DE1208103B - Elektrische Zaehleinrichtung zum getrennten Zaehlen von Energie in beiden Energierichtungen - Google Patents

Elektrische Zaehleinrichtung zum getrennten Zaehlen von Energie in beiden Energierichtungen

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DE1208103B
DE1208103B DES81799A DES0081799A DE1208103B DE 1208103 B DE1208103 B DE 1208103B DE S81799 A DES81799 A DE S81799A DE S0081799 A DES0081799 A DE S0081799A DE 1208103 B DE1208103 B DE 1208103B
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Germany
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counters
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DES81799A
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Dr Siegfried Franck
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Siemens AG
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Siemens AG
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  • Theoretical Computer Science (AREA)
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Description

  • Elektrische Zähleinrichtung zum getrennten Zählen von Energie in beiden Energierichtungen Will man. beim Messen elektrischer Energie in einer Leitung, in der die Energierichtung wechselt, die Energie in beiden Richtungen messen, so kann man hierfür an die Leitung zwei getrennte Zähler anschließen, von denen jeder mit einer Rücklaufsperre versehen ist, und die so angeschlossen sind, daß der eine Zähler die Energie nur in der einen Richtung und der andere Zähler die Energie nur in der anderen Richtung zählt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine elektrische Zähleinrichtung zum getrennten Zählen der Energie in beiden Energierichtungen mit einem einzigen Zähler zu schaffen. Die Erfindung bedient sich der für elektrische Meßgeräte bekannten Möglichkeit, einer drehbaren Geberscheibe zwei Zählwerke derart zuzuordnen, daß je nach der Drehrichtung der Geberscheibe das eine oder das andere Zählwerk betätigt wird. Außerdem bedient sich die Erfindung eines für Elektrizitätszähler od. dgl. bekannten Kraftverstärkergetriebes mit Hilfsmotor in einerneuen, sehreinfachen und vorteilhaften Anordnung. Zur Schilderung des Erfindungsgegenstandes wird daher hier zunächst das in F i g. 1 dargestellte, an sich bekannte Ausführungsbeispiel des vorgenannten Kraftverstärkergetriebes noch einmal kurz beschrieben: Ein Zähler Z treibt über ein Vorgelege 1 eine Flügelscheibe 2 schleichend an. In den Umlaufweg dieser Scheibe ragt ein rückwärtiger Ausleger 3. einer , Klinke 4 hinein, die- lose auf einer exzentrisch an eine?' Rastenscheibe 5 befestigten Achse 6 sitzt. Eine Feder 7 sucht den Klinkenfinger 8 der Klinke 4 in den Weg eines Klinkenrades 9 zu bringen, das von einem dauernd laufenden Hilfsmotor 10 angetrieben wird. Die Rastenscheibe 5 hat eine Nut 11, in die eine Rastenfeder 12 eingreift und so dieses Rad in der gezeichneten Stellung festzuhalten sucht. Die Kastenscheibe 5 sitzt auf der Abtriebswelle 13. Zur Verringerung der Reibung sind die Flügel des Flügelrades 2 in der Ablaufrichtung des Auslegers 3 geschrägt.
  • Die Anordnung arbeitet folgendermaßen: In der gezeichneten Stellung wird die Klinke 4 entgegen der Wirkung der Feder 7 von einem Flügel des Flügelrades 2 in der Ausrückstellung des Fingers 8 festgehalten, der Motor 10 läuft also leer. Sobald sich das Rad 2 im Pfeilsinne dreht, gleitet der Klinkenausleger 3 an dem geschrägten Flügel entlang und schließlich von diesem ab. In diesem Augenblick kommt der Finger 8 der Klinke mit dem Rad 10 in Eingriff, und dadurch wird die Scheibe 5 im Pfeilsinne mitgenommen, unter Ausrückung der Rastfeder 12. Sobald die Scheibe 5 einen vollen Umlauf ausgeführt hat, trifft der Klinkenausleger 3 auf den nächsten Flügel, und der Klinkenfinger 8 wird wieder ausgerückt. Die Antriebswelle 13 steht nach einer Umdrehung der Scheibe 5 wieder still, und der Motor 10 läuft leer weiter, bis der Zähler Z das Rad 2 wieder um eine Flügelteilung gedreht hat und die Scheibe 5 einen neuen Umlauf ausführt usw. Das Getriebe enthält also eine von den Teilen 3 bis 9 gebildete sogenannte Einumlauf-Einrückvorrichtung, die an sich auch in anderen Bauformen und Abmessungen, z. B. bei Werkzeugmaschinen, bekannt ist, sich aber in der -bei Ausbildung durch besondere Vorteile im Aufbau und in der Wirkung auszeichnet.
  • Ein Kraftverstärkergetriebe der vorbeschriebenen Art ist in ganz besonderer Weise geeignet, die obengenannte Aufgabe der Erfindung zu lösen. Die Erfindung bezieht sich mithin auf eine elektrische Zähleinrichtung zum getrennten Zählen von Energie in beiden Energierichtungen mit einem einzigen Zähler, und diese Einrichtung ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung zweier Zählwerke, von denen in an sich bekannter Weise je nach der Drehrichtung einer Geberscheibe das eine oder andere betätigt wird, und bei Verwendung eines bekannten Kraftverstärkergetriebes mit Hilfsmotor zwischen dem Zähler und den beiden Zählwerken, wobei das Kraftverstärkergetriebe zwischen seiner Abtriebsseite und dem Hilfsmotor eine Einumlauf-Einrückvorrichtung aufweist, die mittels eines in den Umlaufweg eines vom Zähler angetriebenen Flügelrades hineinragenden und -von diesem absatzweise freigegebenen Klinkenauslegers jeweils in ihre Einrückstellung gelangt, das Kraftverstärkergetriebe zwei Einumlauf-Einrückvorrichtungen in solcher Wirkverbindung mit einem einzigen, vom Zähler angetriebenen Flügelrad aufweist, daß die Klinkenausleger der beiden Einrückvorrichtungen in den Umlaufweg des Flügelrades von entgegengesetzten Seiten her hineinragen,-und je nach der Umlaufrichtung des Flügelrades bzw. des Zählers das eine oder das andere Zählwerk betätigen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in F i g. 2 der Zeichnung schematisch dargestellt, unter Verwendung der gleichen Einzelteil-Bezugszeichen wie in F i g. 1.
  • Ebenso wie in F i g.1 ist hier- ein Zählar Z gezeigt, der über ein Vorgelege 1 ein Flügelrad 2 antreibt. In den Weg des Flügelrades 2 ragt der Klinkenausleger 3 einer Einumlauf-Einrückvorrichtung hinein, die die in F i g.1 gezeigte Ausbildung hat, in F i g. 2 aber nur schematisch wiedergegeben ist; außer dem Klinkenausleger 3 sind in F i g. 2 der Klinkenfinger 8, das Klinkenrad 9, die Rastenscheibe 5 und die Abtriebswelle 13 der in F i g. 1 aus den Teilen 2 bis 9 bestehenden Einumlauf-Einrückvorrichtung angedeutet. Ferner ist in F i g. 2 wieder der Antriebsmotor 10 des Kraftverstärkergetriebes zu sehen. An die Abtriebswelle 13 ist ein erstes Zählwerk 20 angeschlossen.
  • Links vom Flügelrad 2 ist in F i g. 2 eine zweite Einumlauf-Einrückvorrichtung angedeutet, die die gleiche Ausbildung wie die erstbeschriebene, rechts vom Flügelrad 2 befindliche Einrückvorrichtung hat und von der der Klinkenausleger 30, das Klinkenrad 90, die Rastscheibe 50 und die Abtriebswelle 130 angedeutet sind. An die Abtriebswelle der Einrückvorrichtung 130 ist ein zweites Zählwerk 200 angeschlossen. Die beiden Einumlauf-Einrückvorrichtungen bilden zusammen mit dem Motor 10 ein Kraftverstärkergetriebe mit den zwei Antriebswellen 20 und 200.
  • Die beiden Klinkenausleger 3 und 30 sind am Flügelrad 2 so angeordnet, daß in der gezeichneten Stellung der Ausleger 3 auf das Rad 2 aufgreift und der Ausleger 30 das Rad 2 untergreift. Die beiden Ausleger ragen also von entgegengesetzten Seiten des Flügelrades 2 her in dessen Umlaufweg hinein, der eine von der Oberseite und der andere von der Unterseite des Flügelrades her. Hierdurch tritt je nach dem Umdrehungssinn des Flügelrades 2 entweder der eine oder der andere der beiden Klinkenausleger in Tätigkeit. Da aber der Umlaufsing -des Flügelrades 2 von der Energierichtung im Zähl9r Z abhängt, so wird je nach der Energierichtung jeweils nur das eine oder nur das andere der- beiden--Zählwerke 20 und 200 weiterbewegt: Dabei zählt beisypielsweise das Zählwerk 20 die Energie beinVörlauf des Zählers Z ünd des Flügelrades 2, während das Zählwerk 200 die Energie beim Rücklauf des Zählers Z und des Flügelrades f zählt.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Elektrische Zähleinrichtung zum getrennten Zählen von Energie in beiden Energierichtungen. mit einem einzigen Zähler, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung zweier Zählwerke (20, 200), von denen in an sich bekannter Weise je nach der Drehrichtung einer Geberscheibe das eine oder andere betätigt wird, und bei Verwendung eines bekannten Kraftverstärkergetriebes mit Hilfsmotor zwischen dem Zähler und den beiden Zählwerken, wobei das Kraftverstärkergetriebe zwischen seiner Abtriebsseite (13) und dem Hilfsmotor (9) eine Einumlauf-Einrückvorrichtung (3 bis 9) aufweist, die mittels eines in den Umlaufweg eines vom Zähler angetriebenen Flügelrades (2) hineinragenden und von diesem absatzweise freigegebenen Klinke (3) jeweils in ihre Einrückstellung gelangt, das Kraftverstärkergetriebe zwei Einumlauf-Einräckvorrichtungen (3 bis 9; 30 bis 90) in solcher Wirkverbindung mit einem einzigen, vom Zähler (Z) angetriebenen Flügelrad (2) aufweist, daß die Klinkenausleger (3, 30) der beiden Einrückvorrichtungen in den Umlaufweg des Flügelrades (2) von entgegengesetzten Seiten her hineinragen und je nach der Umlaufrichtung des Flügelrades (2) bzw. des Zählers (Z) das eine oder das andere Zählwerk (20, 200) betätigen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 966102, 1043 497.
DES81799A 1962-09-28 1962-09-28 Elektrische Zaehleinrichtung zum getrennten Zaehlen von Energie in beiden Energierichtungen Pending DE1208103B (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE966102C (de) * 1952-08-29 1957-07-11 Schenck Gmbh Carl Elektrische Einrichtung fuer Messgeraete und Waagen, insbesondere Neigungspendelwaagen

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE966102C (de) * 1952-08-29 1957-07-11 Schenck Gmbh Carl Elektrische Einrichtung fuer Messgeraete und Waagen, insbesondere Neigungspendelwaagen

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CH412102A (de) 1966-04-30

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