DE1207141B - Fungicide Pflanzenschutzmittel - Google Patents
Fungicide PflanzenschutzmittelInfo
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- C07D233/72—Two oxygen atoms, e.g. hydantoin
Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
Int. CL:
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Anmeldetag:
Ausfcgetag:
AOIn
Deutsche Kl.: 451-5/12
1207 141
J 18998IV a/451
10. November 1960
16. Dezember 1965
J 18998IV a/451
10. November 1960
16. Dezember 1965
Die Erfindung betrifft fungicide Pflanzenschutzmittel. Erfindungsgemäß werden fungicide Pflanzenschutzmittel
vorgeschlagen, welche dadurch gekennzeichnet sind, daß sie eine Verbindung der aligemeinen
Formel Fungicide Pflanzenschutzmittel
CCl3
enthalten, worin A zusammen mit dem benachbarten C-Atom einen Cycloalkylring mit 5, 6 oder 7 C-Atomen, R einen Alkylrest mit 1 bis 4 C-Atomen, χ eine
Zahl von 0 bis 3 und Z Wasserstoff, den Acetylrest oder eine Nitrogruppe bedeutet.
Es wurde gefunden, daß die in dem erfindungsgemäßen Pflanzenschutzmittel als Wirkstoffe verwendeten
Verbindungen wertvolle fungicide Eigenschaften haben. Insbesondere zeigen einige von ihnen
eine ausgeprägte Wirksamkeit gegen Mehltau des Weinstockes (Plasmopara viticola).
Der Cycloalkylring kann z. B. ein Cyclopentane Cyclohexan- oder Cycloheptanring sein. Er kann bis
zu drei Alkylreste mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen tragen. Der Cycloalkylring kann mit weiteren
Ringen, wie z. B. einem Cyclohexan- oder Benzolring, kondensiert sein.
Die in den erfindungsgemäßen Mitteln verwendeten Wirkstoffe sind Hydantoinverbindungen, welche
dadurch hergestellt werden können, daß ein Alkaüsalz
eine's 5,5-disubstituierten Hydantoins der Formel
A C
Il
C-NH
N-Z
C = O
IO
worin A und Z die oben angegebenen Bedeutungen haben, mit Perchlormethylmercaptan (auch als Trichlormethylsulfenylchlorid
bezeichnet) behandelt wird. Das Alkalisalz ist vorzugsweise ein Natriumsalz, und die Umsetzung kann unter Verwendung des
Anmelder:
Imperial Chemical Industries Limited, London
Vertreter:
Dr.-Ing. H. Fincke, Dipl.-Ing. H. Bohr
und Dipl.-Iag. S.Staeger, Patentanwälte,
München 5, Müllerstr. 31
Als Erfinder benannt:
Richard James Campbell-Davys Cremlyn,
Binfield;
Richard Stewart Elias,
Michael Joseph Agustine Geoghegan,
John Theodore Braunholtz, Bracknell
(Großbritannien)
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 10. November 1959
Großbritannien vom 10. November 1959
(38144),
vom 31. Oktober 1960
Alkalisalzes in Form einer wäßrigen Lösung durchgeführt werden. Bei Verwendung einer solchen
wäßrigen Lösung wurde es im allgemeinen zweckmäßig gefunden, die Umsetzung ungefähr bei Raumtemperatur,
d. h. bei einer Temperatur im Bereich von 10 bis 300C, durchzuführen.
Wenn das Alkalisalz des Hydantoins das Nainumsalz
ist, kann es im allgemeinen an Ort und Stelle durch Auflösung des Hydantoins in einer wäßrigen
Natriumhydroxydlösung erhalten werden. Wenn jedoch das in dem obigen Verfahren verwendete
Hydantoin in Wasser nur wenig löslich ist, ist es gelegentlich vorteilhaft, das Natriumhydroxyd in
Lösung in wäßrigem Äthanol oder wäßrigem Dioxan an Stelle des reinen Wassers zu verwenden.
In einigen Fällen wurde gefunden, daß das N-Tri-
509 758/413
chlormethylthiohydantoinprodukt leicht mit dem Ausgangshydantoin verunreinigt sein kann. Man
kann diese Schwierigkeit umgehen, indem man die Reaktionsmischung mit einer Toluolschicht von
vorzugsweise gleichem Volumen wie die wäßrige Reaktionsmischung bedeckt. Das Produkt löst sich
leicht in dieser Toluolschicht, welche anschließend abgetrennt und verdampft werden kann, wobei rohes
N-Trichlormethylthiohydantoin erhalten wird.
Bei der Herstellung der erfindungsgemäßen als ι ο Wirkstoff verwendeten Verbindungen kann, wenn Z
ein Wasserstoffatom ist, das in dem oben beschriebenen Verfahren als Ausgangsmaterial verwendete
5,5-disubstituierte Hydantoin aus dem entsprechenden Keton durch Behandlung mit Natriumcyanid
und Ammoniumcarbonat nach dem allgemeinen Verfahren von Bucherer und Lieb (Journal für
praktische Chemie, 1934, Bd. 141, S. 5) erhalten werden. 5,5-disubstituierte Hydantoine können auch
nach einem anderen Verfahren hergestellt werden, wobei das Keton zuerst mit Kaliumcyanid und
Ammoniumchlorid in kalter wäßriger Lösung behandelt, das erhaltene Produkt abgetrennt und
letzteres in wäßriger Essigsäure mit Natriumcyanat erwärmt wird unter Zusatz von konzentrierter Salzsäure
in der letzten Stufe der Umsetzung. Wenn für ein bestimmtes Keton das erhaltene 5,5-disubstituierte
Hydantoin in Form verschiedener geometrischer Isomeren existieren kann, führt das Verfahren von
Bucherer und Lieb anscheinend hauptsächlich zu einem geometrischen Isomeren (unten als α-Isomer
bezeichnet), während die Cyanatsynthese ausschließlich zu einem anderen Produkt (unten als /?-Isomer
bezeichnet) führt. Die Erfindung umfaßt sowohl aals auch //-Isomere.
Die erfindungsgemäßen fungiciden Pflanzenschutzmittel können neben dem wirksamen Bestandteil
einen (flüssigen oder festen) Trägerstoff für die Verbindung enthalten. Sie können also auch flüssige
Stoffzusammensetzungen sein, die durch Auflösen oder Dispergieren des wirksamen Bestandteils in
einer geeigneten Flüssigkeit, beispielsweise Wasser, oder einem geeigneten, nicht phytotoxischen organischen
Lösungsmittel erhalten werden.
Die fungiciden Pflanzenschutzmittel können auch trocken sein und den wirksamen Bestandteil in
Mischung mit einem pulverfÖrmigen Verdünnungsmittel,
wie z. B. gepulvertes Talkum, Kaolin, Gips, basische Schlacke, Kieselgur oder Bentonit, enthalten.
Der in solchen Stoffzusammensetzungen verwendete Anteil an wirksamem Bestandteil hängt
hauptsächlich von der Wirksamkeit der Verbindung gegen die zu bekämpfende Pilzkrankheit ab. Beispielsweise
kann der Anteil des wirksamen Bestandteils von 2 bis 5O°/o oder mehr des Gesamtgewichts
der Stoffzusammensetzung und insbesondere von 5 bis 25 Gewichtsprozent sein.
Die fungiciden Stoffzusammensetzungen können gegebenenfalls ein geeignetes Netz- oder Dispergiermittel
oder andere geeignete Hilfsmittel enthalten, die dem Fachmann als zweckmäßig für fungicide
Pflanzenschutzmittel bekannt sind. Ein geeignetes Netzmittel ist ein Kondensationsprodukt vonÄthylenoxyd
mit einem Alkylphenol, beispielsweise das durch Kondensation von Octylkresol mit 7 bis
8 Molanteilen Äthylenoxyd erhaltene Produkt.
In der Folge sind eine Reihe von Verbindungen aufgeführt, die als Wirkstoffe in den erfindungsgemäßen
Pflanzenschutzmitteln verwendet werden können. Sie besitzen die allgemeine Formel
/C N-S-CCl3
a c:
worin Ä C die in Spalte 2 angegebene Bedeutung hat. ^~^
Nr. | A_C | Isomer | Schmelzpunkt °C |
1 | CH3^X | α | 246 bis 248 |
CH3 | |||
2 | ch*XD | α | 190 bis 194 |
3 | — | 162 bis 164 | |
4 | X | — | 184 bis 186 |
5 | CX | — | 209 bis 211 |
6 | α | 157 bis 159 | |
7 | X | α (eis- und trans Gemisch) |
226 bis 230 |
CX | |||
8 | ca | α | 158 bis 160 |
COOC2H5 | |||
9 | α | Sirup | |
X | |||
10 | COOC2H5 | α | 204 bis 206 |
Ö< | |||
11 | CH3 | β | 191 bis 194 |
dx | |||
12 | CH3 | α | 233 bis 239 |
ö< | |||
CH3 | |||
<! | |||
ix |
Nr. | A_C | Isomer | Schmelzpunkt 0C |
CH3 | |||
13 | ex | β | 230 bis 232 |
H3C CH3 | |||
14 | o< | a | 209 bis 210 |
CH3 | |||
H3C CH3 | |||
15 | V>< | ß | 202 bis 203 |
I CH3 |
|||
CH3 | |||
16 | o< | a | 128 bis 134 |
I CH(CHg)2 |
|||
17 | ÄCX3< | a | 193 bis 194 |
18 | tert.C4H9 —^ \^ | a | 254 bis 255 |
C3H7-n I |
|||
19 | O< | a | 170 bis 171 |
C4H9-n | |||
20 | CX | a | 150 |
C2H5 | |||
21 | ö< | a | 169 bis 170 |
CH3 | |||
22 | a | >320 | |
CH3 |
Nr. | A_C | Isomer | Schmelzpunkt 0C |
CH3 I |
|||
23 | V* | α | Harz |
CH3 |
Eine Anzahl der als Verbindungen 1 bis 23 wurde wirksam gefunden gegen Mehltau des Weinstockes
(Plasmopara viticola) bei Anwendung in Form einer wäßrigen Lösung oder Dispersion auf junge Rebenblätter
mittels eines Tauchversuchs. Alle untersuchten Verbindungen wurden als Schutzmittel und einige
auch als Bekämpfungsmittel gegen Pilzbefall angewandt.
Die Schutzmitteluntersuchung wurde wie folgt durchgeführt:
Junge Rebenblätter wurden bei Raumtemperatur 5 Minuten in eine O,l°/oige wäßrige Lösung eines
Alkylphenoxypolyoxyäthylenäthanols eingetaucht. Die Blätter wurden dann herausgenommen und bei
200C 5 Stunden in eine wäßrige Lösung oder Suspension
der Hydantoinverbindung getaucht, herausgenommen und über Nacht trocknen gelassen. Die
behandelten Blätter wurden auf der Unterseite mit einer Zoosporen-Suspension von P. viticola geimpft,
24 Stunden bei 1000/o relativer Feuchtigkeit bebrütet und dann in ein Gewächshaus gebracht, wo sie
7 Tage aufbewahrt wurden. Am Ende dieser Periode wurden die Blätter eine zweite Periode von 24 Stunden
bei 100% relativer Feuchtigkeit bebrütet, um die Ausbildung von Sporangienträger anzuregen, dem
sichtbaren Symptom der Infektion. Der Umfang der Infektion an der Unterseite der Blätter wurde dann
nach Augenschein verglichen mit der Infektion von beimpften, aber unbehandelten Kontrollblättern.
Ein Bekämpfungsversuch wurde mit mehreren Verbindungen gemäß der oben beschriebenen Versuchsanordnung,
jedoch, unter Impfung der Blätter vor der Behandlung mit dem Alkylphenoxypolyoxyäthylenäthanol
und mit Hydantoin durchgeführt. Die bei diesen Versuchen erhaltenen Ergebnisse sind in
Tabelle II angegeben, worin der auf den Blättern beobachtete Umfang der Infektion entsprechend den
folgenden Abstufungen angegeben ist:
Befallsgrad
(Kurzzeichen)
(Kurzzeichen)
S
1
2
3
1
2
3
Umfang der Infektion
keine
Spur
gering
mäßig
Spur
gering
mäßig
äquivalent zur beobachteten
fektion der Kontrollblätter
fektion der Kontrollblätter
Tabelle II Mehltau des Weinstockes (Plasmopara viticola)
Verbindung Nr. |
Konzentration (Teile/Million) |
Bekämpfungsversuch | S 1 |
0 0 |
1 tot |
Schutzversuch | S 1 |
1 2 |
S 2 |
1 | 100 10 |
3 2 |
Oj OJ | OJ OJ | 1 2 |
1 3 |
S 3 |
||
10 | 100 20 |
Fortsetzung
Verbindung Nr. |
Konzentration (Teile/Million) |
Bekämpfungsversuch | 2 | 0 | tot | Schutzversuch | 1 | 1 | Ibis 2 |
12 | 100 | 1 | S | 1 | 1 | S | 0 | ||
50 | 1 | Ibis 2 | 0 | ||||||
25 | S | 0 | 0 | ||||||
2 | 64 | 2 | 3 | 3 | Ibis 2 | 1 | 0 | ||
16 | Ibis 2 | Ibis 2 | 2 | 2 | Ibis 2 | Ibis 2 | |||
4 | Ibis 2 | 1 | 0 | ||||||
1 | 0 | 0 | 0 | ||||||
6 | 100 | 0 | 0 | tot | 0 | 1 | 1 | ||
10 | 1 | 1 | S | 0 | 0 | 0 | |||
16 | 100 | 0 | S | S | |||||
10 | 0 | 0 | 0 | ||||||
5 | 2 | 2 | Ibis 2 | 0 | 3 | tot | |||
2,5 | 2 | Ibis 2 | 1 | 0 | 0 | 0 | |||
3 | 100 | 1 | S | 3 | |||||
10 | S | 0 | S | ||||||
5 | 10 | 2 | 2 | 1 | |||||
2,5 | 0 | 0 | 0 | ||||||
17 | 25 | 1 | S | 1 | |||||
5 | 0 | 0 | 0 | ||||||
9 | 100 | 3 | 3 | 0 | |||||
20 | 2 | Ibis 2 | 0 | ||||||
26 | 16 | 0 | 0 | 0 | |||||
9 | 2 | 2 | Ibis 2 | ||||||
4 | 1 | 0 | 0 | ||||||
3 | 2 | 3 | 2 | ||||||
1 | 0 | 0 | 0 | ||||||
25 | 16 | 0 | 0 | 0 | |||||
9 | Ibis 2 | 0 | 0 | ||||||
4 | 1 | 0 | 0 | ||||||
3 | 2 | 3 | 2 | ||||||
1 | S | 0 | 0 | ||||||
24 | 16 | 1 | 1 | 1 | |||||
9 | 2 | 1 | 0 | ||||||
4 | 2 | 1 | Ibis 2 | ||||||
3 | 2 | 1 | Ibis 2 | ||||||
1 | S | 0 | 0 | ||||||
23 | 16 | Ibis 2 | 2 | 0 | |||||
9 | 0 | S | 0 | ||||||
4 | 1 | S | 1 | ||||||
3 | 1 | 1 | S | ||||||
1 | 0 | 0 | 0 | ||||||
22 | 16 | 0 | 0 | 0 | |||||
4 | S | 0 | 0 | ||||||
1 |
Mehrere der erfindungsgemäßen Verbindungen wurden gegen die von Piricularia oryzae verursachte
Reiskrankheit wirksam gefunden.
Jede der untersuchten Verbindungen wurde zuerst in Form einer flüssigen fungiciden Stoffzusammensetzung
als Lösung oder Dispersion in Wasser mit einem Gehalt von 0,05% des Wirkstoffes und 0,15%
Polyoxyäthylensorbitanmonolaurat hergestellt.
Die fungiciden Stoffzusammensetzungen wurden wie folgt geprüft:
Auf einem Drehtisch wurden Reispflanzen mit je vier bis fünf offenen Blättern mit der flüssigen Stoffzusammensetzung
30 Sekunden lang unter Verwendung einer mit 2,80 kg/cm2 Druckluft betriebenen
Spritzpistole vom Typ Aerograph besprüht, wobei das Sprühmittel auf zwei Vergleichstöpfe, die je 20 Reispflanzen
enthielten, aufgebracht wurde.
Die besprühten Pflanzen wurden über Nacht trocknen gelassen und dann mit einer wäßrigen
Sporensuspension von Piricularia oryzae, die ungefähr 150 000 Sporen pro Kubikzentimeter enthielt,
beimpft. Die Sporensuspension wurde mittels einer mit 0,70 kg/cm2 Druckluft betriebenen Spritzpistole
vom Aerograph-Typ auf Chargen von Pflanzen aufgebracht, die in einem oben offenen, musselinbedeckten
Kasten standen, wobei 3 ecm pro Topf mit 20 Pflanzen verwendet wurden. Die Pflanzen
wurden darin 24 bis 36 Stunden lang bei 100%
relativer Luftfeuchtigkeit bebrütet und anschließend wieder in das Gewächshaus gebracht.
4 oder 5 Tage nach der Beimpfung wurde die Anzahl beschädigter Stellen an den Blättern gezählt.
Die mittleren Zahlen der an den behandelten Blättern beobachteten Schadstellen sind in Tabelle III unten
als Prozentsatz der an nicht besprühten, jedoch beimpften Kontrollpflanzen beobachteten ausgedrückt.
Tabelle IH Reiskrankheit (von Piricularia oryzae verursacht)
wurde hinsichtlich ihrer fungiciden Eigenschaften verglichen mit den bekannten Verbindungen der
Formel
Ri\ /C — N — S — CCl3
Verbindung Nr. | Krankheitsprozentsatz |
1 | 42 |
10 | 17 |
12 | 35 |
14 | 7 |
6 | 35 |
4 | 41 |
7 | 40 |
17 | 12 |
8 | 25 |
worin
Erfindungsgemäße Verbindungen wurden gegen eine Vielzahl anderer Pilzkrankheiten wirksam gefunden.
Beispiele dieser Krankheiten sind unten angegeben zusammen mit den gegen sie wirksamen
Verbindungen.
Weizenrost (Puccinia triticina): Verbindungen 3, 5 und 12.
Unfallkrankheit bei Erbsen (Pythium ultimum): Verbindungen 1 bis 8 und 20 bis 23.
Unfallkrankheit bei Getreide (Fusarium culmorum): Verbindungen 1 bis 6, 8 bis 10, 12, 16 und 20
bis 22.
Baumwollschuppenkrankheit (Rhizoctonia solani): Verbindungen 3, 6, 12, 14, 17 und 19.
Andere Pflanzenschädlinge, gegen die eine Anzahl von erfindungsgemäßen Verbindungen wirksam gefunden
wurde, sind:
Alternaria solani,
Botrytis fabae und
Phytophthora infestans.
Phytophthora infestans.
Aus den folgenden Vergleichsversuchen geht die Überlegenheit der in den erfindungsgemäßen fungiciden
Pflanzenschutzmitteln enthaltenen Wirkstoffe gegenüber bekannter Verbindungen eindeutig hervor.
Die erfindungsgemäße Verbindung a-3',3',5'-Trimethylcyclohexan-N-trichlormethylmercapto-S^-spirohydantoin
(Verbindung 14) der Formel 6ο
CH3
N —S-CCl3
CH;
1. Ri = Methyl, R2 = Methyl und Z = H,
2. R1 = Methyl, R2 = Methyl und Z = Acetyl,
3. Ri = Methyl, R2 = Methyl und Z = Nitro
Die Verbindungen wurden hinsichtlich ihrer Wirksamkeit gegen Mehltau des Weinstockes (Plasmopara
viticola) und Reiskrankheit (Piricularia oryzae) geprüft. Die in den folgenden Tabellen angegebenen
Zahlen beziehen sich auf den sichtbaren Krankheitsbefall, ausgedrückt in Prozent, im Vergleich mit
unbehandelten Kontrollpflanzen, die als 100%ig infiziert angesehen wurden.
Bei den Versuchen mit P. viticola (Tabelle IV) wurden die Pflanzen mit einer Sprühlösung besprüht,
welche das Fungicid enthielt und später am gleichen Tage beimpft. Der Krankheitsbefall wurde durch
Augenschein 8 Tage später festgestellt.
Bei den Versuchen mit P. oryzae (Tabelle V) wurden die Pflanzen an dem auf das Besprühen
folgenden Tag beimpft, und der Krankheitsbefall wurde durch Augenschein 6 Tage nach dem Beimpfen
festgestellt.
Falscher Mehltau
des Weinstockes viticola)
(Plasmopara
Verbindung
5,5-Dimethyl-N-trichlormethylmercaptohydantoin
l-Acetyl-S^-dimethyl-N-trichlormethylmercaptohydantoin
l-Nitro-S^-dimethyl-N-trichlormethylmercaptohydantoin
a-3',3',5'-Trimethylcyclohexan-N-trichlormethylmercapto-S^-spirohydantoin
(Verbindung 14)
Konzentration der Verbindung in °/o
0,004
0,002
0,001
Pilzbefall in °/0
27,5 | 52,5 |
65 | 125 |
128 | 142 |
5.5 | 27,5 |
120
125 138
40
509 758/413
1 207 141 | 12 | |
11 | Fortsetzung | |
Tabelle V | ||
Reiskrankheit (Piricularia oryzae)
Verbindung
5,5-Dimethyl-N-trichlormethylmercaptohydantoin
l-Acetyl-^S-dimethyl-N-trichlormethylmercaptohydantoin
-Nitro-S^-dimethyl-N-trichlormethylmercaptohydantoin
a-3',3',5'-TrimethyIcyclohexan-N-trichlormethylmercapto-5,5-spirohydantoin
(Verbindung 14)
Konzentration der Verbindung in %
0,01
0,002
0,0004
Pilzbefall in %
18,1 | 68,8 |
90,1 | 77,3 |
35,2 | 190,9 |
9,9 | 18,9 |
108,2 90,5
82,5
25,1
Wie ersichtlich, ist die erfindungsgemäße Verbindung den bekannten Verbindungen in ihrer
Wirksamkeit weit überlegen.
Weitere Versuche gegen Mehltau des Weinstockes (Plasmopara viticola) brachten folgende Ergebnisse:
Verbindung | Gruppe A__C in der Verbindung |
Konzei an Verbin 0,005 Pilzbef |
itration iung in % 0,0005 ill in % |
18 | t-C4H9-^^X^ | 28 | 87 |
C3H7-h | |||
19 | CX | 2 | 83 |
I C4H9-h | |||
20 | o< | 15 | 92 |
A__C-Gruppe
in der Verbindung
in der Verbindung
Z-Gruppe
in der Verbindung
H3C CH3
CH3
Acetyl
Schädlingsbefall
Beispiel | A_C-Gruppe in der Verbindung |
Z-Gruppe in der Verbindung |
Schädlings befall |
B C |
Cyclohexyl Cyclohexyl |
Acetyl Nitro |
1 2 |
Bewertung des Schädlingsbefalles:
0 = kein Rost,
1 = Rostspuren,
2 = wenig Rost,
3 = mittlerer Rost,
4 = schwerer Rostbefall.
2. Bei Verwendung der Verbindung A der obigen Tabelle gegenüber Reisbrand (Piricularia oryzae)
gemäß Tabelle III der ursprünglichen Unterlagen betrug der Schädlingsbefall 16%.
In weiteren Vergleichsversuchen wurde die Wirksamkeit der Verbindung gemäß der Erfindung gegenüber
Mehltau des Weinstockes festgestellt und verglichen mit dem bisher in der Praxis gegen diesen
Schädlingsbefall verwendeten Mittel Captan 50 W und Phaltan 50 W. Es wurden folgende Ergebnisse
festgestellt:
Bei der Untersuchung von Verbindungen, in denen in der angegebenen Formel Z eine Nitro- oder Acylgruppe
ist, wurden folgende Ergebnisse erzielt;
1. Es wurden Sprüh- oder Tauchlösungen verwendet, die 50 Teile pro Million des Wirkstoffes
enthielten, und hinsichtlich ihrer Wirkungsweise gegenüber Weizenblattrost (Puccinia recondita)
untersucht, wobei folgende Ergebnisse erzielt werden:
Verbindung 40 |
Konzentration des Schädlings bekämpfungs mittels in D/o |
Mittlerer Krankheits befall |
CycIoheptan-S^-spiro- hydantoin 45 Captan 50 W Unbehandelter Kontrollversuch |
0,001 0,00025 0,001 0,00025 |
0,33 1,7 1,3 3,0 3,0 |
Verbindung
Cycloheptan-S^-spirohydantoin
1 «5 Phaltan 50 W
Unbehandelter
Kontrollversuch
Kontrollversuch
Konzentration des Schädlingsbekämpfungs mittels in %
0,0008 0,0004 0,0002
0,0008 0,0004 0,0002
Mittlerer Krankheitsbefall
0 0 1,3
0,9
1,5
2,1
Claims (1)
13 14
In den Tabellen A und B entsprechen die Angaben der allgemeinen Formel
über den Krankheitsbefall folgenden Werten:
0 = kein Krankheitsbefall,
1 = 0 bis 10% Blattbefall, 5
2 = 10 bis 30°/o Blattbefall,
3 = 30 bis 60% Blattbefall,
4 = mehr als 60°/0 Blattbefall.
ίο enthalten, worin A zusammen mit dem benach-
Patentanspruch: barten C-Atom einen Cycloalkylring mit 5, 6 oder
7 C-Atomen, R einen Alkylrest mit 1 bis 4 C-Ato-
Fungicide Pflanzenschutzmittel, dadurch men, χ eine Zahl von 0 bis 3 und Z Wasserstoff,
gekennzeichnet, daß sie eine Verbindung den Acetylrest oder eine Nitrogruppe bedeutet.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB38144/59A GB967166A (en) | 1959-11-10 | 1959-11-10 | N-trichloromethylmercapto-spirohydantoins and fungicidal compositions containing them |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE1207141B true DE1207141B (de) | 1965-12-16 |
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