CH255989A - Spule zum Aufwickeln von Bändern. - Google Patents

Spule zum Aufwickeln von Bändern.

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CH255989A
CH255989A CH255989DA CH255989A CH 255989 A CH255989 A CH 255989A CH 255989D A CH255989D A CH 255989DA CH 255989 A CH255989 A CH 255989A
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CH
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spool
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Inventor
Meisels Mezoefi Samuel
Original Assignee
Meisels Mezoefi Samuel
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/14Details
    • G03B21/32Details specially adapted for motion-picture projection
    • G03B21/321Holders for films, e.g. reels, cassettes, spindles
    • G03B21/326Means for fixing the film on the axis of a reel or spindle

Description


  Spule zum     Aufwickeln    von     Bändern.            Gegenstand    vorliegender Erfindung ist eine       Spule    zum     Aufwickeln    von Bändern, bei  spielsweise von Filmbändern. Bekanntlich be  reitet das Festlegen der Bandenden insbeson  dere bei Filmspulen einige Schwierigkeiten.  



  Die Erfindung bezweckt, diesen Nachteil  zu beheben.  



  In beiliegender Zeichnung sind zwei       ::lusfiihrungsbeispiele    des     Erfindungsgegen-          standes        dargestellt.     



  <B>Es</B> zeigt:       Fig.1    einen Vertikalschnitt durch eine  Filmspule,  F     i;5.    2 einen Schnitt nach der Linie  1f-11 der     Fig.    1 in grösserem Massstab,  F     ig.    3 und 4 das zweite     Ausführungsbei-          spiel    in     Vertikalsehnitt    und Querschnitt.  Die in den     Fig.    1 und 2 dargestellte vor  zugsweise zum Aufwickeln von Filmstreifen  dienende Spule besitzt zwei     Spulwände    1, 2,       welche    durch eine     Nabenbüchse    3 fest mit  einander verbunden sind.

   Die     Durchbre-          chungen    4 dienen zum Durchstecken einer  Achse. Ausserhalb der Büchse 3 und direkt       ,in    diese anschliessend ist ein um weniges  nach dem     Spuleninnern        eingedrückter    ring  förmiger Teil 5 vorgesehen, an den sich eine  Mehrzahl von     Stützstellen    6 für den Film 7  anschliessen: Diese Stützstellen sind gegen  über dem Teil 5 ebenfalls um ein be  stimmtes Mass aus den     Spulenwänden    nach       einwärts    gedrückt und eventuell federnd aus  gebildet.

   Es     folbt    daraus,     dass    der Abstand a  zwischen den Teilen 5     -der    beiden Spulen-    wände kleiner ist als der     Abstand    c der     Spu-          lenwände    in ihrem äusseren Teil und dass  der Abstand b zwischen gegenüberliegenden  Stützstellen 6 -der beiden     Spulenwände    klei  ner ist als der Abstand a. Die     Spulenseiten-          wände    weisen also örtliche Verengungen ihres  Abstandes auf.  



  Das     Filmstreifenende    wird, wie in     Fig.    2       strichpunktiert    gezeichnet ist, schräg in die,  Spule eingeführt und bis auf die Büchse 3  gelegt. Da der Abstand a auch etwas kleiner  ist als die Filmbreite, erfährt der Film eine       lei@ehte    Biegung. Zufolge seiner Elastizität  wird der Film in der Verengung des Ab  standes zwischen den     Seitenwänden    festge  klemmt und durch Reibung festgelegt. Beim  Drehen der Spule legt sich der Film dann  auf die Stützstellen 6 und wird über densel  ben aufgewickelt, wie     Fig.    1 zeigt.  



  Bei der     zweiten        Ausführungsform    gemäss       Fig.    3 und 4 sind die Stützstellen 6 ersetzt  worden durch einen konzentrischen ringför  migen Teil 8, wobei die Teile 8 der beiden       Spulenwände    1, 2 wieder den Abstand b von  einander aufweisen. Das Einlegen des Films  erfolgt in gleicher Weise, wie bereits     be-          sehrieben.    An     Stelle    von Filmen können  auch Bänder aus einem anderen Material als       Zellulosefolie    festgehalten werden. Um z. B.

    Stoffbänder     aufwickeln    zu können, versieht  man deren Anfang mit einem     elastischen    Be  lag, der sich in der     Verengerung    zwischen  den Teilen 5 festklemmt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Spule zum Aufwickeln von Bändern mit Einrichtung zum Sichern des Bandendes, ge kennzeichnet durch eine örtliche Verenge- rung des Abstandes der SpulP.nseitenwände zum Festklemmen des Bandendes.
    UNTERANSPRUCH: Spule nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Spuleneeitenwände längs des Umfanges einer Nabenbüchse (ä) nach innen vorspringende Ansätze aufweisen, zwischen denen das Bandende während dem Aufwickeln festgeklemmt wird.
CH255989D 1947-02-06 1947-02-06 Spule zum Aufwickeln von Bändern. CH255989A (de)

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CH255989A true CH255989A (de) 1948-07-31

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CH255989D CH255989A (de) 1947-02-06 1947-02-06 Spule zum Aufwickeln von Bändern.

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CH (1) CH255989A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1208592B (de) * 1964-02-15 1966-01-05 Carl Schneider K G Bandfangspule
FR2430380A1 (fr) * 1978-07-04 1980-02-01 Ncr Co Bobine receptrice automatique

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1208592B (de) * 1964-02-15 1966-01-05 Carl Schneider K G Bandfangspule
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