DE1208622B - Geraet zur Ausloesung einer photographischen Kamera und Erzielung ultralanger Belichtungszeiten - Google Patents

Geraet zur Ausloesung einer photographischen Kamera und Erzielung ultralanger Belichtungszeiten

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DE1208622B
DE1208622B DEG39084A DEG0039084A DE1208622B DE 1208622 B DE1208622 B DE 1208622B DE G39084 A DEG39084 A DE G39084A DE G0039084 A DEG0039084 A DE G0039084A DE 1208622 B DE1208622 B DE 1208622B
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DEG39084A
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Franz Starp
Waldemar Racki
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Hittech Prontor GmbH
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Prontor Werk Alfred Gauthier GmbH
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B9/00Exposure-making shutters; Diaphragms
    • G03B9/58Means for varying duration of "open" period of shutter

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanical Control Devices (AREA)
  • Shutters For Cameras (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
G03b
Deutsche Kl.: 57 a - 32/03
Nummer: 1208 622
Aktenzeichen: G 39084IX a/57 a
Anmeldetag: 2. November 1963
Auslegetag: 5. Januar 1966
Die Erfindung betrifft ein Gerät, das ein federgetriebenes, von Hand spannbares und in seiner Laufzeit voreinstellbares Laufwerk aufweist und beispielsweise an eine photographische Kamera zum Zwecke der selbsttätigen Steuerung des Auslösezeitpunktes des Kameraverschlusses und zur Erzielung ultralanger Belichtungszeiten anschließbar ist und außerdem mit einem als Energiespeicher ausgebildeten, aus einem Auslöseschieber und einem gegenüber diesem federnd abgestützten Druckstift bestehenden Auslösestößel versehen ist.
Es sind bereits an die Kamera ansetzbare, oder mittels eines Drahtauslösers mit dieser wirkungsmäßig verbindbare Geräte bekannt, die bei Durchführung von Aufnahmen mit ultralangen Belichtungszeiten von mehr als einer Sekunde der selbsttätigen Steuerung des Kameraverschlusses dienen. Darüber hinaus kennt man auch schon Geräte, mittels derer der Kameraverschluß nach einer bestimmten, voreinstellbaren Vorlaufzeit zur Auslösung gebracht werden kann. Es ist auch schon ein solches Gerät bekanntgeworden, das nach einer stets gleichen Vorlaufzeit die Auslösung des Kameraverschlusses vornimmt und im Anschluß daran dessen Auslöser für eine bestimmte Zeitdauer zur Erzielung einer ultralangen Belichtungszeit in der niedergedrückten Stellung festhält. Dieses Gerät findet üblicherweise zur Durchführung zeitlich begrenzter Aufnahmeszenen bei Filmkameras Anwendung.
Bekannt ist auch schon eine Vorrichtung zum öffnen und Schließen photographischer Verschlüsse nach einstellbarer Zeit mittels von einem Federwerk beeinflußter verstellbarer Daumen, wobei zur Auslösung des Verschlusses eine von dem Zeitwerk beeinflußte, insbesondere von Hand durch einen Hebel unter Federwirkung zu setzende Stoßvorrichtung angebracht ist, welche im Augenblick der Auslösung zur Wirkung kommt: Bei dieser bekannten Anordnung besteht zwar die Möglichkeit, durch entsprechende Relatiwerstellung der beiden Daumen die Belichtungszeit zu variieren. Dagegen sind keine Vorkehrungen getroffen, die eine Verzögerung des Auslösezeitpunktes der Kamera in bezug auf die Auslösung des Gerätes zulassen. Schließlich kennt man auch schon ein Selbstauslösegerät für Filmkameras, bei dem ein als Energiespeicher ausgebildeter Auslösestößel zur Anwendung kommt, dem eine Sperre zugeordnet ist, mittels der sowohl der Stößel als auch das Laufwerk wechselweise blockierbar ist, während eine weitere Sperre dazu dient, den mit dem Auslösestößel zusammenarbeitenden Schieber zum Zwecke der Energiespeicherung vorübergehend, d. h. für die
Gerät zur Auslösung einer
photographischen Kamera und Erzielung
ultralanger Belichtungszeiten
Anmelder:
PRONTOR-WERK Alfred Gauthier
Gesellschaft mit beschränkter Haftung,
Calmbach/Enz, Gauthierstr. 56
Als Erfinder benannt:
Franz Starp,
Waldemar Racki, Calmbach/Enz
Dauer der Vorlaufzeit in einer bestimmten Einstellage zu arretieren. Nachteilig ist auch hier, daß das Gerät
ao nur eine einzige fixe Vorlaufzeit aufweist, während die Zeitspanne, in der die Filmkamera arbeiten soll, regelbar ist.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird darin gesehen, ein Gerät der eingangs erwähnten Gattung unter Gewährleistung eines unverwickelten und funktionssicheren Aufbaues dahingehend zu verbessern bzw. zu vervollkommnen, daß dieses sowohl als Zeit-Steuergerät zur Erzielung ultralanger Belichtungszeiten sowie als Vorlaufwerk zur Verzögerung des Auslösezeitpunktes und schließlich als Gerät zur Anwendung kommen kann, mit dessen HiMe der Verschluß nach einer bestimmten Vorlaufzeit zwecks Durchführung von Aufnahmen mit ultralanger Belichtungszeit von mehr als einer Sekunde auslös- bär ist.
Erfindungsgemäß wird zur Lösung dieses Problems vorgeschlagen, daß dem Auslösestößel eine sowohl auf den Auslöseschieber als auch auf das Laufwerk wechselweise blockierend einwirkende Sperre zugeordnet ist und daß ferner eine mit dem Druckstift in Wirkungsverbindung bringbare Zwangsführung vorgesehen ist, die einen Sperrhebel aufweist, der ebenso wie die mit dem Auslöseschieber und dem Laufwerk zusammenarbeitende Sperre bei Betätigung einer der Überführung der Spannwelle des Laufwerks in eine bestimmte Spannlage dienenden Einrichtung zum Eintritt in die Riegelstellung freigegeben und durch diese bei Rückkehr in die Ausgangslage »0« wieder aus der Riegelstellung herausbewegt wird.
Auf diese Weise ist mit relativ einfachen baulichen Mitteln ein Gerät zur Auslösung photographischer Kameras geschaffen worden, welches hinsichtlich sei-
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ner Anwendungsmöglichkeiten vielseitiger als die bis- Eine, besonders vorteilhafte Ausführungsform des
herigen vergleichbaren Geräte ist. So läßt sich die erfindungsgemäßen Gerätes, die sich durch einen
erfindungsgemäß vorgeschlagene Anordnung sowohl kompakten und aufwandsparenden Aufbau auszeich-
zur selbsttätigen Steuerung des Verschlusses bei net, ist dadurch erzielbar, daß die der Überführung
Durchführung von Aufnahmen mit ultralangen. Be- 5 -der Spannwelle des Laufwerks in Spannlage dienende
lichtungszeiten als auch bei derartigen Ultrazeitauf- Einrichtung aus einem drehfest mit der Spannwelle
nahmen mit selbsttätiger Auslösung, des Verschlusses des Laufwerks verbundenen Dreh- bzw. Einstellknopf
nach einer bestimmten Vorlaufzeit anwenden. Dar- sowie einem weiteren, relativ zu diesem drehbar
über hinaus besteht noch die Möglichkeit, das erfin- sowie koaxial gelagerten Einstellring gebildet wird,
dungsgemäße Gerät als Selbstauslöser zum Zwecke io die in verschiedenen Relativlagen miteinander kup-
der Auslösung des Kameraverschlusses nach einer pelbar sind. Hierdurch ist erreicht, daß zur Erzielung
bestimmten Vorlaufzeit zu benutzen, ganz abgesehen von Vorlaufzeiten sowie ultralangen Belichtungs-
davon, daß dieses Gerät auch noch als Drahtauslöser zeiten unterschiedlicher Dauer nur ein einziges Lauf-
zur Fernauslösung einer Kamera herangezogen wer- ~. werk erforderlich ist, wobei außerdem die jeweiligen
den kann. Von Vorteil ist ferner, daß mit der vorge- 15 Einstellwerte ohne Anwendung zusätzlicher Zwi-
schlagenen Anordnung erstmals die Voraussetzungen schenglieder unmittelbar in das Laufwerk eingegeben
dafür geschaffen worden sind, die es erlauben, bei werden können.
allen Aufnahmearten sowohl die Dauer der Vorlauf- Um eine funktionssicher arbeitende sowie zusätzzeit als auch die Größe der ultralangen Belichtungs- liehe Bedienungshandgriffe vermeidende Ausgestalzeit unabhängig voneinander in das Gerät einzugeben. 20 rung der zwischen dem Dreh- bzw. Einstellknopf und Vorteilhaft ist außerdem, daß die Auslösung des ,-. dem Einstellring angeordneten Kupplung zu erhalten, Kameraverschlusses durch manuelles Betätigen des kann der Einstellring mit einer drehbar gelagerten, Auslösestößels vorgenommen werden, außerdem im unter Wirkung einer Feder stehenden Kupplungs-Auslösestößel beim Niederdrücken desselben stets so klinke versehen sein, die an ihrem freien Ende einen viel Energie gespeichert werden kann, daß bei Durch- 25 Rastzahn sowie einen Nocken trägt, der in Ausgangsführung von Aufnahmen mit Vorlaufzeit die üblicher- lage »0« des Einstellringes in eine im Gehäuse weise zur Auslösung einer Kamera erforderliche vorgesehene Rastausnehmung eintritt, während der Druckkraft zur Verfugung steht, die mit Sicherheit Dreh- bzw. Einstellknopf mit einer mit Rastkerben die Auslösung der Kamera gewährleistet. versehenen Kupplungsscheibe drehfest verbun- - Eine in baulicher Hinsicht besonders einfache und 30 den ist.
daher vorteilhafte Anordnung des Gerätes ergibt sich r Eine einwandfrei arbeitende getriebliche Verbin-
dadurch, daß der imAuslöseschieber axial verschieb- dung des Laufwerks mit den durch dieses gesteuerten
bar geführte Druckstift einen zylindrischen Bund auf- Sperrhebeln läßt sich auf einfache Weise dadurch
weist, der sowohl einer zur federnden Abstützung erreichen, daß dem Dreh- bzw. Einstellknopf ein
des Druckstiftes am Auslöseschieber vorgesehenen 35 Mitnehmerstift zugeordnet ist, der mit dem auf den
Druckfeder als auch der Zwangsführung als Anlage - Auslöseschieber blockierend einwirkenden Sperrhebel
dient. . zusammenarbeitet, während der mit dem Dreh-bzw.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung kann Einstellknopf kuppelbare Einstellring einen Mitnehzur Erzielung möglichst niedriger Reibungswider- merstift trägt, der dem Sperrhebel der Zwangsführung stände als Zwangsführung ein durch den Sperrhebel 40 wirkungsmäßig zugeordnet ist.
verriegelbares Viergelenk vorgesehen sein, dessen Eine einfache und übersichtliche Einstellbedienung einer Lenker aus dem Arm eines am Auslöseschieber des Gerätes ergibt sich dadurch, daß der Einstellring drehbar gelagerten, mit seinem anderen Arm am Bund zwei einen gemeinsamen Ursprung »0«-aufweisende; des Druckstiftes zur Anlage kommenden Winkel- sich jeweils über einen Winkelbereich von 180° aushebeis und dessen anderer Lenker aus einem orts- 45 dehnende Ernstellskalen trägt, von denen die der Einfest gelagerten Hebel gebildet wird, während beide stellung einer bestimmten Vorlaufzeit dienende Ein-Lenker mittels einer an ihrem freien Ende angreifen- stellskala mit einer ortsfesten Marke zusammenarbeiden Koppelstange gelenkig miteinander verbunden tet, während eine auf dem Dreh- bzw. Einstellknopf sind. Eine ein Mindestmaß an Bauteilen erfordernde angeordnete Marke zum Zwecke der Einstellung einer Anordnung einer Zwangsführung läßt sich erreichen, 50 ultralangen Belichtungszeit der Einstellskala gegenwenn ein mittels eines Sperrhebels verriegelbarer ■ überzustellen· ist.
Hebel angeordnet wird, der eine zur zwangläufigen Von Vorteil erweist es sich ferner, wenn das Lauf-Führung des am Auslöseschieber drehbar gelagerten werk mit der Spannwelle durch Reibungsschluß, bei-Winkelhebels vorgesehene Gleitbahn aufweist. spielsweise mittels eines auf der Spannwelle drehfest
Eine .weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht 55 angeordneten Federtellers, drehfest verbunden ist.
darin, daß die wechselweise auf das Laufwerk und .- Hierdurch ist es möglich, eine einmal getroffene Vor-
den Auslöseschieber blockierend einwirkende Sperre einstellung des Gerätes jederzeit wieder rückgängig
aus einem ortsfest gelagerten Winkelhebel gebildet zu machen.
wird, dessen einer, mit der Einrichtung zur Überfüh- - Nachstehend ist der Gegenstand der Erfindung
rung der Spannwelle in Spannlage zusanrmenarbei- 60 näher beschrieben und in den Zeichnungen darge-
terider Arm eine dem Hemmanker des Laufwerks zu- - stellt, die zwei in ihrem wesentlichen Aufbau und in
geordnete Federzunge trägt, während der andere Arm ihrer Wirkungsweise miteinander übereinstimmende
des Sperrhebels wirkungsmäßig dem Äuslöseschieber Ausführungsbeispiele veranschaulichen. Es zeigt
zugeordnet ist. Ein besonderer Vorteil dieser Maß- ~ Fig. 1 einen Längsschnitt durch das· Gerät mit in
nähme liegt funktionell gesehen vor allem darin be- 65 Ruhelage befindlichem Laufwerk gemäß der in Fig. 3
gründet, daß sie eine zeitlich exakte Aufeinander- eingezeichneten Linie I-I,
abstimmung der Bewegungsvorgänge im Gerät ge- F i g. 2 eine Teilansicht des Gerätes, und zwar eine
währleistet. ... Draufsicht auf die sowohl.der Überführung des Ge-
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rates in Spannstellung als auch der Einstellung die- weise auf eine in der Zeichnung nicht weiter därge-
nenden Organe, die hierbei ebenfalls die Ausgangs- stellte Kamera, ein mit Anschlußmuffe 8 und Druck1
lage einnehmen, stößel 9 versehener Bowdenzug 10 anschließbar sein.
Fig. 3 einen Teilschnitt durch die in Fig. 2 ver- Dieser ist zweckmäßig mittels einer Kontermutter 11'
anschaulichte Anordnung gemäß der Schnittlinie II-II 5 feststellbar. Mit Hilfe dieser Einrichtung läßt sich
mit einem Teil des Laufwerks, außerdem der an sich konstante Hub des Auslöse-
F i g. 4 das Gerät im Längsschnitt, wobei die mit stößeis 2, 3 an den jeweiligen, ganz speziellen Hub den Einstellorganen in drehfester Verbindung ste- des Auslöseorgans einer Kamera anpassen einfach henden, dem Antrieb des Laufwerks dienenden Ge- dadurch, daß die Kontermutter 11 gelöst und durch triebeteile auf die einer bestimmten Vorlaufzeit und iö: Drehen der Anschlußmuffe 8 die Relativlage des ultralangen Belichtungszeit entsprechenden Spann- Druckstößels 9 gegenüber dem Ende 3 b des Druckbzw. Einstellage übergeführt sind, Stiftes 3 in der einen oder anderen Axialrichtung ver-
Fig. 5 das Gerät in einer nach Betätigung des lagert wird.
Auslösestößels eingenommenen Zwischenstellung, Wie Fig. 3 deutlich zu erkennen gibt, sind im Ge-
wobei der Auslösestößel blockiert ist, außerdem die 15" häuse 1 zwei parallel zueinander ortsfest angeord-
zum Antrieb des Laufwerks vorgesehenen Getriebe- nete Platten 12 und 13 angeordnet, die der Lagerung
teile zum Ablauf freigegeben sind, eines Laufwerkes dienen. Dieses weist außer mehre-
F i g. 6 das Gerät in einer weiteren Zwischenstel- ren zapfengelagerten und im Eingriff miteinander
lung, die es im Verlauf seiner Ablaufbewegung ein- stehenden Zahnrädern 14 bis 19 als Endglied ein
nimmt, wenn der Vorlauf beendet ist und der Aus- 20* drehfest mit diesen Rädern verbundenes Steigrad 20,
lösestößel zur Betätigung des Kameraverschlusses ferner einen diesem zugeordneten Hemmanker 21 auf.
seine Endlage ereicht hat, ferner das Laufwerk zur Das Zahnrad 14 des Laufwerks sitzt frei drehbar auf
Erzielung der ultralangen Belichtungszeit zum Ablauf einer in den beiden Platten 12 und 13 gelagerten
freigegeben ist, und schließlich Welle 22, während ein drehfest mit dieser verbunde-
F i g. 7 ein weiteres Ausführungsbeispiel des Ge- 25 ner, sich am Zahnrad 14 unter einer gewissen Vorrates, wobei zur wirkungsmäßigen Verbindung des spannung abstützender Federteller 23 dazu vorge-Auslösestößels mit den Getriebeteilen der Einstell- sehen ist, eine in ihrem maximalen Drehmoment beorgane ein mit einer Gleitbahn versehener Hebel vor- grenzte Kupplungsverbindung zwischen der Welle 22 gesehen ist. und dem auf ihr angeordneten Zahnrad 14 des Laufin den Zeichnungen ist mit Idas einseitig offene Ge- 30 werks mittels Reibungsschluß herzustellen. Ein als häuse des Gerätes bezeichnet, das mittels eines lösbar Vierkant ausgebildeter Teil 22 a der Welle 22 dient, befestigbaren Deckels la verschließbar ist, wie aus wie ebenfalls aus Fig. 3 ersichtlich, der Aufnahme F i g. 3 ersichtlich. In diesem Gehäuse ist ein aus einer Distanzbuchse 24, einer Kupplungsscheibe 25, einem zylindrischen Auslöseschieber 2 und einem in die über den halben Umfang mit Rastkerben 25 a diesem einenends axial beweglich geführten Druck- 35 versehen ist, sowie eines Dreh- bzw. Einstellknopfes stift 3 bestehender Auslösestößel längsverschiebbar 26; der seinerseits in einem im Gehäuse 1 drehbar gelagert. Zur Führung des Druckstiftes 3 weist der angeordneten Einstellring 27 koaxial gelagert ist. Auslöseschieber 2 eine koaxiale Bohrung 2 a auf, Mittels Sprengringe 28 und 29 od. dgl. und einer während er zur Aufnahme eines am Druckstift ange- Stiftschraube 30 sind die Einstellorgane 26 und 27 ordneten zylindrischen Bundes 3 a sowie einer den 4° sowohl zueinander als auch gegenüber dem Gehäuse 1 Druckstift 3 umschließenden Druckfeder 4 mit einer axial gesichert.
weiteren, achsgleich zur Bohrung 2 a verlaufenden Um die zum Antrieb des vorbeschriebenen Lauf-Bohrung 2 & versehen ist. Die unter einer gewissen werks 14 bis 21 erforderliche Kraft im Gerät spei-Vorspannung stehende Druckfeder 4 stützt sich hier- ehern zu können, ist eine Spiralfeder 31 vorgesehen, bei einenends am Grund der Bohrung 2 b und ande- 45 die einenends an der drehfest mit der Welle 22 verrenends am Ansatz 3 a ab, der seinerseits an einem bundenen Distanzbuchse 24 eingehakt, anderenends die Axialbewegung des Druckstiftes 3 in einer Rieh- an einem ortsfesten Stift 32 der Lagerplatte 12 abgetung begrenzenden Endanschlag 5 anliegt. Auslöse- fangen ist, derart, daß bei Drehung der Welle 22 in schieber 2 und Druckstift 3, die eine Baueinheit bil- der in F i g. 2 angezeigten Pfeilrichtung die Spiralden, sind somit nicht nur in ihrer Gesamtheit gegen- 50- feder unter Spannung gesetzt wird,
über dem Gehäuse 1, sondern bei Überwindung der Im Ausführungsbeispiel sind, wie in Fig. 2 dar-Druckfeder 4 auch relativ zueinander axial beweglich. gestellt, auf dem mit Griff stücken 27 a versehenen Eine Rückstellfeder 6, die einenends am Gehäuse 1, Einstellring 27 zwei von einem gemeinsamen Uranderenends an einem seitlichen Vorsprung 2 c des sprang »0« ausgehende, sich jeweils über einen Auslöseschiebers 2 angreift, dient dazu, den Auslöse- 55; Winkelbereich von 180° ausdehnende Einstellskalen stößel 2,3 in Ausgangslage zu halten bzw. diesen 27 & und 27 c aufgetragen. Von diesen beiden dient nach erfolgtem Niederdrücken des einenends aus dem die Skala 27 b der Einstellung des Gerätes auf eine Gehäuse vorstehenden Auslöseschiebers wieder in die bestimmte Vorlaufzeit, während das Gerät mittels Ausgangslage zurückzubewegen. Diese ist erreicht, so- der Skala 27 c auf eine bestimmte ultralange Belichbald der Auslöseschieber 2 mit dem an ihm vorge- 60 tungszeit einstellbar ist. Die Einstellskala 27 & arbeitet sehenen Ansatz 2 d an der Gehäusemnenwand wieder mit einer ortsfesten, auf dem Gehäuse 1 angeordneten zur Anlage kommt. Marke 33 zusammen, während die auf dem Dreh-
Der Druckstift 3 ist mit seinem anderen Ende 3 b bzw. Einstellknopf 26 verzeichnete Marke 34 gegenzusätzlich in einer im Gehäuse 1 befestigten Buchse 7 über der Einstellskala 27 c einzustellen ist. Die Anaxial verschiebbar geführt. An diese mit einem 6s; Ordnung der beiden Einstellskalen 27 b und 27 c auf Außengewinde versehene Buchse 7 kann, wie in dem Einstellring 27 läßt bereits darauf schließen, daß Fig. 1 andeutungsweise wiedergegeben, zum Zwecke mit dem Laufwerk 14 bis 21 des Gerätes voneinander der Fernübertragung des Auslösedruckes, beispiels- unabhängige Laufzeiten erzielbar sind und das Gerät
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außerdem auf Laufzeiten unterschiedlicher Dauer 40 a angreifenden Zugfeder 41 am Auslöseschieber 2
einstellbar ist. Zu diesem Zweck trägt der Einstellring zur Anlage kommt, sobald infolge Drehung der
27 eine schwenkbar auf einem Zapfen 35 gelagerte Kupplungsscheibe 25 dem Arm 40 a die Abstützung
Kupplungsklinke 36, deren freies Ende unter der am Stift 256 genommen wird. Dem Arm 40 α des Wirkung einer Feder 37 an der Innenwand des Ge- 5 Sperrhebels 40 ist ferner ein ortsfester Anschlagstift
häuses 1 stets in Anlage gehalten wird. Die Kupp-- 42 zugeordnet, der als Endanschlag bestimmend für
hlngsklinke 36 weist an ihrem freien Ende einen Rast- die Ausgangs- bzw. Endlage der Kupplungsscheibe
zahn 36 a und einen diesem gegenüberhegend ange- 25 bzw. des Dreh-bzw. Einstellknopfes 26 ist. Eine
ordneten Nocken 36 & auf. Die Ausbildung und An- am Arm 40 α des Sperrhebels 40 befestigte sowie
Ordnung der Kupplungsklinke 36 ist hierbei ferner io am Auslöseschieber 2 vorbeigeführte Federzunge 43
so getroffen, daß der Nocken 36& in der in Fig. 2 arbeitet, wie nachstehend noch näher erläutert wird,
dargestellten Ausgangstage »0« des Einstellringes 27 mit dem Hemmanker 21 des Läufwerks 14 bis 21 zu-
in eine am Gehäuse 1 vorgesehene Aussparung 1 b sammen.
eintreten kann. Weiterhin ist die im Bewegungsbereich In analoger Weise wie der Sperrhebel 40 derKuppder Kupplungsklinke 36 liegende Gehäuseinnenwand 15 lungsscheibe 25 ist dem Einstellring 27 ein ebenfalls kreisförmig ausgebildet und damit der Form des ortsfest auf einem Zapf en 44 gelagerter doppelarmiger Einstellringes 27 angepaßt. Im Fall einer mit Bezug Sperrhebel 45 zugeordnet Während der Arm 45 a auf Fig. 1 dem Uhrzeigersinn entgegengesetzt ge- des Sperrhebels 45 in Ausgangslage »0« des Einstellrichteten Drehbewegung des Einstellringes 27 erfährt ringes 27 unter dem Einfluß eines auf diesem angedie Kupplungsklinke 36 insofern eine gewisse Dre- ao ordneten Mitnehmerstiftes 27 d an einem ortsfesten hung um ihren Anlenkzapfen 35, als der Nocken 36 & Endanschlag 47 zur Anlage kommt, steht der Ann hierbei aus der Aussparung Ib heraustritt und an- 45 & des Sperrhebels 45 unter der Wirkung einer Zugschließend in den erhabeneil Bereich der Gehäuse- feder 48Λ die das Bestreben hat, diesen mit einem innenwand bewegt wird, wie dies in F i g. 4 und 5 ebenfalls ortsfest auf einem Zapfen 49 schwenkbar gezeigt ist. Diese Drehbewegung der Kupplungsklinke 25 gelagerten Lenker 50 in Eingriff zu bringen. Dies ist 36 wiederum hat zur Folge, daß der Kupplungszahn jedoch nicht möglich, solange der Einstellring 27 sich 36a mit einer der Rastkerben 25a der Kupp'lungs- in Ausgangslage »0« befindet, wobei der Mitnehmerscheibe 25 iü Eingriff gebrächt wird, wie dies eben- stift 27 d den Sperrhebel 45 an einer Drehbewegung falls aus F i g. 4 und 5 ersichtlich ist. hindert. Zur Begrenzung der Drehbewegung des
Da die gleichermaßen Wie der Dreh- bzw. Einstell- 30 Sperrhebels 45 im Uhrzeigersinn ist ein im Beweknopf 26 auf dem Vierkant 22 a der Spannwelle 22 gungsbereich seines Armes 45 b liegender Endansitzende Kupplungsscheibe 25, wie vorstehend bereits schlag 51 vorgesehen. Das freie Ende des Lenkers 50 angedeutet, über ihren halben Umfang mit Rästker- ist mittels einer Koppelstange 52 mit dem ebenfalls ben 25 a versehen ist, kann die Kupplungsverbindung als Lenker ausgebildeten Hebelarm 53 a eines auf zwischen' dem Dreh- bzw. Einstellknopf und dem 35 einer Drehachse 54 des Vorsprungs 2 c des Auslöse-Einstellring 27 innerhalb des vorgenannten Bereiches Schiebers 2 schwenkbar gelagerten Winkelhebels 53 in den verschiedensten Relativlageff erfolgen: Dies gelenkig verbunden. Diese Teile bilden kinematisch setzt jedoch voraus, daß der Dreh-bzw. Einstellknopf gesehen ein Viergelenk, dessen Aufgabe darin be-26 bzw. die Kupplungsscheibe 25 vor Betätigung des steht, den Auslösestößel 2, 3 in funktioneller Ab-Einstellringes 27 durch Drehung in eine bestimmte 40 hängigkeit mit dem Einstellring 27 zu verbinden. Die Relativlage zu diesem gebracht wird. Wird im An- Ausbildung und Anordnung des Winkelhebels 53 ist Schluß daran der Einstellring 27 bewegt, erfolgt mit- im übrigen so getroffen, daß sein anderer Arm 53 & tels der Kupplungsklinke 36 selbsttätig die drehfeste mit seinem freien Ende am zylindrischen Bund 3 α Verbindung zwischen dieser und der Kupplungs- des Druckstiftes 3 zur Anlage kommt. Am Vorsprung scheibe 25, und zwar in der von beiden Teilen zuvor 45 2 c des Auslöseschiebers 2 ist ferner ein die Dreheingenommenen Relativlage. Dies wiederum bedeu- bewegung des Winkelhebels 53 in einer Drehrichtung tet, daß der Dreh- bzw. Einstellknopf 26 von dem begrenzender Endanschlag 55 angeordnet.
Augenblick an, in dem der Rastzahn 36 a in die ihm Um die Einstellung des Gerätes für den Bedienenuhmittelbär gegenüberliegende Rastkerbe 25a einge- den so übersichtlieh wie möglich zu gestalten, ist der treten ist, an der Drehbewegung des Einstellringes 27 50 Einstellmarke 33 der Buchstabe »F« zugeordnet, was zwangläufig teilnimmt Umgekehrt wird die Kupp- dem Bedienenden besagt, daß an dieser Marke die lungsverbindung gelöst, sobald der Einstellring 27 jeweils erwünschte Vorlaufzeit, und zwar durch Gedie in Fig. 1 dargestellte Ausgangslage »0« erreicht genüberstellung des entsprechenden auf der Einstellhat, insofern, als dann die Kupplungsklinke 36 an der skala 27 b aufgetragenen Wertes einzustellen ist. Die Rastkerbe 25 a der Kupplungsscheibe 25 beim Eintritt 55 Einstellmarke 34 hingegen ist mit dem Buchstaben des Nockens 36& in die Aussparung Ib außer Ein- »J5« versehen. Dies bedeutet, daß zum Zwecke der griff kommt. Voreinstellung der erwünschten ultralangen Belich-
Mit der drehfest auf der Spannwelle 22 angeord- tungszeit die Marke 34 mit dem entsprechenden Wert neten Kupplungsscheibe 25 des Dreh- bzw. Einstell- der-Einstellskala 27 c in Koinzidenz zu bringen ist. knopfes 26 arbeitet ein auf einem Zapfen 39 ortsfest 60 An Hand der in F i g. 2 aufgetragenen Einstellskalen gelagerter zweiarmiger Sperrhebel 40 zusammen. Die- 27 & und 27c, die jeweils einen Skalenwertebereich ser ist mit einem relativ langen Arm 40 α versehen, von beispielsweise 20 Einheiten aufweisen, ist ersichtdessen freies End& in der Bewegungsbahn eines auf lieh, daß das Laufwerk 14 bis 21 im Ausführungsder Kupplungsseheibe 25 angeordneten Mitnehmer- beispiel eine Gesamtlaufzeit von 40 Sekunden haben Stiftes 25 b liegt. Außerdem weist der Sperrhebel 40 65. kann.. Im Maximum wären, somit, wenn man davon einen relativ kürzen, in Bewegungsrichtung des Aus- ausgeht, daß der Drehbereich der beiden Einstelllösesehiebers 2 verlaufenden Arm 40 & auf, dessen organe 26 und 27 durch Anordnung von Bewegungsfreies Ende unter dem Einfluß einer am anderen Arm anschlagen auf 180° beschränkt ist, für Vorlauf und
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ultralange Belichtung jeweils eine Laufzeit von 20 Se- Zeitlich übereinstimmend mit diesem Vorgang erkunden verfügbar. Die Gesamtlaufzeit des Gerätes ist folgt nicht nur die Auslösung bzw. öffnung des Kastets die Summe aus der eingestellten Vorlaufzeit und meraverschlusses, sondern auch die Freigabe des der ultralangen Belichtungszeit. Das Gerat könnte Laufwerks 14 bis 21. Dies nämlich in dem Moment, auch mit einem Laufwerk ausgestattet sein, das eine 5 in dem der Sperrhebel 40 durch Drehung um seine Gesamtlaufzeit anderer Größenordnung hat, ferner Achse 39 die an ihm befestigte Federzunge 43 vom so beschaffen sein, daß als ultralange Belichtungszeit Hemmanker 21 des Laufwerks 14 bis 21 abhebt. An jeweils eine Zeitgröße zur Verfugung steht, die dem der sich nunmehr einstellenden Ablaufbewegung des Differenzbetrag von der voreingestellten Vorlaufzeit Laufwerks 14 bis 21 nimmt auch die über die Tellerbis zur maximalen Laufzeit des Laufwerks entspricht, io feder 23 mit dem Zahnrad 14 in Kupplungsverbinwobei Bewegungsanschläge an den Einstellorganen dung stehende Spannwelle 22 teil, was zur Folge hat, nicht vorhanden sein dürften. daß der Dreh- bzw. Einstellknopf 26 und die mit Die Arbeitsweise des vorstehend in seinem Aufbau ihm drehfest verbundene Kupplungscheibe 25 eine näher beschriebenen Gerätes ist im einzelnen wie rückläufige Drehbewegung ausführen, wobei sich die folgt: 15 Marko 34 wieder ihrer Ausgangslage »0« nähert. In
1. Bei Anwendung als Drahtauslöser 5er Endphase dieser Drehbewegung trifft der an der
Kupplungsscheibe 25 angeordnete Mitnehmerstift
Will man das Gerät lediglich als Drahtauslöser 25 b auf den Arm 40 a des Sperrhebels 40 auf, dreht ohne Zeitregelung, beispielsweise zur Fernauslösung diesen um seine Achse 39 und gibt damit letztlich einer Kamera, benutzen, so braucht hierzu lediglich «o den unter Zugwirkung der Rückstellfeder 6 stehenden der am freien Ende des Bowdenzuges 10 angeordnete Auslösestößel 2,3 zur Rückkehr in die Ausgangslage Anschlußnippel in der seiner Aufnahme dienende frei, was einer Beendigung der Offenstellung des Anschlußstelle an der Kamera angebracht zu werden. KameraverSchlusses gleichkommt.
Während die Einstellorgane 26 und 27 die in F i g, 2 „ „ . . , , ♦-« · ,·. - ^r , ■?
dargestellte Ausgangslage »0« einnehmen, ist zur *5 3" Bei AnwendunS als Ultrazeitausloser mit Vorlauf Auslösung der Kamera nur noch der Auslösestößel Soll mittels des Gerätes, wie in Fig. 4 bis 6 ge-
2,3 des Gerätes so weit niederzudrücken, bis der zeigt, beispielsweise eine Kamera derart selbsttätig Auslösesschieber2 auf den ortsfesten Anschlagstift Ic gesteuert werden, daß der Verschluß erstaiach einer des Gehäuses 1 auftrifft. Ist die Kamera hierbei auf gewissen Vorlaufzeit zur Erzielung einer ultralangen »B« eingestellt, so bleibt ihr Verschluß so lange ge- 30 Belichtungszeit betätigt wird, so ist zusätzlich zu dem öffnet, wie der manuell ausgeübte Druck auf den vorbeschriebenen Einstellvorgang, bei dem mittels Auslösestößel 2,3 aufrechterhalten wird. Ist die Ka- des Dreh- bzw. Einstellknopfes 26 zunächst die ermera hingegen auf eine Momentbelichtungszeit ein- wünschte ultraiange Belichtungszeit vorgewählt wird, gestellt, erfolgt durch das Niederdrücken des Aus- die Vorlaufzeit dadurch einzustellen, daß der Einlösestößels 2, 3 lediglich die Verschlußauslösung. Da 35 stellring 27 mit Bezug auf Fig. 2 ebenfalls in Pfeildie im Auslösestößel 2, 3 angeordnete Feder 4 stärker richtung so weit gedreht wird, bis der der erwünschten als die üblicherweise bei Kameras vorkommende Aus- Vorlaufzeit entsprechende Skalenwert der Einstelllösekraft ist, wird diese hierbei nicht zusammenge- skala 276 der ortsfesten Marke 33 (V) gegenüberdrückt, steht. Auf Grund des sich bei diesem Vorgang ein-
40 stellenden Kupplungseffektes derKupplungsklinfce 36
2. Bei Anwendung als Ultrazeitausloser nehmen die Kupplungsscheibe 25 wie auch der Dreh
bzw. Einstellknopf 26 in.gleichem Maße an derDreh-
SoIl mit dem Gerät der Verschlußablauf einer auf bewegung des Einstellringes 27 teil. Während die »B« eingestellten Kamera zum Zwecke der Erzielung Relativlage dieser Einstellorgane beibehalten wird, einer ultralangen Belichtungszeit von mehr als einer 45 wird die Spiralfeder 31 entsprechend der zusätzlichen Sekunde selbsttätig gesteuert werden, so ist hierzu Drehung durch den Einstellring 27 unter erhöhte am Gerat die Marke 34 (B) des Dreh- bzw. Einstell- Spannung gesetzt. Die Dehbewegung des Einstellknopfes 26 dem erwünschten Belichtungszeitwert der ringes 27 bewirkt aber auch, daß sich der an ihm Einstellskala 27c gegenüberzustellen. Dies hat zur angeordnete Mitaehmerstift 27d, wie aus Fig. 4 er-Folge, daß der über die Kupplungscheibe 25 mittelbar 50 sichtlich, vom Arm 45.« des drehbar gelagerten Sperrmit dem Dreh- bzw. Einstellknopf 26 drehtest ver- hebeis 45 entfernt und es diesem somit ermöglicht, bundene Mitnehmerstift 25 b den Sperrhebel 40 ver- sich unter der Wirkung der Zugfeder 48 im IArläßt und diesem nun Gelegenheit gibt, sich unter der zeigersinn zu drehen. Dabei hintergreift der an seinem Wirkung der Zugfeder 41 bis zur Anlage am Aus- freien Ende 'hakenförmig ausgebildete Arm 45 b den löseschieber 2 um seine Achse 39 geringfügig zu 55 Lenker 50 und verriegelt >das Viergelenk 50, 52, 53. drehen. Mit der Drehung des Dreh- bzw. Einstell- Wird nun der Auslöseschieber 2,3-gemäß der Darknopfes 26 wird über die Spannwelle 22 zugleich die stellung in Fig. 5 betätigt, so hat die Verriegelung Spiralfeder 31 unter erhöhte Spannung gesetzt, wäh- des Viergelenks 50,52,53 zur Folge, daß die Koppelrend die sich mitdrehende Tellerfeder 23 auf dem stange 52 eine Schwenkbewegung um ihre Anlenk-Zahnradl4des durch die Federzunge 43 blockierten 60 stelle 50 α am Lenker 50 ausführt. Infolge der sich Laufwerks 14 bis 21 abgleitet Betätigt man nun den hierbei einstellenden relativen Verlagerung der Dreh-Auslösestößel 2, 3, so wird dieser in seiner Gesamt- achse 54 des Winkelhebels 53 gegenüber dem Anheit mit Bezug auf Fig. 1 entgegen der Wirkung der lenkpunkt 50a des Viergelenks 50,52, 53 erfährt der Rückstellfeder 6 axial nach unten verschoben, und Wüikelhebel53 mit Bezug auf Fl g. 1 eine Drehung zwar so weit, daß sich der Arm 40 έ des Sperrhebels 65 um seine Drehachse 54, wobei der am zylindrischen 40 am Ende der'Hubbewegung des Auslöseschie- Bund 3 α des Druckstifts 3 anliegende Arm 53i> die bers 2 vor dessen Ansatz 2*2 legen bzw, dessen Rück- Druckfeder 4 zusammendrückt und somit unter erlauf sperren kann. höhte Spannung.seföt. Bei Beendigung der Hubbewe-

Claims (1)

11 12
gung: des· Auslösestößels2,'3 vermag der -Arm 40b 2, 3 wieder entriegelt wird und infolgedessen unter des Sperrnebels 40 zwar in der vorstehend beschrie- dem Einfluß der Rückstellfeder 6 in dieAusgangsbenen Weise an'dem zylindrischen Ansatz 2d des lage zuräck&ehren kann. . >.-■-.-
Auslöseschiebers 2 einzufallen-und das Laufwerk 14 _ - Gemäß- dem weiteren, in Fig. 7 veranschaulichten bis 21.zum Ablauf freizugeben, nicht hingegen jedoch e5 Ausführungsbeispiel, welches hinsichtlich Aufbau die Auslösung der Kamera herbeizuführen. Dies ge- und Arbeitsweise im wesentlichen mit der. vprbeschieht erst dann, wenn im Verlauf der Ablaufbewe- schnebenen Anordnung übereinstimmt und daher mit gung des Laufwerks- 14 bis 21, während dem sich der den gleichen Bezugszeichen versehen ist, könnte an Emstellrihg 37 und der Dreh- bzw. Einstellknopf 26 Stelle des Viergelenks-auch eine Zwangsführung zur gemeinsam mitdrehen, der-am Einstellring 27 ange- fö Anwendung kommen, die aus einem mit demWinkelordnete Mimehmerstift27ö! auf den Arm 45 ä des hebel 53 zusammenarbeitenden, auf einer ortsfesten Sperrhebels 45 auftrifit und damit das Viergelenk 50, Achse 57 gelagerten Hebel 58 gebildet wird.' Dieser 52,53 entriegelt. Infolgedessen wird die in der Feder 4 beispielsweise mit einer geradlinigen Gleitbahn 58« gespeicherte Druckkraft plötzlich frei, so daß der versehene Hebel 58 steht unter dem Einfluß einer Druckstifts nunmehr entsprechend dem verminder- 15 Windungsfeder59, die das Bestreben hat, ihn stets ten, in Fig. 6 eingezeichneten Hubweg h nach unten an einem Taststift 53c des Winkelhebels 53 in Angestoßen wird, was.die Auslösung der Kamera zur lage zu halten. Zum Zwecke der Verriegelung.durch Folge hat. ... - den unter Wirkung einer. Zugfeder 60 stehenden
Die Anordnung der Kupplungsklinke 36 am Ein- Sperrhebel 61, der mit dem Sperrhebel 45 des vorbestellring 27 ist so gewählt, daß sie mit der'Freigäbe so' schriebenen Ausführungsbeispiels identisch ist, ist der des Viergelenks 50, 52, 53 zeitlich übereinstimmend Hebel 58 mit einem Arm 58 b versehen,
beim Eintritt des Nockens 36ö in die Aussparung 1 b Wird bei dem Gerät nach Fi g. 7 der Auslöseschie-
an. der Kupplungsscheibe 25 außer Eingriff kommt. · ber2,3 betätigt, so wirkt der Taststift 53 c auf den Der Einstellring. 27 erreicht hierbei die Ausgangslage ortsfest gelagerten Hebel 58 ein, der hierbei unter »0«, während die Kupplungsscheibe'25 und der Dreh- 25 gleichzeitigem Abgleiten des Taststiftes auf der Gleitbzw. Einstellknopf 26 unter dem Einfluß der Spiral- bahn 58 α seitlich weggeschoben wird, wenn der Arm feder 31 die. Drehbewegung' allein fortsetzen. Am 58& durch den Sperrhebel 61 nicht verriegelt ist. Ist Ende der Drehbewegung trifft, wie vorstehend eben- der Arm. 58 & des Hebels 58 hingegen mittels des falls schonerläutert, der Mitnehmerstift 25 b auf den Sperrhebels 61 blockiert, so übt die Gleitbahn 58a Arm 40 α des Sperrhebels 40 auf, dreht diesen und 30 des Hebels 58 beim Niederdrücken des Auslöseermöglicht damit dem unter der Zugwirkung der stößeis 2, 3 ein Drehmoment auf den Winkelhehel 53 Rückstellfeder 6 stehenden Auslösestößel 2, 3 die aus, der seinerseits den Druckstift 3 entgegengesetzt Rückkehr in die Ausgangslage, was gleichbedeutend der Druckrichtung bewegt und somit die Druckfeder 4 mit der Beendigung des Belichtungsyorganges im unter erhöhte Spannung setzt. Die Entriegelung des Kameraverschluß ist. 35 Hebels 58 erfolgt in der gleichen Weise wie diejenige
. .„ . . ' - , · ,-ν?· 1 t ι des Viergelenks 50, 52, 53 beim Ausführungsbeispiel
-4.Bei Anwendung als Vorlaufwerk gemäß Fig. 1 bis 6, und zwar unter Einwirkung des
Ist beabsichtigt, das Gerät nur zur Auslösung einer Mitnehmerstiftes 27 d auf den Sperrhebel 61.
Kamera nach einer bestimmten Vorlaufzeit zu benutzen, so braucht hierzu lediglich der der erwünsch- 40 Patentansprüche:
ten Vorlaufzeit entsprechende Skalenwert der auf
dem Einstellring 27" angeordneten Einstellskala 27 & 1. Gerät, das ein federgetriebenes, von Hand
mit der ortsfesten Marke 33 (F) in Koinzidenz ge- spannbares und in seiner Laufzeit voreinstellbares
bracht zu werden. Da mit der Drehbewegung des Laufwerk aufweist, an eine.photographische Ka-
Einst'ellringes 27 die Kupplungsklinke 36 aus der 45 mera zum Zwecke der selbsttätigen Steuerung des AussparungIb des Gehäuses! herausgezogen wird, Auslösezeitpunktes des Kameraverschlusses und
erfolgt unverzüglich eine drehfeste Verbindung zwi- zur Erzielung ultralanger Belichtungszeiten ansehen den beiden Einstellorganen 26 und 27, so daß schließbar ist und außerdem mit einem als Ener-
beide an der Einstellbewegung teilnehmen. Die Folge giespeicher ausgebildeten, aus einem Auslöse-
hiervon wiederum ist, daß den beiden Sperrhebeln 50 schieber und einem gegenüber diesem federnd 40 und 45 die Abstützung an dem jeweiligen Mit- abgestützten Druckstift bestehenden Auslöse-
nehmerstift 25 & bzw. '27 d entzogen wird. Somit stößel versehen ist, dadurchgekennzeich-
kommt der Arm 40 & des Sperrhebels 40 am Auslöse- net, daß dem Auslösestößel eine sowohl auf den
schieber 2 und der Arm 45b des Sperrhebels 45 am Auslöseschieber (2) als auch auf das Laufwerk
Lenker 50 zur Anlage. Wird nach erfolgter Einstel- 55 (14 bis 21) wechselweise blockierend einwirkende lung der erwünschten Vorlaufzeit der Auslösestößel Sperre (40,43) zugeordnet ist und daß ferner
2,3 niedergedrückt, fällt der Arm 40b des Sperr- eine mit dem Druckstift (3) in Wirkungsverbin-
hebels 40, wie vorstehend bereits dargelegt, am An- ■ dung bringbare Zwangsführung (45, 50, 52, 53; satz 2 d des Auslöseschiebers 2 ein und gibt gleich- " 61,58,53) vorgesehen ist, die einen Sperrhebel zeitig durch Abheben der Federzunge 43 vom Hemm- 60 (45; 61) aufweist, der ebenso wie die mit dem anker 21 das Laufwerk 14 bis 21 zum Ablauf frei. Auslösesehieber und dem Laufwerk zusammen-
Am Ende der Ablaufbewegung erfolgt zunächst durch arbeitende Sperre bei Betätigung einer der Über-
Anlaufen des Mitnehmerstiftes 27dsm Arm 45 α des führung der Spannwelle (22) des Laufwerks in
Sperrhebels 45 die Entriegelung des Viergelenks 50, eine bestimmte Spannlage dienenden Einrichtung
52,53, was die Auslösung der Kamera zur Folge hat. 65 zum Eintritt in die Riegelstellung freigegeben und Zeitlich mit diesem Vorgang unmittelbar zusammen- durch diese bei Rückkehr in die Ausgangslage
fallend wird auch der Sperrhebel 40 durch den Mit- »0« wieder aus: der Riegelstellung herausbewegt
nehmerstift·25& betätigt, wodurch der:Äuslösestößel wird. .»::..:.' ;
2. Gerät nach Anspruch I3 dadurch gekennzeichnet, daß der im Auslöseschieber (2) axial verschiebbar geführte Druckstift (3) einen zylindrischen Bund (3a) aufweist, der sowohl einer zur federnden Abstützung des Druckstiftes am Auslöseschieber vorgesehenen Druckfeder (4) als auch der Zwangsführung (45, SO, 52, 53 bzw. 61, 58, 53) als Anlage dient.
3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Zwangsführung ein durch den Sperrhebel (45) verriegelbares Viergelenk (50, 52, 53) vorgesehen ist, dessen einer Lenker aus dem Arm (53 α) eines am Auslöseschieber (2) drehbar gelagerten, mit seinem anderen Arm(53&) am Bund (3 a) des Druckstiftes (3) zur Anlage kornmenden Winkelhebels (53) und dessen anderer Lenker aus einem ortsfest gelagerten Hebel (50) gebildet wird, während beide Lenker mittels einer an ihrem freien Ende angreifenden Koppelstange (52) gelenkig miteinander verbunden sind.
4. Gerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Zwangsführung ein mittels eines Sperrhebels (61) verriegelbarer Hebel (58) dient, der eine zur zwangläufigen Führung des am Auslöseschieber (2) drehbar gelagerten Winkelhebels (53) vorgesehene Gleitbahn (58 a) aufweist.
5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die wechselweise auf das Laufwerk (14 bis 21) und den Auslöseschieber (2) blockierend einwirkende Sperre aus einem ortsfest gelagerten Winkelhebel (40) gebildet wird, dessen einer, mit der Einrichtung zur Überführung der Spannwelle (22) in Spannlage zusammenarbeitender Arm (40 α) eine demHemmanker (21) des Laufwerks zugeordnete Federzunge (43) trägt, während der andere Arm (40 b) des Sperrhebels wirkungsmäßig dem Auslöseschieber zugeordnet ist.
6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die der Überführung der Spannwelle (22) des Laufwerks (14 bis 21) in Spannlage dienende Einrichtung aus einem drehfest mit der Spannwelle des Laufwerks verbundenen Dreh- bzw. Einstellknopf (26) sowie einem weiteren, relativ zu diesem drehbar sowie koaxial gelagerten Einstellring (27) gebildet wird, die in verschiedenen Relativlagen miteinander kuppelbar sind.
7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Einstellring (27) eine drehbar gelagerte, unter Wirkung einer Feder (37) stehende Kupplungsklinke (36) trägt, die an ihrem freien Ende mit einem Rastzahn (36 a) sowie einem Nocken (36 b) versehen ist, der in Ausgangslage »0« des Einstellringes in eine im Gehäuse (1) vorgesehene Rastausnehmung (1 b) eintritt, während der Dreh- bzw. Einstellknopf (26) mit einer mit Rastkerben (25 a) versehenen Kupplungsscheibe
(25) drehfest verbunden ist.
8. Gerät nach den Ansprüchen 1, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß dem Dreh- bzw. Einstellknopf (26) ein Mitnehmerstift (25 b) zugeordnet ist, der mit dem auf den Auslöseschieber (2) blockierend einwirkenden Sperrhebel (40) zusammenarbeitet, während der mit dem Drehbzw. Einstellknopf kuppelbare Einstellring (27) einen Mitnehmerstift (27 d) trägt, der dem Sperrhebel (45 bzw. 61) der Zwangsführung (45, 50, 52, 53 bzw. 61, 58, 53) wirkungsmäßig zugeordnet ist.
9. Gerät nach den Ansprüchen 1 und 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Einstellring (27) zwei einen gemeinsamen Ursprung »0« aufweisende, sich jeweils über einen Winkelbereich von 180° ausdehnende Einstellskalen (27 b und 27 c) trägt, von denen die der Einstellung einer bestimmten Vorlaufzeit dienende Einstellskala (27 b) mit einer ortsfesten Marke (33) zusammenarbeitet, während eine auf dem Dreh- bzw. Einstellknopf
(26) angeordnete Marke (34) zum Zwecke der Einstellung einer ultralangen Belichtungszeit der Einstellskala (27 c) gegenüberzustellen ist.
10. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Laufwerk (14 bis 21) mit der Spannweite (22) durch Reibungsschluß, beispielsweise mittels eines auf der Spannwelle drehfest angeordneten Federtellers (23), drehfest verbunden ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 340 207;
französische Patentschrift Nr. 1292175.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
509 777/231 12.65 ® Bundesdruckerei Berlin
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