DE1210726B - Maschine zum Herstellen von Betonrohren - Google Patents

Maschine zum Herstellen von Betonrohren

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DE1210726B
DE1210726B DEA39409A DEA0039409A DE1210726B DE 1210726 B DE1210726 B DE 1210726B DE A39409 A DEA39409 A DE A39409A DE A0039409 A DEA0039409 A DE A0039409A DE 1210726 B DE1210726 B DE 1210726B
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DE
Germany
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core
piston rod
machine according
tie rods
carrier
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Pending
Application number
DEA39409A
Other languages
English (en)
Inventor
Gustav Mattias Andersson
Ernst Henning Ture Granstroem
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Individual
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B21/00Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles
    • B28B21/02Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles by casting into moulds
    • B28B21/10Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles by casting into moulds using compacting means
    • B28B21/22Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles by casting into moulds using compacting means using rotatable mould or core parts
    • B28B21/24Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles by casting into moulds using compacting means using rotatable mould or core parts using compacting heads, rollers, or the like
    • B28B21/28Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles by casting into moulds using compacting means using rotatable mould or core parts using compacting heads, rollers, or the like combined with vibration means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing Of Tubular Articles Or Embedded Moulded Articles (AREA)

Description

  • Maschine zum Herstellen von Betonrohren Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Herstellen von Betonrohren in einer aufrecht stehenden Form, bestehend aus einer feststehenden Schalung und einem axial von unten in diese einschiebbaren rohrförmigen Kern nebst einem unteren Antrieb zum Heben und Senken dieses Kerns sowie einem auf die den Ringraum zwischen Schalung und Kern ausfüllende Betonmasse auflegbaren und mit dem Antrieb des Kerns kuppelbaren Druckring.
  • Bei einer bekannten Maschine dieser Art soll durch wiederholtes abwechselndes Anheben und Absenken des Druckringes mit Hilfe des Kernantriebs die Betonmasse zusätzlich verdichtet werden. Dabei ergeben sich jedoch Nachteile dadurch, daß sowohl der Formkern als auch der Druckring in seiner Arbeitsstellung starr mit dem Kernantrieb gekuppelt ist, zum Verdichten der Betonmasse also beide nur gemeinsam gehoben und gesenkt werden können. Durch die dabei auftretende Reibung zwischen Kern und Betonmasse werden die Auf- und Abbewegungen stark abgebremst, außerdem ist nicht zu vermeiden, daß der Kern bei jedem Aufwärtshub Teile der Betonmasse mit anhebt, wodurch diese wieder aufgelockert wird, die vorher erreichte Verdichtung also wenigstens zum Teil wiederaufgehoben wird und bei forgesehrittenem Abbindevorgang sogar die Gefahr der Zerstörung des Betonrohres besteht.
  • Demgegenüber bildet den Gegenstand der Erfindung eine Maschine zum Herstellen von Betonrohren durch Rütteln in einer aufrecht stehenden Form, die sich vor der bekannten Maschine dadurch auszeichnet, daß der Fonnkern in seiner oberen Lage durch eine Sperrvorrichtung verriegelbar ist und von einer Kolbenstange seines Antriebs in Aufwärtsbewegung über eine fest mit der Kolbenstange verbundene Stütze, in Abwärtsrichtung aber erst nach Zurücklegen eines Leerlaufweges und nach Lösen der Sperrvorrichtung über ein Querstück mitzunehmen ist und daß von dem Querstück sich Zugstangen durch den Kern erstrecken, deren über den Kern vorstehende Enden mit dem Druckring kuppelbar sind.
  • Die Festlegung des Kerns in derjenigen Lage, in der er mit der Schalung die Form bildet, und der Freilaufweg zwischen der Kolbenstange und dem Kern erlauben es, mit Hilfe der Kolbenstange allein den Druckring auf- und abwärts zu bewegen und damit den Beton innerhalb der völlig ruhig stehenden Form zu verdichten. Dabei ist dieses Heben und Senken wegen Wegfalls der Reibung zwischen Formkern und Beton nicht nur unter erheblich geringerem Aufwand an Antriebsenergie, sondern auch mit wesentlich höherer Geschwindigkeit und schnellerem Wechsel möglich.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Maschine nach der Erfindung ist unter Hinweis auf die Zeichnung beschrieben. Es zeigt F i g. 1, einen Längsschnitt, F i g. 2 die Draufsicht auf einen mit dem Druckring verbundenen Verriegelungsann für eine Zugstange und F i g. 3 eine Seitenansicht des Verriegelungsarms nach F i g. 2.
  • Die Maschine ist in der Gießlage dargestellt, in der der rohrförmioe Kern 1 der Form bis in seine obere Stellung in die Schalung 2 eingeschoben ist. Die Form ist mit Beton gefüllt, und ein Druckring 3 ist auf die Betonmasse aufgelegt.
  • Der Formkern enthält nicht dargestellte Rüttler und wird innerhalb eines Gestells 5 von vier Säulen getragen, die auf dem waagerechten Rahmen 6 eines Laufwagens stehen, der an den Seiten mit Führungs-und Laufrädern 7 versehen ist. Diese Räder laufen an lotrechten Führungen 8 an den Seitenwänden eines Schachtes, in dem die Maschine untergebracht ist.
  • In der Gießlage ist der Laufwagen durch eine Sperrvorrichtung verriegelt, die aus einer Anzahl von Riegeln 9 besteht, von denen der Einfachheit halber nur einer dargestellt ist. Die Riegel sind verschiebbar am Rahmen des Laufwagens gelagert und greifen über feste Sperrnasen 10, die auf den festen Führungen 8 angeordnet sind. Die Riegel werden durch Zugfedern 11 in Sperrichtung beeinflußt, so daß sie selbsttätig in die Sperrlage einrasten, nachdem der Wagen in die Gießlage gehoben worden ist.
  • Der Wagen wird durch eine hydraulische Hebevorrichtung gehoben und gesenkt, von der im dargestellten Ausführungsbeispiel lediglich die Kolbenstange 12 gezeichnet ist. Die Hebevorrichtung wirkt in beiden Richtungen, so daß die auf die Kolbenstange ausgeübte Kraft je nach Bedarf eine Druckkraft oder eine Zugkraft sein kann. ' Das obere Ende der Kolbenstange 12 ist mit einem Stützfuß 13 versehen, auf dem der Rahmen des Laufwagens beim Anheben des Laufwagens frei aufruht. Der Stützfuß 13 ist sowohl mit der Kolbenstange 12 als auch mit einer zentralen Stange 14 gelenkig verbunden, die sich nach oben in den Raum zwischen dem unteren Ende des Kerns und dem Rahmen 6 des Laufwagens erstreckt.
  • Das obere Ende der zentralen Stange 14 trägt ein Querstück 15 in Form eines Kreuzes mit vier radialen Armen, an denen vier Zugstangen 16 mit ihren unteren Enden befestigt sind. Diese Zugstangen erstrekken sich axial nach oben durch den Kein und sind an ihren über das obere Kernende vorstehenden Enden mit scheibenförmigen Kupplungsköpfen 17 versehen.
  • Von den vier um die Mitte des Kerns gleichmäßig verteilten und untereinander gleichen Zugstangen ist nur eine gezeichnet. In der dargestellten Lage greift die Zugstange 16 in eine seitliche Aussparung 18 eines radiaI nach innen gerichteten Arms 19 des Druckringes 3 ein. Zu beiden Seiten dieser Aussparung sind zueinander parallele Abstandhalter 20 a, 20 b angeordnet, deren obere Kanten ein Auflager für den Kupplungskopf 17 der Zugstange 16 bilden und die die auf die Zugstange wirkende Kraft auf den Druckring übertragen.
  • Wird aus der dargestellten Lage der Kolbenstangenantrieb umgesteuert, so daß er eine Zugkraft auf die Kolbenstange ausübt, so wirkt diese Kraft über den Stützfuß 13, die zentrale Stange 14, das Querstück 15 und die Zugstangen 16 auf den Druckring, der dabei nach unten auf den Beton gedrückt wird und ihn verdichtet. Da der Rahmen 6 verriegelt ist, kann sich der Stützfuß relativ zu ihm nach unten bewegen, bis die Verdichtung beendet ist.
  • Nach Umschalten des Antriebs auf Heben werden die Zugstangen in ihre obere Lage geschoben, in der durch Drehen des Druckringes 3 die Arme 19 außer Eingriff mit den Zugstangen gebracht werden können.
  • Zum Lösen der Riegel 9 ist eine selbsttätig wirkende Ausrückvorrichtung vorgesehen. Dazu ist jeder Riegel 9 durch einen Lenker 21 mit dem einen Arm eines auf den Rahmen 6 schwenkbar gelagerten Winkelhebels 22 verbunden, dessen anderer Arm mit dem Querstück 15 über eine mit einem Schlitz 24 versehene Gelenkstange 23 verbunden ist, so daß das Querstück einen gewissen Leerlaufweg hat, ehe die Gelenkstange 23 den Winkelhebel 22 schwenkt und damit den Riegel aus der Sperrlage zieht.
  • Diese Leerlaufverbindung ist so gewählt, daß das Querstück 15 zum Lösen der Riegel 9 über die Lage hinaus abwärts bewegt werden muß, die es am Ende des Verdichtungsvorgangs einnimmt. Erst unterhalb dieser Lag ge zieht das Querstück über das Gestänge 23, 22, 21 den Riegel 9 von der Sperrnase 10 weg, wodurch der Wagen freigegeben wird und auf den Stützfuß 13 herabfallen kann. Darauf wird der Träger 5, 6 mit dem Kein 1 in die untere Endlage abgesenkt, in der sich der Kein außerhalb der Schalung befindet und das fertig gegossene Rohr entfernt werden kann.
  • Fall erwünscht; kann die Sperrvorrichtung durch von Hand zu betätiaende Glieder ausrückbar sein, die gegebenenfalls fernsteuerbar sind.
  • Die Hebevorrichtuna, kann mit Druckluft betrieben werden, und die Kolbenstange kann durch eine über ein Zahnrad angetriebene Zahnstange ersetzt werden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Maschine zum Herstellen von Betonrohren durch Rütteln in einer aufrecht stehenden Form, bestehend aus einer feststehenden Schalung und einem axial von unten in diese einschiebbaren rohrförmigen Kern nebst einem unteren Antrieb zum Heben und Senken dieses Kerns sowie einem auf die den Ringraum zwischen Schalung und Kein ausfüllende Betonmasse auflegbaren und mit dem Antrieb des Kerns kuppelbaren Druckring, dadurch gekennzeichnet, daß der in seiner oberen Lage gegenüber der Schalung (2) durch eine Sperrvorrichtung (9, 10) verriegelbare Kein (1) oder dessen Träger (5, 6) von einer Kolbenstange (12) in Aufwärtsrichtung über eine fest mit der Kolbenstange verbundene Stütze (13) und in Abwärtsrichtung erst nach Zurücklegen eines Leerlaufweges und nach Lösen der Sperrvorrichtung (9, 10) über ein Querstück (15) mitzunehmen ist und daß von dem Querstück (15) sich Zugstangen (16) durch den Kein (1) erstrecken, deren über den Kein (1) vorstehende Enden mit dem Druckring (3) kuppelbar sind.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, bei der der Kein durch eine doppeltwirkende hydraulische Zylinder-Kolben-Einheit über deren Kolbenstange antreibbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Ende der Kolbenstange (12) ein Stützfuß (13) angeordnet ist, der beim Heben die Unterseite des Kerns (1) oder seines Trägers (5, 6) untergreift. 3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Anzahl von um die Kernachse gleichmäßig verteilten Zugstangen (16), deren untere Enden mit dem Kernantrieb unter Vermittlung eines Querstücks (15) verbunden sind, das radiale Befestigungsarme für je eine Zugstange (16) hat. 4. Maschine nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (1) durch ein Gestell (5) mit Abstand über einem Träger angeordnet ist, der den waagerechten Rahmen (6) eines an sich bekannten, lotrecht geführten Laufwagens bildet, und daß das mit den Zugstangen (16) verbundene Querstück (15) im Raum zwischen dem unteren Ende des Kerns (1) und dem Rahmen (6) des Laufwagens angeordnet und mittels einer zentralen Stange (14) mit dem Stützfuß (13) der Kolbenstange (12) verbunden ist. 5. Maschine nach Ansprach 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützfuß (13) mit der Kolbenstange (12) und auch mit der zentralen Stange (14) des Querstücks (15) gelenkig verbunden ist. 6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Enden der Zugstangen (16) mit Kupplungsköpfen (17) versehen sind, die mit radial nach innen gerichteten und mit seitlichen Aussparungen (18) versehenen Armen (19) des Druckringes (3) zusammenwirken, die durch Verdrehen des Druckringes (3) unter die Kupplungsköpfe (17) der Zugstangen (16) einschiebbar sind. 7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (19) neben den Aussparungen (18) vertikale, nach oben gerichtete Abstandhalter (20 a, 20 b) aufweisen, auf deren obere Enden sieh die Kupplungsköpfe (17) der Zugstangen (16) bei übertragung der Antriebskraft auf den Druckring (3) auflegen. 8. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch -ekennzeichnet ' daß die Sperrvorrichtung (9, 10) zur Verriegelung des Kerns (1) oder seines Trägers (5, 6) in der Gießlage des Kerns (1) aus wenigstens einem auf dem Träger beweglich gelagerten Riegel (9) besteht, der selbsttätig mit einer festen Sperrnase (10) am Maschinengestell in Eingriff kommt, sobald der Kern (1) bis in die Gießlage angehoben ist. 9. Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (9) der Sperrvorrichtung durch ein Gestänge (21, 22, 23) ausrückbar ist, das zugleich eine Leerlaufverbindung zwischen dem Kern (1) oder seinem Träger (5, 6) und der Kolbenstange (12) bildet und so angeordnet ist, daß es den Riegel (9) ausrückt, nachdem der Stützfuß (13) der Kolbenstange (12) bis auf einen Abstand vom Träger (5, 6) des Kerns (1) nach unten abgezogen ist, der größer ist als der zum Verdichten der Betonmasse mit Hilfe des Druckringes (3) erforderliche Hubweg, so daß die Sperrvorrichtung erst ausrückt, nachdem der Druckring (3) von den Zugstangen (16) gelöst und der Kern weiter abgesenkt ist. 10. Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrvorrichtung (9, 10) durch von Hand zu betätigende Glieder unmittelbar oder über eine Fernsteuerung ausrückbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 824 022.
DEA39409A 1961-03-22 1962-02-08 Maschine zum Herstellen von Betonrohren Pending DE1210726B (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE824022C (de) * 1950-10-31 1951-12-06 Knut Helmer Khysing Vorrichtung zur Herstellung von Hohlformkoerpern

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE824022C (de) * 1950-10-31 1951-12-06 Knut Helmer Khysing Vorrichtung zur Herstellung von Hohlformkoerpern

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