DE1210574B - Feinmessgeraet fuer Innen- und Aussenmessungen - Google Patents

Feinmessgeraet fuer Innen- und Aussenmessungen

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DE1210574B
DE1210574B DESCH33953A DESC033953A DE1210574B DE 1210574 B DE1210574 B DE 1210574B DE SCH33953 A DESCH33953 A DE SCH33953A DE SC033953 A DESC033953 A DE SC033953A DE 1210574 B DE1210574 B DE 1210574B
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Description

  • Feinmeßgerät für Innen- und Außenmessungen Die Erfindung betrifft ein Feinmeßgerät für Innen-und Außenmessungen mit einer in einem Meßkopf sitzenden Meßuhr, wobei die Meßwertgröße mittels eines im Meßkopf schwenkbar gelagerten, durch Federkraft gegen das Werkstück drückbaren zweiarmigen Tasters abgetastet wird, der mit seinem einen Arm aus dem Meßkopf ragt und am Ende einen sich am Werkstück anlegenden Abtastkopf trägt und mit seinem anderen Arm den Meßstift der Meßuhr beaufschlagt, wobei der Taster mit einer von außen betätigbaren Umstellvorrichtung zum Umstellen der Federkraft von Innen- auf Außenmessung versehen ist, und das Gerät vorzugsweise einen festen Gegentaster besitzt, der an einem auf einer mit dem Meßkopf fest verbundenen Einstellstange verschiebbaren Einstellkopf angeordnet ist.
  • Ein Feinmeßgerät mit den eingangs genannten Merkmalen, das allerdings nicht einen festen Gegentaster besitzt, sondern ein Zentriergerät bildet, ist bekannt.
  • Bei ihm ist das im Meßkopf liegende, vom Meßstift der Meßuhr beaufschlagte Ende des zweiarmigen Tasters gabelförmig ausgebildet. Zwischen die Gabelarme greift das abgewinkelte Ende einer Schenkelfeder, die sich entlang des Tasterarmes erstreckt und in der Nähe des Tasterschwenkpunktes an einem verdrehbaren Bolzen befestigt ist. Die Drehstellung dieses Bolzens kann über einen Hebel von außen eingestellt werden. Je nachdem drückt die Schenkelfeder den Tasterarm nach der einen oder anderen Seite.
  • Ein anderes bekanntes Meßgerät für Außen- und Innengewinde ist mit auswechselbaren Meßrollen versehen, von denen eine auf einem festen Halter gelagert ist und die andere von einem beweglichen, federnden Schwinghebel getragen wird, der seine Bewegung auf ein Anzeigegerät überträgt. An den entgegengesetzten Enden dieses Schwinghebels greifen zwei an einem Drehhebel befestigte Zugfedern an, deren Federzugstärke und Richtung durch Verstellung des Drehhebels einstellbar ist. Dieses Gerät besitzt also einen festen Gegentaster, der gegenüber dem beweglichen Meßtaster einstellbar angeordnet ist.
  • Bei einem anderen Meßgerät mit umlaufendem Tastfinger und ruhender Skalenanzeige, das zur Mittelbestimmung dient, ist an einer Hauptwelle ein Schwenkarm befestigt, und ein an diesem beweglich angebrachter Tastfinger ist über ein Hebelsystem und einen konzentrisch in der Hauptwelle geführten Druckbolzen mit einem Schieberpaar, welches sich innerhalb eines sich um die Hauptwelle frei drehenden Meßrahmens befindet, eine mechanische Bewe- gungseinheit. Dieses Schieberpaar betätigt eine auf dem Meßrahmen sitzende Anzeigeeinrichtung. Der Schwenkarm ist mit Hilfe einer Schraubeinrichtung auf den Arbeitsdurchmesser neigend einstellbar, und zwar so, daß er nach der einen Seite hin für Innendurchmesser und nach der anderen hin für Außendurchmesser verwendbar ist.
  • Bei einem weiteren bekannten Zentriergerät ist das Ende des im Meßkopf befindlichen Armes des zweiarmigen Tasters in einem Bolzen gelagert, der von einer Feder beaufschlagt wird. Bei Ausbildung dieser Feder als Blattfeder können zwei Stellungen des Bolzens eingestellt werden. Dementsprechend wird der zweiarmige Taster in der einen oder anderen Richtung mit Federkraft beaufschlagt, um für Innen-oder Außenmessungen geeignet zu sein. Die durch die Meßschwenkbewegung des Tasters verursachte Längsbewegung des Bolzens wird über ein Zwischenglied und eine Schraubenspindel zum Zeiger einer Meßuhr übertragen.
  • Ferner ist ein Fühlhebelmeßgerät mit eingebautem Übertragungsgestänge und Meßuhr bekannt, das unter Verwendung eines am Meßgerät angeordneten Halters in eine Spindel eingesetzt und mit dieser gedreht werden kann. In das aus mehreren Einzelgliedern bestehende Übertragungsgestänge ist eine Schwingplatte, in ihrer Längsausdehnung quer zur Drehachse der Spindel gelagert, in der Weise eingefügt, daß ihre eine Längsseite mit dem Fühlhebeltaster, ihre andere Längsseite mit dem Meßuhrtaststift in Verbindung steht und darüber hinaus noch in einem mit dem Halter fest verbundenen Lagerkörper angeordnet ist, an dem ein die Glieder des Fühlhebeltasters tragender Schlitten entlang der Schwingplatte einstellbar ist. Für die Prüfung von Innendurchmessern beeinflußt eine im Lagerkörper angeordnete Feder die Schwingplatte, während für Außenmessungen der Federdruck durch einen ebenfalls im Lagerkörper vorgesehenen Schaltknopf unterbrochen werden kann.
  • Die der Erfindung zugrunde gelegte Aufgabe besteht darin, ein möglichst einfach aufgebautes Feinmeßgerät für Innen- und Außenmessungen mit einer in einem Meßkopf sitzenden Meßuhr zu schaffen, das auf einfache und sichere Weise leicht umschaltbar ist und eine vielseitige Verwendungsmöglichkeit mit genauer Einstellung und Ablesung für die verschiedensten Zwecke bieten soll. Insbesondere soll das Feinmeßgerät mit einem festen Gegentaster arbeiten.
  • In Lösung der gestellten Aufgabe ist erfindungsgemäß bei dem Feinmeßgerät mit den eingangs genannten Merkmalen der schwenkbare Taster beiderseits seiner Schwenkachse durch je ein abgefedertes Druckglied beaufschlagt, von denen jeweils eines durch das Umstellglied über Stifte, Nasen od. dgl. vom Taster abhebbar ist, während das andere Druckglied den Taster in Anlage an das Werkstück in Meßstellung schwenkt. Auf diese Weise kann der erfindungsgemäße Meßkopf sehr klein und flach und dabei einfach, robust und leicht zusammensetzbar ausgebildet werden. Die Federkräfte lassen sich mittels verwendbarer Schraubendruckfedern genau beherrschen. Ferner ergibt sich der Vorteil, daß der schwenkbare Taster, der zusammen mit der Meßuhr den empfindlichsten Teil des Geräts darstellt, durch die Umstellvorrichtung in und außer Anlage an dem Werkstück gebracht werden kann, und zwar erst dann, wenn sich das Werkstück in Meßstellung befindet. Dadurch wird der Meßkopf sehr geschont.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist das Umstellglied als ein zwischen und quer zu den Druckgliedern liegender Drehbolzen ausgebildet. Vorteilhafterweise liegen die beiden erwähnten Stifte am Umfang des Umstellgliedes diametral einander gegenüber und greifen in Axialnuten der den Taster beaufschlagenden Druckglieder ein. Des weiteren wirken die Stifte vorteilhafterweise zugleich als Endanschläge für das jeweils freigegebene Druckglied. Die Druckglieder selbst können sehr einfach als in einer Bohrung gleitbar geführte Bolzen ausgebildet sein.
  • In der einen Stellung des Umstellgliedes, für Außenmessungen, wird das eine bolzenförmige Druckglied von dem Taster abgehoben, während das andere bolzenförmige Druckglied an dem Taster federnd anliegt und diesen in einer Richtung zum Messen freigibt. In der anderen Stellung des Umstellgliedes, für Innenmessungen, ist es umgekehrt.
  • Die Einzelheiten der Erfindung sind dem in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiel zu entnehmen. Hierbei zeigt Fig. 1 die Draufsicht auf das erfindungsgemäße Feinmeßgerät, Fig. 2 einen Schnitt durch den Meßkopf in der Mittelstellung des Umstellgliedes, Fig.3 den gleichen Schnitt wie in Fig.2 in der Stellung des Umstellgliedes für Außenmessungen ohne Meßuhr und F i g. 4 den gleichen Schnitt wie in F i g. 2--in der Stellung des Umstellgliedes für Innenmessungen ohne Meßuhr.
  • Das Feinmeßgerät nach der Erfindung besteht zunächst aus einem feststehenden Meßkopf mit dem Gehäuse 1, in dem eine Einstellstange 2 fest eingesetzt ist. Auf dieser ist ein verschiebbarer Einstellkopf 3 angebracht, der z.B. mittels Nut und Feder gegen ein Verdrehen gesichert ist und sich nur längsverschieben läßt, wobei die jeweilige Einstellung durch eine Spannschraube 4 festgehalten wird. Der Einstellkopf 3 ist mit einem Einstellbolzen 5 versehen, an dem beispielsweise mittels einer Überwurfmutter 6 Meßelemente 8 beliebiger Art auswechselbar angebracht werden können. Sie besitzen z. B. die Gestalt einer rechteckförmigen Meßbacke oder eines zylindrischen Meßzapfens (für Längen- und Abstandsmessungen) oder eines Kugelmeßzapfens in gerader Ausführung (für Längen- und Lochmittenabstandsmessungen) oder in gekröpfter oder schräger Ausführung (für Messungen an Schwalbenschwanzführungen, zum Ausrichten von Werkstücken in der Maschine od. dgl.) oder in um 900 abgewinkelter Ausführung (für Eindrehungen und Nutmessungen).
  • Der Einstellbolzen 5 mit dem jeweiligen Meßelement 8 bildet den festen Gegentaster des Geräts.
  • In dem Gehäuse 1 des feststehenden Meßkopfes ist ein bolzenförmiges Umstellglied 23 gelagert, das über die Achse 25 mit einem außerhalb des Gehäuses 1 liegenden Umstellhebel 24 versehen ist. Des weiteren sind in das Umstellglied 23 zwei einander gegenüberliegende Sperrstifte 19 und 20 eingelassen, die in Nuten 21 bzw. 22 von Druckbolzen 15 und 16 eingreifen. An Stelle von Sperrstiften können im übrigen auch Sperrnasen od. dgl. treten.
  • Die beiden Druckbolzen 15 und 16 sind in Bohrungen 14 in dem Gehäuse 1 geführt und stehen unter dem Druck von Druckfedern 17, die sich an der an dem Gehäuse 1 befestigten Abdeckplatte 18 abstützen. Die inneren Enden der beiden Druckbolzen 15 und 16 legen sich federnd zu beiden Seiten der Schwenkachse 11 eines Tasters 9 an, an dessen nach außen ragendem Ende z. B. mittels einer tÇberwurfmutter 7 ein auswechselbares Meßelement 8 beliebiger Art entsprechend dem Meßelement des Gegentasters angebracht ist, während sein inneres Ende mit einer Abflachung 10 versehen ist. Gegen die Abflachung 10 legt sich der Meßstift 12 der außen am Gehäuse 1 aufgesetzten Meßuhr 13.
  • In der Stellung des Umstellhebels 24 (Fig. 1) wird der Druckbolzen 15 durch den Sperrstift 19 von dem Taster 9 abgehoben, so daß dessen freies Ende wegen des federnd anliegenden Druckbolzens 16 entsprechend F i g. 3 nur nach rechts ausgeschwenkt wird. Der Sperrstift 20 dient dabei zur Begrenzung. Diese Richtung der Ausschwenkbarkeit liegt nach dem den festen Gegentaster bildenden Einstellbolzen 5 zu (F i g. 1), so daß zwischen den Meßelementen 8 des Tasters 9 und des Einstellbolzens 5 Außenmessungen vorgenommen werden können, die durch die Meßuhr 13 angezeigt werden.
  • In der Stellung des Umstellhebels 24 (Fig. 1) wird durch den Sperrstift 20 der Druckbolzen 16 abgehoben, so daß der Taster 9 entsprechend Fig.4 nach links ausgeschwenkt wird. Der Druckbolzen 15 liegt dabei stets federnd an dem Taster 9 an. Der letztere bewegt sich also von dem den festen Gegentaster bildenden Einstellbolzen 5 weg (F i g. 1), so daß mittels der Meßelemente 8 Innenmessungen vorgenommen werden können und ebenfalls durch die Meßuhr angezeigt werden.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Feinmeßgerät für Innen- und Außenmessungen mit einer in einem Meßkopf sitzenden Meßuhr, wobei die Meßwertgröße mittels eines im Meßkopf schwenkbar gelagerten, durch Federkraft gegen das Werkstück drückbaren zweiarmigen Tasters abgetastet wird, der mit seinem einen Arm aus dem Meßkopf ragt und am Ende einen sich am Werkstück anlegenden Abtastkopf trägt und mit seinem anderen Arm den Meßstift der Meßuhr beaufschlagt, wobei der Taster mit einer von außen betätigbaren Umstellvorrichtung zum Umstellen der Federkraft von Innen- auf Außenmessung versehen ist, und das Gerät vorzugsweise einen festen Gegentaster besitzt, der an einem auf einer mit dem Meßkopf fest verbundenen Einstellstange verschiebbaren Einstellkopf angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der schwenkbare Taster (9) beiderseits seiner Schwenkachse (11) durch je ein abgefedertes Druckglied (15,16) beaufschlagt ist, von denen jeweils eines durch das Umstellglied (23) über Stifte (19, 20), Nasen od. dgl. vom Taster (9) abhebbar ist, während das andere Druckglied den Taster (9) in Anlage an das Werkstück in Meßstellung schwenkt.
  2. 2. Feinmeßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Umstellglied (23) als ein zwischen und quer zu den Druckgliedern (15, 16) liegender Drehbolzen ausgebildet ist.
  3. 3. Feinmeßgerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Umfang des Umstellgliedes (23) die beiden Stifte (19, 20) diametral einander gegenüberliegen und in Axialnuten (21, 22) der Druckglieder (15, 16) eingreifen.
  4. 4. Feinmeßgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (19, 20) zugleich als Endanschläge für das jeweils freigegebene Druckglied (15, 16) wirken.
  5. 5. Feinmeßgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckglieder (15, 16) als in einer Bohrung gleitbar geführte Bolzen ausgebildet sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 832 500; deutsche Auslegeschrift Nr. 1 046 347; deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1 713 051, 1 728 954, 1 817 244, 1 834 745; Patentschrift Nr. 15 049 des Amtes für Erfindungs-und Patentwesen in der sowjetischen Besatzungszone Deutschlands; schweizerische Patentschrift Nr. 191 608; USA.-Patentschriften Nr. 990 605, 2 900 733; Zeitschrift »Feinwerktechnik«, 1956, S. 153.
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