DE523904C - Vorrichtung zum Behandeln, insbesondere Klassieren von in Fluessigkeiten aufgeschwemmten Feststoffen, insbesondere Trueben, Schlaemmen usw. - Google Patents

Vorrichtung zum Behandeln, insbesondere Klassieren von in Fluessigkeiten aufgeschwemmten Feststoffen, insbesondere Trueben, Schlaemmen usw.

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DE523904C
DE523904C DED47700D DED0047700D DE523904C DE 523904 C DE523904 C DE 523904C DE D47700 D DED47700 D DE D47700D DE D0047700 D DED0047700 D DE D0047700D DE 523904 C DE523904 C DE 523904C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D21/00Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
    • B01D21/02Settling tanks with single outlets for the separated liquid
    • B01D21/04Settling tanks with single outlets for the separated liquid with moving scrapers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03BSEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
    • B03B5/00Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating
    • B03B5/48Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating by mechanical classifiers
    • B03B5/50Rake classifiers

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
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Description

  • Vorrichtung zum Behandeln, insbesondere Klassieren von in Flüssigkeiten aufgeschwerninten Feststoffen, insbesondere Trüben, Schlämmen usw. Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Behandeln, insbesondere Klassieren von in Flüssigkeiten aufgeschwemmten Feststoffen, insbesondere Trüben, Schlämmen usw., unter Agitation derselben und Transport der abgesetzten Feststoffe mittels Rechen in Behältern mit schrägem Boden.
  • Es ist bei Vorrichtungen dieser Art bekannt, die Agitationszone« durch eine oberhalb der Rechen angeordnete Fläche einzuengen, und diese Fläche stellt bei der bekannten Einrichtung die Bodenfläche eines Eindickers dar. durch dessen zentralen Austrag die im Eindicker behandelten Feststoffe in den Rechenklassierer gelangen.
  • Es handelt sich also nur uni eine äußere Ähnlichkeit der hier beanspruchten Vorrichtung; denn es gelangt in den Rechenapparat bei der bekannten Vorrichtung ein bereits vorbehandeltes Gut, von dem ein Teil, insbesondere das Feine, durch den Eindickerüberlauf entfernt worden ist.
  • Demgegenüber wird bei der vorliegenden Erfindung in der vollkommenen Abtrennung des Feinen des Klassierers der Vorteil gegenüber den bekannten Einrichtungen dieser Art erblickt, und diese Separation wird gemäß der Erfindung durch die verschiedenen Wändeanordnungen erzielt, die den das ganze Gut aufnehmenden Agitationsraum einengen und den Austrag des Feinen direkt aus der Agitationszone ermöglichen. Zu diesem Zweck erfolgt die Zuführung der Trübe in diese Agitationszone unterhalb oder seitlich einer besonderen Deckfläche, und die feinen, nicht absetzbaren Gutanteile ziehen aus dein Raumteil unter der Fläche durch den von Widerständen in der Stromrichtung freien Raum vor einem Überfallwehr ab.
  • Unterhalb dieser Deckfläche und parallel derselben verläuft eine in senkrechter Richtung einstellbare Hilfswand, die über die Deckfläche hinausragt, dagegen vor derselben endigt, Es ist des weiteren eine das Überfließen der Trübe über die Deckfläche nach dem Überlauf hin verhindernde Querwand vorgesehen bzw. eine den zwischen Aufgabe und Überlauf befindlichen Absetzraum einengende Querwand, die sich senkrecht von oberhalb des Flüssigkeitsspiegels bis zur Deckfläche erstreckt. Schließlich sind in der Längsrichtung des Apparates verlaufende, seitlich einstellbare Wände angeordnet, welche auf beiden Seiten der Aufgabe und vor derselben angeordnet sind und sich senkrecht von oberhalb der Flüssigkeitsoberfläche bis unterhalb derselben erstrecken.
  • Die Vorrichtung ist in den beiliegenden Zeichnungen beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt: Abb. i einen senkrechten Längsschnitt derselben, Abb. 2 einen Grundriß des linken Teiles der in Abb. i dargestellten Vorrichtung, Abb. 3 einen senkrechten Schnitt naCh 3-3 der Abb. i.
  • Die Vorrichtung besteht aus einem Behälter i o mit schrägem Boden i i, über welchen zwei Sätze von Rechen hin und her bewegt werden. Sie schieben beim Vorwärtsschub die Feststoffe auf dein Boden i i entlang und bewirken beim Rückwärtsschub einen Rückfluß und eine Agitation der oberhalb der abgesetzten Feststoffe befindlichen Trübe.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsforni der Erfindung ist zwecks Antriebes der Rechen das obere Ende derselben an einem Winkelliebel 13 angelenkt, dessen einer Schenkel von einem Exzenter 14 angetrieben -wird, ain die #'ertikalbewegung des Rechens zu erwirken.
  • Das andereEnde diesesRechens wirddurch den Winkelliebel 15, welcher m it dem Winkelliebel 13 verbunden ist, bewegt. jeder Rechen ist mit einer Stange 16 verbünden, die drehbar mit dem Kurbelzapfen 17 verbunden ist. Der Exzenter 14 und der Zapfen 17 werden durch eine Welle 18 angetrieben, welche die entsprechenden Arbeitselemente des anderen Rechensatzes zeitlich versetzt antreibt. Winkelliebel 15 ist mit einem Hebelarin ig drehbar verbunden, welcher seinerseits drehbar am .L\Iaschinenrahmeli befesti-t und mittels des Seiles 2o, welches über die Trommel 21 läuft, mit dem oberen Ende der Maschine verbunden ist. Durch Drehung der Trommel:2 mittels der Kurbel 2-, wird die Arbeitsebeiie der Rechen gehoben und gesenkt.
  • Am unteren Ende des Behälters io -ist ein Cberlauf vorgesehen. Dieser Überlauf ist durch Aussparung23 der Behälterwand gebildet, wodurch ein Flüssigkeitsspiegel ungefähr in der Höhe der Linie 25 derart gebildet ist, daß er nur einen Teil des Bodens i i bedeckt. Der andere Teil des Bodens oberhalb dieses Flüssigkeitsspiegels dient der Entwässerung der Feststoffe. Diese Ausbildung des Klassierers ist bekannt.
  • Oberhalb des Rechens ist eine Deckfläche 25 angeordnet. Dieselbe verläuft quer durch die ganze Breite des Behälters io unterhalb des Flüssigkeitsspiegels und oberhalb des Arbeitsweges der Rechen sowie zweckmäßigerweise parallel zu letzteren. Sie liegt in den Seiten des Behälters. Im allgemeinen genügt es, wenn sich die Deckfläche ungefähr von der Grenze des Flüssigkeitsspiegels2-1 oder ein wenig oberhalb desselben bis in der .Nähe der Zuführung erstreckt. Sie ;st so weit oberhalb der Rechen angeordnet, als der gewünschten Verstärkung der Agitation entspricht, und kann zur Anpassung an die besonderen Betriebsbedingungen verstellbar gemacht sein. Es ist ferner eine Hilfswand --6 vorgesehen, die unterhalb der Deckfläche:25 und im allgemeinen parallel dazu verläuft. Sie ist in vertikaler Richtung verstellbar. Sie erstreckt sich ungefähr bis in die Nähe der Zuführung und ragt bei der vorliegenden Ausffihrungsform etwas -darüber hinaus. Auch die Hilfswand 26 soll zweckmäßigerweise das gesamte Gefäß io durchqueren.
  • Mit der Deckfläche 25 ist eine Wand;27 verbunden, die gleichfalls das Gefäß io durchquert. Sie verhindert, daß die Trübe über die Deckfläche 25 nach dem Überlauf 23 strömt.
  • Die vertikalen Wände 28 verlaufen %,on dem unteren Ende des Behälters io in der Längsrichtung des Apparates, und zwar auf jeder Seite des Überlaufes:23 bis in die Nähe der Zuführung.
  • Zur Einengung des Absetzraumes zwischen Aufgabe und Überlauf dienen die Querwände 29, welche sich von Stellen oberhalb der Flüssigkeitsoberfläche bis zweckmäßigerweise zu der Deckfläche:25 erstrecken. Die Wände 28 können an dem einen Ende in der Gefäß--%vandun- 30 und am anderen Ende in der Wand 29 geführt sein.
  • Diese Wände sind seitlich versetzbar eingerichtet, diesem Zwecke dienen vertikale Führungen 31. Die Zuführungsvorrichtung besteht aus einem Zuführungstr09 32, der si ch quer durch den Apparat etwa in der Höhe des Flüssigkeitsspielgels erstreckt. Dieser Trog ist mit einem Auslaß versehen, der in die Agitationszone führt. Hierzu ist eine Rinne 33 angeordnet, aus welcher das Material tiiigefähr in der Höhe des Flüssigkeitsspiegels austritt. Das Ende der Rinne kann 3owohl senkrecht wie horizontal eingestellt werden.
  • Um die Entfernung zwischen der Finführungsstelle und dem Überlauf zu verändern, werden Einsätze 34 verwendet, welche in der Längsrichtung auf den Boden der Rinne 33 verstellbar angeordnet sind, und zwar mittels Bolzen und Schlitzführungen 35".
  • Von einer Öffnung in dem Boden des Troges 32 führt die Rutsche 35 in den Rauin unter der Deckfläche Bei der vorliegenden Ausführungsforni verjüngt sich die Rutsche 35 nach dem Auslaßende zu, erstreckt sich bis zu einem Punkt direkt oberlialb der höchsten Stelle der Rechen und trägt unter die Wand 26 aus. Letztere ist mittels der Platte 3() an der Wand 29 -unter Anwendung einer Schlitzverbindung 37 verstellbar angeordnet. Zur Kontrolle der Zuführung in die Rinne 33 bzw. Rutsche 35 dient die Schieberplatte 38, die auf dem Boden des Troges 3:2 angeordnet und so groß ist, daß sie den Zugang zu der Rutsche35 ganz oder teilweise abschließen kann. Durch entsprechende Einstellung kann man daher das gesamte Gut in die Rutsche führen, oder man kann, indem man den größeren Teil des Zuganges zu derselben absperrt, erreichen, daß vorzüglich die schweren T eile in die Rutsc.he gefördert werden, während die weniger schweren Teile in die Rinne 33 übergehen.
  • - Man kann daher das durch den Trog 32 eingeführte NMaterial entweder in höherem Maße in die Absetzkammer oder unter die Deckfläche 25 dirigieren. Wenn die Trübe Bestandteile enthält, die leicht zum Überlauf wandern, ist die Zuführung durch die Rutsche vorzuziehen. In vielen Fällen kann duich Einstellung der Platte 38 eine vorläufige Sichtung des -Materials in schneller absitzende Teile, welche durch die Rutsche heruntersink-en, und feinere Teile, welche direkt in die Absetzkammer überlaufen, erzielt werden.
  • Im allgemeinen genügt es, das Material durch den Trog 32 einzuführen. Ausfluß 34 wird dabei in der Längsrichtung so eingestellt, daß das Material so nahe als möglich zu dein ÜberlaUf23 eintritt, ohne daß grobe Teile übergehen. Durch diese Einrichtung werden die Rechen möglichst wenig belastet, und es wird andererseits möglichst wenig Feines unter die Deckfläche25 geführt.
  • Wenn die Rechen im Betrieb sind, schieben sie die abgesetzten Feststoffe auf den Boden ii des Gefäßes entlang. Der Rückstoß der Rechen, welche direkt oberhalb der sich absetzenden Feststoffe hin und her gehen, bewirkt eine Agitation der Flüssigkeit, welche das Feine von dem Groben zu trennen bestrebt ist, es nach dem Absetzraum zurückführt und das Feine zum Überlauf bringt. Da der Querschnitt der von den Rechen beim Rückwärtsstoß bearbeiteten Flüssigkeit durch die Deckfläche 25 erheblich verringert ist, wird die Wirkung entsprechend verstärkt. Diese verstärkte Wirkung kann durch vertikale Einstellung der Wand 26 kontrolliert werden.
  • In vielen Fällen benutzt man in Apparaten der vorstehenden Art Waschflüssigkeiten. Diesem Zwecke dient beispielsweise ein perforiertes Ouerrolir 39.
  • Der aus demselben zugeführte Flüssigkeitsstroin läuft nach Passieren der Wand :26 direkt aufwärts und durch die Absetzkammer zum Überlauf 23 und reißt die Schwebeteile init sich, die sich unter der Deckfläche 25 befinden. Dabei wirkt sieh die erfindungsgemäße Einengung des Durchtrittskanals in besonders "ünstiger Weise aus.
  • Der Rückschub der Rechen 1:2 bewirkt in der Absetzkammer eine Flüssigkeitswelle, welche durch die Einengung mittels der DeckfläChe 25 verstärkt wird. Um diese Wirkung nicht zu stark anwachsen zu lassen, kann man den Zwischenraum zwischen Wand 2,8 und den anliegenden Seiten des Gefäßes io am Boden offen lassen. Es -wird auf diese Weise ein Raum geschaffen, welcher Wellen von -rößerer Hefti-keit aufnehmen kann.
  • b z#

Claims (1)

  1. PA'FrN TANSPRÜCHE -. i. Vorrichtung zum Behandeln, insbesondere Klassieren von in Flüssigkeiten aufgeschwemmten Feststoffen, insbesondere Trüben, Schlämmen usw., unter Agitation derselben und Transport der abgesetzten Feststoffe mittels Rechen in Behältern mit schrägem Boden, wobei die Agitationszone durch eine oberhalb der Rechen angeordnete Deckfläche eingeengt ist, dadurch gekennzeichnet daß die Zuführung der Trübe in die Agitationszone unterhalb oder seitlich einer besonderen Deckfläche (25) erfolgtund daß die feinen, nicht abzusetzenden Gutsanteile aus dem Rauinteil unter der Fläche durch den von Widerständen in der Stromrichtung freien Raum vor dem Überfallwehr (23) abziehen. 2. 'Vorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine in senkrechter Richtung einstellbare Hilfswand (:26), welche unterhalb der Deckfläche (2,#) und parallel mit derselben verläuft, wobei die Hilfswand (26) vorn über die Fläche (:25) hinausragt, dagegen vor derselben endigt. Z, 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, gekennzeichnet durch eine das Überfließen der Trübe über die Fläche (25) nach dem Überlauf (:23) hin verhindernde Querwand (27) bzw. eine den zwischen Aufgabe und Überlauf befindlichen Absetzraum einengende Ouerwand (:29), die sich beide senkrecit von oberhalb des Flüssigkeitsspiegels bis zur Fläche (25) erstrecken. 4. Vorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch Anwendung in der Längsrichtung des Apparates verlaufender, seitlich einstellbarer Wände (28), welche auf beiden Seiten der Aufgabe und vor derselben angeordnet sind, und sich senkrecht von oberhalb der Flüssigkeitsoberfläche bis unterhalb derselben erstrecken.
DED47700D 1925-04-07 1925-04-07 Vorrichtung zum Behandeln, insbesondere Klassieren von in Fluessigkeiten aufgeschwemmten Feststoffen, insbesondere Trueben, Schlaemmen usw. Expired DE523904C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE944602C (de) * 1953-08-13 1956-06-21 Adolf Sambraus Dr Ing Klassierer mit einem in lotrechter Ebene eine ellipsenfoermige Bewegung ausfuehrendenKratzersystem
DE1207342B (de) * 1956-11-19 1965-12-23 Phillips Petroleum Co Vorrichtung zum Abtrennen von Feststoffen aus einer aufschwemmbare Feststoffe enthaltenden Suspension
ITUB20152224A1 (it) * 2015-07-16 2017-01-16 Giampietro Verza Macchina per il trattamento primario dei reflui urbani ed industriali

Cited By (4)

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DE944602C (de) * 1953-08-13 1956-06-21 Adolf Sambraus Dr Ing Klassierer mit einem in lotrechter Ebene eine ellipsenfoermige Bewegung ausfuehrendenKratzersystem
DE1207342B (de) * 1956-11-19 1965-12-23 Phillips Petroleum Co Vorrichtung zum Abtrennen von Feststoffen aus einer aufschwemmbare Feststoffe enthaltenden Suspension
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EP3120912A1 (de) 2015-07-16 2017-01-25 Giampietro Verza Maschine zur hauptbehandlung des städtischen und gewerblichen abwassers

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