DE1207342B - Vorrichtung zum Abtrennen von Feststoffen aus einer aufschwemmbare Feststoffe enthaltenden Suspension - Google Patents

Vorrichtung zum Abtrennen von Feststoffen aus einer aufschwemmbare Feststoffe enthaltenden Suspension

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DE1207342B
DE1207342B DEP19651A DEP0019651A DE1207342B DE 1207342 B DE1207342 B DE 1207342B DE P19651 A DEP19651 A DE P19651A DE P0019651 A DEP0019651 A DE P0019651A DE 1207342 B DE1207342 B DE 1207342B
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DE
Germany
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solids
screw
section
water
container
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Pending
Application number
DEP19651A
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English (en)
Inventor
Robert Ralph Goins
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Phillips Petroleum Co
Original Assignee
Phillips Petroleum Co
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Publication date
Application filed by Phillips Petroleum Co filed Critical Phillips Petroleum Co
Publication of DE1207342B publication Critical patent/DE1207342B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D35/00Filtering devices having features not specifically covered by groups B01D24/00 - B01D33/00, or for applications not specifically covered by groups B01D24/00 - B01D33/00; Auxiliary devices for filtration; Filter housing constructions

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Abtrennen von Feststoffen aus einer aufschwemmbare Feststoffe enthaltenden Suspension Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abtrennen von Feststoffen aus einer aufschwemmbare Feststoffe enthaltenden Suspension, bestehend aus einem Zu- und Ablaufvorrichtungen enthaltenden Behälter mit einer geneigten Schnecke, deren unterer Teil mit dem oberen Teil des Behälters verbunden ist, wobei der Flüssigkeitsspiegel über dem unteren Ende der Schnecke gehalten wird.
  • Unter »flotationsfähigen Feststoffen« werden in diesem Zusammenhang Feststoffe verstanden, die durch Flotation von einer Flüssigkeit abgetrennt werden können.
  • Bei vielen Verfahren, bei denen man mit feinunterteilten Feststoffen arbeitet, muß man die Feststoffe von einer Flüssigkeit abtrennen, beispielsweise bei der Herstellung von festen Polymeren, z. B. von Olefinpolymeren. Bei gewissen Herstellungsverfahren für feste Olefinpolymere erhält man das Reaktionsprodukt als Lösung des Polymeren in einem Lösungs- oder Verdünnungsmittel.
  • Da man für die meisten Anwendungszwecke das Polymere in fester Form haben will, wird das Polymere von dem Lösungsmittel z. B. mittels eines Fällungsverfahrens abgetrennt. Nach der Fällung liegt das Polymere in feinverteilter fester Form vor, gemischt mit Wasser und dem Lösungsmittel. Ein größerer Teil des Lösungsmittels kann durch Abstreifen entfernt werden, doch ist die Abtrennung des Wassers schwierig.
  • Es ist bereits bekannt, zur Trennung von Feststoff-Flüssigkeits-Mischungen eine geneigte Bahn zu verwenden, deren unteres Ende unter der Oberfläche der Mischung liegt. Dabei bleiben die benetzten Feststoffe während ihrer Bewegung auf der ganzen Bahn unterhalb der Flüssigkeitsoberfläche und werden dann in einen Behälter ausgetragen, der mit Flüssigkeit gefüllt ist. Mit dieser bekannten Vorrichtung kann die Feuchtigkeit der Feststoffe nicht beseitigt werden, was gerade mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung beabsichtigt ist.
  • Es sind auch Vorrichtungen bekannt, mit denen die Feststoffe längs einer geneigten Bahn nach oben über die Flüssigkeitsoberfläche geführt werden, wobei auch schon vorgeschlagen wurde, diese Feststoffe mittels einer in einem geneigten Rohr laufenden Schnecke aus der Flüsigkeit zu fördern. Diese bekannten Vorrichtungen sind jedoch für die Abtrennung von flotationsfähigen Feststoffen aus einer Suspension konstruiert worden und deshalb für sich allein nicht geeignet, das der Erfindung zugrunde liegende Problem zu lösen.
  • Die oben näher umrissene Aufgabe wird erfin- dungsgemäß dadurch gelöst, daß der obere, in die Schnecke leitende Teil des Behälters konisch oder pyramidenförmig ausgebildet ist und der Auslaß ein an sich bekanntes, in der Höhe verstellbares Wehr aufweist.
  • Der Vorteil, den diese erfindungsgemäße Vorrichtung vor den bisher bekannten aufweist, ist, daß sich in dem konischen Teil des Flotationsbehälters kein toter Raum ausbilden kann, da der Schneckenförderer so angeordnet ist, daß er die Spitze des sich verjüngenden Raumes abschneidet. Bei den obengenannten bekannten Vorrichtungen dieser Art war stets ein toter Raum vorhanden, der zu Ansammlungen von Feststoffen und zu Verstopfungen der Anlage führte.
  • Bei der erstgenannten bekannten Vorrichtung werden die schwebenden Feststoffe einfach von der Oberfläche der Flüssigkeit zum Auslaßrand des Behälters hin abgestrichen. Dieses Abstreichen der flotationsfähigen Feststoffe ist für die bisher bekannten Vorrichtungen charakteristisch. Die erfindungsgemäße Vorrichtung unterscheidet sich also nicht nur durch die räumliche Ausbildung, sondern auch durch das Prinzip, nach dem sie arbeitet.
  • An Hand der Zeichnungen, die beispielsweise Ausführungsformen nach der Erfindung darstellen, soll diese näher erläutert werden.
  • Fig. 1 zeigt schematisch einen Aufriß, F i g. 2 einen Grundriß der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Feste Olefinpolymere erhält man häufig als Aufschiämmung feinverteilter Feststoffe in einer Mischung von Wasser und Lösungsmittel. Um das trockene Produkt zu erhalten, wird aus der Aufschlämmung zuerst der größere Teil des Lösungsmittels und dann der größte Teil des Wassers entfernt. Bei einem Verfahren wird das Lösungsmittel durch Dampfdestillation entfernt, worauf ein großer Teil des Wassers durch Dekantieren entfernt werden kann.
  • Die beanspruchte Vorrichtung besteht aus einem Behälter57, der sich aus einem zylindrischen Abschnitt und einem kegelförmigen Oberteil zusammensetzt, der durch das untere Ende einer geneigt angeordneten Fördereinrichtung 59 mit Schnecke 71 abgestumpft ist, sowie aus einem zweiten, sich an diesen ersten zylindrischen Abschnitt anschließenden, im Grundriß rechteckigen Abschnitt 41, der mit diesem ersten Abschnitt eine Wand 60 gemeinsam hat. Dieser zweite Abschnitt des Flotationsbehälters ist höher als der erste und enthält ein einstellbares Wehr 58, das unten abgedichtet und oben offen ist, so daß das aus dem ersten in diesen Abschnitt 41 einströmende Wasser nach oben über das Wehr strömt und durch Leitung 42 aus dem unteren Teil des zweiten Abschnittes abgezogen wird. Der zweite Abschnitt ist an seinem oberen Rand mit einer lose aufliegenden Deckelplatte überdeckt. Die Verbindung zwischen diesen beiden Abschnitten erfolgt im unteren Teil der gemeinsamen Wand. Im ersten Abschnitt des Flotationsbehälters ist ein zweiter zylindrischer Abschnitt 61 vorgesehen, der einen geringeren Querschnitt hat und der den Einlaß 40 umschließt. Dieser Abschnitt enthält eine Prallplatte 63, und seine Wände reichen über den oberen Rand der Verbindungsöffnung zwischen den beiden Abschnitten, die durch die Wand 60 voneinander getrennt sind.
  • Die Fördereinrichtung 59 im Gehäuse 69 besteht aus einer endlosen Schnecke 71, deren Welle 72 an den Stirnwänden des Gehäuses gelagert ist und durch dessen Wände führt. Die Schnecke wird wie üblich durch einen Motor 73 über Keilriemen 75 angetrieben. Das untere Ende der Fördereinrichtung ist mit dem oberen Teil des Flotationsbehälters, das obere Ende mit dem Auslaß 50 verbunden.
  • Der Winkel, den die Fördereinrichtung 59 mit der Horizontalen bildet, kann beispielsweise zwischen 10 und 30 oder mehr Grad liegen. Im allgemeinen hängt die untere Grenze der Neigung von der Höhe des Flüssigkeitsspiegels in der Förderschnecke ab, die obere Grenze wird durch eine Funktion der Austragsleistung der Schnecke bestimmt, die üblicherweise bei einem Winkel über etwa 300 ziemlich unvermittelt abnimmt.
  • Die in den Flotationsbehälter eintretende Polymerenaufschlämmung wird gegen die Prallplatte 63 geführt, um die Turbulenz zu verringern, sie strömt nach oben durch den dritten Abschnitt 61 und tritt dann in den Hauptabschnitt 57 des Flotationsbehälters ein. Die festen Polymeren, die leichter sind als das Wasser, strömen weiter nach oben am Fenster 65 vorbei und treten in das untere Ende der Schneckeneinrichtung 59 ein. Wegen der Stellung des einstellbaren Wehres 58 ist der Flotations- behälter beim Betrieb mit Flüssigkeit gefüllt, wobei das Wasser nach oben bis in das untere Ende der Schneckeneinrichtung reicht. Das Wasser, das sich von dem Polymeren abtrennt, strömt von dem Hauptabschnitt 57 des Flotationsbehälters in den danebenliegenden Abschnitt 41, über das einstellbare Wehr 58 und durch Leitung 42 aus dem unteren Teil des Abschnittes 41 ab. Die in die Schneckeneinrichtung eintretenden festen Polymeren und das Wasser werden nach oben geführt und treten aus dem oberen Ende der Schneckeneinrichtung durch Leitung 50 aus. Wegen der Neigung der Schneckeneinrichtung und wegen der Umwälzung des Polymeren während seines Weges durch die Schneckeneinrichtung wird weiteres Wasser von den festen Polymeren abgegeben, das durch die Förderschnecke nach unten und von dem Flotationsbehälter in Leitung 42 gelangt.
  • Die Stärke der Umwälzung und der Rührung in der Förderschnecke hat Einfluß auf die Menge der Feuchtigkeit, die von den aus der Schneckeneinrichtung abgegebenen Feststoffen zurückgehalten wird. Ein großer Teil derselben kann durch Ablaufenlassen abgetrennt werden. Durch das Ablaufen, ohne gegenseitige Bewegung der Feststoffteilchen, wird die Bildung von Wassersäcken in den Feststoffen nicht vermieden. Durch mildes Umwälzen oder Rühren werden diese Wassersäcke jedoch aufgebrochen, und es kann weiteres Wasser abfließen. Wird zu stark umgerührt, so bleibt das Wasser ebenfalls zwischen den Feststoffen verteilt, und ein freies Abfließen wird behindert. Die Förderschnecke ermöglicht die gewünschte Rührung, da einige Umdrehungen der Schnecke notwendig sind, um die durchgeführten Feststoffe einmal vollständig umzuwenden.
  • Viele Feststoffe neigen zur Klumpenbildung oder zum Anhaften an Metalloberflächen. Es ist dann wichtig, den Auslaß des oberen Endes der Förderschnecke so weit zu gestalten, daß Agglomerierung und Pfropfenbildung unmöglich werden. Der Auslaßquerschnitt der Förderschnecke soll dann wenigstens gleich, vorzugsweise jedoch größer sein als der Querschnitt der Schnecke. Die gleichen Überlegungen gelten für die Festlegung der Größe von Leitung 50. Neben Fenster 65, das in der Seitenansicht dargestellt ist, ist noch ein weiteres Fenster 67 im oberen Teil der Vorrichtung vorgesehen, durch das die Arbeitsweise beobachtet werden kann.
  • Obgleich der eben beschriebene Flotationsbehälter einen kegelförmigen Oberteil hat, so können auch andere Formen gewählt werden einschließlich der Form eines umgedrehten V mit vertikalen Stirnflächen oder der Form eines mehrflächigen Körpers, z. B. einer Pyramide, bei der alle Wände schräg sind. Bei kegelförmigen Oberteilen soll der Kegelwinkel vorzugsweise nicht weniger als 300 gegen die Horizontale betragen. Dies gilt auch für einen Oberteil in Form eines umgedrehten V, bei Benutzung eines pyramidenförmigen Oberteils ist es jedoch wünschenswert, die geringste Neigung auf 40 bis 500 zu erhöhen, da die Neigung von 300 eine ungünstigere Wirkung hätte.
  • An Stelle der einzigen in der Zeichnung dargestellten Schnecke kann auch eine Doppelschnecke verwendet werden, bei der die beiden Schnecken ineinandergreifen. Bei dieser Ausbildung kann die stärkste Neigung der Schnecke wesentlich über 30° erhöht werden.
  • Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden die in den Flotationsbehälter eintretenden Polymeren sofort nach oben in die Schneckeneinrichtung geführt und abgezogen. Durch die Kombination einer geneigten Förderschnecke mit einem Flotationsbehälter erhält man eine bessere Trennung von Feststoffen und Flüssigkeit, und man kann die Feststoffe fördern, ohne daß sie zusammengedrückt werden.
  • Der Flüssigkeitsspiegel in der Förderschnecke kann z. B. durch den Einbau eines an sich bekannten Niveaureglers im Abschnitt 41 auf gleicher Höhe gehalten werden, der durch die Strömung in Leitung 42 betätigt wird. Die Turbulenz in dem Flotationsbehälter kann z. B. durch Anordnung vertikaler Prallplatten verringert werden, der Flotationsbehälter kann aber auch ohne Verringerung der Turbulenz betrieben werden. Der Antrieb für die Schnecke kann beliebig erfolgen.
  • Das folgende Beispiel dient zur Erläuterung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
  • Beispiel In einer Anlage, worin ein festes Athylenpolymeres, in Cyclohexan gelöst, gewonnen wird, kontaktiert man die Lösung mit kaltem Wasser, um das Polymere niederzuschlagen. Dann wird das Cyclohexan verdampft, und man erhält Polymere als eine Aufschlämmung in Wasser. Anschließend wird die Aufschlämmung in einer Flotationseinrichtung der oben beschriebenen Art behandelt. Dabei beträgt die Beschickung für den Flotationsbehälter 4360 kg/h und die Ausbeute etwa 12 kg(h Polymere mit 13,3 Gewichtsprozent Wasser.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Vorrichtung zum Abtrennen von Feststoffen aus einer aufschwemmbare Feststoffe enthaltenden Suspension, bestehend aus einem Zu- und Ablaufvorrichtungen enthaltenden Behälter mit einer geneigten Schnecke, deren unterer Teil mit dem oberen Teil des Behälters verbunden ist, wobei der Flüssigkeitsspiegel über dem unteren Ende der Schnecke gehalten wird, d a d u r c h gekennzeichnet, daß der obere, in die Schnecke leitende Teil des Behälters konisch oder pyramidenförmig ausgebildet ist und der Auslaß (42) ein an sich bekanntes, in der Höhe verstellbares Wehr aufweist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 523 904, 703 560; USA.-Patentschrift Nr. 2 606 660.
DEP19651A 1956-11-19 1957-11-14 Vorrichtung zum Abtrennen von Feststoffen aus einer aufschwemmbare Feststoffe enthaltenden Suspension Pending DE1207342B (de)

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US1207342XA 1956-11-19 1956-11-19

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DEP19651A Pending DE1207342B (de) 1956-11-19 1957-11-14 Vorrichtung zum Abtrennen von Feststoffen aus einer aufschwemmbare Feststoffe enthaltenden Suspension

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE523904C (de) * 1925-04-07 1931-04-29 Dorr Co Vorrichtung zum Behandeln, insbesondere Klassieren von in Fluessigkeiten aufgeschwemmten Feststoffen, insbesondere Trueben, Schlaemmen usw.
DE703560C (de) * 1938-02-09 1941-03-12 Siegfried Zipser Vorrichtung zum kontinuierlichen Extrahieren von festem Gut
US2606660A (en) * 1946-09-04 1952-08-12 Combined Metals Reduction Comp Apparatus for separating solids of relatively different wettabilities

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE523904C (de) * 1925-04-07 1931-04-29 Dorr Co Vorrichtung zum Behandeln, insbesondere Klassieren von in Fluessigkeiten aufgeschwemmten Feststoffen, insbesondere Trueben, Schlaemmen usw.
DE703560C (de) * 1938-02-09 1941-03-12 Siegfried Zipser Vorrichtung zum kontinuierlichen Extrahieren von festem Gut
US2606660A (en) * 1946-09-04 1952-08-12 Combined Metals Reduction Comp Apparatus for separating solids of relatively different wettabilities

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