DE1206928B - Verfahren zur Herstellung einer Druckfarbe - Google Patents
Verfahren zur Herstellung einer DruckfarbeInfo
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Description
- Verfahren zur Herstellung einer Druckfarbe Zusatz zur Anmeldung: M 40571 VI b/15 1-Auslegeschrift 1 201 374 Die Patentanmeldung M 40571 Veb/151 (Deutsche Auslegeschrift 1 201 374) beschreibt ein Verfahren zur Herstellung einer bei UV-Bestrahlung und bei Anwesenheit eines Katalysators schnellhärtenden Druckfarbe, die ein trocknendes Konjugenöl mit mindestens 30 0/, ungesättigten Doppelbindungen enthält. Danach wird dem Konjugenöl ein darin verbleibender Katalysator zugesetzt, der aus einem öllöslichen Farbstoff der Phthalein-, Akridin-, Triphenylmethan-, Karbocyanin- oder Oxazinklasse besteht und dessen Anteil ungefähr0,04Gewichtsprozent des Bindemittels beträgt.
- Die Zusatzpatentanmeldung M 40600 Veb/151 (Deutsche Auslegeschrift 1 205 561) nennt als einen weiteren Katalysator, der die Druckfarbe bei Bestrahlung mit kalter Energie schnell härtet, Acylhalogenid.
- Wie sich weiter gezeigt hat, ist auch ein Titanat oder Diisocyanat als Katalysator geeignet, der die Druckfarbe bei Bestrahlung mit kalter Energie härtet. Die Erfindung betrifft demgemäß ein Verfahren zur Herstellung einer bei UV-Strahlung und bei Anwesenheit eines öllöslichen Katalysators schnelltrocknenden Druckfarbe, die ein wasserfreies Konjugenöl mit mindestens 300/0 ungesättigten Doppelbindungen enthält.
- Erfindungsgemäß wird der Farbe als Katalysator ein Titanat oder Diisocyanat zugesetzt. Der Katalysatoranteil kann dabei ungefähr 20/o des Bindemittelgewichts betragen. Bei den nachstehend in Tabelle 1 wiedergegebenen Beispielen wurden in jedem Falle wenige Tropfen des Bindemittels auf einer Glasplatte zu gleichmäßig dickem Film verstrichen und in einer Entfernung von 25 mm mit einer Ultraviolett-Lichtquelle beleuchtet. Ferner wurde die Zeit bis zur Polymerisation gemessen. Die Zahl der Sekunden bis zur Polymerisation oder bis zum Hartwerden des Bindemittels ist angegeben. Ein Film aus einem von selbst eingedickten Tungöl brauchte bis zum Erhärten durch die Polymerisation 95 Sekunden. Alle Prozentzahlen in den Beispielen sind auf das Gewicht bezogen.
- Titanate Belichtungszeit in Sekunden (1) 98°/o geblasenes Tungöl 4 20/o Isopropyl-Titanat (C3H7O)4Ti (2) 96°/o geblasenes Tungöl 1 2°/o Isopropyl-Titanat 2 0/o Cinnamoyl-Chlorid (3) 960/, geblasenes Tungöl 3 40/o Isopropoxy-Titan-Stearat (4) 96°/o geblasenes Tungöl 4 40/0 Octylen-Glycol-Titanat Belichtungszeit in Sekunden (5) 92 0/o geblasenes Tungöl 2 20/o Benzoyl-Peroxyd 20/o Benzil 20/o Divinylbenzol 20/o Isobutyl-Titanat (6) 92 0/o geblasenes Tungöl 1/2 20/o Benzoylperoxyd 20/o Cinnamoylchlorid 20/o Divinylbenzol 20/o Isobutyl-Titanat (7) 940/o geblasenes Tungöl 1 20/o Divinylbenzol 20/o Isobutyl-Titanat 20/o Cinnamoylchlorid Diisocyanate (8) 96,5 0/o geblasenes Tungöl 2 1 0/o Polyvinylalkohol 2 0/o 2,4-Toluan-diisocyanat, CH3 - C6H2 - (NCO)2 (9) 98 0/o geblasenes Tungöl 4 2 °/0 Diphenylmethan-Diisocyanat Belichtungszeit in Sekunden (10) 98 °/0 geblasenes Tungöl 5 2 0/o 2,3-Ditolylen-4,4-diisocyanat (11) 96 °/0 geblasenes Tungöl 3 4 °/0 Toluen-2,4-diisocyanat Das Bindemittel trocknete bei jedem der vorstehend aufgeführten Beispiele zu einem harten Film in der angegebenen Bestrahlungszeit. Das Titanat ergab dabei in jedem Fall einen klaren Film und das Diisocyanat einen matten Film. Keines dieser Bindemittel zeigt die Neigung zur Hautbildung oder zum Dickwerden während einer mehrwöchigen Lagerung unter normalen Bedingungen.
- Es wurden weitere Bindemittel gemacht, bei denen Butyltitanat, Isobutyltitanat, 2-Äthylbutyltitanat und 2-Äthylhexyltitanat bzw. mit geblasenem Tungöl gemischt waren, wobei das Bindemittel in jedem Fall 4°/0 Titanester und 960/o geblasenes Tungöl enthielt.
- Jedes dieser Bindemittel polymerisierte in annähernd 4 Sekunden zu einem harten klaren Film unter den Bedingungen, wie sie in den vorhergehenden Beispielen beschrieben sind. Keines dieser weiteren Bindemittel zeigte eine Tendenz zur Hautbildung oder zum Dickwerden, wenn es mehrere Wochen lang unter normalen Bedingungen gelagert wurde.
- Der getrocknete Film bekommt, während das Molekulargewicht der Titanverbindung wächst, einen fettigen, talkum- oder saponitartigen Griff. Das Titanat nimmt überdies dem Bindemittel die Eigenschaft, sich zu verbreitern, wenn es auf Papier aufgetragen wird. Die durch Pigmentierung eines solchen Bindemittels hergestellten Druckfarben geben auf dem bedruckten Stück sehr scharfe Ränder und verbessern so die Qualität der Drucksache. Die amphotere Natur des Titans bewirkt offenbar eine Fixierung des Bindemittels auf den Papierfasern. Infolgedessen breitet sich das Bindemittel infolge der Kapillarwirkung oder Oberflächenspannung nicht aus und dringt, ohne dabei seine Oberfläche zu vergrößern, in das Papier ein.
- Die Titanate bewirken eine schnelle Polymerisation des Tungöls unter der Einwirkung der Bestrahlungsenergie und ergeben einen klaren, harten, glasartigen Film. Außerdem reagieren die Alkyltitanate mit aktiven Wasserstoffmaterialien und erzeugen Titanhydrat und den freigegebenen Ester.
- Die Glieder der Alkyltitanate mit höherem Molekulargewicht hydrolysieren sehr langsam, und die Hydrolysiergeschwindigkeit für die niedrigeren Glieder kann durch eine geeignete Wahl des Lösungsmittels gesteuert werden. Bei Druckfarben aus dem erfindungsgemäßen Bindemittel, das ein Alkyltitanat enthält, reagiert dies offenbar mit dem aktiven Wasserstoff in den Cellulosemolekülen des Papiers und verhindert dadurch ein Verbreitern des Farbfilms durch die Kapillarwirkung.
- Die Verwendung eines Diisocyanats als Photopolymerisationskatalysator ist besonders für den Trocken-Offsetdruck geeignet, wo keine Feuchtigkeit mit der Farbe in Berührung kommt. Die Diisocyanate haben die Eigenschaft, in Gegenwart von Materialien zu polymerisieren, die aktiven Wasserstoff enthalten, wie Glykole, Alkohole, Ester, Wasser usw.
Claims (2)
- Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung einer bei UV-Strahlung und bei Anwesenheit eines öllöslichen Katalysators schnelltrocknenden Druckfarbe, die ein wasserfreies Konjugenöl mit mindestens 30°/0 ungesättigten Doppelbindungen enthält, gemäß Patentanmeldung M 40571 Veb/15 1, Deutsche Auslegeschrift 1201 374, dadurchgeken g e k e n nz e i c h n e t, daß als Katalysator ein Titanat oder Diisocyanat zugesetzt wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Katalysator in einer Menge von ungefähr 20/o des Farbgewichts der Farbe vor dem Druckvorgang zugesetzt wird.In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 742 519; Chemisches Zentralblatt, 1952, S. 452, Abs. 2, und S. 5820, Abs. 2 von unten; 1956, S. 5417, Abs. 4.
Priority Applications (4)
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---|---|---|---|
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DEM40752A DE1206928B (de) | 1956-01-09 | 1959-03-07 | Verfahren zur Herstellung einer Druckfarbe |
FR788757A FR1221265A (fr) | 1956-01-09 | 1959-03-09 | Véhicule non aqueux à séchage rapide, en particulier encre d'imprimerie |
CH7135459A CH402238A (de) | 1956-01-09 | 1959-03-26 | Nichtwässerige, schnelltrocknende Mischung und Verwendung derselben |
CH1354965A CH403135A (de) | 1956-01-09 | 1959-03-26 | Nichtwässerige, schnelltrocknende Mischung und Verwendung derselben |
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CH964760A CH391936A (de) | 1960-08-13 | 1960-08-26 | Schnelltrocknende Mischung |
Publications (1)
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Family Applications (1)
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Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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-
1959
- 1959-03-07 DE DEM40752A patent/DE1206928B/de active Pending
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE742519C (de) * | 1940-12-04 | 1943-12-28 | Ig Farbenindustrie Ag | Verfahren zur Verbesserung polymerisierter und bzw. oder oxydierter, trocknender OEle |
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