DE1207020B - Vakuumroehre - Google Patents

Vakuumroehre

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DE1207020B
DE1207020B DEK51510A DEK0051510A DE1207020B DE 1207020 B DE1207020 B DE 1207020B DE K51510 A DEK51510 A DE K51510A DE K0051510 A DEK0051510 A DE K0051510A DE 1207020 B DE1207020 B DE 1207020B
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DE
Germany
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tube
radiation
irradiated
anticathode
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Pending
Application number
DEK51510A
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English (en)
Inventor
Dr Med Gertrud Klefisch
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GERTRUD KLEFISCH DR MED
Original Assignee
GERTRUD KLEFISCH DR MED
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J35/00X-ray tubes
    • H01J35/02Details

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  • Analysing Materials By The Use Of Radiation (AREA)

Description

  • Vakuumröhre Die Erfindung bezieht sich auf eine Vakuumröhre zur Erzeugung von Strahlen geringer Dosisleistung unterschiedlicher Qualität und Quantität zur Bestrahlung biologischer Objekte für Untersuchungen über die Veränderung von Zellreaktionen und gelenkten Mutationen.
  • Es ist festgestellt worden, daß das Ergotesin durch Bestrahlung mit UV-Licht einer bestimmten Wellenlänge zu Vitamin D umwandelbar ist. Die Dosisleistung beispielsweise einer Röntgenröhre ist bekanntlich von verschiedenen technischen Voraussetzungen abhängig. Die Röntgenstrahlenmenge ist unter anderem durch Auswahl des Materials bestimmbar, aus dem die Elektronenprallplatte der Antikathode besteht. Die Unterschiede in denWirkungen der unter den unterschiedlichen Bedingungen, z. B. hinsichtlich des Abstandes der Kathode von der Antikathode, des Vakuums, der Spannung, die an die Heizleitungen angelegt sind usw., erzeugten Strahlen sind so weit bekannt, daß für jeden Verwendungszweck die geeignete Röhre wählbar ist.
  • Wenn man von Spezialröhren, z. B. solchen für die Spektroskopie, absieht, sind die Bestrebungen auf dem Gebiet der Röntgenröhrenentwicklung auf eine maximale Belastung der Röhre, d. h. auf die Erzeugung möglichst harter Röntgenstrahlen gerichtet. Zu diesem Zweck werden als Antikathoden hochschmelzende Metalle, z. B. Wolfram, verwendet. Der Austritt der in den bekannten Röntgenröhren erzeugten Strahlen erfolgt durch ein meist ebenes, mitunter gewölbtes Fenster aus strahlungsdurchlässigem Material. Die bekannten Röntgenröhren sind nicht geeignet, beispielsweise auf dem Gebiet der Zellforschung, systematische Versuchsreihen durchzuführen, um die Veränderung von ZeHreaktionen zu beobachten zwecks Erarbeitung eines auf diesem Gebiet noch nicht bekannten Ordnungssystems.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, eine Vakuumröhre geringer Gesamtdosisleistung zu schaffen, mittels welcher Strahlen unterschiedlicher Qualität und Quantität erzeugbar sind, die in wirkungsvoller Weise auf biologische Objekte, z. B. Getreidekörner; gerichtet werden können zwecks Erforschung der Auswirkungen der Bestrahlungen, z. B. im Rahmen von Versuchsreihen zur Erreichung von Veränderungen von ZeHreaktionen und gelenkter Mutationen.
  • Dies wird mittels einer Vakuumröhre, bei der die Kathode und die Antikathode in axialer und radialer Richtung sowie im Winkel zueinander mittels lösbarer Flansche ein- und feststellbar mit den Röhrenkörper verbunden sind und bei der in die -Prallfläche der Antikathode in einer Vertiefung organische oder anorganische Substanzen eingelassen sind, dadurch erreicht, daß das Strahlenfenster die Form eines an der Spitze geschlossenen, mittels eines Flansches am Röhrenkörper befestigten Hohlkegels aus vakuumdichtem und strahlungsdurchlässigem Material hat, der entweder mit seiner Spitze in das Röhreninnere ragt und zur Aufnahme der zu bestrahlenden Untersuchungsobjekte dient (Ab b. 1) oder der mit seiner Spitze nach außen weisend von einem mit dem Halteflansch versehenen Hohlzylinder radial umschlossen, mit ihm verbunden und über ihn axialverschieblich und feststellbar in der Strahlenaustrittsöffnung der Röhre angebracht ist, wobei der Zwischenraum zwischen dem Hohlkegel und dem Hohlzylinder zur Aufnahme der zu bestrahlenden Untersuchungsobjekte (Ab b. 2) dient.
  • Es ist durch die deutsche Patentschrift 227 272 bekannt, bei Röntgenröhren für den Strahlenaustritt eine nach innen ragende kegelförmige Einbuchtung mit einem Fenster vorzusehen, um eine möglichst weitwinkliges Strahlenbündel aus dem Fenster zur Aufnahme größerer Objekte austreten zu lassen, wobei der Kegel durch ein strahlungsdurchlässiges ebenes Blech abgeschlossen ist. Eine derartige topfartige Einbuchtung ist als Aufnahmebehälter für Bestrahlungsgut, z. B. Getreidekörner, nicht geeignet, weil das Bestrahlungsgut dem Entstehungsort der Strahlung an der Antikathode nicht stark genug genähert werden kann, wie es zur Durchführung von Versuchsreihen auf dem Gebiet der Bestrahlung biologischer Objekte erforderlich ist.
  • Bekannt ist ferner bei Röntgenröhren nach der USA.-Patentschrift 1048 433, einen hohen kegelförmigen Teil in die Strahlenaustrittsöffnung einzusetzen, wobei die Spitze des aus einem strahlendurchlässigen Material gebildeten Hohlkegels offen und der nach außen gerichtete Boden des Hohlkegels aus einem strahlendurchlässigen Material besteht. Ein solcher Kegel ist zur Aufnahme von Bestrahlungsgut nicht vorgesehen und dient lediglich dem Zweck, das Streuen von Strahlen zu verhindern.
  • Die erfindungsgemäß ausgebildete Vakuumröhre läßt es in vorteilhafter Weise zu, systematisch an biolmzischen Objektert, z. 13. Geireidekörnern, -,iersuch-,reihen dur#hzuführ--,n zwecks Feststellung der Veränderune, von Zellreaktionen und gelenkten Mutationen, wenn organische und/oder anorganische Substanzen, Elemente und deren Verbindungen allein oder unter Zusatz von pastosen Massen oder Flüssigkeiten im Wege der Verdampfung in den Strahlengang eingeschaltet werden, wobei das Bestrahlungsgut dem Entstehungsort der Strahlung an der Antikathode stark genähert wird und eine relativ große Fläche der Bestrahlung ausgesetzt ist.
  • Zu Wachstums-und Ertragsfähigkeitsuntersuchungen z.B. von Saatgut, wie Getreide, wird der mit der Spitze dem Röhreninneren zugewandte, in den Röhrenkörper weitestgehend hineinreichbare Hohlkegel verwendet. Der von außen offene, verschieblich im Strahlengang angeordnete Hohlzylinder, dessen in das Röhreninnere ragende Stirnseite mit der Basis eines Hohlkegels verbunden ist, dessen Spitze dem Röhreninneren abgewandt ist und dessen Mantel vom Hohlzylinder teilweise oder ganz umgeben ist, bietet weitere bestrahlungstechnische Vorteile, da das zu bestrahlende Gut nicht in der Spitze des Hohlkegels gelagert ist, wobei praktisch nur ein Korn der vollen Bestrahlung ausgesetzt wird, während die dahinter befIndlichen Körner in geringerem Maße bestrahlbar sind, sondern in einem ringförnügen Raum, der durch die Durchschneidung des Mantels des Hohlkegels und des Mantels des Hohlzylinders gebildet ist, der, weitgehend der Kathode/Anode genähert, je nach Gestaltung des Kegel-Zylinder-Körpers, gleichzeitig die volle Bestrahlung einer Vielzahl von Körnern zuläßt.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Es zeigt A b b. 1 die Vakuumröhre in der Seitenansicht mit einem Strahlenfenster in Form eines einsetzbaren Hohlkegels für die Bestrahlung einer Vielzahl von Körnern, Ab b. 2 eine weitere Ausführungsform. eines Strahlenfensters in Gestalt eines einsetzbaren, aus Hohlkegel und Hohlzylinder bestehenden Körpers für die Bestrahlung einer Vielzahl von Körnern.
  • Mit 1 ist der Röhrenkörper bezeichnet, an dessen einen Seite eine Flanschaufnahme 2 angebracht ist, mit der die Kathode 3 mit den Heizleitungen 4 verbindbar ist. An dem dem Röhreninneren zugewandten Ende der Kathode befindet sich das elektronenemittierende Element, der Glühfaden 5. Der Flanschaufnahme 2 gegenüber, auf der anderen Seite des Rohres, ist eine Flanschaufnahme 6 angeordnet, mit der die Antikathode 7 verbindbar ist. Die Kathode 3 und die Antikathode 7 sind axialverschieblich und in nicht näher dargestellter Weise in jeder Stellung und in jedem Winkel feststellbar. Dem Glühfaden 5 gegenüber befindet sich die an dem dem Röhreninneren zugewandten Ende der Antikathode 7 angeordnete Anodenplatte 8, in die eine Vertiefung 9 eingelassen ist. Die Strahlen treten durch das von einem Aufnahmeflansch 10 eingefaßte Strahlenfenster 11 aus, welches die Form eines an der Spitze geschlossenen mittels des Flansches 10 und des Gegenflansches 13 am Röhrenkörper befestigten Hohlkegels 14 aus vakuumdichtem und strahlungsdurchlässigem Material hat, der nach Ab b. 1 mit seiner Spitze in das Röhreninnere ragt und zur Aufnahme der zu bestrahlenden Untersuchungsobjekte dient. Nach Ab b. 2 ist mit seiner Spitze nach außen weisend, von einem mit dem Halteflansch 12 vers enen Hohlzylinder 16 radial umschlossen, mit diesem verbunden und über diesen axialverschieblich und feststellbar ein Hohlkegel 17 in der Strahlenaustrittsöffnung der Röhre angebracht. Der Zwischenraum zwischen dem Kegel 17 und dem Hohlzylinder 16 dient ebenfalls der Aufnahme der zu bestrahlenden Untersuchungsobjekte. Nach dem Ausführungsbeispiel besteht das zu bestrahlende Gut aus Körnern, die in einer Vielzahl gleichzeitig in dem kegeligen bzw. dem V-profilförmigen Raum dem Entstehungsort an der Strahlung an der Kathode stark genähert werden können, wobei eine relativ große Fläche der Bestrahlung aussetzbar ist.
  • Die Vertiefung 9 dient der Aufnahme der vorbeschriebenen Substanzen. Die Röhre ist in einem sämtliche Stellungen der Anodenfläche zulassenden Stativ gelagert. Die Antikathode ist in an sich bekannter Weise kühlbar.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Vakuumröhre zur Erzeugung von Strahlen geringer Dosisleistung unterschiedlicher Qualität und Quantität zur Bestrahlung biologischer Ob- jekte für Untersuchungen über die Veränderungen von Zellreaktionen und gelenkten Mutationen, bei der die Kathode und die Antikathode in axialer und radialer Richtung sowie im Winkel zueinander mittels lösbarer Flansche ein- und feststellbar mit dem Röhrenkörper verbunden sind und in die Prallfläche der Antikathode in einer Vertiefung organische oder anorganische Substanzen eingelassen sind, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß das Strahlenfenster die Form eines an der Spitze geschlossenen, mittels eines Flansches (10) am Röhrenkörper befestigten Hohlkeggels (14) aus vakuumdichtem und strahlungsdurchlässigem Material hat, der entweder mit seiner Spitze in das Röhreninnere ragt und zur Aufnahme der zu bestrahlenden Untersuchungsobjekte dient (Abb. 1) oder der mit seiner Spitze nach außen weisend von einem mit dem Halteflansch (12) versehenen Hohlzylinder (16) radial umschlossen, mit ihm verbunden und über ihn axialverschieblich und feststellbar in der Strahlenaustrittsöffnung der Röhre angebracht ist, wobei der Zwischenraum zwischen dem Hohlkegel (17) und dem Hohlzylinder (16) zur Aufnahme der zu bestrahlenden Untersuchungsobjekte (Ab b. 2) dient. In Betracht gewgene Druckschriften. Deutsche Patentschriften Nr. 351078, 364 728, 43 544, 439 939, 227 272, 925 068; deutsche Auslegeschrift Nr. 1050 917; USA.-Patentschriften Nr. 2 866 113, 1048 433; schweizerische Patentschrift Nr. 114 369; französische Patentschrift Nr. 874 898; britische Patentschriften Nr. 858 416, 744 672.
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