DE1208592B - Bandfangspule - Google Patents

Bandfangspule

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Publication number
DE1208592B
DE1208592B DESCH34645A DESC034645A DE1208592B DE 1208592 B DE1208592 B DE 1208592B DE SCH34645 A DESCH34645 A DE SCH34645A DE SC034645 A DESC034645 A DE SC034645A DE 1208592 B DE1208592 B DE 1208592B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
winding
tape
reel
winding core
coil according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DESCH34645A
Other languages
English (en)
Inventor
Johann Heinrich Fuchs
Karl Hermann Schneider
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Carl Schneider K G
Original Assignee
Carl Schneider K G
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Carl Schneider K G filed Critical Carl Schneider K G
Priority to DESCH34645A priority Critical patent/DE1208592B/de
Publication of DE1208592B publication Critical patent/DE1208592B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/60Guiding record carrier
    • G11B15/66Threading; Loading; Automatic self-loading
    • G11B15/67Threading; Loading; Automatic self-loading by extracting end of record carrier from container or spool
    • G11B15/674Threading or attaching end of record carrier on or to single reel
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/14Details
    • G03B21/32Details specially adapted for motion-picture projection
    • G03B21/321Holders for films, e.g. reels, cassettes, spindles
    • G03B21/326Means for fixing the film on the axis of a reel or spindle
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B23/00Record carriers not specific to the method of recording or reproducing; Accessories, e.g. containers, specially adapted for co-operation with the recording or reproducing apparatus ; Intermediate mediums; Apparatus or processes specially adapted for their manufacture
    • G11B23/02Containers; Storing means both adapted to cooperate with the recording or reproducing means
    • G11B23/037Single reels or spools

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)

Description

  • Bandfangspule Zum Aufwickeln eines Bandes auf eine Spule muß das Bandende am Wickelkern der Aufwickelspule festgelegt werden. Die insbesondere für Aufzeichnungsträger für Bild und/oder Ton weit verbreiteten Einrichtungen hierzu, wie etwa Einfädelschlitze und Klemmspalte in den Wickelflächen, sind umständlich zu bedienen, zumal wenn für schmale Bänder der Zwischenraum zwischen den Spulenflanschen schwer zugiin<.,lich ist. Es ist deshalb schon bekanntgeworden, die einander zugewandten Innenflächen der Spulenflansche mit Auflagen oder Raster zu versehen, welche den lichten Abstand der Flansche voneinander bis auf oder sogar unter die Breite des aufzuwickelnden Bandes verringern. Dadurch kann das Band an beiden Rändern gegriffen und auf diese Weise zu wenigstens einer Umschlingung des Wickelkerns gezwungen werden. Zur Schonung der Bandränder, die durch diese die Reibung vergrößernden Anordnungen natürlich stärker als sonst beansprucht werden, hat man diese Anordnungen auch bereits auf die nähere Umgebung der Wickelfläche beschränkt, anstatt sie auf die gesamte Innenfläche der Flansche zu verteilen.
  • Die Erfindung will diese Schonung der Bandränder noch «-eiter treiben und möglichst bis auf das erreichbare Minimum bringen, welches im wesentlichen durch den Bandzug bestimmt wird, dem das aufzuwickelnde Band unterliegt. Von diesem Bandzug ist nämlich der Radialdruck abhängig, den jede Umschlin-ung des Bandes auf seine Unterlage, also zuerst auf den Wickelkern, dann jeweils auf die vorhergehende Umschlingung ausübt. Die Erfindung beruht auf der neuen Aufgabenstellung, die die Reibung vergrößernden Anordnungen außer Wirksamkeit zu setzen, sobald der Radialdruck des Wickels genügt, das innere Bandende auf dem Wickelkern festzuhalten. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer Doppelflanschbandspule mit den lichten Abstand zwischen den Flanschen verringernden Greifeinrichtungen, insbesondere nahe dem Wickelkern, zum selbsttätigen Ergreifen und Herumlegen des Endes des aufzuwickelnden Bandes dadurch gelöst, daß die Greifvorrichtungen in dem Wickelkern radial zur Spule beweglich angeordnet und nach dem Beginn des Aufwickelvorganges in eine das Band nicht mehr beeinflussende Lage in Richtung auf den Wickelkern zurückbewegbar sind. Dann läßt es sich durch entsprechende Formgebung erreichen, daß die Greifvorrichtungen im Leerlauf der Spule durch Zentrifugalwirkung aus dem Wickelkern zwischen die Flansche treten und in der vorbekannten Weise den lichten Abstand zwischen diesen verringern, aus welcher Stellang sie nach einigen vorauszubestimmenden Umschlingungen des Wickelkerns durch den vom Bandwickel ausgeübten Radialdruck wieder zurückgedrängt werden. Die Bandränder werden also nur für die minimale Zeitspanne beansprucht, die ausreicht, das innere Bandende am Wickelkern festzulegen. Diese Wechselwirkung wird vorteilhafterweise durch Federn unterstützt, die ebenso wie die Greifvorrichtungen, auf die sie wirken, in dem von der Wickelfläche umschriebenen Raum unterzubringen sind.
  • Einige Ausführungsbeispiele für den Erfindungsgedanken sind in den Zeichnungen dargestellt und werden an Hand der Zeichnungen näher erläutert. In allen Fällen ist eine an sich bekannte Doppelflanschspule gezeichnet, die aus zwei Flanschenkörpern mittels an diesen befindlicher ineinandergesteckter Kragen besteht. Diese Bauart ist jedoch nicht verbindlich; deshalb wird hierauf nicht näher eingegangen werden.
  • Die F i g. 1 zeigt ein Beispiel, bei dem im Inneren des Wickelkerns 1 mehrere einarmige Hebel 2 schwenkbar gelagert sind, deren Köpfe 3 durch Fenster 4 der Wickelfläche nach außen ragen, sobald sich die Spule dreht und die Zentrifugalkraft auf sie wirkt. Die Hebel 2 sind in F i g. 2 vergrößert und perspektivisch dargestellt.
  • Die Köpfe 3 weisen eine grabenförmige Nut 5 auf, deren Boden mit der Wickelfläche eine Kreiszylinderfläche bildet, aber nur so breit ist wie das Band und damit schmaler als die sonstige Wickelfläche. Die Seitenwände 6 dieses Grabens sind so geböscht, daß ihr Abstand nach außen hin bis zum normalen Abstand der Innenwände der Flansche wächst. Unter der Wirkung der Zentrifugalkraft treten die Köpfe 3 so weit aus dein Wickelkern hervor, daß der Grabengrund über die sonstige Wickelfläche vorsteht.
  • Wird bei einer so ausgestatteten Spule das Ende des Bandes etwa tangential zum Wickelkern in den Wickelraum gelegt und die Spule in Drehung versetzt, so werden zunächst die Flanscheninnenflächen das lose Bandende durch leichte Reibung mitnehmen und es in den Bereich der Greifvorrichtungen bringen. Dabei bleibt das aufzuwickelnde Band selbst noch in Ruhe, weil die leichte Reibung nicht imstande ist, die zahlreichen Reibungswiderstände, die das Band zurückhalten, zu überwinden. Jede Greifvorrichtung übt aber eine stärkere Zugkraft auf das Band aus als die Innenflächen der Flansche, so daß das Bandende nach und nach zu einer Umschlingung des Wickelkerns geführt wird. Dadurch verringert sich die Drehzahl der Spule, so daß der wachsende Zug auf das Band und der dadurch steigende Radialdruck mehr und mehr der Zentrifugalkraft entgegenwirkt, bis schließlich die Köpfe 3 der Hebel 2 so weit nach innen gedrückt sind, daß die Kreiszylinderform der Wickelfläche wiederhergestellt ist.
  • Es ist aber erwünscht, dem auf dem Wickelkern aufliegenden Band wie gewöhnlich einen gewissen Spielraum nach den Seiten hin zu gewähren. Deshalb ist in der Mitte des Grabens 5 ein Vorsprung 7 angebracht. Um dessen Höhe werden die Köpfe 3 tiefer in den Wickelkern 1 gedrängt, so daß das Band schließlich völlig von der Umfassung durch die Wände 6 des Grabens 5 befreit ist. Die Greifwirkung der Köpfe 3 wird durch den Vorsprung 7 nicht beeinträchtigt, weil das Band am Anfang und am Ende des Grabens 5 doch zwischen den Wänden 6 gefaßt und nur in der Mitte angehoben wird.
  • An die Stelle der Hebel 2 gemäß F i g. 1 können auch mehrere Teilringe treten, wie F i g. 3 zeigt. Diese Ringsektoren 10 bilden in ihrer Gesamtheit die Wikkelfläche. Um diese nach dem Auflaufen des Bandes, wozu sie wieder nur dieselbe Breite wie das Band haben müssen, um ihre Greiffunktion ausüben zu können, breiter werden zu lassen, sind die Ringsektoren 10 in der Mittelebene der Spule aufgetrennt, wie F i g. 4 zeigt. Sie weisen konische Außenwände 11 auf, mit denen sie in entsprechend konischen Innenflächen 12 der Spulenflansche geführt sind. Unter der Wirkung der Zentrifugalkraft gleiten die Ringsektoren 10 nach außen und schließen sich eng aneinander, so daß sie das Band mit ihrer engen Grabenstelle greifen können. Je mehr die Ringsektoren 10 unter dem größer werdenden Radialdruck seitens des Bandes und wegen der geringeren Zentrifugalkraft wieder in den Wickelkernkörper zurückgedrängt werden, um so mehr Seitenluft wird dem Band verschafft, weil die konischen Führungswände der Flansche zurücktreten. Im übrigen versteht sich die Wirkung dieses Ausführungsbeispiels aus den Erklärungen zu F i g.1 und 2. Die F i g. 5 bis 8 stellen Beispiele für einseitig wirkende Greifvorrichtungen dar, wobei gemäß F i g. 5 und 6 auch ein Beispiel für die Federunterstützung der Wechselwirkung zwischen Zentrifugalkraft und Radialdruck gegeben ist, die natürlich auch bei allen übrigen Beispielen angewendet werden kann.
  • Bei diesen beiden Ausführungsformen sind Schieber 20 auf einem der Spulenflansche gleitbar angeordnet, deren Bewegung nach innen durch einen Anschlag 21 und nach -außen durch einen Anschlag 22 begrenzt ist. DieSchieber20 duichdringen dieWickelfläche mit einem keilförmigen Schwanz 23, dessen größte Dicke den freien Raum zwischen den Spulenflanschen bis auf die Breite des Bandes verringert, und zwar in einem geringen Abstand von der Wickelfläche, der einige Bandstärken beträgt. Zwischen dieser engsten Stelle und der Wickelfläche (in eingeschobenem Zustand gedacht, der mit ausgezogenen Strichen eingezeichnet ist) ist eine Nut konzentrisch zur Wickelfläche angebracht. Beim Drehen der Spule werden die Schieber 20 nach außen geschleudert und greifen, wie vorher schon erklärt worden ist, das Band und legen es um den Wickelkern; während dieser ersten Phase des Spiels befindet sich die Nut 24 noch weiter entfernt von der Wickelfläche, wie gestrichelt eingezeichnet. Sobald das Band den Wickelkern umschlungen und dadurch die Drehzahl der Spule erheblich herabgesetzt hat, treten die Schieber 20 wieder zurück, und zwar nach F i g. 5 und 6 unter Mitwirkung der Federn, 25, nach F i g. 7 und 8 durch Druck seitens des Bandes auf den Ansatz 26. Damit ist die Wickelfläche wieder um die Tiefe der Nut 24 verbreitert, so daß das Seitenspiel des Bandes wiederhergestellt ist. Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, die andere Flanschinnenseite ebenso zu profilieren wie die den Schieber führende bei eingedrücktem Schieber. Dadurch wird an Steigung für den Schwanzkeil 23 und an Tiefe der Nut 24 gespart.

Claims (11)

  1. Patentansprüche: 1. Spule mit zwei seitlichen Flanschen und den lichten Abstand zwischen den Flanschen verringernden Greifeinrichtungen, insbesondere nahe dem Wickelkern, zum selbsttätigen Ergreifen und Herumlegen des Endes des aufzuwickelnden Bandes, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifvorrichtungen (2 bzw. 10 bzw. 20) im Wikkelkern (1) radial zur Spule beweglich angeordnet und nach dem Beginn des Aufwickelvorganges in eine das Band nicht mehr beeinflussende Lage in Richtung auf den Wickelkern zurückbewegbar sind.
  2. 2. Spule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifvorrichtungen (2 bzw. 10 bzw. 20) durch den Radialdruck einer vorbestimmten Windungszahl außer Wirkung setzbar und durch Zentrifugalkraft vom Wickelkern wegbewegbar sind.
  3. 3. Spule nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifvorrichtungen (2 bzw. 10 bzw. 20) unter Federbelastung (25) stehen.
  4. 4. Spule nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifvorrichtung (2 bzw. 10) eine grabenförmige Nut (5) aufweist, deren Breite am Grund gerade der Bandbreite und am oberen Rand dem Abstand der Spulenflansche voneinander entspricht und deren Grund einen Teil der Wickelfläche (1) darstellt.
  5. 5. Spule nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die grabenförmige Nut (5) im Kopf eines schwenkbar im Wickelkern (1) angeordneten Hebels (2) liegt, der mit diesem Kopf (3) die Wickelfläche durchdringt.
  6. 6. Spule nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen Vorsprung (7) in der Mitte der grabenförmigen Nut (5).
  7. 7. Spule nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die grabenförmige Nut (5) in mehreren gemeinsam die Wickelfläche bildenden Ringsektoren (10) liegt. B.
  8. Spule nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringsektoren (10) in der Mittelebene der Spule aufgetrennt sind und mit konisch ausgebildeten Außenwänden (11) in entsprechend ausgebildeten Führungen (12) der Spulenflansche liegen.
  9. 9. Spule nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere an einem Spulenflansch geführte Schieber (20) die Wickelfläche mit keilförmigen Schwänzen (23) durchdringen, die den Abstand der Spulenflansche voneinander bis auf knapp die Breite des aufzuwickelnden Bandes verringern.
  10. 10. Spule nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die andere Flanschinnenfläche ringsum dasselbe Profil aufweist wie die den Schieber (20) führende Flanschinnenfläche zusammen mit dem eingeschoben gedachten Schieber (20).
  11. 11. Spule nach Anspruch 9 oder 10, gekennzeichnet durch eine bei eingeschobenem Schieber (20) die Wickelfläche verbreiternde Nut (24) im Schieberschwanz (23). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1162 589; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1757 348; schweizerische Patentschrift Nr. 255 989.
DESCH34645A 1964-02-15 1964-02-15 Bandfangspule Pending DE1208592B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1299194B (de) * 1967-08-18 1969-07-10 Wam Osterhof Kg Wickelmaschine zum kontinuierlichen selbsttaetigen Aufwickeln von Papierband od. dgl. am Ausgang einer Druckmaschine

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH255989A (de) * 1947-02-06 1948-07-31 Meisels Mezoefi Samuel Spule zum Aufwickeln von Bändern.
DE1757348U (de) * 1957-09-20 1957-12-05 Bernhard Schaeffer Mit tonbaendern arbeitender musikautomat.
DE1162589B (de) * 1959-12-19 1964-02-06 Arrigo Castelli Insbesondere fuer Magnettonbaender bestimmte Spule

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