CH403135A - Nichtwässerige, schnelltrocknende Mischung und Verwendung derselben - Google Patents

Nichtwässerige, schnelltrocknende Mischung und Verwendung derselben

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CH403135A
CH403135A CH1354965A CH1354965A CH403135A CH 403135 A CH403135 A CH 403135A CH 1354965 A CH1354965 A CH 1354965A CH 1354965 A CH1354965 A CH 1354965A CH 403135 A CH403135 A CH 403135A
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Kelley Phelps
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Miehle Goss Dexter Inc
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description


      Nichtwässerige,        schnelltrocknende        Mischung        und        Verwendung    derselben    Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine       nichtwässerige    schnelltrocknende Mischung, welche  ein trocknendes Öl enthält, und auf eine Verwen  dung derselben.  



  Die Mischung gemäss der vorliegenden Erfin  dung ist im allgemeinen anwendbar in Fällen, in  denen ein schnelles Trocknen des trocknenden Öls  erwünscht ist, wie z. B. als photoempfindliches Wi  derstandsmaterial für das graphische Gewerbe, als  Stopfmaterial für den Gebrauch beim Bohren in  der     Petrolindustrie    und dergleichen. Zu Erläuterungs  zwecken wird die vorliegende Erfindung     insbesondere     im Zusammenhang     mit    Druckfarben     beschrieben,    wo  bei die Druckfarbe     mittels    einer üblichen Druck  platte appliziert wird.  



  Die bisher hergestellten Druckfarben bestehen  zur Hauptsache aus einem     nichtwässerigen        B'inde-          bzw.    Verdünnungsmittel,     nämlich    einem trocknenden  Öl oder Bindemittel, dem die gewünschte Farbe zu  gesetzt worden ist. Die üblicherweise für Druckfar  ben verwendeten trocknenden Öle, wie z. B.     Holzöl     und Leinsamenöl, besitzen eine verhältnismässig ge  ringe     Trocknungsgeschwindigkeit,    verglichen mit der  Rotationsgeschwindigkeit von Druckpressen, und dies  auch dann, wenn man den Ölen die üblichen     Trock-          nungsmittel,    z. B.

   Kobalt,     zusetzt.        Speziell        im    Hin  blick auf die immer höheren     Geschwindigkeiten    der  Druckpressen und das     Mehrfarbendruckverfahren    ist  es ausserordentlich schwierig,     Verschmutzungen    und       Offset-Bildungen    auf den von der Druckwalze kom  menden, aufeinanderfolgenden Blättern     zu    vermeiden.  



  Versuche, dieses     schwerwiegende    Problem zu lö  sen, sind bis jetzt gescheitert. Zu diesem Zwecke  entwickelte wärmetrocknende und durch Dampfein  wirkung trocknende     Druckfarben    verlangen die zu  sätzliche Verwendung einer grossen und kostspieligen  Ausrüstung für     die        Druckwalze,    um     eine        volle    Aus-         nutzung    der Presse zu erreichen, wobei die verwen  dete Hitze oder der verwendete Dampf die Form  beständigkeit des Papiers und demzufolge auch die  Qualität des fertigen     Druckmaterials    zu beeinträch  tigen neigt.  



  Es wurde auch vorgeschlagen,     die        Trocknungs-          geschwindigkeit    von     Druckfarben    durch Verwendung  eines Katalysators oder eines     Polymerisations-          beschleunigers    zu erhöhen, wobei     die        gleichzeitige     Anwendung von Hitze oder Strahlungsenergie     in     Vorschlag gebracht worden ist. Die dadurch beding  ten Nachteile haben aber die wirtschaftliche Be  deutung dieser Vorschläge zunichte gemacht.  



  Unter  schnell     trocknend     soll verstanden sein,  dass die Mischung, wenn sie als     dünner    Film von  etwa 2 bis 4     Mikron    Dicke; wie dies beispielsweise  beim Drucken der Fall ist, auf eine Unterlage auf  gebracht wird, in wenigen Sekunden trocknet oder  aushärtet.

       Somit    soll die Oberfläche des Filmes bei  der Einwirkung von Strahlen mit einer     Wellenlänge     von     nicht    mehr als 4000     Angström,    vorzugsweise  von ultraviolettem Licht, während bis zu etwa 3 Se  kunden an der     Oberfläche    trocken werden, so dass       im    Falle einer Druckfarbe keine     Offset-Bildung    auf  den von der Presse     kommenden,    aufeinanderfolgen  den Blättern wahrnehmbar ist. Die trocknende Wir  kung hört indessen nach     Beseitigung    der genannten  Strahlung, z. B. des     ultravioletten    Lichtes, nicht auf.  



  Es wurde z. B.     festgestellt,    dass bei einem     pig-          menthaltigen    Film     innert    etwa 10     bis    30 Sek. nach  der     Beseitigung    der Strahlungsenergie die     Polymeri-          sations-    oder     Trocknungswirkung    in den     gesamten          Filze    eingedrungen ist, so dass     ein    durchwegs harter       Fiten    entstanden ist.

   Anderseits wird ein Film glei  cher Dicke, welcher aus der Mischung ohne irgendein  Pigment     hergestellt    ist, beim Bestrahlen während der  gleich langen Zeitdauer mittels ultraviolettem Licht      schon während einer Bestrahlungszeit von beispiels  weise 1 bis 3 Sek. in seiner gesamten Tiefe trocknen,  weil kein     inertes    Pigment in der Mischung zur Ver  langsamung des     Polymerisationsverlaufes    vorhanden  ist.  



  Die     erfindungsgemässe,        nicht    wässerige, schnell  trocknende Mischung ist dadurch gekennzeichnet,  dass sie ein trocknendes Öl, welches ein konjugiertes  System von Doppelbindungen aufweist, und einen  öllöslichen Katalysator, welcher aus einem organi  schen     Diisocyant    besteht, für das     Ingangsetzen    einer  schnellen     Polymerisation    des trocknenden Öls, wenn  man dasselbe Strahlen von einer Wellenlänge von  nicht mehr als 4000     Angström,    vorzugsweise ultra  violettem Licht, aussetzt, enthält.

   Somit wird eine  Reaktion ausgelöst, bei welcher der Katalysator leicht  ultraviolettes Licht absorbiert, um freie Radikale zu  bilden, welche ihrerseits mit dem trocknenden Öl  der Mischung gemäss dieser Erfindung freie Radikale  bilden. Auf diese Weise wird die     Polymerisation    bzw.  Trocknung der Mischung in     wenigen    Sekunden ver  vollständigt.  



  Es wurde ferner festgestellt, dass diese Katalysa  toren weder eine Hautbildung noch eine Verdickung  oder     Ölatinisierung    der Mischung verursachen. Dem  zufolge lassen sich erfindungsgemässe Mischungen  von langer Lebensdauer herstellen.  



  Das trocknende Öl selbst kann ein für Druck  farben     üblicherweise    verwendetes trocknendes Öl  sein und Ester von Fettsäuren mit konjugierten Dop  pelbindungen enthalten oder aber     eine    Mischung von  zwei oder mehreren solcher Öle     darstellen.        Verdicktes     Holzöl ist besonders geeignet. Enthält das Binde  mittel weniger als etwa 30     %    Ester von Fettsäuren  mit konjugierten Doppelbindungen, so wird die ge  wünschte rasche und vollständige     Polymerisation    der       fertigen    Mischung nicht erreicht.  



  Die Mengenverhältnisse von Katalysator und  trocknendem Öl in der fertigen Mischung sind nicht  von ausschlaggebender Bedeutung, doch wurde fest  gestellt, dass zur Erreichung guter Resultate der Ka  talysator in einer Menge von etwa 2     Gew.%,    be  zogen auf das trocknende Öl, zugegen sein sollte.  



  Das zum     Ingangsetzen    der     Polymerisation    gegebe  nenfalls verwendete ultraviolette Licht besteht     vor-          zugsweise    aus dem vollen     Spektrum,    einschliesslich  <B>1800</B>     bis    4000 A; es wurde nämlich festgestellt,  dass isolierte Bänder des Spektrums nicht die gleich  rasche     Polymerisation    bewirken wie das volle Spek  trum.

   Als Beispiel einer solchen Lichtquelle ist ein  unter hohem Druck arbeitendes elektronisches       Quecksilberbogen-Entladungsrohr    aus Quarz mit  einer aktiven Länge von 3,81 cm und einer Leistung  von etwa<B>WO</B> Watt, sowie     einer        ultravioletten    Be  strahlungsintensität bei 3130 A und weniger, ge  messen bei einer     Distanz    von 50,8 cm, von mehr  als 150 Mikrowatt pro     cm2,    zu nennen.  



  Die     erfindungsgemässe    Verwendung einer als       Druckfarbe    ausgebildeten, ein Pigment enthaltenden       erfindungsgemässen        Mischung    zum Bedrucken von    nichttextilen flächigen Materialien ist dadurch ge  kennzeichnet, dass man ein nichttextiles flächiges  Material mit der Druckfarbe bedruckt und die be  druckte Fläche Strahlen von einer Wellenlänge von  nicht mehr als 4000     Angström,    vorzugsweise ultra  violettem Licht, aussetzt, um ein rasches Aushärten  der. Druckfarbe zu bewirken.  



  Gemäss einem bevorzugten Ausführungsbeispiel       dieser    erfindungsgemässen Verwendung wird die Mi  schung, welche eine gewünschte Menge eines darin  suspendierten Pigmentes enthält, auf das flächige  Material, z. B. Papier, aufgedruckt und hierauf mit  ultraviolettem Licht bestrahlt, um die     Polymerisa-          tionsreaktion    in die Wege zu leiten. Die Quelle des  ultravioletten Lichts wird hierbei derart angebracht,  dass die bedruckten Flächen des     flächenförmigen    Ma  terials bestrahlt werden.  



  In den folgenden Beispielen wurden jeweils einige  Tropfen der Mischung auf einen Objektträger eines  Mikroskops aufgebracht und dermassen verteilt, dass  ein dünner Film gebildet wurde, so dass die Dicke  der verschiedenen Filme im wesentlichen einheitlich  war. In     sämtlichen    Vergleichsfällen wurde der dünne  Film auf der     Glasplatte    in einer Distanz von 2,54 cm  von der ultravioletten Lichtquelle entfernt gehalten  und dabei die für die vollständige     Polymerisation          erforderliche    Zeit abgelesen. Für jede Mischung  wurde die zur vollständigen     Polymerisation    bzw.

    Trocknung zu einem harten Film erforderliche Zeit  in Sekunden notiert, wobei sich die angegebene Zeit  auf die     eigentliche    Bestrahlungsdauer beschränkt. Zu  Vergleichszwecken wurde festgestellt, dass ein ähnli  cher Film, welcher aus verdicktem     Holzöl    bestand,  aber weder     Titanat    noch     Diisocyanat    enthielt, eine  Bestrahlungsdauer von 95 Sek. erheischte, bevor ein  harter Film erzielt worden war.  



  Die in den folgenden Beispielen angegebenen  Prozentsätze sind Gewichtsprozente.  
EMI0002.0050     
  
    Zusammensetzung <SEP> der <SEP> Mischung <SEP> dünner <SEP> Film
<tb>  (Gew.%) <SEP> Sekunden
<tb>  (1) <SEP> <B>96,5%</B> <SEP> verdicktes <SEP> Holzöl
<tb>  1,0 <SEP> % <SEP> Polyvinylalkohol
<tb>  2,0 <SEP> % <SEP> 2,4-Toluol-diisocyanat
<tb>  CH3-C6H3-(NCO)2 <SEP> 2
<tb>  (2) <SEP> 98 <SEP> % <SEP> verdicktes <SEP> Holzöl
<tb>  2 <SEP> % <SEP> Diphenyhnethandiisocyanat <SEP> 4
<tb>  (3) <SEP> 98 <SEP> % <SEP> verdicktes <SEP> Holzöl
<tb>  2 <SEP> % <SEP> 3,3-Ditolylen-4,4-diisocyanat <SEP> 5
<tb>  (4) <SEP> 96 <SEP> % <SEP> verdicktes <SEP> Holzöl
<tb>  4 <SEP> % <SEP> Toluol-2,

  4-diisocyanat <SEP> 3       In jedem der obigen Beispiele erhärtete die Mi  schung     während    der angegebenen Bestrahlungsdauer  unter Bildung- eines harten Filmes, wobei das     Di-          isocyanat    einen matten Film     lieferte.    Keine dieser      Mischungen zeigte beim Lagern während mehreren  Wochen unter gewöhnlichen Bedingungen irgend  welche Neigung zur     Hautbildung,    zur     Gelierung     oder Verdickung.  



  Die Verwendung eines     Düsocyanats    als     Photo-          polymerisationskatalysator    ist besonders für den  trockenen Offsetdruck vorteilhaft, bei welchem keine  Feuchtigkeit mit der Druckfarbe in     Berührung     kommt. Die     Diisocyanate    besitzen die Eigenschaft, in  Gegenwart von reaktionsfähigen Wasserstoff enthal  tenden     Materialien,    wie z. B. Glykolen,     Alkoholen,     Estern, Wasser usw., zu polymerisieren.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH I Nichtwässerige, schnelltrocknende Mischung, da durch gekennzeichnet, dass sie ein trocknendes Öl, welches ein konjugiertes System von Doppelbindun gen aufweist, und einen öllöslichen Katalysator, wel cher aus einem organischen Diisocyanat besteht, für das Ingangsetzen einer schnellen Polymerisation des trocknenden Öls, wenn man dasselbe Strahlen von einer Wellenlänge von nicht mehr als 4000 Angström aussetzt, enthält. UNTERANSPRÜCHE 1. Mischung nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass das trocknende Öl mindestens 30 % Ester von Fettsäuren mit konjugierten Doppel bindungen enthält. 2.
    Mischung nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass der Katalysator in einer Menge von 2 Gew.%, bezogen auf das trocknende Öl, vor handen ist. PATENTANSPRUCH II Verwendung einer als Druckfarbe ausgebildeten, ein Pigment enthaltenden Mischung gemäss Patent anspruch I zum Bedrucken von nichttextilen flächi gen Materialien, dadurch gekennzeichnet,
    dass man ein nichttextiles flächiges Material mit des Druckfarbe bedruckt und hierauf die bedruckte Fläche zwecks raschen Aushärtens der Druckfarbe Strahlen von einer Wellenlänge von nicht mehr als 4000 Angström aussetzt. UNTERANSPRÜCHE 3. Verwendung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass man die bedruckte Fläche mit ultraviolettem Licht bestrahlt. 4.
    Verwendung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass man die bedruckte Fläche mit dem vollen Spektrum von ultraviolettem Licht be strahlt. 5. Verwendung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass das trocknende Öl mindestens 30 % Ester von Fettsäuren mit konjugierten Doppel bindungen enthält.
CH1354965A 1956-01-09 1959-03-26 Nichtwässerige, schnelltrocknende Mischung und Verwendung derselben CH403135A (de)

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