanden ist. Dieser mögliche Verlust an wertvollem Acetylen kann gegebenenfalls durch den dem Absorber 27 angefügten Reinigungsabschnitt 27b sowie die Einführung einer geringen Menge an Reinigungsgas durch die Leitung 29 am Boden des Reinigungsabsehnittes auf ein Minimum beschränkt werden. Als Reinigungsgas dient vorzugsweise eine zurückgeführte Menge des im Verfahren gewonnenen, von Acetylen fast freien Restgases. Der Absorptions-und Reinigungsabschnitt des Absorbers 27 sowie nachfolgende Türme können mit Füllkörpern, Glockenböden, perforierten Böden oder anderen bekannten Mitteln zur Gewährleistung eines guten Kontaktes zwischen Gas und Flüssigkeit versehen werden. Um eine fast vollständige Entfernung des Diacetylens durch das Lösungsmittel zu erzielen, wird der Absorber 27 mit praktisch dem gleichen Druck von 7 bis 21 kg'cm2 betrieben wie das den Kompressor verlassende Gas. Der Absorber wird gewöhnlich bei etwa 38°C betrieben.
  • Der Kopf des Absorbers 27 kann mit einem Wasser waschabschnitt 27c zur Vermeidung des Verlustes von Lösungsmittel über Kopf versehen sein, wobei durch die Leitung 30 reines Waschwasser eingeführt wird. Der Abfluß 31 des Gaswäschers und das Bodenprodukt 32 des Turmes 27 werden vermischt und in einen Verdampfungsabscheider 33 geleitet, der bei etwa atmosphärischem Druck betrieben wird. In diesem wird durch Kombination von Verdünnung und Druckverringerung der größte Teil des absorbierten Gases, einschließlich Diacetylen, das zweckmäßig durch Rückführung durch die Leitung 34 in den Ofen 10 entfernt wird, freigesetzt. Solche Wasser wascharbeiten haben jedoch den Nachteil, daß sie die entwässernde Wirkung des Lösungsmittels zunichte machen. Das Lösungsmittel wird daher vorzugsweise am Kopf des Absorbers dadurch wiedergewonnen, daß das aus dem Absorber austretende Gas abgekühlt und das verflüssigte Lösungsmittel wiedergewonnen wird.
  • Das den Vorabsorber über Kopf durch die Leitung 35 verlassende Gas enthält den größten Teil des Acetylens und Äthylens und im wesentlichen allc anderen gasförmigen Bestandteile des gespaltenen Gases, die weniger löslich sind als Diacetylen. Diese Gase werden im Austauscher 36 abgekühlt und zum Hauptabsorber 37 geführt, in welchem die C2-Kohlenwasserstoffe und die schwereren Bestandteile in-einrn abgekühlten mageren strom, der durch diä Leitung 38 eingeführt wird, absorbiert werden. Als mageres 1011 wird vorzugsweise die Einsatzkohlenwasserst offmischung der Hochtemperaturpyrolyse verwendet.
  • Der in den Hauptabsorber 37 durch die Leitung 38 eingeführte magere Strom wird, wie später be- schrieben, in der Anlage im Kreislauf geführt. Die Hauptbeschickung für die Hochtemperaturpyrolyse, die durch die Leitung 39 eingeführt wird, kann gegebenenfalls als zusätzliches Absorptionsöl verwendet werden und wird dann dem Hauptabsorber durch die Leitung 40 und einem geeigneten gekühlten Wärmeaustauscher 41 zugeführt. Beschickungen, die zu flüchtig sind, um in das System durch die Leitung 39 eingeführt werden zu können, werden den oefen durch die Leitung 39a direkt zugeführt. Die Absorption von C2-Kohlenwasserstoffen bei nur etwa 7 bis 21 kg/cm2 (im Gegensatz zu den üblichen Verfahren in Athylenherstellungsanlagen mit 35 kg/cm2 oder mehr) wird durch die Anwendung von Temperaturen unter etwa 15° C bei der Einführung des Absorptionsöles in den Absorber 37 durch die Leitungen 38 und 40 über die Kühlvorrichtungen 41 und 42 ermöglicht.
  • Der Hauptabsorber ist im Absorptions- und Reinigungsabsehnitt 37 a und 37b mit geeigneten Einbauten bzw. Fallkörpern versehen. Das Reinigungsgas wird durch die durch Dampf oder heißes mageres 51 erhitzte Wärmevorrichtung 43 und die Leitung 44 zugeführt und dient zur letzten Entfernung von Bestandteilen, die weniger löslich sind als Acetylen und Äthylen. Gase, die leichter als Acetylen sind, verlassen den Absorber 37 durch die Leitung 45.
  • Das Bodenprodukt aus dem Hauptabsorber enthält Acetylen, Äthylen und schwerere Kohlenwasserstoffe, die im mageren U1 gelöst sind und durch die Leitung 46 entfernt und durch die Pumpe 46a zum Reinigungsturm 47 geleitet werden. Dieser Destillationsturm ist mit einem Reinigungsabschnitt 47a, einem durch die Leitung 49 angeschlossenen Kocher48 und einem Rektifizierabschnitt 47b versehen, in welchem ein Rückfluß aus einer Mischung aus im wesentlichen nahezu reinem Acetylen und Äthylen bzw. nahezu reinem Athylen aufrechterhalten wird. Die am Kopf des Reinigungsturmes 47 erhaltene C2-Kohlenwasscrstoflfraktion wird teilweise im Kühler 50 verflüssigt und der Rückfluß durch die Leitung 55a in den Turm geführt.
  • Das Bodenprodukt des Destillationsturmes in der Leitung 51 wird durch ein Ventil 52 in einen Teilstrom aufgespalten, welcher zum Hauptabsorber als mageres 1011 durch die Leitung 38 geleitet wird, und einen zweiten Teilstrom, der durch die Leitung 53 abgeführt und durch einen Verdampfer 54 und eine Leitung 39a als Beschickung für die Spaltöfen über die Leitungen 12 und 13 geleitet wird, falls die Hauptbeschickung als Absorptionsöl verwendet wird. Andernfalls werden die gesamten Rückstände der Leitung51 zum Kopf des Hauptabsorbers 37 zurückgeführt mit Ausnahme einer geringen Menge, die erneut destilliert oder in die Spaltöfen zurückgeführt werden kann, um das Ansammeln von schweren Komponenten zu vermeiden.
  • Wie bereits erwähnt, bestehen die am Kopf der Reinigungsvorrichtung 47 abgezogenen Produkte überwiegend aus Athylen und Acetylen, die mit im zugeführten gespaltenen Gas vorhandenem Äthan und Kohlendioxyd verunreinigt sind und Spuren von Methan und Kohlenwasserstoffen mit 3 und mehr Kohlenstoffatomen enthalten. Diese über Kopf abgezogene Mischung in der Leitung 55 wird, nach dem sie durch den Teilkühler 50 geleitet wurde, zu einem Absorptionsturm 56 für das Acetylen geführt, wo die Trennung zwischen Athylen und Acetylen durchgeführt wird, indem das Acetylen in einem selektiven, durch die Leitung 57 eingeführten Lösungsmittel gelöst wird. Das verwendete Lösungsmittel ist im allgemeinen das gleiche wie das im Absorber 27 verwendete, z. B. Dimethylformamid. Der Turm 56 wirkt als Fraktionierabsorber und enthält einen Rcinigungsabschnitt 56 a, welcher durch die Leitung 59 mit einer durch den Kocher 58 erzeugten Wärme versehen wird. Es ist so möglich, eine scharfe Trennung zwischen dem Athylen, welches durch die Leitung 60 über Kopf abgezogen wird, und dem Bodenprodukt durchzuführen, welches durch die Leitung 61 abgeführt wird und im Lösungsmittel gelöstes Acetylen enthält. Das über Kopf abgezogene Athylen kann gegebenenfalls weiter gereinigt werden, um etwa darin enthaltenes Äthan und Kohlendioxyd zu entfernen. Es wird praktisch völlig frei von Acetylen gehalten, indem es nochmals mit einem destillierten Strom von sehr reinem gekühlten Lösungsmittel in Berührung gebracht wird, das in den Turm 56 durch die Leitung 62 eingeführt wird. Die Rückstände aus dem Turm 56 werden in einem Verdampfungsbehälter 63 entspannt und erhitzt, um das Acetylen freizusetzen, welches dann durch die Leitung 64 zum Kühler 65 geleitet wird, um etwaiges verdampftes Lösungsmittel zu verflüssigen. Gegebenenfalls kann durch den Kocher 66 über die Leitung 67 dem Verdampfer 63 Wärme zugeführt werden. Das Lösungsmittel wird durch die Leitung 68 entfernt und durch den Kühler 69 geleitet. Dieses abgekühlte Lösungsmittel wird als Lösungsmittel für die Leitung 28 zur Einführung in den Vorabsorber 27 für das Diacetylen eingeführt.
  • Ein Teil des Lösungsmittels in der Leitung 28 geht durch die Leitung 57 zu einem Kühler 70, worin es auf unter etwa 15° C abgekühlt und dann in den Absorber 56 eingeführt wird.
  • Das feuchte Lösungsmittel, welches vom Verdampfungsabscheider 33 durch die Leitung 71 entfernt wird, wird in der Fraktionierkolonne 72, einem üblichen Destillationsturm, erneut destilliert. Die Kolonne 72 wird durch den Kocher 73 und die Leitung 74 mit Wärme versorgt. An der am Kopf angebrachten Leitung 76 des Turmes 72 ist ein Kühler 75 angebracht, um das über Kopf abziehende Wasser, das die Anlage durch die Leitung 77 verläßt, zu verflüssigen. Ein Teil des über Kopf erhaltenen und verflüssigten Produkts wird als Rückfluß durch die Leitung 78 zurückgeführt. Nichtflüchtige Verunreinigungen und höher siedende Produkte werden aus dem Lösungsmittel in der Leitung 71 durch den Verdampfer 79 entfernt. Das Bodenprodukt aus der Kolonne 72 wird durch die Leitung 80 abgeführt und stellt ein gereinigtes Lösungsmittel dar, welches im Wärmeaustauscher 81 auf unter etwa 15"C abgekühlt wird, bevor es zum Kopf des Turmes56 zurückgeführt wird. Gegebenenfalls kann eine Menge an Lösungsmittel, die größer ist als die im Behälter 33 als Rückstand erhaltene Menge, in der Kolonne 72 erneut destilliert werden, wobei die Schaltleitung 82 verwendet wird. Der Fraktionierabsorber 56 wird aus Sicherheitsgründen vorzugsweise mit etwa atmosphärischem Druck betrieben, und die Reinigungsvorrichtung 47 wird normalerweise so betrieben, daß der Teildruck des Acetylens im über Kopf abziehenden Gas im Sicherheitsbereich aufrechterhalten wird.
  • Die vorstehend beschriebene Arbeitsweise ermöglicht die gleichzeitige Gewinnung von reinem Acetylen und Athylen, wobei das Verhältnis von Acetylen zu Athylen in dem über Kopf aus dem Turm 47 durch Leitung 55 abgezogenen Gasstrom weniger als 1:3 beträgt. Ein Gasstrom, der an diesem Punkt Acetylen und Äthylen im Verhältnis von über 1:3 enthält, würde einen sich dem Gefahrenpunkt nähernden Acetylenteildruck besitzen. Wird ein Verhältnis von Acetylen zu Äthylen von 1:3 oder größer gewünscht, so kann die Vorrichtung, wie in F i g. 2 beschrieben, abgewandelt werden. Hierbei ist die Vorrichtung bis einschließlich der Reinigungsvorrichtung 147 identisch mit der von F i g. 1. Die Ströme 138, 153, 151 und 146 enthalten Flüssigkeiten oder Gase, die denen der Ströme 38, 53, 51 und 46 von Fig. 1 entsprechen. Der am Kopf des Turmes 147 abziehende Strom 155 besteht aus einer Mischung aus Äthylen und Acetylen ähnlich dem der Leitung 55 von F i g. 1. Dieser Strom wird jedoch direkt zum Fraktionierabsorber 156 geleitet, ohne daß ein Teil desselben kondensiert und als Rückfluß zum Turm 147 zurückgeführt wird. Im Turm 156 wird wiederum eine scharfe Trennung von dem durch die Leitung 155 zugeführten Äthylen und Acetylen durch selektive Absorption des Acetylens in einem Lösungsmittel durchgeführt, welches als Rückstand durch die Leitung 161 abgeführt wird. Der über Kopf abziehende Strom 160 enthält praktisch reines Äthylen aus dem Turm 156 und wird durch das Ventil 190 geteilt, wobei ein Teil dieses Äthylens durch die Leitung 191 in einen Kompressor 192 und Kühler 193 abgeleitet wird, um einen Rückfluß von nahezu reinem Äthylen für den Reinigungsturm 147 zu schaffen. Das arn Kopf des Turmes 147 abziehende Gas enthält das gewonnene Acetylen, verdünnt sowohl durch das gewonnene Äthylen als auch durch das als Rückfluß zurückgeführte und durch die Leitung 191 eingeführte Äthylen. Der Fraktionierabsorptionsturm 156 wird vorzugsweise unter atmosphärischen Bedingungen betrieben. Wird lediglich Äthylen als Rückfluß zum Turm 147 geleitet, so kann dieser sicher mit etwa 14 at betrieben werden. Das über Leitung 160 entnommene Kopfprodukt des Turmes 156 stellt das weitgehend reine Äthylen dar, das durch das so modifizierte Verfahren erhalten wird. Die relative Menge des Äthylens zum Acetylen ist in dieser Ausführungsform der Erfindung geringer, jedoch werden bei einem Betrieb des Reinigungsturmes 147 bei einem höheren Druck und einer höheren Temperatur wirtschaftliche Vorteile erzielt. Bei dieser abgewandelten Ausführungsform kann es auch zweckmäßig sein, eine zusätzliche gereinigte Menge des Lösungsmittels in den Fraktionierabsorber 156 durch die Leitung 162 und den gekühlten Kühler 181 einzuleiten.
  • Das Bodenprodukt des Fraktionierabsorbers 156 wird, wie vorstehend beschrieben, entspannt und durch die Leitung 161 in einen Verdampfer 163 geleitet, um das Acetylen freizusetzen. Die verhältnismäßig reinen Acetylendämpfe. können durch die Leitung 164 zum Kühler 165 geführt und durch Kühlung vom Lösungsmittel befreit werden, wobei das in der Vorrichtung gewonnene Acetylen erhalten wird Gegebenenfalls kann dem Verdampfer 163 durch den Kocher 166 und die Leitung 167 Wärme zugeführt werden und das Lösungsmittel durch die Leitung 168 entfernt werden, worauf dieses durch den Kühler 169 geleitet und als Lösungsmittel durch die Leitungen 128 und 157 wieder zurückgeführt wird.
  • Tabelle 2 veranschaulicht die Verfahrensbedingungen des in F i g. 1 dargestellten Verfahrens für ein Pyrolysegas der Zusammensetzung »E« aus Tabelle 1, wobei im Regenerativofen der Anlage ein Verhältnis von Acetylen zu Athylen von 1:4 gebildet wird.
  • Tabelle 2 Betriebsbedingungen für den Turm
    Teildruck von
    Temperatur Absorptions
    Druck Nettozuführung C2H2 in über
    am Kopf lösungsmittel Kopf abziehen-
    den Produkt
    kg/cm2 °C Mol1) Mol2) at
    Diacetylenabsorber 27 .......................... zu . 17,2 38 100,0 20,0 1,03
    Hauptabsorber 37 .......................... 16,5 -40 98,5 102,0 1,01
    Reinigungsvorrichtung 47 .......................... 12,6 -40 37,3 59,0 2,2
    Acetylenabsorber 56 .......................... 0 -40 37,3 144,0 0,0001
    Lösunsmittelkolonne 72.......................... 0 100 - - -
    t) Ohne Absorptionsiösungsmittei.
    2} Oder Rückfluß.
  • Der Betrieb der Anlage mit den Bedingungen entsprechend Tabelle 2 ergibt Produkte mit der in Tabelle 3 angegebenen Reinheit.
  • Tabelle 3 Zusammensetzung der Produktströme (Molprozent) Bestandteil Acetylen Athylen Methan . . . . . 14,20 Äthan .......................... - 3,30 Äthylen .......................... 0, 56 79,80 Kohlendixoyd .. 1,28 2,70 Acetylen . . . . . . . . 98,16 Spur Insgesamt . . . . . . . 100,00 100,00 Die Acetylen- und Äthylenströme können gegebenenfalls durch bekannte übliche Maßnahmen, z. B. die Entfernung von Kohlendioxyd durch eine Wäsche mit Alkalien, weiter gereinigt werden. Aus Tabelle 2 kann ersehen werden, daß bei Verhältnissen von Acetylen zu Athylen von größer als 1:4 das in Tabelle 2 angegebene Maximum von 2,2 at Teildruck für das Acetylen überschritten wird. Für Verhältnisse von Acetylen zu Athylen größer als 1:4 bis 1:2 wird vorzugsweise das durch F i g. 2 dargestellte modifizierte Verfahren angewendet, in dem ein gereinigter Äthylenstrom teilweise zur Reinigungsvorrichtung 147 als flüssiger Rückfluß für diesen Turm zurückgeleitet wird. Als Beispiel für ein so modifiziertes Verfahren sind in der Tabelle 4 die entsprechenden Verfahrensbedingungen aufgeführt, wobei die Reinheitsgrade des gewonnenen Acetylens und Ethylens den vorstehend angegebenen entsprechen mit der Ausnahme, daß die Methan-, Äthan- und Kohlendioxydverunreinigungen mit deren Gehalt im Pyrolysegas variieren. Tabelle 4 schließt auch Angaben über die Beschickung entsprechend »E« ein, so daß ein Vergleich mit den Verfahrensbedingungen für die gleiche Beschickung bei einem Verfahren gemäß F i g. 1, wie es in Tabelle 3 dargestellt ist, gezogen werden kann.
  • Tabelle 4 Betriebsbedingungen für den Turm Ansätze von Tabelle 1
    B C E G
    X Y x X Y X Y X Y
    Diacetylenabsorber 27 .......................... 6,7 38 7,7 38 17,2 38 6,7 38
    Hauptabsorber 37 .... 6, -40 7 -40 16,5 -40 6, -40
    Reinigungsvorrichtung 147 . . 4. . . . . 12,6 -40 12,6 -40 12,6 -40 12,6 -40
    Acetylenabsorber 156.......................... 0 -40 0 -40 0 -40 0 -40
    Lösungsmittelkolonne 72....................... 0 100 0 100 0 100 0 100
    X = Druck, kg/cm2.
  • Y = Temperatur am Kopf, "C.
  • Strommengen (Mol) B C E G Gas zum Absorber 27 ..................................... 100 100 100 100 Magees Öl zum Absorber 37 ............................... 258 223 102 252 Rückfluß zur Reinigungsvorrichtung 147................... 130 109 59 135 Gas zum Absorber 156 .................................... 153 124 96 162 Lösungsmittel zum Absorber 1561) ........................ 629 513 405 675 Acetylen................................................. 15,82 13,22 6,50 15,17 Äthylen ................................................. 7,55 2,12 30,76 12,10 Gesamptprodukt2) ........................................ 23,37 15,34 37,26 27,27 t) Berechnet als Dimethylformamid 2) Summe des ethylens und Acetylens.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Verfahren zur Gewinnung von Äthylen und Acetylen aus einem bei der Hochtemperaturpyrolyse von Kohlenwasserstoffen entstehenden, hauptsächlich aus Diacetylen, Acetylen, Athylen und Kohlenwasserstoffen mit 3 und mehr Kohlenstoffatomen bestehenden Gasgemisch durch Absorption des Diacetylens in einem selektiven Lösungsmittel, gemeinsame Absorption der Kohlenwasserstoffe mit 3 und mehr Kohlenstoffatomen, des Athylens und Acetylens in einem organischen Lösungsmittel, Abstreifen des Äthylens und Acetylens aus der erhaltenen Lösung und Trennung dieser Mischung durch Absorption des Acetylens in einem selektiven Lösungsmittel, dadurch gekennzeichnet, daß man zur gemeinsamen Absorption des Äthylens, Acetylens und der Kohlenwasserstoffe mit 3 und mehr Kohlenstoffatomen ein mageres Kohlenwasserstofföl, vorzugsweise die Einsatzkohlenwasserstoffmischung der Hochtemperaturpyrolyse, verwendet.
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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1938991A (en) * 1928-08-22 1933-12-12 Robert G Wulff Method of separating acetylene from gaseous mixtures
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US2714940A (en) * 1952-07-12 1955-08-09 Du Pont Purification of acetylenes
DE953700C (de) * 1955-04-28 1956-12-06 Linde Eismasch Ag Verfahren und Vorrichtung zur Gewinnung von acetylenfreiem AEthylen

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