DE1209220B - Halter fuer einen Fluoreszenzglasstab in einem Strahlungsmessgeraet - Google Patents

Halter fuer einen Fluoreszenzglasstab in einem Strahlungsmessgeraet

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Publication number
DE1209220B
DE1209220B DET24510A DET0024510A DE1209220B DE 1209220 B DE1209220 B DE 1209220B DE T24510 A DET24510 A DE T24510A DE T0024510 A DET0024510 A DE T0024510A DE 1209220 B DE1209220 B DE 1209220B
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DE
Germany
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glass rod
frame
holder
circular
rod
Prior art date
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Pending
Application number
DET24510A
Other languages
English (en)
Inventor
Ryosuke Yokota
Saburo Nakajima
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Toshiba Corp
Original Assignee
Tokyo Shibaura Electric Co Ltd
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01TMEASUREMENT OF NUCLEAR OR X-RADIATION
    • G01T1/00Measuring X-radiation, gamma radiation, corpuscular radiation, or cosmic radiation
    • G01T1/02Dosimeters
    • G01T1/10Luminescent dosimeters

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • High Energy & Nuclear Physics (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
  • Measurement Of Radiation (AREA)

Description

  • Halter für einen Fluoreszenzglasstab in einem Strahlungsmeßgerät Die Erfindung betrifft einen Halter für einen kleinen Fluoreszenzglasstab, der in einem Strahlungsmeßgerät verwendet wird.
  • Wenn ein silberhaltiges Spezialphosphatglas einer Strahlung, z. B. einer Alpha-, Beta-, Gamma- oder Röntgenstrahlung, oder einem Elektronenstrahl ausgesetzt wird, dann bilden sich viele Lumineszenzzentren im Glaskörper, wobei die Zahl dieser Zentren der Strahlungsdosis proportional ist. Diese Lumineszenzzentren sind sehr stabil, so daß sie auch dann nicht verschwinden, wenn das bestrahlte Glas längere Zeit bei Zimmertemperatur aufbewahrt wird. Diese bestrahlten Glaskörper ergeben bekanntlich, wenn sie mit Ultraviolettlicht einer Wellenlänge von etwa 365 s belichtet werden, eine orangefarbene Fluoreszenz, wobei die Intensität dieser Fluoreszenz der Zahl der Lumineszenzzentren und daher der Anfangsstrahlungsdosis proportional ist.
  • Es gibt verschiedene Arten von Untersuchungsfluoreszenzglasstücken, z. B. ein kubisches Stück vor 8 x 8 zu 4,7 mm oder ein sehr schmaler Zylinder von 1 mm Durchmesser und 6 mm Länge. Es ist sehr schwierig, diese letzte Art eines schmalen Glasstabes wegen seiner Größe zu handhaben, wie im folgenden ausführlich beschrieben wird.
  • Ein solcher kleiner Fluoreszenzglasstab hat jedoch insofern Vorteile, als er leicht in verschiedene Teile eines zu bestrahlenden menschlichen Körpers oder einer Nachbildung, d. h. eines künstlichen mensch lichen Körpers eingeführt werden kann, der unter Bestrahlung geprüft werden soll. Ein solcher kleiner Stab kann leicht in Teile eingesetzt werden, in denen die Strahlungsdosis bei geringstem Aufwand für das Einsetzen gemessen werden soll und wobei auch die Verteilung der Dosis im einzelnen festgestellt werden soll. Andererseits treten Nachteile, wie eine Verschmutzung der Oberfläche des Glasstabes auf, und ein solcher verunreinigter Glasstab muß gereinigt werden und sehr sorgfältig an der entsprechenden Stelle eingesetzt und aus dem Halter herausgenommen werden. Da der Spielraum sehr klein ist und größenordnungsmäßig nur 0,01 bis 0*03 mm zwischen der Außenfläche des Stabes und der Bohrung des Halters beträgt so daß er leicht eingesetzt werden kann so kann sich der Stab während der Messung seitlich verschieben und so einen Einfluß auf die Reproduzierbarkeit der Meßergebnisse haben.
  • Die Erfindung betrifft einen Halter für einen Eluoreszenzglasstab in einem Glasdosimetermeßgerät, der dadurch gekennzeichnet ist, daß zwei parallele, über einen der Länge des Glasstabes entsprechenden Zwischenrahmen miteinander verbundene Rahmenplatten in ihrer Mitte je mit einer kreisförmigen Bohrung versehen sind, die miteinander fluchten und deren Durchmesser kleiner ist als der Durchmesser des Glasstabes, daß ferner im unteren Teil einer Aussparung an der Innenseite jeder Rahmenplatte je eine Halteplatte befestigt ist, die bis zur Mitte der Rahmenplatte reicht und an ihrem oberen Rand mit einer Kerbe zur Aufnahme eines Endes des Glasstabes versehen ist, durch die der Glasstab in axialer Verlängerung der kreisförmigen Bohrungen der Rahmenplatten gehalten wird, wobei der Zwischenrahmen seitlich und von unten zwischen die Halteplatten greift, jedoch unterhalb des Glasstabes liegt, und daß ein herausnehmbares Halteglied vorgesehen ist, das von oben auf den Enden des in die Kerben eingelegten Glasstabes aufliegt und sie nach oben abdeckt, so daß nur die seitlich aus dem Glasstab austretende Fluoreszenzstrahlung, die durch die in Längsrichtung des Stabes durch die kreisförmigen Bohrungen einfallende UV-Bestrahlung ausgelöst wird, zur Messung gelangt.
  • Dieser Halter hat den Vorteil, daß der Glasstab einfach und genau an der richtigen Stelle im Halter gehalten wird und sich während der Messung nicht seitlich verschiebt und schließlich sehr leicht herausgenommen werden kann.
  • Zweckmäßigerweise bildet man den Halter so aus, daß die IanenRäche der Rahmeuplatten und die gesamte Oberfläche des Haltegliedes geschwärzt sind, dagegen die halbzylindrische, dem Glasstab zugekehrte Innenfläche des Zwischenrahmens poliert ist, um das Fluoreszenzlicht zu reflektieren.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn die Rahmenplatten an ihrer Außenseite je eine breite, kreisförmige, geschwärzte Aussparung rings um die kreisförmige Bohrung aufweisen.
  • Außerdem ist es zweckmäßig, einen kleinen Spielraum zwischen den gegenüberliegenden Stirnflächen des Fluoreszenzglasstabes und den Innenflächen der äußeren Rahmenplatten zu lassen.
  • Ebenso ist es zweckmäßig, daß der Halter zum Schutz gegen Staub mit einer Deckplatte versehen ist und daß das Halteglied aus zwei schmalen, nebeneinander angeordneten Schenkeln besteht, die in Betriebsstellung je auf einem Ende des Glasstabes aufliegen und an einem Ende scharnierartig befestigt sind, während sie am anderen Ende durch eine Halteschraube gehalten werden.
  • Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung erläutert, in der F i g. 1 einen gemäß der Erfindung ausgebildeten Glashalter von vorn zeigt, während F i g. 2 in größerer Darstellung den gemäß der Erfindung ausgebildeten Glashalter im Grundriß darstellt, wobei die Deckplatte abgenommen ist.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel hat der Glasstab einen Durchmesser von 1 i 0,02 mm und eine Länge von 6 + 0,05 mm, wobei die gegenüberliegenden Stirnflächen genau senkrecht zur Achse des Stabes liegen und vollkommen poliert sind, bis sie eben sind.
  • Der in der Zeichnung dargestellte Halter besteht aus sieben Teilen, nämlich aus zwei im Abstand voneinander liegenden Rahmenpiatten 2 und 3, einem Zwischenrahmen 4, zwei Halteplatten 5 und 6, einem Halteglied 7 und einer Deckplatte 8. An der Außenseite der Rahmenplatten 2 und 3 sind kreisförmige Aussparungen 9 vorgesehen und eine kreisförmige Bohrung 11, die einen kleineren Durchmesser hat als der Glasstab, z. B. einen Durchmesser von 0,8 mm bei einem Glasstab von 1 mm Durchmesser, und die in der Mitte jeder Rahmenplatte angebracht ist. Jede der Rahmenplatten 2 und 3 ist an ihrer Innenseite mit einer rechteckigen Aussparung 5' versehen, und eine Halteplatte 5 für den Glasstab 1 ist in den unteren Teil dieser Aussparung eingesetzt, wobei die Halteplatte eine V-förmige Kerbe 10 an ihrer oberen Kante aufweist. Die beiden gekrümmten nebeneinander verlaufenden Schenkel des Haltegliedes 7 liegen im oberen Raum in jeder dieser inneren Aussparungen S' und die Enden der Schenkel werden durch Dreh zapfen 12 gestützt, wobei die gegenüberliegenden Enden am Zwischenrahmen4 und an den äußeren Rahmengliedern 2 bzw. 3 befestigt sind. Das Halteglied 7 ist um 1600 um diese Drehzapfen schwenkbar.
  • Das gegenüberliegende Ende des Haltegliedes 7 wird durch eine Halteschraubel3 am Zwischenrahmen4 gehalten. Da das Halteglied 7 den Glasstab durch sein Eigengewicht halten kann, so kanndieHalteschraubel3 in manchen Fällen weggelassen werden. Auch die Deckplatte 8 kann weggelassen werden, da sie nur zum Abschluß gegen Staub und Fremdstoffteilchen benutzt wird, bei dem tatsächlichen Einsatz des Strahlungsmeßgerätes jedoch entfernt wird. Um den Glasstab einzusetzen und zu befestigen, wird das Halteglied 7 nach oben geschwenkt, und die gegen- überliegenden Enden des Glasstabes 1, der zuvor einer Bestrahlung ausgesetzt worden ist, werden in die V-förmigen Kerben 10 der Halteplatten 5 und 6 eingelegt, und dann wird das Halteglied in seine Ausgangsstelle zurückgeführt. Jedes Ende des Glasstabes wird an drei Punkten oder Linien gelagert, so daß es sich nicht im Halter bewegen kann und die Achse des Stabes vollkommen mit den beiden kreisförmigen Bohrungen 11 ausgerichtet ist. Wenn Ultraviolettstrahlen im rechten Winkel auf die Stirnfläche des Glasstabes auftreffen, dann gelangt kein Ultraviolettlicht zu der Längsseitenfläche des Glasstabes, weil der Durchmesser des Stabes etwas größer ist als der der kreisförmigen, als Blende wirkenden Bohrungen und von der Längsseitenfläche des Stabes wird dadurch kein die Messung fälschendes Fluoreszenzlicht emittiert, wenn diese Oberfläche mehr oder weniger verschmutzt ist. Wenn die Achse des Glasstabes dagegen nicht genau ausgerichtet wäre, dann könnten Ultraviolettstrahlen an die Längsseitenfläche des Glasstabes gelangen, und von der verschmutzten Oberfläche würde ein Fluoreszenzlicht abgegeben.
  • Vorteilhafterweise wird ein geringer Spielraum von etwa 0,1 mm zwischen den Stirnflächen des Glasstabes und den Innenseiten des Rahmens vorgesehen, damit der Stab leichter eingesetzt und herausgenommen werden kann. Ein solcher Spielraum beeinflußt jedoch nicht das Meßergebnis, da beide Stirnflächen des Glas stabes durch die Halteplatten und die Schenkel des Haltegliedes abgeschirmt sind, so daß Fluoreszenzstrahlung, die von verschmutzten Stirnflächen des Glasstabes ausgeht, nicht in den Photovervielfacher eingehen kann.
  • Die kreisförmige Aussparung9 an der Außenseite des Außenrahmens 3 ist durch einen Nickelschwarzüberzug geschwärzt, so daß sie z. B. Ultraviolettstrahlen an der Außenseite der kreisförmigen Bohrung 11 absorbiert. Der Grund für die Anbringung einer solchen Aussparung mit großem Durchmesser liegt darin, daß vermieden werden soll, daß willkürlich reflektierte Ultraviolettstrahlen in die kreisförmige Bohrung 11 eindringen. Sowohl die Innenfläche der Halteplatte 5 als auch das Halteglied 7 sind mit einem schwarzen Überzug versehen. Die Innenfläche des Zwischenrahmens4 ist mit einem Chromüberzug ausgestattet, so daß sie die Fluoreszenzstrahlung reflektiert und so die Fluoreszenzstrahlung in größtmöglicher Intensität durch Reflexion zu dem (in der Zeichnung nicht gezeigten) Photovervielfacher lenkt.
  • Der Einbau eines kleinen Glasstabes, der z. B. 1 mm Durchmesser und 6 mm Länge hat, in diesen Halter kann sehr einfach vorgenommen werden. So kann z. B. eine Pinzette verwendet werden, um den Glasstab in die V-Kerbe der Halteplatte einzulegen. Da der Stab immer in der richtigen Lage relativ zu den kreisförmigen Bohrungen gehalten wird, so können Messungen mit einem hohen Grad an Reproduzierbarkeit und Genauigkeit vorgenommen werden. Die Herausnahme des Glasstabes nach der Messung ist ebenfalls einfach, so daß die Gefahr einer Verschmutzung der Oberfläche des Glasstabes vermieden wird.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Halter für einen Fluoreszenzglasstab in einem Glasdosimetermeßgerät, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß zwei parallele, über einen der Länge des Glasstabes (1) entsprechenden Zwischenrahmen (4) miteinander verbundene Rahmenplatten (2, 3) in ihrer Mitte je mit einer kreisförmigen Bohrung (11) versehen sind, die miteinander fluchten und deren Durchmesser kleiner ist als der Durchmesser des Glasstabes. daß ferner im unteren Teil einer Aussparung (5') an der Innenseite jeder Rahmenplatte je eine Halteplatte (5, 6) befestigt ist, die bis zur Mitte der Rahmenplatte reicht und an ihrem oberen Rand mit einer Kerbe (10) zur Aufnahme eines Endes des Glasstabes (1) versehen ist, durch die der Glasstab in axialer Verlängerung der kreisförmigen Bohrungen (11) der Rahmenplatten gehalten wird, wobei der Zwischenrahmen (4) seitlich und von unten zwischen die Halteplatten (5, 6) greift, jedoch unterhalb des Glasstabes liegt, und daß ein herausnehmbares Halteglied vorgesehen ist, das von oben auf den Enden des in die Kerben (10) eingelegten Glasstabes aufliegt und sie nach oben abdeckt, so daß nur die seitlich aus dem Glasstab austretende Fluoreszenzstrahlung, die durch die in Längsrichtung des Stabes durch die kreisförmigen Bohrungen (11) einfallende UV-Bestrahlung ausgelöst wird, zur Messung gelangt.
  2. 2. Halter nach Anspruch 1, dadurch gekeunzeichnet, daß die Innenfläche der Rahmenplatten (2, 3) und die gesamte Oberfläche des Halte- gliedes (7) geschwärzt sind, dagegen die halbzylindrische, dem Glasstab zugekehrte Innenfläche des Zwischenrahmens (4) poliert ist, um das Fluoreszenzlicht zu reflektieren.
  3. 3. Halter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenplatten(2, 3) an ihrer Außenseite je eine breite, kreisförmige, geschwärzte Aussparung (9) rings um die kreisförmige Bohrung (11) aufweisen.
  4. 4. Halter nach Anspruch 1 oder folgenden, gekennzeichnet durch einen kleinen Spielraum zwischen den gegenüberliegenden Stirnflächen des Fluoreszenzglasstabes und den Innenflächen der äußeren Rahmenplatten.
  5. 5. Halter nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter zum Schutz gegen Staub mit einer Deckplatte (8) versehen ist und daß das Halteglied (7) aus zwei schmalen, nebeneinander angeordneten Schenkeln besteht, die in Betriebsstellung je auf einem Ende des Glasstabes aufliegen und an einem Ende (12) scharnierartig befestigt sind, während sie am anderen Ende durch eine Halteschraube (13) gehalten werden.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Amenean Journal of Roentgenology, Bd. 85, 1961, Nr. 3, S. 568.
DET24510A 1962-08-27 1963-08-16 Halter fuer einen Fluoreszenzglasstab in einem Strahlungsmessgeraet Pending DE1209220B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1564032B1 (de) * 1966-09-17 1970-07-23 Kernforschung Gmbh Ges Fuer Personendosimeter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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None *

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DE1564032B1 (de) * 1966-09-17 1970-07-23 Kernforschung Gmbh Ges Fuer Personendosimeter

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