DE1960083U - Universal-spektrometer hoher empfindlichkeit fuer elektromagnetische wellen. - Google Patents
Universal-spektrometer hoher empfindlichkeit fuer elektromagnetische wellen.Info
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Description
Centre National de Seeherehes Metallurgiques
Association sans but lueratif, Brüssel (Belgien)
und -
Oompagnie Generale de Radiologie, Societe inonyme, Issy-les-Moulineaux
(Seine/Frankreich)
"Universal-Spektrometer hoher Empfindlichkeit für elektromagnetische
¥ellen"
Die Neuerung "betrifft ein Spektrometer zur Analyse elektromagnetischer
Wellen, vorzugsweise zur Untersuchung von Protoekörpern
nach der Methode der Böntgenstrahl-Spektralanalyse
und/oder der Eöntgenstrahl-Fluoreszenz-Spektralanalyse.
Es -ist bereits ein Verfahren zur Inalyse von Materialproben nach
der Methode der Spektralanalyse elektromagnetischer Wellen vorgeschlagen
worden, bei dem der zu analysierende Probekörper (die Materialprobe) in einemunter Hochvakuum, stehenden Baum angeordnet
wird, der eine Elektronenquelle zur Erzeugung; von Eöntgenä st'Ja'hlung ^dur-oh-Re:£lexionj der Elektronen -anl^er Materialprobe
enthält, und der ausserdem:eine Öffnung aufweist, die es erlaubt,
"■■..-■'.■■■ , ■ -2- .
den Probekörper oder die Materialprobe in den Strahlengang der Elektronen zu bringen, indem dieser Probekörper/zusammen mit
seinem Probeträger auf einem den vakuumdichten Verschluß der
Öffnung dienenden Deckel derart angeordnet wird, daß allein durch das Schliessen des Deckels der Probekörper in den Strahlengang
der Elektronen gelangt und dadurch von diesen bombardiert wird, und daß nach Beendigung dieser Bestrahlung bzw.
dieses Bombardements, d.h., nach Beendigung der Analyse dieses Probekörpers, der den Probekörper zusammen mit den Probenhalter
aufweisende Deckel durch einen anderen, vorzugsweise in
gleicher Weise mit dem Probenträger und einer neuen, anschließend zu bestrahlenden Materialprobe versehenen Deckel ersetzt
wird, wobei diese Ersetzung beispielsweise durch vakuumdichtes Gleiten der beiden Deckel auf der äußeren Wand des Räumens bzw.
Behälters..;über der öffnung durchgeführt wird, wobei der zweite
Deckel den Platz des ersten Deckels einnimmt bzw. den Platz
zwischen der öffnung und dem ersten Deckel.
Bei diesem bereits vorgeschlagenen Verfahren ist ausserdem vorgesehen,
während der Durchführung der Messungen an der sich in Hochvakuum befindlichen Probe den weiteren, sieh nicht in Meßstellung
befindlichen Probekörper auszutauschen und durch eine geeignete Einrichtung im schmalen Kaum zwischen dem zweiten
Deckel und der äusseren Wand des Behälters ein Hochvakuum (gegebenenfalls von derselben Größenordnung wie das Hochvakuum
im Behälter) zu erzeugen.
-3-
Ein Spektrometer zur Durchführung dieses Verfahrens ermöglicht
eine Spektralanalyse der direkt emittierten Strahlung, d.h., die Analyse der unmittelbar von der Materialprobe infolge
dessen Bestrahlung oder Bombardierung durch llektronenstrahlen emittierten elektromagnetischen Strahlung. Dieses neue Verfahren
hat sich als sehr vielversprechend erwiesen und es sind bei diesem Verfahren bezüglich der Empfindlichkeit und der Genauigkeit
der Analyse überraschende Ergebnisse festzustellen.
Dieses Verfahren und die Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens erlauben aber keine Durchführung einer Probenanalyse
nach dem Verfahren der Eöntgenstrahl-KLuoreszenz-Spektralanalyse,
die sich von der 'Eöntgenstrahl-Spektralanalyse dadurch unterscheidet, daß dabei der Probekörper bzw. die
Materialprobe - statt mit Elektronen - mit elektromagnetischer Strahlung bestrahlt bzw. "bombardiert" wird, wodurch die als
Grundlage der Analyse dienende Fluoreszenz auftritt.
Andererseits muß festgestellt werden, daß eine Analyse nach
der Methode der Fluoreszenz-Spektralanalyse besonders interessant ist, denn diese Methode bietet zahlreiche Vorteile,
von denen insbesondere die Analyse nichtleitender Materialien,
die ja der Analyse nach der Methode der direkten Bestrahlung entzogen sind, besonders hervorzuheben ist.
Andererseits stehen für eine Elementaranalyse nach der Methode
der Fluoreszenz-Spektralanalyse von Elementen mit niedrigem
-4-
Atomgewicht nur Spektrometer mit geringer Empfindlichkeit zur
Verfugung. Dies beruht im wesentlichen auf der Tatsache, daß bei allen hierfür bekanntgewordenen Einrichtungen geschlossene,
überall vakuumdichte Eöhren od.dgl. Verwendung finden, bei denen die Auslaßfenster die für die Erregung von Elementen niedrigen
.Atomgewichtes benötigte weiche Röntgenstrahlung sehr stark absorbieren.
Es sind nun zahlreiche Versuche unternommen worden, diese
Empfindlichkeit zu verbessern. !1Ie diese Versuche beziehen sich
insbesondere einerseits auf das inodenmaterial des Röntgenstrahl-Erzeugers,
und andererseits auf die Verkleinerung des Auslaßfensters. Die hierbei bisher erzielten Erfolge sind jedoch weit
davon entfernt, die an eine Einrichtung zur Durchführung der Eöntgenstrahl-FlUOreszenz-Spektralanalyse zu stellenden Anforderungen in vollem Umfange zu befriedigen.
Offensichtlich besteht die einzig brauchbare Lösung dieses Proauf .
blemes darin, 3®iP£ das Auslaßfenster im Eöntgenstrahl-Erzeuger ganz zu verzichten, sowie darin, daß die !Portpflanzung der Röntgenstrahlung innerhalb des ganzen Behälters oder Hochvakuumraumes von der Kathode der Bohre bis zum Anschluß der Einrichtung zur Messung des zur Anregung der Emission des die Anode bombardierenden Elektronenstrahlbündels notwendigen Hochvakuums aufrechterhalten wird.
blemes darin, 3®iP£ das Auslaßfenster im Eöntgenstrahl-Erzeuger ganz zu verzichten, sowie darin, daß die !Portpflanzung der Röntgenstrahlung innerhalb des ganzen Behälters oder Hochvakuumraumes von der Kathode der Bohre bis zum Anschluß der Einrichtung zur Messung des zur Anregung der Emission des die Anode bombardierenden Elektronenstrahlbündels notwendigen Hochvakuums aufrechterhalten wird.
Die Haupt Schwierigkeiten, . die der Verwirklichung einer diesem
zuletzt genannten Forderungen gerecht werdenden Vorrichtung ent-
-5-
gegenstehen, ergeben sich einerseits aus der Notwendigkeit, das unter Hochvakuum zu setzende Volumen weitmöglichst zu reduzieren,
und andererseits daraus, daß die Probenkörper derart in die Einrichtung eingeführt werden müssen, daß dabei dieses
Hochvakuum nicht zusammenbricht.
Der Neuerung liegt die lufgabe zugrunde, ein Spektrometer zu
schaffen, welches besser als die bisher bekannten den !Forderungen der Praxis gerecht wird und bei dem die vorstehend
genannten Schwierigkeiten und Nachteile entfallen.
leuerungsgemäß wird diese iufgabe dadurch gelöst, daß unter
Verwendung eines drehbaren, eine Schleuseneinrichtung bildenden "Revolverkopfes", wie er bei einer Einrichtung zur Durchführung des oben beschriebenen vorgeschlagenen Verfahrens vorgesehen
ist, der mit diesem "Revolverkopf" verbundene Hochvakuumbehälter
besonders ausgebildet wird. Demnach zeichnet sich das neuerungsgemäße Universal-Spektrometer für elektromagnetische
Strahlungen im wesentlichen dadurch aus, daß dieses einen Hoehvakuumbehalter aufweist, der die Form eines sackförmig
ausgebildeten Eohres hat, dessen offenes Ende als Öffnung zur iufnähme eines zu analysierenden Probekörpers
dient und vor der ein eine Schleuseneinrichtung bildender Revolverkopf
vakuumdicht gleiten kann, und ferner dadurch, daß das Rohr ein Fenster für den Durchgang der vom Probekörper aus-
-6-
gehenden Strahlungen aufweist und die Seitenwände dieser Röhre in ihrer ganzen Dicke von je einem zugeordneten, vorzugsweise
konisch ausgebildeten Durchgang durchsetzt sind, deren Achsen im Inneren des Hochvakuumbehälters an zwei diametral
entgegengesetzten Punkten enden, derart, daß diese Durchgänge zur lufnahme_ geeigneter Vorrichtungen zur Bestrahlung
des Probekörper/dienen.
Vorteilhafterweise steht die durch die Achse des sackförmig ausgebildeten Rohres und die Fluchtlinie der Achsen der beiden
Durchlässe in den Seitenwänden des Eohres gebildete Ebene
senkrecht auf der durch die Ichse des Rohres und die ichse der vom bestrahlten Probekörper zurückgeworfenen elektromagnetischen
Strahlung gehenden Ebene.
Bei einem weiteren vorteilhaften iusführungsbeispiel des
neuerungsgemäßen Spektrometers ist die Gleitfläche des zur Aufnahme des eine Schleuse bildenden Revolverkopfes bestimmten
Hochvakuumbehälters gegenüber der Ifaagrechten um 45° geneigt.
Besonders vorteilhaft ist bei einem neuerungsgemäßen Spektrometer,
die den Jeweiligen Durchgängen in den Seitenwänden des Hochvakuumbehälters zugeordneten Einrichtungen zur Durchführung
der Bestrahlung des Probekörpers derart auszubilden, daß die eine dieser beiden Einrichtungen durch einen zugeordneten
konischen Stopfen, und die andere durch einen elektrisch ©isolierten Konus gebildet werden, wobei letzterer Konus
-7-
zur lufnahme einer elektronenemittierenden Einrichtung und
einer Vorrichtung zur Fokussierung (Konzentration) dieser Elektronenstrahlung dient, was den Zweck hat, die emittierten
Elektronen gegen den zu analysierenden Probekörper zu richten, um diesen so durch einen Elektronenstrahl zu bestrahlen, der
geeignet ist, die Probekörper zur Emission elektromagnetischer Strahlung von kurzer Wellenlänge anzuregen.
Bei einem weiteren vorteilhaften lusführungsbeispiel des neuerungsgemäßen Spektrometers werden die den jeweiligen Durchführungen
durch die Seitenwände des Hochvakuumbehälters zugeordneten Einrichtungen einerseits durch einen Konus gebildet,
dessen eines Ende in das Innere des Hochvakuumbehälters hineinragt
und die Form eines Prismas aufweist, dessen Flächen gegen die Konusachse vorteilhafterweise um 45° geneigt sind und Einsätze
oder elektrolytisch aufgetragene .Ablagerungen beispielsweise von Wolfram oder Chrom aufweisen, die geeignet sind,
material
als intikathodenKxfcteeck die Beaufschlagung des zu analysierenä den Probekörpers durch elektromagnetische Strahlungen sicherzustellen, und andererseits durch einen zweiten, elektrisch isolierten Konua, der zur Aufnahme einer zur Emission von Elektronen geeigneten Torrichtung und einer Fokussierungseinrichtung zur Bombardierung der .Antikathode dient.
als intikathodenKxfcteeck die Beaufschlagung des zu analysierenä den Probekörpers durch elektromagnetische Strahlungen sicherzustellen, und andererseits durch einen zweiten, elektrisch isolierten Konua, der zur Aufnahme einer zur Emission von Elektronen geeigneten Torrichtung und einer Fokussierungseinrichtung zur Bombardierung der .Antikathode dient.
Vorteilhafterweise wird bei dem neuerungsgemäßen Spektrometer der Konus mit dem die .Antikathode bildenden prismatischen Ende
-8-
mit einem Kühlsystem versehen, das eine innere Wasserzirkulation
zuläßt.
Nach einem, weiteren vorteilhaften .Ausführungsbeispiel des
neuerungsgemäßen.Spektrometers besteht die Einrichtung zur
Elektronenemission aus einem mittels eines biegsamen Kabels mit einemunter Spannung zu setzenden Transformator verbundenen
Heizfaden.
Ein Verfahren zum Betrieb des neuerungsgemäßen Spektrometer
ist beispielsweise^, dadurch gekennzeichnet, daß die von dem
im Strahlengang der Elektronen sich befindlichen Probekörper ausgehende elektromagnetische Strahlung eine Röntgenstrahlung
ist, wobei für die Zwecke einer Eöntgenstrahl-lluoreszenz-Spektroskopie
die von der Antikathode in Richtung auf den zu analysierenden Probekörper gerichtete Strahlung vorteilhafterweise
ebenfalls eine Röntgenstrahlung ist.
Durch die neuerungsgemäße Ausbildung des Bpektrometers wird
der Benutzer auf einfache leise in die lage versetzt, von der
Methode der Röntgenstrahl-Spektralanalyse zur Röntgenstrahl-KLuoreszenz-Spektralanalyse
überzugehen und zwar einfach durch das Auswechseln zweier bestimmter, besonders ausgebildeter
Bestandteile des Spektrometers.
Dabei ist der Benutzer ausserdem in die Lage versetzt, durch eine einfache Abänderung des Kristallträgers und der Meßeinrichtung
die beiden Methoden der Röntgenstrahl-Spektralana-
und der Röntgenstrahl-Pluoreszenz-Spektralanalyse
lyse/über ein Analysenbereich zwischen dem Element Natrium
(Ordnungszahl 11) und dem Element Uranium (Ordnungszahl 92) auszudehnen. Durch die neuerungsgemäße Ausbildung des Spektrometer
wird also ein Spektrometer für elektromagnetische Strahlung geschaffen, das praktisch universell verwendbar ist,
Nachfolgend wird anhand der Zeichnungen, in denen einerseits ein Spektrometer mit vakuumdicht gleitendem Revolverkopf
und andererseits ein.Ausführungsbeispiel des neuerungsgemäßen Spektrometers dargestellt sind, das Wesen der !Feuerung ohne
einschränkende Bedeutung erläutert. Es zeigen:
Pig.1 einen senkrechten Schnitt durch eine Vorrichtung
zur Durchführung des oben beschriebenen Verfahrens;
Pig.2 eine Unteransieht eines durch eine Halteplatte gebildeten "Revolverkopfes" in der Vorrichtung
nach Fig.1;
Pig.3 einen senkrechten Schnitt durch das neuerungsgemäße
Universal-Spektrometer mit Vakuumbehälter und den durch eine Halteplatte gebildeten "Revolverkopf"
;
Pig.4 einen Schnitt durch den Hochvakuumbehälter des
neuerungsgemäßen Universal-Spektrometersa, in einer gegenüber Pig.3 um 90° versetzten Ebene,
teilweise abgebrochen;
Pig.5 einen senkrechten Schnitt ähnlich dem in Pig.4»
durch ein neuerungsgemäßes Universal-Spektrometer,
-10-
Ίο .
und
J1Xg. 6 einen senkrechten Schnitt, ähnlich Pig. 5 durch
ein weiteres Ausführungsbeispiel des neuerungsgemäßen Universal-Spektrometer.
In I?ig.1 ist ein senkrechter Schnitt eines Spektrometer zur
Durchführung eines bereits vorgeschlagenen Verfahrens zur Spektralanalyse nach der senkrechten lchse einer Vorrichtung
zur Emission und Beschleunigung von Elektronen 1, die mit der senkrechten Achse eines Hochvakuumbehälters 2 zusammenfällt,
dargestellt, in dem diese Elektronenemissionsvorrichtung angeordnet
ist, bzw. nach der Drehachse- 3 eines plattenförmig
ausgebildeten Haltegestelles("Revolverkopf") 4· Die Torrichtung
zur Emission und Beschleunigung von Elektronen 1 weist dabei eäjln emittierten Heizfaden 5 auf, der über Zuleitungen
6 geheizt wird. Durch die Wirkung eines starken Potentialgefälles (beispielsweise 10 KV) werden die von der
Kathode emittierten Elektronen in einen Strahl 7 gebündelt und nach oben gegen den Probekörper (Materialprobe) 8 beschleunigt,
dessen Oberfläche durch das Auftreten dieser stark beschleunigten Elektronen zur Emission eines Strahlenbündels
9 angeregt wird, das durch ein Fenster 1o aus dem Hochvakuumbehälter 2 austreten kann. Der Behälter 2 dieses
Spektrometers weist Hochvakuum auf; die zu dessen Erzeugung erforderlichen Einrichtungen (Hochvakuum, Pumpen u.dgl.)
sind in den Figuren nicht dargestellt. Dieser Hochvakuumbehälter 2 weist oben eine Öffnung 12 auf, deren Umrandung
■11-
durch eine schräge Ebene 11 gebildet wird. Oberhalb dieser Ebene 11 und ansserhalb, des Hochvakuumbehälters 2 ist das
kreisförmige, plattenartige Haltegestell ("Revolverkopf") 4 um. seine Achse 3 drehbar angeordnet. Dieses Haltegestell^"
("Revolverkopf") 4 dreht sich um einen Drehzapfen 14 in einer
kreisrunden Eindrehung 13. Das kreisförmige, plattenartige Haltegestell 4 stützt sich unter Zwischenschaltung einer mehrteiligen
Dichtung 15 (deren einzelne Teile jeweils mit derselben
Ziffer 15 bezeichnet sind) vakuumdicht auf die schräge Fläche 11 ab. In diesem Haltegestell 4 bzw. Revolverkopf
sind z.B. drei Bohrungen oder Löcher 16 jeweils um die ichse 3 herum um 120° gegeneinander versetzt angeordnet.
Jede dieser Bohrungen oder Löcher 16 bildet eine kleine
Zelle zur Aufnahme je eines zugeordneten Probenträgers 17» und jede dieser Zellen■ist mit einem Deckel 18 verschlossen,
der sich.mit seinem Rand unter Zwischenschaltung einer Dichtung 19 vakuumdicht auf dem Haltegestell 4 abstützt.
Mit 2o und 21 sind in Fig.T Kanäle in dem ein Gehäuse bildenden
Körper bezeichnet, durch die an der Unterseite 22 die
gesamte Baugruppe an (nicht dargestellte) Einrichtungen zur Erzeugung von Hochvakuum von etwa 10 mm Hg angeschlossen
werden kann.
Das Haltegestell ("Revolverkopf") 4 ist in Fig.2 in Untersicht dargestellt. Man erkennt hier drei Bohrungen oder
Löcher 16, sowie die iehse 3| auch die mehrteilige Dichtung
15, deren Dichtungsring 23 die Löcher 16 innerhalb
-12-
seines Umkreises, und deren Dichtungsring 24 die Löcher 16
ausserhalb dessen Umkreis läßt, ist deutlich zu erkennen?
zu dieser mehrteiligen Dichtung gehören ausserdem noch sechs speiche.nartige Dichtungen 25, die sbx& die beiden Dichtungsringe
23 iind 24 miteinander derart verbinden, daß die Krone
des Haltegestelles ("Kevolverkopfes") 4 in sechs gleiche .Abschnitte
unterteilt wird. Diese Speichen 25 der Dichtung 15 sind mittels Schrauben 26 am Haltegestell 4 befestigt. Die
beiden Dichtungsringe 23 und 24 sind jeweils in zugeordneten Ringnuten 27 im Haltegestell 4 untergebracht. Während der
Verdrehung des Revolverkopfes 4 verdrehen sich die Dichtungsringe 23 und 24 zusammen mit dem Haltegestell ("Revolverkopf")
4 ohne I1Ormveränderung, da diese Dichtungsringe
23 und 24 in zugeordneten Ringnuten 27 lagern. Auch die radial angeordneten Dichtungsspeichen 25 werden gleichermassen
ohne Pormveränderung mitgenommen, denn sie sind mittels Schrauben 26 und (nicht dargestellten) Leisten mit dem
Revolverkopf 4 fest verbunden.
Wie aus Fig.i zu erkennen ist, wird die vollständig vakuumdichte
Abdichtung der durch die einzelnen Dichtungsteile 23 >
24 und 25, der Dichtung 15 abgegrenzten Abschnitte der Krone
der Baugruppe um das Hältegestell ("Revolverkopf") 4 dadurch jederzeit gewährleistet, daß die Anpressung der Dichtung 15
zwischen Haltegestell 4 und fläche 11 mittels einer Mutter 3o, die mit einem mit Q-ewinde versehenen Abschnitt des Drehzapfens
14 zusammenarbeitet, den jeweiligen Erfordernissen
-13-
angepasst werden kann, ohne, daß dabei die Dichtung 15 beschädigt
oder während ihres Gleitens auf der Fläche 11 deformiert wird. Durch diese .Ausbildung wird weiter erreicht,
daß, sollte sich nach einer entsprechenden .Anzahl von Meßvorgängen
eine Abnutzung der Dichtungsteile bemerkbar machen, es genügt, den ordnungsgemäßen Betriebszustand entweder durch
.Anziehen der Mutter 3o wieder herzustellen oder aber daß man
innerhalb weniger Minuten die Dichtungsteile auswechseln kann.
Die Verdrehung des Revolverkopfes 4 wird erleichtert durch die
.Anwendung eines Kugellagers 31, das in einer Aushöhlung 32 im
Gehäu4se mit einer Lauffläche 33 im Haltegestell 4 zusammenarbeitet.
Bei dem in Fig.3 dargestellten Ausführungsbeispiel des
neuerungsgemäßen Universal-Spektrometers entspricht Anordnung und Ausbildung des Haltegestelles ("Revolverkopf") 4 mit den
Probenträgern für die Materialproben 8 der Ausbildung und Anordnung
bei. dem vorgeschlagenen Spektrometer gemäß lig.1 und Das neuerungsgemäße Universal-Spektrometer weist aber einen
Hochvakuumbehälter 2 auf, der die Form einer sackartig ausgebildeten
Röhre hat. Das offene Ende dieser Röhre entspricht der Öffnung 12 in der Aussenwand des Va kuum.be hält er s 2 nach
Fig.2, wobei, ähnlich, wie in 3?ig.1, der Revolverkopf mit den
zugeordneten Probekörpern 8 auf der schrägen, die Öffnung 12
umrandenden Ebene 11 vakuumdicht begleitet. Der zu analysierende Probekörper 8 wird in die Öffnung 12 eingebracht.
-14-
Die Seitenwände 4o der sackartig ausgebildeten Röhre, die bei dem neuerungsgemäßen Universal-Spektrometer den Hochvakuumbehälter
2 bildet, weisen ein Fenster 1o auf, durch das die von der Materialprobe kommenden Strahlen austreten können;
diese Seitenwände 4o werden ausserdem in ihrer ganzen Dicke durch zwei zugeordnete Durchführungen 41 und 42 durchsetzt,
die vorzugsweise konisch ausgebildet sind, und deren Achsen 43 bzw. 44 im. Inneren des Hochvakuumbehälters 2 an diametral
entgegengesetzten Mantellinien enden. Diese Durchführungen
41 und 42 dienen zur .Aufnahme von geeigneten Einrichtungen
zur Bestrahlung des Probekörpers (Materialprobe).
Vorteilhafterweise ist, wie aus Fig.2 ersichtlich, die Anordnung
bei dem neuerungsgemäßen Universal-Spektrometer so getroffen, daß die durch die Achse 45 der sackartig ausgebildeten,
den Hochvakuumbehälter 2 bildenden Röhre und die Fluchtlinie der Achsen der beiden konischen Durchführungen
41 und 42 gebildete Ebene a senkrecht steht auf der durch die Röhrenachse 45 und die Achse 46 der von der bestrahlten
Materialprobe ausgehenden elektromagnetischen Strahlung gebildeten Ebene.
Bei dem in Fig.5 dargestellten vorteilhaften Ausführungsbei-Sspiel
des neuerungsgemäßen Universal-Spektrometers sind in den beiden Durchführungen 41 und 42, die die Seitenwand des
durch die sackartig ausgebildete Röhre gebildeten Hochvakuutnbehälters
2 in ihrer ganzen Dicke durchsetzen, besonders
-15-
vorteilhaft ausgebildete Einrichtungen zur Bestrahlung der
Materialprobe 8 angeordnet..Eine dieser Einrichtungen wird durch einen konisch ausgebildeten Stopfen 47 gebildet. Die
andere dieser beiden Einrichtungen wird durch einen elektrisch isolierten Konus 48 gebildet, der als Halterung für
eine Einrichtung zur Elektronenemission 49 und für die Halterung einer Fokussierungseinrichtung 5o dient, welch
letztere Fokussierungselnriehtung 5o dazu dient, die von
der elektronenemittierten Einrichtung 49 stammenden Elektronen auf die zu analysierende Materialprobe 8 zu richten,
um durch Bestrahlung derselben mittels eines Elektronenbündels
diese Materialprobe 8 zur Emission elektromagnetischer Strahlung kurzer Wellenlänge anzuregen.
Bei einem, weiteren Torteilhaften ^usführungsbeispiel des
neuerungsgemäßen Universal-Spektrometers sind gemäß Fig.6
in den beiden zugeordneten konischen Durchführungen 41 und in der Seitenwand des Hochvakuuoibehälters 2 auf der einen
Seite ein Konus 51 > der an seinem im Inneren des Hoohvakuumbehälters
2 befindlichen Ende 52 prismatisch ausgebildet ist, derart, daß die Prismenflächen 53 Einschlüsse oder elektrolytische
iblagerungen, beispielsweise von Wolfram oder Ohrom,
aufweisen, durch die diese Prismenflächen 53 den Charakter von .Antikathoden zur iussendung von elektromagnetischer
Strahlung in Richtung auf die zu analysierende Materialprobe 8 erhalten. Andererseits ist bei diesem lusführungsbeispiel
nach Fig.6 in dem zweiten Durchlass ein anderer Konus
54 angeordnet, der elektrisch isoliert ist und der als
. -16-
Halterung für eine Elektronenemissions-Binrichtung 55 und
eine Fokussierungseinrichtung 56 dient, so daß hiermit die
Antikathode 53 auf dem Konus 51 bombardiert werden kann.
Vorteilhafterweise ist der Konus 51 mit seinem prismatisch
ausgebildeten Ende 52 und den Pristnenflächen 53 mit einem.
Kühlsystem zur inn-seren Wasserzirkulation versehen.
.andererseits ist es besonders vorteilhaft, die Elektronenemissio-ns-Einrichtung
55, die von dem Konus 54 gehalten wird, als Glühfaden auszubilden, der über ein biegsames Kabel mit
einem unter Spannung stehenden Transformator verbunden ist.
Offensichtlich kann das neuerungsgemäße. Universa5--Spektrometer,
ohne, daß dadurch der Bahmen der Feuerung verlassen wird, auch noch anders ausgebildet sein, als gemäß den in
den Fig.3 bis 6 dargestellten .Ausführungsbeispielen. Insbesondere
können die beiden zugeordneten Einrichtungen, die zur Bestrahlung des Pro/ikörpers dienen, entsprechend den fejeweiligen
Erfordernissen andersartig ausgebildet sein. Auch besteht die Möglichkeit, im Bahmen der Feuerung vorteilhafte
Unterkombinationen von beschriebenen und/oder dargestellten
Merkmalen durchzuführen.
- Ansprüche
Claims (7)
1. Universal-Spektrometer hober Empfindlichkeit für elektromagnetische
Wellen, bestehend aus einem Hochvakuumbehälter mit einer von einer vorzugsweise schiefen Ebene umrandeten öffnung
zur Einführung von Materialproben und einem, auf der Behälteraussenwand
und der schiefen Ebene vakuumdicht gleitenden, mindestens zwei Probenträger zur Aufnahme von Materialproben enthaltenden,
eine Schleuseneinrichtung bildenden, drehbaren Revolverkopf,
dadurch gekennzeichnet, daß der Hochvakuumbehälter (2)
inform eines sackartigen, oben offenen Rohres ausgebildet ist, dessen die Öffnung (1.2) umrandende schiefe Ebene (11) als G-leitaflache
für den mindestens zwei Progbekörper (8) tragenden, drehbaren Revolverkopf dient, und dessen Öffnung (12) zur Einführung
von Probekörpern (8) in den Strahlengang von Elektronenstrahlbündeln oder primären Röntgenstrahlbündeln dient, daß
ferner die Seitenwand (4o) des sackartigen Rohres ein Fenster
vom
(1o) zum Durchlass von, ±w& Probekörper ausgesandten Strahlen und zwei dieselbe an voneinander verschiedenen Stellen in' ihrer ganzen Wanddicke durchsetzende Durchlässe, (41) und (42) aufweist, derart, daß die zugeordneten Achsen (45) bzw. (44) dieser Durchlässe im Inneren des Behälters (2) in gegenüberliegenden Punkten enden und diese Durchlässe (41) und (42) zur Aufnahme zugeordneter Einrichtungen zur Bestrahlung der Probenkörper (8) dienen.
(1o) zum Durchlass von, ±w& Probekörper ausgesandten Strahlen und zwei dieselbe an voneinander verschiedenen Stellen in' ihrer ganzen Wanddicke durchsetzende Durchlässe, (41) und (42) aufweist, derart, daß die zugeordneten Achsen (45) bzw. (44) dieser Durchlässe im Inneren des Behälters (2) in gegenüberliegenden Punkten enden und diese Durchlässe (41) und (42) zur Aufnahme zugeordneter Einrichtungen zur Bestrahlung der Probenkörper (8) dienen.
2. Universal-Spektrometer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet»
daß die durch die Achse (45) der sackartig ausgebildeten Röhre
und die Fluchtlinie der beiden Durchlässe (41) und (42) gebil-
—2—
dete Ebene senkrecht zu der durch die Röhrenachse (45) und die Ichse (46) der von dem Probekörper ausgehenden, durch die Blektronenbestrahlung
angeregten elektromagnetischen Strahlung gehende Ebene steht.
3. Universal-Spektrometer nach .Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die als Gleitfläche für den Revolverkopf dienende Oberfläche (i1)des Behälters (2) gegenüber der Waagrechten
um 45° geneigt ist.
4. Universal-Spektrometer nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis.3> dadurch gekennzeichnet, daß die Durchlässe
(41) bzw. (42)-konisch ausgebildet sind und zugeordnete Einrichtungen
aufnehmen, deren eine aus einem entsprechend konisch ausgebildetem Stopfen (47) besteht, während gleichzeitig die
zweite Einrichtung aus einem ebenfalls entsprechend ausgebildeten,
elektrisch isolierten Konus (48) besteht, der eine elektronenemittlernende
Vorrichtung (49) und eine lokussierungsvorrichtung
(5o) zur .Ausrichtung der Elektronenstrahlen auf den zu analysierenden
Probekörper (8) zur -Anregung desselben zur Emission kurzwelliger
elektromagnetischer Strahlungen aufweist.
5. Universal-SpektSometer nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die von den konisch
ausgebildeten Durchlässe (41) bzw. (42) aufzunehmenden Einrichtungen einerseits aus einem Konus (51) besteht, dessen prismatisch
ausgebildetes Ende (52) gegen die Konusachse vorzugsweise um 45° geneigte Prismenfläche (53) aufweist, welche Einschlüsse
— 3—
oder elektrolytische Ablagerungen aufweist, z.B. aus Wolfram. oder Chrom, die als Antikathodenmaterial zur Erzeugung von kurzwelligen,
elektromagnetischen Strahlungen zur Bestrahlung des Probenkörpers (8) dienen, und andererseits aus einem zweiten,
elektrisch isolierten Eonus .(54) besteht, der eine elektronenemittierende
Vorrichtung (55) und eine Fokussierungseinrichtung zur Bündelung der Elektronenstrahlung in Richtung auf die
Antikathoden (.55") aufweist.
6. Universal-Spektrometer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der die Antikathoden (55) aufweisende, an seinem einen Ende (52) prismatisch ausgebildete Konus (51) mit einem
inneeren Kühlwasserkreislauf ausgestattet ist.
7. Universal-Spektrometer nach Ansprüchen 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die elektronenemitterende Vorrichtung (49) bzw. (55)aus einem mittels eines biegsamen Kabels mit einem
unter Spannung stehenden Transformator verbundenen Glüh- oder
Heizfaden besteht.
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