DE3125959A1 - Messtastvorrichtung - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Meßvorrichtung für die Dimensionen
mechanischer Werkstücke mit einem Träger, einem Meßarm oder Meßschenkel, der eine Längsachse bildet und mit dem Träger verbunden
ist, wobei er Versetzungen bei der Messung erfährt, die um eine zur Längsachse senkrechten Achse folgen, mit einem Abgriff zur Messung der Stellung des Meßarmes und einer Begrenzungsvorrichtung
zur einstellbaren Begrenzung der Versetzungen des Meßarms.
Es sind bereits Vorrichtungen bekannt, welche die Linearabmessungen
von mechanischen Werkstücken messen, die einen Träger, einen Meßarm, der gegenüber dem Träger in zwei entgegengesetzte Meßrichtungen beweglich angeordnet ist;und eine einstellbare Begrenzungsvorrichtung für die Bewegungen des Arms in den
Meßrichtungen besitzen.
Diese bekannten Meßvorrichtungen weisen einige Nachteile auf wie große Abmessungen, schlechte Zugänglichkeit zum Inneren und .
Schwierigkeiten bei der Einstellung der Begrenzungsvorrichtungen.
Somit besteht die Aufgabe der Erfindung darin, eine verbesserte
Meßvorrichtung mit sehr geringen Abmessungen zu schaffen, deren Begrenzung der Meßarmauslenkungen oder -Versetzungen auf sehr
einfache Weise verstellt werden kann, ohne daß Schwierigkeiten, die beim Zugang zum Inneren auftreten, oder gar die Notwendigkeit,
wichtige Teile der Meßvorrichtung auszubauen.
Die Aufgabe wird durch eine erfindungsgemäße Meßvorrichtung gelöst,
wie sie eingangs erwähnt wurde, wobei die Begrenzungsvorrichtung ein am Träger befestigtes Teil umfaßt, das eine Stoßflache
aufweist, welche an einem ersten Abschnitt des Meßarms oder.Meßschenkeis anliegt, um die Versetzungen in einer ersten
Richtung zu begrenzen, sowie ein an diesem Teil befestigtes in einer senkrecht zur Längsachse sowie senkrecht zur Lotrechten
zu dieser Längsachse einstellbares Element aufweist, dessen Stoßfläche mit einem zweiten, dem ersten Abschnitt gegenüberliegenden
Abschnitt des Schenkels zusammenwirkt, um die Armauslenkungen in der Gegenrichtung zur ersten Richtung zu begrenzen
-
Die Erfindung ist nachstehend näher erläutert. Alle in der Beschreibung
enthaltenen Merkmale und Maßnahmen können von erfindungswesentlicher
Bedeutung sein. Die Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 einen Aufriß eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der
erfindungsgemäßen Meßvorrichtung, Fig. 2 eine vergrößerte Einzelheit, teilweise im Ausschnitt, der
Meßvorrichtung der Fig. 1,
Fig. 3 ein schematisch.es Funkt ions prinzip der Meßvorrichtung der Fig. 1 und 2.
Fig. 3 ein schematisch.es Funkt ions prinzip der Meßvorrichtung der Fig. 1 und 2.
Die Meßvorrichtung 1 der Fig. 1 und 2 besitzt ein Außengehäuse 2 aus einem rostfreien Stahlrohr, das auf dem Markt erhältlich
ist. Der Querschnitt des Rohrabschnittes ist quadratisch ausgeformt
.
Das Außengehäuse 2 besitzt Wände, von denen die Wände 3, 4 und 5 in den Zeichnungen dargestellt sind, deren Innenflächen soweit
geglättet sind, daß jeweils zwei vollkommen planparall zueinander
stehen.
Im Gehäuse 2 ist ein Schenkelpaar 6 angeordnet. Das Schenkelpaar
weist ein Bodenelement 7 auf, das an der Wand 3 mit zwei Rohrnieten 8 und 9 befestigt ist, sowie ein mit dem Element 7
verbundenes Element 10.
Das Bodenelement 7 besteht aus gebogenem Pederstahl und weist einen Zwxschenabschnitt 11 auf, der parallel zur Innenfläche der
Wand 3 angeordnet ist, sowie einen Endabschnitt 12,der parallel
zum Zwischenabschnitt 11 gebogen ist und schließlich einen Abschlußsteg 13.
Der Endabschnitt 12 ist mit dem Zwxschenabschnitt 11 durch' einen
Abschnitt 14 mit einer ebenen Phase 15 verbunden, der für eine
Drehachse, die senkrecht zur Ebene der Fig. 1 steht, einen Drehpunkt 1 6 bildet. Der Endabschnitt 12 kann begrenzte Drehbewegungen
um den Drehpunkt 16 gegenüber dem Zwxschenabschnitt 11
ausführen»
Der Abschlußsteg 13 erstreckt sich in eine Richtung, die senkrecht
zur Richtung des Zwischenabschnitts 11 verläuft und bildet
eine Seitenöffnung 17, in der ein Teil einer Kabelklemme 18 untergebracht
ist.
Das Element 10 besteht aus gebogenem Federstahlblech und weist
einen Abschnitt 19 auf, der parallel zum Abschnitt 12 sowie zu
der durch den Drehpunkt 16 und einen Steg 20 gebildeten Drehachse liegt. Der Abschnitt 19 ist mit dem Abschnitt 12 verschweißt.
Der Steg 20 liegt senkrecht zum Abschnitt 19 und bildet ein Loch 21, in welchem ein Ende 22 eines beweglichen Meßschenkels
23 eingeführt ist, der an seinem anderen Ende einen Taster 24 trägt, der mit dem zu messenden mechanischen Werkstück
in Berührung kommen soll.
Die Nieten 8 und 9 weisen kreisförmige Köpfe 25 und 26 auf, die an der Außenfläche, der Wand 3 anliegen sowie rohrförmige Schäfte
27 und 28, die in Löcher 29, 30, 31 und 32 des Gehäuses 2 sowie in Löcher 33, 34 und 35 des Schenkelpaars 6 eingeführt sind.
Nach der Vernietung weisen die Nieten 8 und 9 jeweils einen zweiten kreisförmigen Kopf 25' und 26' auf, die zusammen mit den
Köpfen 25 und 26 sowie den Abschnitten der Schäfte 27 und 28,
welche die Köpfe 25, 25' und 26, 26' verbinden, das Bodenelement
7 des Schenkelpaars 6 mit der Wand 3 zusammenspannen. Der rohrförmige
Schaft 27 ist in das Loch 25 mit einigem Radialspiel eingepaßt, damit der Abschnitt 19 sich um den Drehpunkt 16 während
der Meßauslenkungen des Tasters 24 drehen kann. Aufgrund der Tatsache,
daß der Teil 19 mit dem Meßschenkel 23 fest verbunden ist, kann er als Teil des Meßschenkeis betrachtet werden.
In die Abschnitte der Schäfte 27 und 28, die aus der Wand 5 herausragen, sind rohrförmige Kappen 36 und 37 eingesetzt, die
durch Löcher 31 und 32 geführt sind und an der Außenfläche der Wand 5 anliegen.
Zwischen den kreisförmigen Köpfen 25,26 und der Außenfläche der
Wand 3, zwischen den rohrförmigen Kappen 36, 37 und der Außenfläche
der Wand 5 sowie zwischen den Kappen 36 und 37 und den Schäften 27 und 28 ist ein iSpoxydharzkleber verteilt, um eine
wirksame Verbindung zwischen den zusammenpassenden Teilen zu erzielen sowie auch, damit keine Feuchtigkeit in das Innere des
Gehäuses 2 durch die Löcher 29, 30, 31 und 32 eindringen kann.
Nach der Montage werden die Außenflächen der kreisförmigen Köpfe
25 und 26 der rohrförmigen Kappen 36 und 3 7 und die Enden der Schäfte 27 und 28 geschliffen, so daß sie auf zwei planparallelen
Oberflächen liegen.
Die Nieten 8 und 9 sowie die Kappen 36 und.37 bilden zwei Querkanäle
durch das Gehäuse 2, von denen nur der Querkanal 38 in Fig. 1 gezeigt ist. Sie ermöglichen, die Meßvorrichtung an einem
äußeren, nicht gezeigten Träger, mit Hilfe einer ebenfalls nicht gezeigten Spannvorrichtung aufzuspannen.
Das erste Ende 40 einer Spiralfeder 39, die praktisch eine Spiegelnormale
zu den Abschnitten 11 und 19 darstellt, liegt am Abschnitt
19 an, und das andere Ende wirkt mit einer Verstellvorrichtung
42 zusammen, die zur Justierung der Auflagekraft der Feder 39 auf dem Element 10 und daher auch auf dem mit diesem
verbundenen Meßschenkel 23 dient. Der Abschnitt 19 weist einen zylinderförmigen, herausragenden Teil 43 auf, dessen Mantellinien
parallel zur Achse der Feder 39 verlaufen und der in Querrichtung das Federende 40 positioniert, sowie ein Loch 44, das
zur Feder 39 koaxial liegt.
Der herausragende, zylinderförmige Teil ist zusammen mit dem
Element 10 einstückig ausgeformt, da er im selben Vorfräsgang erzeugt wird.
■Die Außenwand 5 weist eine Gewindebohrung 46 mit einer Schraube
47 auf, die sich mit dem Loch 44 deckt.
Die Justiervorrichtung 42 umfaßt ein bewegliches Element mit einer Kappe 48 und einem zylindrischen Teil 49, dessen Mantellinien
parallel zur Achse der Feder 39 laufen sowie einen Flansch 50. Dieser ber;itzt eine seitliche ebene Fläche 51', die an der
Seitenfläche 52 einer parallelepipedförmigen Stütze 53 anliegt. Die Stütze 53 ist am Zwischenabschnxtt 11 mit einer Schraube 54
befestigt.
Das Ende 41 der Feder 39 liegt an einer ebenen Fläche 55 des Flansches 5 0 senkrecht zu den Mantellinien des zylinderförmigen
Teils 49 auf und wird durch die Außenfläche dieses Teils in Querrichtung positioniert. Die Kappe 48 weist eine koaxial zur Feder
39 verlaufende Gewindebohrung 56 auf, in die eine Steuervorrichtung in Form einer Schraube 57 eingeschraubt ist, die innerhalb
der Wicklungen der Feder 39 angeordnet ist. Die Schraube 57 besitzt einen Endabschnitt, der mit einer Kappe 5Ö verschraubt ist
und mit dieser verschweißt oder mit Hilfe eines Epoxydharzklebers
verriegelt ist.
Die Kappe 58 besitzt einen zylinderförmigen Abschnitt 59, dessen
Mantellinien parallel zur Achse der Feder 39 verlaufen. Der Teil 59 ist mit einem geringen Radialspiel in einem zylinderförmigen
•ν? —
• ΛΑ ·
Loch 60 im Zwischenabschnitt 11 angeordnet. Die Kappe 58 umfaßt
auch einen Bezugs- oder Kalibrierabschnitt aus einem zylinderförmigen
Plansch 61, der in ein Loch 62 des Zwischenabschnittes
11 eingeführt ist, das koaxial zum Loch 60 ist. Die Löcher-60
und 62 sind koaxial zur Feder 39 angeordnet.
Ein ebener Sockel 63 des Flansches 61 kann an einer Fläche 64 anliegen, welche die Oberflächen der Löcher 60 und 62 miteinander
verbindet, während ein anderer Sockel 65 an der Innenfläche
der Wand 3 anliegt.
Die Schraube 57 kann sich um ihre Längsachse drehen, jedoch aufgrund der Kappe 58 kann sie sich nicht parallel zur dieser
Längsachse gegenüber dem Abschnitt 11 des Schenkelpaars 6 drehen.
Durch die Stütze 53 verläuft eine Gewindebohrung 66, deren Längsachse
parallel zur Feder 39 liegt. An einem Ende der Bohrung 66 ist eine Schraube 54 verschraubt und am anderen Ende eine
Schraube 67. Der Abschnitt 19 weist ein Loch 68 auf, das zur Bohrung 66 koaxial verläuft sowie einen Teil 59, der mit einigem
Radialspiel an den Schaft der Schraube 67 angepaßt ist sowie
einen Absatz 70, der an einer ünterflache 71 des Schraubenkopfes
67 anüegt.
Zwischen der Wand der Bohrung 66 und dem Schaft der Schraube 6 7 ist ein bekanntes Verbindungsstück 72 angeordnet, das eine Sicherung
gegen unbeabsichtigtes Schrauben oder Lösen der Schraube bildet.
•-Ja.
An der Stütze 53 ist ein Vorsprung 73 von Prismenform ausgeformt, der in eine Nut 74 des Abschnitts 11 hineinragt, damit
sich die Stütze 53 nicht gegenüber dem Abschnitt 11 drehen kann; außerdem weist die Stütze 53 eine Grundfläche 75 auf, die als
Auflagefläche für den Abschnitt 19 in der Folge der Drehung dieses
Teils um den Drehpunkt 16 dient.
Durch die Wand 5 ist deckungsgleich mit dem Loch 68 eine Gewindebohrung
76 geführt, in der eine Schraube 7 7 verschraubt ist, durch welche auch die Schraube 67 von außen zugänglich ist.
Die Meßvorrichtung 1 umfaßt auch einen als Differentialtransformator
ausgelegten Stellungsgeber 78, dessen feststehender Teil 79 am Abschnitt 11 des Bodenelementes 7 des Schenkelpaars
6 befestigt ist, und dessen beweglicher Teil 80 mit dem Abschnitt 19 des Schenkelpaars verbunden ist. Der feststehende
Teil 79 trägt die Primär- und beiden Sekundärwicklungen des Diffferentialtransformators, während der bewegliche Teil 80
einen gegenüber den Wicklungen beweglichen Magnetkern aufweist.
Ein Kabel 81 schließt die Wicklungen des Gebers 78 an eine nicht gezeigte Stromversorgungs-Verbarbeitungs- und Anzeigeeinheit an.
Das Kabel 81 ist durch eine Kabelklemme 18 geführt, die es gegenüber dem Schenkelpaar 6 festklemmt und damit verhindert, daß
elektrische Leitungen zwischen der Stromversorgungs-Verarbeitungs-und Anzeigeeinheit und den Wicklungen des Differentialtransformators
unterbrochen werden.
Die Kabelklemme 18, eine Dichtung 82, eine Beilagscheibe 83
sowie eine auf die Kabelklemme 18 passende Überwurfmutter 84
dichten die öffnung des Gehäuses 2 neben dem Steg 13 ab. Gummidichtungen
oder Dichtungen aus Weichmetall, die Aluminium oder Kupfer 85 und 86 sind zwischen den Schrauben 47 und 77 sowie der
Wand 5 angeordnet, um die Bohrungen 46 und 76 abzudichten. Eine Dichtung 87 sowie eine elastische Membrane 88 sind zwischen dem
Meßschenkel 23 und den Innenflachen des Gehäuses 2 angeordnet,
um die Meßvorrichtung abzudichten.
Die Arbeitsweise der Meßvorrichtung 1 ist anhand der Fig. 3
näher erläxJsrt.
Eine Druckfeder 39 wirkt auf den Abschnitt 19 und sorgt dafür,
daß der Absatz 70 mit der Unterseite 71 des Kopfes der Schraube 67 in Berührung bleibt, die als Anschlag dient. Jetzt wird der
Taster 24, der mit dem Abschnitt 19 durch den Schenkel 23 verbunden ist, um eine Größe oder ein Abmaß S gegenüber dem Pegel
einer Fläche 89 des Prüflings 9 0 ausgelenkt.
Wenn das Werkstück 90 zur Meßvorrichtung 1 oder umgekehrt, wenn diese zum Werkstück hin ausgelenkt wird, berührt eine Kante 91
den Taster 24 und bewirkt eine Rechtsdrehung des Schenkels 23 und des Abschnittes 19 um Drehpunkt 16, wodurch der Taster mit
der Fläche 89 in Berührung kommt. Wenn das Ab- oder Übermaß S
einen zu großen Wert aufweist, kann der Schlag der Kante 91 auf den Taster 24 oder den Schenkel 23 den Taster oder das Schenkelpaar 6 beschädigen.
Bei der Meßvorrichtung 1 kann das Abmaß S selbst dann noch justiert werden,nachdem das Schenkelpaar 6 in das Gehäuse 2 eingesetzt
wurde, indem die Schraube 77 aufgeschraubt wird und die Schraube 67 mit einem Schraubenzieher justiert wird» Beim Anziehen
oder Lösen der Schraube 67 kann die Unterfläche 71 bewegt werden. Diese bewirkt über den Absatz 70 eine Rechts- oder
Linksdrehung des Abschnittes 19 und des Schenkels 23 um den Drehpunkt 16, wodurch die Ruhestellung des Tasters 24 und damit
auch das Abmaß S justiert wird.
Die Amplitude der Linksdrehung des Schenkels 23 wird durch die Berührung des Abschnittes 19 mit der Basisfläche 75 der Stütze
53, und die Rechtsdrehung durch Berührung zwischen Unterfläche 71 und Absatz 70 bestimmt. Die Amplitude dieser Auslenkungen ist
meist gering, so daß die Bewegung des Tasters 24 praktisch als Translationsbewegung in einer zur Achse des Gehäuses 2 senkrechten
Richtung betrachtet werden kann.
Die Drehungen des Schenkels 23 und des Abschnittes 19 bewirken Veränderungen des Ausgangssignals des Gebers 78. Der Wert dieses
Ausgangssignals für den Fall, in dem der Taster 24 mit der Fläche 89 in Berührung kommt, hängt von der Abweichung der Abmessung
des Werkstücks 90 von einem bekannten Wert gegenüber der Meßvorrichtung 1 in Nullstellung ab.
Die Kraft, welche die Feder 39 am Abschnitt 19 und damit auch der Taster 2.4 am Prüfling aufbringt, kann durch Bedienung der
Justiervorrichtung 42 wie folgt verstellt werden.
Durch Lösen der Schraube 47 kann mit einem Schraubenzieher die
Schraube 57 der Justiervorrichtung 42 durch das Loch 44 und die
Gewindebohrung 46 erreicht werden. Durch Anziehen der Schraube 57 wird die Kappe 48, die sich nicht drehen kann, da die seitliche
ebene Fläche 51 auf der Seitenfläche 52 der Stütze 53 aufliegt, unter Druck auf die Schraube 57 aufgeschraubt und führt
eine Translationsbewegung parallel zur Achse der Feder 39 durch. Die Translationsbewegung der Kappe 48 bewirkt eine Veränderung
des Axialabstandes zwischen dem Ende 41, welches mit der Basisfläche
des Flansches 51 in Berührung steht, und dem Ende 40, das sich nicht bewegen kann, da es mit dem Abschnitt 19 in Berührung ■
steht, der seinerseits durch die Feder 39 gegen die Unterfläche der Schraube 77 gedrückt wird. Die Justierung des Abstandes der
Enden 40 und 41 ermöglicht eine Verstellung der durch die Feder 39 am Abschnitt 19 aufgebrachten Kraft und damit auch eine
Veränderung der Kraft, mit welcher der Taster 24 auf den zu messenden Werkstücken aufliegt. Wie bekannt bewirkt die Veränderung
der axialen Länge einer Spiralfeder eine Veränderung der durch die Feder aufgebrachten Elastizitätskraft, die der tatsächlichen
Längenänderung proportional ist.
Die Grenzpunkte des Verstellbereiches der Vorrichtung 42 werden durch die Berührung des Flansches 50 mit dem Abschnitt 11 und
dem zylinderförmigen Teil 49 mit dem Kopf der Schraube 57 bestimmt.
Ein erfindungswesentlihes Merkmal der Vorrichtung besteht in
ihrer begrenzten Höhenabmessung infolge des Einsatzes eines Schenkelpaares 6 aus flachem Stahlblech sowie aufgrund der An-
Ordnung innerhalb des Raumes, der durch das Schenkelpaar beider Vorrichtungen 53 und 67 gebildet wird, um die Bewegungen des
Schenkels 23 zu begrenzen und zu verstellen, sowie aufgrund der Vorrichtung 42 zur Verstellung der Kraft der Feder 39.
Ein weiteres wichtiges Merkmal der Erfindung besteht in der Möglichkeit,
die Feder 39 toisLonslos zu justieren.
Erfindungswesentlich ist sodann auch der Einsatz von Verbindungsmitteln zur Verbindung der Justiervorrichtung 42 mit der Stütze
53 des Schenkelpaars aus gebogenem Stahlblech, das nur einfache und billige Bearbeitungsgänge braucht, z.B. ein Durchbohren.
Ein Vorteil der Meßvorrichtung besteht in der Möglichkeit, das
Schenkelpaar 6 in das rohrförmige Gehäuse 2 einzusetzen, wenn dieses bereits mit der Justiervorrichtung 42, der Stütze 53 und
der zugeordneten Schraube 67 bestückt ist, um das Abmaß S zu justieren und den Geber 78 zu positionieren, weil das Schenkelpaar
6 einfach von einem Ende des Gehäuses aus eingeführt wird.
Die Möglichkeit, die Justiervorrichtung 42 und die Schraube 67
direkt von außen zu erreichen, ohne Notwendigkeit, das Schenkelpaar
6 aus dem rohrförmigen Gehäuse 2 herauszuschieben, stellt einen weiteren Vorteil dar.
Außer dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel sind noch weitere möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
Claims (8)
1. ' Meßvorrichtung für mechanische Werkstücke mit einem Träger, einem
eine Längsachse bildenden Meßschenkel, der mit dem Träger verbunden
ist und Meßauslenkungen um eine zur Längsachse senkrecht stehende Achse vollziehen kann, mit einem Abgriff zum Messen
der Stellung des Meßschenkels und einer Begrenzungsyorrichtung, um justierbar die Auslenkungen des Meßschenkels zu begrenzen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungsvorrichtung ein am Träger (2,7) befestigtes Teil (53) mit einer Auflagefläche (75)
aufweist, die an einer ersten Zone des Meßschenkels (19,23) anliegt, um die Auslenkungen längs einer ersten Richtung zu begrenzen
und, daß ein Element (67) angebracht und in einer Richtungjustierbar
ist, die senkrecht zur Längsachse und zu der zur Längsachse senkrecht stehenden Achse verläuft, wobei dieses
Element (67) eine Auflagefläche (71) aufweist, welche mit
einer zweiten Zone des Meßschenkels (19,23) zusammenwirkt,
die der ersten Zone gegenüberliegt, um die Auslenkungen des
Meßschenkels (19,23) in der Gegenrichtung zur ersten Richtung zu begrenzen.
2. Meßvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger ein rohrförmiges Gehäuse (2;) umfaßt, dessen Außen-
und Innenquerschnitt rechteckig oder quadratisch ist und dessen geometrische Achse parallel zu der Längsachse verläuft,
die durch den Meßschenkel (19,23) gebildet wird, wobei der Meßschenkel ein Element (19) aus gebogenem Stahlblech umfaßt,
das im rohrförmigen Gehäuse (2) untergebracht ist und, daß das Element (67) der Begrenzungsvorrichtung durch ein Loch
(68") im Element (19) aus gebogenem Stahlblech geführt ist.
3. Meßvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,, daß
das Element der Begrenzungsvorrichtung eine Schraube (67) umfaßt, die in eine Gewindebohrung (66) des Teils (53) eingeschraubt
ist und, daß die Schraube (67) einen Kopf besitzt, welcher die Auflagefläche (71) darstellt, die mit der zweiten
Zone des Meßschenkels (19) zusammenwirkt.
4. Meßvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungsvorrichtung ein zwischen der Schraube (6 7) und
dem Teil (53) angeordnetes Verbindungselement (72) umfaßt, damit sich die Schraube (67) nicht unbeabsichtigterweise
drehen kann.
5. Me ßvo reicht uncf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Taster (24) an einem Ende des Meßschenkels (19,23) befestigt ist, um das zu messende Werkstück
(19) zu berühren, daß eine Sprialfeder (39) am Meßschenkel (19) anliegt, um die Auflagekraft zu erzeugen,die
der Taster (24) am Werkstück (90) aufbringt, daß eine Justiervorrichtung
(42) die durch die Feder (39) erzeugte Kraft
justiert, wobei die Feder (39) eine geometrische Achse bildet, die parallel zu einer Richtung liegt, die senkrecht zur Längsachse
verläuft, und daß ein Federende (40) mit dem Meßschenkel (19) zusammenwirkt, wobei die Justiervorrichtung. (42) mit dem
Träger (2,7) verbunden ist und ein bewegliches Element (50)
aufweist, das mit dem zweiten Ende (41) der Feder (39) zusammenwirkt,
weiter dadurch, daß die Justiervorrichtung (42) eine Steuereinrichtung (57) aufweist, die mit dem beweglichen
Element (50) der Justiervorrichtung (42) verbunden ist und sich um eine Achse drehen kann, die mit der durch die Feder
(39) gebildeten geometrischen Achse zusammenfällt, daß das
bewegliehe Element (50) der Justiervorrichtung (42) und des
Teils (53) Flächen (51,52) aufweisen, welche zusammenwirken, um eine Drehung des beweglichen Elements (50) der Justiervorrichtung
(42) zu verhindern.
6. Meßvorrichtung nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Träger (2,7) ein zweites Bauteil aus gebogenem Stahlblech (7) aufweist, das an einer Innenfläche (3) des rohrförmigen
Gehäuses (2) befestigt ist, wobei das Teil (53) am zweiten Element (7) befestigt ist und der M^ßgchonkel (1(3)
-A-mit dem zweiten Element (7) verbunden ist.
7. -Meßvorrichtung nach Anspruch 3 und 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Teil (53) eine Wirkfläche aufweist, welche mit dem Element (19) aus gebogenem Stahlblech des Meßschenkels (19,23)
zusammenwirkt, um eine Auflagefläche (75) für das Teil (53) zu bilden und, daß das rohrförmige Element (2) ein Loch (76) aufweist,
um Zugang zur Schraube (67) der Begrenzungsvorrichtung zu schaffen.
8. Meßvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Begrenzungsvorrichtung eine Schraube (54) aufweist, welche das Teil (53) am zweiten Element (7) aus
gebogenem Stahlblech befestigt, wobei das Teil (53) und das zweite Element (7) aus gebogenem Stahlblech Flächen (73,74)
aufweisen, welche verhindern, daß sich das Teil (53) gegenüber dem zweiten Element (7) aus gebogenem Stahlblech dreht.
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