DE1206308B - Lichtempfindliche Schicht mit gerbenden Eigenschaften - Google Patents
Lichtempfindliche Schicht mit gerbenden EigenschaftenInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT Int. CL:
G03c
Deutsche Kl.: 57 b-10
r-ΓΛ
AUSLEGESCHRIFT
Nummer: 1206 308
Aktenzeichen: K 43194IX a/57 b
Anmeldetag: 15. März 1961
Auslegetag: 2. Dezember 1965
Die Erfindung betrifft lichtempfindliche Schichten mit gerbenden Eigenschaften, die im Licht auf ein
härtbares Bindemittel gerbend wirkende Diazoverbindungen enthalten.
Es sind bereits Bindemittelschichten mit Bichromaten
als lichtempfindliche Substanz bekannt. Diese Schichten besitzen den großen Nachteil, nur sehr
kurze Zeit lagerfähig zu sein. Gemäß Patent 596 731 ist auch bereits bekannt, höhermolekulare Kondensationsprodukte
aus Carbonylverbindungen und Di- "> azoverbindungen als lichtempfindliche Substanz zu
verwenden. Zur Herstellung dieser Kondensationsprodukte muß mit ziemlich konzentrierten, starken
Säuren gearbeitet werden. Man erhält uneinheitliche Kondensationsprodukte, die in Lösung zusammen
mit härtbaren Bindemitteln oftmals keine ausreichende Lagerfähigkeit besitzen und deren Gerbwirkung für
hohe Ansprüche unzureichend ist. Besonders Schichten, die man mit solchen Lösungen auf metallischen
Schichtträgern herstellt, besitzen keine für praktische Zwecke ausreichende Lagerfähigkeit.
Aufgabe der Erfindung ist, eine lichtempfindliche Schicht mit gerbenden Eigenschaften anzugeben,
welche länger lagerfähig als die bisher bekannten Schichten ist. Der Gegenstand der Erfindung geht
von einer lichtempfindlichen Schicht aus, die in an sich bekannter Weise ein Bindemittel, eine oder
mehrere Diazoverbindungen aus Aminen der Formel
H9N-.
-NH-R1
worin R1 Alkyl, Aryl, Aralkyl, Cycloalkyl oder einen
heterocyclischen Rest, R2 Wasserstoff, Halogen, Alkyl, Alkoxy, eine Nitro- oder Carboxylgruppe
und η eine ganze Zahl von 1 bis 2 bedeutet, und gegebenenfalls Farbstoffe und Füllstoffe enthält, und
ist dadurch gekennzeichnet, daß die lichtempfindliche Schicht mindestens einen Aldehyd enthält.
Aldehyde, die sich mit den oben angeführten Diazoverbindungen in den lichtempfindlichen Schichten
befinden, sind z. B. niedere aliphatische Aldehyde, wie Formaldehyd, Acetaldehyd, Propionaldehyd,
Chloracetaldehyd, Glyoxal, Glutardialdehyd, N-Butyraldehyd, i-Butyraldehyd, Crotonaldehyd, i-Valeraldehyd;
ferner aromatische Aldehyde, wie Zimtaldehyd, Resorcylaldehyd, Salicylaldehyd, Stilbendialdehyd,
Terephthaldialdehyd und heterocyclische Aldehyde, wie Furfurol, Pyridin-4-aldehyd. Es können
auch Gemische mehrerer Aldehyde angewendet werden.
Amine, die gemäß voranstehender allgemeiner Lichtempfindliche Schicht mit gerbenden
Eigenschaften
Eigenschaften
Anmelder:
Kalle Aktiengesellschaft,
Wiesbaden-Biebrich, Rheingaustr. 190-196
Als Erfinder benannt:
Dr. Maximilian Karl Reichel,
Wiesbaden-Biebrich
Formel konstituiert sind, sind z. B. p-Aminodiphenylamin,
4 - Amino - 4' - methyldiphenylamin, 4-Amino-3' - methyldiphenylamin, 4 - Amino - 4' - methoxy - diphenylamin,
4-Amino-4'-chlordiphenylamin, 4-Amino-4' - nitro - diphenylamin, 1 - Monoäthylamino-2-methyl
-A- aminobenzol, 1 - Monoäthylamino - 3 - carboxy - 4 - aminobenzol, 1 - Monobutylamino - 3 - chlor-4
- aminobenzol, 1 - Monocyclohexylamin - 3 - methyl-4 - aminobenzol, 1 - Monobenzylamino - 2,6 - dichloraminobenzol,
1 - Monobenzthiazolylamino-6-äthoxy-4-aminobenzol.
Die Amine werden in Form der Diazotierungsprodukte angewendet. Die Diazoniumchloride, Diazoniumbromide,
Diazoniumsulfate, Diazoniumborfluoride und die Doppelsalze, besonders die Zinkchloriddoppelsalze
der Halogenide, seien beispielsweise genannt. Man kann auch Gemische solcher Diazoniumsalze anwenden.
Als Bindemittel für die lichtempfindlichen Schichten kommen beispielsweise Gelatine, Polyvinylpyrrolidon,
Polyacrylsäure, Eialbumin, Kasein, photographischer Leim, Celluloseäther, vor allem jedoch Polyvinylalkohol,
gegebenenfalls in Mischung mit Polyvinylacetat, letzteres zweckmäßig unter Zufügung von
Weichmachern, wie Trikresylphosphat, Dioctylphthalat, Benzylbutylphthalat, in Frage.
Als Schicht für die erfindungsgemäßen lichtempfindlichen Kolloidschichten kommen die für Druckformen
üblichen vorbehandelten Papiere, blattförmige Metalle, beispielsweise Aluminium, Zink oder Kupfer,
hochporöse Materialien, Gewebe oder Faservliese aus Polyamiden, Polyestern, Polyacrylnitril, Polyvinylidenchlorid,
Baumwolle, Bronze, Messing oder Kupfer in Frage.
Überzieht man Schichtträger aus nichtporösen Stoffen, z. B. aus Metall oder vorbehandeltem Papier,
mit den Schichten, so kann man das Aufzeichnungs-
509 740/400
3 4
material in bekannter Weise zur Herstellung von Wasser gewaschen. Nach der üblichen Behandlung
Flachdruckformen verwenden, indem man es unter des Aufzeichnungsmaterials mit einer wäßrigen Lösung
einer Kopiervorlage belichtet, wobei die Bindemittel- von Gummiarabikum, Methylcellulose oder Dextrin,
schicht an den vom Licht getroffenen Bildteilen der noch etwas Phosphorsäure zugesetzt ist, kann mit
gehärtet wird. An den nicht vom Licht getroffenen 5 der entstandenen Flachdruckform auf einer Flach-Bildteilen
wird die Bindemittelschicht anschließend druck-, z.B. einer Offsetmaschine, gedruckt werden,
durch ein geeignetes Lösungsmittel, meist Wasser, Man erhält positive Druckbilder. An Stelle der oberentfernt und das so erhaltene Gerbbild mit fetter flächlich verseiften Celluloseacetatfolie kann mit gleich
Farbe eingefärbt und zur Herstellung von Druck- gutem Ergebnis eine Papierfolie verwendet werden,
bildern verwendet. io welche mit einer hydrophilen Oberfläche, z.B. aus
Im Falle der Verwendung von hochporösen Unter- Cellulosemethyläther, bedeckt ist. An Stelle des
lagen erhält man ein Aufzeichnungsmaterial, das man Diazoniumchlorids kann mit gutem Ergebnis auch
zur Herstellung von Siebdruckformen verwenden kann. die gleiche Menge an Diazoniumbromid, Diazonium-
Die zur Herstellung der Schichten verwendeten sulfat oder Diazoniumborfluorid des p-Aminodiphenylbindemittelhaltigen
Beschichtungsflüssigkeiten enthal- 15 amins verwendet werden,
ten die Diazoverbindungen in Mengen von etwa . .
0,1 bis 6, vorzugsweise 0,5 bis 2,5 Gewichtsprozent, Beispiel 2
die Aldehyde sind in den Beschichtungsflüssigkeiten Man löst 1 Gewichtsteil des Diazoniumsulfates aus in solchen Mengen enthalten, daß sie zu den Diazo- 4-Aminodiphenylamin in 100 Gewichtsteilen einer Verbindungen im Gewichtsverhältnis von 1:1 bis 20 10%igen Lösung von Polyvinylalkohol, gibt unter 20:1, vorzugsweise 5:1 bis 10:1 stehen. In einigen mechanischem Rühren bei Raumtemperatur 2 Gewichts-Fällen kann es zweckmäßig sein, auch noch mehr teile einer 40%igen Formaldehydlösung zu und Aldehyd anzuwenden. beschichtet damit auf einer Schleuder eine glatt
ten die Diazoverbindungen in Mengen von etwa . .
0,1 bis 6, vorzugsweise 0,5 bis 2,5 Gewichtsprozent, Beispiel 2
die Aldehyde sind in den Beschichtungsflüssigkeiten Man löst 1 Gewichtsteil des Diazoniumsulfates aus in solchen Mengen enthalten, daß sie zu den Diazo- 4-Aminodiphenylamin in 100 Gewichtsteilen einer Verbindungen im Gewichtsverhältnis von 1:1 bis 20 10%igen Lösung von Polyvinylalkohol, gibt unter 20:1, vorzugsweise 5:1 bis 10:1 stehen. In einigen mechanischem Rühren bei Raumtemperatur 2 Gewichts-Fällen kann es zweckmäßig sein, auch noch mehr teile einer 40%igen Formaldehydlösung zu und Aldehyd anzuwenden. beschichtet damit auf einer Schleuder eine glatt
Man kann ferner den Beschichtungsflüssigkeiten polierte Kupferplatte. Nach der Belichtung unter
noch Füllstoffe in feinzerteilter Form zusetzen. Das 35 einem Diapositiv werden die vom Licht nicht getrof-
ist häufig dann zweckmäßig, wenn die lichtempfind- fenen Bildteile mit fließendem Wasser entfernt, mit
liehen Schichten zur Herstellung von Siebdruck- warmer Luft getrocknet und das freigelegte Kupfer
formen verwendet werden. Man wendet die Füllstoffe mit 40° Be Eisen(III)-chloridlösung geätzt. Man erhält
in feinverteilter Form an, z. B. in Korngrößen von eine Druckform für den Tiefdruck. An Stelle von
5 bis 30 μ, vorzugsweise 10 bis 20 μ. Als Füllstoffe 30 Polyvinylalkohol kann man auch eine Dispersion von
kommen z. B. in Frage Polyvinylalkohol, Polyamid, Polyvinylacetat in Dibutylphthalat verwenden.
Titandioxyd, Siliciumdioxyd oder Stärke. . .
Man kann die Beschichtungsflüssigkeiten auch Beispiel
anfärben, wobei Farbstoffe, die gegenüber UV-Licht Man arbeitet wie im Beispiel 2, verwendet aber als
geringe Absorptionswerte besitzen, besonders vorteil- 35 Schichtträger eine Kupferfolie von 30 bis 70 μ Dicke,
haft sind. Solche sind beispielsweise Methylviolett BB die auf eine den elektrischen Strom nicht leitende
(Schultz' Farbstofftabellen, 7. Ausgabe, Bd. 1 [1931], Kunststoffolie kaschiert ist. Nach der Belichtung
S. 327, Nr. 763), Rosanilin-Hydrochlorid (ibid. S. 326, unter einer negativen Kopiervorlage werden die vom
Nr. 762), Sudanblau II (Colour Index, Solvent Licht nicht getroffenen Bildteile mit fließendem Wasser
Blue 35, Vol. II, S. 2883), Sudanrot G (Colour Index, 40 entfernt, die Schicht mit warmer Luft getrocknet und
Solvent Red 1, Vol. II, S. 2843). anschließend mit 40° Be Eisenchloridlösung die frei-
Durch die erfindungsgemäßen lichtempfindlichen gelegte Kupferschicht bei Raumtemperatur weggeätzt.
Schichten wird eine wesentlich bessere Lagerfähigkeit Man erhält eine »kopierte Schaltung« für die elek-
der Schichten und Beschichtungsflüssigkeiten erreicht irische Stromführung. An Stelle einer mit einem
als bei solchen, die mit einem höhermolekularen 45 Metall kaschierten Kunststoffolie kann eine trans-
Kondensationsprodukt hergestellt wurden. Man hat parente oder mattierte Kunststoffolie, die durch
weiterhin den Vorteil, solche Kondensationsprodukte Metallbedampfung im Vakuum mit einer Metall-
nicht erst herstellen zu müssen. Die lichtempfindlichen schicht (Dicke beispielsweise 1 μ) versehen ist, als
Schichten haben eine hervorragende Gerbwirkung im Schichtträger mit gleich gutem Ergebnis verwendet
Licht. Dies war um so überraschender, als die Einzel- 50 werden. Man erhält auf diese Weise Bauelemente für
komponenten, ζ. B. p-Diazodiphenylamin bzw. Form- den elektrischen Apparatebau,
aldehyd, im Licht auch bei 400C und 60% relativer . .
Luftfeuchtigkeit auf Bindemittel praktisch keine Gerb- Beispiel 4
wirkung zeigen. Andererseits wird bei organischen Zu 100 Volumteilen einer unten beschriebenen wäß-
Diazoverbindungen, die an sich schon gerbend wirken, 55 rigen Dispersion, welche aus Polyvinylalkohol, PoIy-
durch den Zusatz an Aldehyd die Gerbwirkung ver- vinylacetat und Dibutylphthalat besteht, werden unter
stärkt. mechanischem Rühren 1 Gewichtsteil Diazonium-
B e i s Ό i e 1 1 chlorid aus p-Aminodiphenylamin und 2 Gewichts-
teile einer 40%igen Formaldehydlösung zugegeben.
Eine oberflächlich verseifte Celluloseacetatfolie wird 60 Diese lichtempfindliche Dispersion wird in eine Hohl-
mit einer Lösung, bestehend aus 1 Gewichtsteil des rakel aus Metall oder Kunststoff gefüllt und damit
Diazoniumchlorids aus p-Aminodiphenylamin und auf ein in einen Rahmen straffgespanntes Gewebe
2 Gewichtsteilen einer 40%igen Formaldehydlösung, aus z.B. Polyamid, wie Poly-e-caprolactam, Metall,
in 100 Volumteilen Wasser gebadet und der Über- Glasfaser, Polyester oder Naturseide, aufgetragen,
schuß der Lösung mittels Quetschwalzen abgequetscht. 65 Anschließend wird mit warmer Luft gut getrocknet,
Nach dem Trocknen mittels warmer Luft wird das im Vakuumkopierrahmen unter einem Diapositiv
Aufzeichnungsmaterial hinter einer negativen Kopier- belichtet, mit fließendem Wasser die vom Licht nicht
Vorlage belichtet und anschließend mit fließendem getroffenen Bildteile entfernt und wieder mit Warm-
5 6
luft getrocknet. Man erhält eine Siebdruckform, welche durch eine hervorragende Randschärfe,
welche hervorragend durchgehärtet ist und durch .auch ihrer Druckbilder, gekennzeichnet ist. An
eine ausgezeichnete Konturenschärfe sowohl von ihr Stelle von 1 Gewichtsteil Diazoniumchlorid kann mit
selbst als auch der damit erhaltenen Druckbilder gutem Ergebnis die gleiche Menge des Diazonium-
gekennzeichnet ist. 5 sulfates des p-Aminodiphenylamins verwendet werden.
An Stelle von 1 Gewichtsteil des Diazoniumchlorids . -in
aus p-Aminodiphenylamin kann ein Gemisch aus z. B. b e ι s ρ ι e 1 y
0,5 Gewichtsteilen des Diazoniumchlorids und 0,5 Ge- Man arbeitet wie im Beispiel 4 beschrieben, ver-
wichtsteilen des Diazoniumsulfates aus p-Amino- wendet aber an Stelle von 2 Gewichtsteilen Form-
diphenylamin verwendet werden. i° aldehyd 2 Gewichtsteile Furfurol. Man erhält eine
Die Dispersion wird nach folgender Arbeitsweise Siebdruckform, welche hervorragend durchgehärtet
erhalten: 100 Gewichtsteile Polyvinylalkohol werden ist und durch eine ausgezeichnete Konturenschärfe,
in 580 Volumteilen destilliertem Wasser auf dem auch des damit erhaltenen Druckbildes, gekennzeichnet
Dampfbad 6 bis 8 Stunden lang unter mechanischem ist. An Stelle von 2 Gewichtsteilen Furfurol können
Rühren erhitzt. Nach dem Abkühlen auf Raum- 15 mit gutem Ergebnis auch die gleichen Gewichtsmengen
temperatur werden 100 Gewichtsteile Dibutylphthalat von Acetaldehyd, Chloracetaldehyd, Glyoxal, Glutar-
unter mechanischem Rühren zugegeben und nach dialdehyd, n- und i-Butyraldehyd, Propionaldehyd,
15 Minuten eine Dispersion von 600 Gewichtsteilen i-Valeraldehyd oder Crotonaldehyd verwendet werden.
Polyvinylacetat in Pulverform in 900 Volumteilen
destilliertes Wasser eingerührt. 2° B e i s ρ i e 1 10
Beispiel 5 Man arbejtet wje jm Beispiel 4 beschrieben, ver-Man
arbeitet wie im Beispiel 4 beschrieben, ver- wendet aber an Stelle von 2 Gewichtsteilen Formwendet
aber an Stelle der Dispersion aus Polyvinyl- aldehyd 2 Gewichtsteile Zimtaldehyd. Man erhält
alkohol, Polyvinylacetat und Dibutylphthalat eine 25 eine Siebdruckform, welche gut durchgehärtet ist und
Dispersion, welche nur aus Polyvinylacetat und durch eine ausgezeichnete Randschärfe, auch de*s
Dibutylphthalat besteht. Man erhält eine ausgezeich- Druckbildes, gekennzeichnet ist. An Stelle von
nete Siebdruckform, welche sowohl durch eine hervor- 2 Gewichtsteilen Zimtaldehyd können mit gutem
ragende Randschärfe von ihr selbst als auch der Ergebnis auch die gleichen Gewichtsmengen Pyridin-Druckbilder
gekennzeichnet ist. 30 4-aldehyd, Resorcylaldehyd, Salicyl-, Stilben- oder
„ . . , , Terephthaldialdehyd verwendet werden.
Man arbeitet wie im Beispiel 4 beschrieben, ver- Beispiel 11
wendet aber an Stelle von 1 Gewichtsteil Diazonium- Man arbeitet wie im Beispiel 4 beschrieben, verchlorid aus p-Aminodiphenylamin und 2 Gewichts- 35 wendet aber an Stelle von 1 Gewichtsteil des Diateilen Formaldehyd entsprechend 5 Volumteile 40% ige zoniumchlorids aus p-Aminodiphenylamin 1 Gewichts-Formalinlösung, 1,3 Gewichtsteile des Kondensations- teil des Diazoniumchlorids aus 4-Amino-4'-methylproduktes aus 4-Diazoniumphenylamin und Form- diphenylamin. Man erhält eine Siebdruckform, welche aldehyd in Form des Zinkchlorid-Doppelsalzes und gut durchgehärtet ist und durch eine gute Konturen-2 Gewichtsteilen Formaldehyd, entsprechend 5 Volum- 40 schärfe, auch des damit erhaltenen Druckbildes, geteilen 40%iger Formalinlösung. Man erhält eine kennzeichnet ist. An Stelle von 1 Gewichtsteil Dia-Siebdruckform, welche hervorragend durchgehärtet zoniumchlorid aus 4-Amino-4'-methyldiphenylamin ist, während die gleiche Menge des Zinkchlorid- können mit gleichem Ergebnis die gleichen Gewichtskomplexes ohne den Zusatz von 5 Volumteilen 40%- mengen der Diazoniumchloride aus 4-Amino-3'-methyliger Formalinlösung eine Siebdruckform liefert, welche 45 diphenylamin, 4 - Amino - 4' - methoxydiphenylamin, eine unzureichende Gerbwirkung besitzt. 4-Amino-4'-chlordiphenylamin oder 4-Amino-4'-nitro-
wendet aber an Stelle von 1 Gewichtsteil Diazonium- Man arbeitet wie im Beispiel 4 beschrieben, verchlorid aus p-Aminodiphenylamin und 2 Gewichts- 35 wendet aber an Stelle von 1 Gewichtsteil des Diateilen Formaldehyd entsprechend 5 Volumteile 40% ige zoniumchlorids aus p-Aminodiphenylamin 1 Gewichts-Formalinlösung, 1,3 Gewichtsteile des Kondensations- teil des Diazoniumchlorids aus 4-Amino-4'-methylproduktes aus 4-Diazoniumphenylamin und Form- diphenylamin. Man erhält eine Siebdruckform, welche aldehyd in Form des Zinkchlorid-Doppelsalzes und gut durchgehärtet ist und durch eine gute Konturen-2 Gewichtsteilen Formaldehyd, entsprechend 5 Volum- 40 schärfe, auch des damit erhaltenen Druckbildes, geteilen 40%iger Formalinlösung. Man erhält eine kennzeichnet ist. An Stelle von 1 Gewichtsteil Dia-Siebdruckform, welche hervorragend durchgehärtet zoniumchlorid aus 4-Amino-4'-methyldiphenylamin ist, während die gleiche Menge des Zinkchlorid- können mit gleichem Ergebnis die gleichen Gewichtskomplexes ohne den Zusatz von 5 Volumteilen 40%- mengen der Diazoniumchloride aus 4-Amino-3'-methyliger Formalinlösung eine Siebdruckform liefert, welche 45 diphenylamin, 4 - Amino - 4' - methoxydiphenylamin, eine unzureichende Gerbwirkung besitzt. 4-Amino-4'-chlordiphenylamin oder 4-Amino-4'-nitro-
diphenylamin verwendet werden.
Beispiel? Beispiel 12
Man arbeitet wie im Beispiel 4 beschrieben, ver- 50 Man arbeitet wie im Beispiel 4 beschrieben, verwendet
aber an Stelle der Dispersion aus Polyvinyl- wendet aber an Stelle von 1 Gewichtsteil des Diaalkohol,
Polyvinylacetat und Dibutylphthalat eine zoniumchlorids aus 4-Amino-diphenylamin 1 Gewichts-Dispersion,
in welcher Polyvinylalkohol durch eine teil des Diazoniumchlorids aus 1-Monoäthyl-amino-8-bis
10%ige wäßrige Epoxyharzlösung ersetzt ist. 2-methyl-4-aminobenzol. Man erhält eine Siebdruck-Man
erhält eine sehr gute Siebdruckform, welche so- 55 form, welche gut durchgehärtet ist. An Stelle von
wohl durch eine sehr gute Randschärfe von ihr selbst 1 Gewichtsteil des Diazoniumchlorids aus 1-Monoals
auch der Druckbilder gekennzeichnet ist. An Stelle äthyl-amino-2-methyl-4-aminobenzol kann mit gleich
von 1 Gewichtsteil Diazoniumchlorid kann mit gutem gutem Ergebnis 1 Gewichtsteil Diazoniumchlorid aus
Ergebnis die gleiche Menge des Diazoborfluorids des l-Monoäthylamin-3-carboxy-4-aminobenzol, 1-Monop-Aminodiphenylamins
verwendet werden. 60 butylamino-3-chlor-4-aminobenzol oder 1-Mono-
^ . . , n cyclohexylamino-3-methyl-4-aminobenzol verwendet
BeisPie18 werden.
Man arbeitet, wie im Beispiel 4 beschrieben, ver- Beisoiel 13
wendet aber an Stelle der Dispersion aus Polyvinylalkohol, Polyvinylacetat und Dibutylphthalat eine 65 Man arbeitet wie im Beispiel 4 beschrieben, verDispersion, in welcher Polyvinylalkohol durch eine wendet aber an Stelle von 1 Gewichtsteil des Dia-10% ige Lösung von Natrium-Carboxymethylcellulose zoniumchlorids aus 4-Aminodiphenylamin 1 Gewichtsersetzt ist. Man erhält eine sehr gute Siebdruckform, teil des Diazoniumchlorids aus l-Mono-6-äthoxy-
wendet aber an Stelle der Dispersion aus Polyvinylalkohol, Polyvinylacetat und Dibutylphthalat eine 65 Man arbeitet wie im Beispiel 4 beschrieben, verDispersion, in welcher Polyvinylalkohol durch eine wendet aber an Stelle von 1 Gewichtsteil des Dia-10% ige Lösung von Natrium-Carboxymethylcellulose zoniumchlorids aus 4-Aminodiphenylamin 1 Gewichtsersetzt ist. Man erhält eine sehr gute Siebdruckform, teil des Diazoniumchlorids aus l-Mono-6-äthoxy-
benzthiazolylamino-4-aminobenzol. Man erhält eine
Siebdruckform, welche gut durchgehärtet ist.
Zu 100 Volumteilen einer 2%igen Lösung von Hydroxyäthylcellulose, in welcher 10 Gewichtsteile
Polyvinylacetat in Pulverform dispergiert sind, werden unter mechanischem Rühren 1 Gewichtsteil des Diazoniumchlorids
aus p-Aminodiphenylamin und 5 Volumteile einer 40°/0igen Formaldehydlösung zugegeben.
Diese lichtempfindliche Dispersion wird in eine Hohlrakel aus Metall oder Kunststoff gefüllt und
damit auf ein in einem Rahmen straffgespanntes Gewebe aus hochmolekularem Polyamid oder Metall
aufgetragen. Anschließend wird das beschichtete Gewebe bei über 4O0C liegender Temperatur getrocknet
und im Vakuumkopierrahmen unter einem Diapositiv belichtet. Dann werden mit fließendem Wasser
die vom Licht nicht getroffenen Bildteile entfernt, und das teilweise entschichtete Gewebe wird schließlich
bei 60 bis 900C erneut getrocknet. Man erhält eine
Siebdruckform, welche sehr gut durchgehärtet und randscharf ist und daher randscharfe Druckbilder
liefert.
Beispiel 15 2S
Man arbeitet wie im Beispiel 4 beschrieben, verwendet aber an Stelle einer wäßrigen Dispersion aus
Polyvinylalkohol Polyvinylacetat und Dibutylphthalat eine Dispersion, welche 15 Gewichtsteile Polyvinylalkohol,
in 100 Volumteilen Wasser gelöst, und 7,5 Gewichtsteile Polyvinylalkohol dispergiert enthält.
Man erhält eine Siebdruckform, welche sehr gut durchgehärtet ist und durch eine ausgezeichnete
Konturenschärfe, auch der damit erhaltenen Druckbilder, gekennzeichnet ist.
Claims (1)
- Patentanspruch:Lichtempfindliche Schicht mit gerbenden Eigenschaften, die ein Bindemittel, eine oder mehrere Diazoverbindungen aus Aminen der FormelH2N-;-NH-R1worin R1 Alkyl, Aryl, Aralkyl, Cycloalkyl oder einen heterocyclischen Rest, R2 Wasserstoff, Halogen, Alkyl, Alkoxy, eine Nitro- oder Carboxylgruppe und η eine ganze Zahl von 1 bis 2 bedeutet und gegebenenfalls Farbstoffe und Füllstoffe enthält, dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens einen Aldehyd enthält.In Betracht gezogene Druckschriften:
Österreichische Patentschrift Nr. 209 359.509 740/400 11.65 © Bundesdruckerei Berlin
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DEK43194A DE1206308B (de) | 1961-03-15 | 1961-03-15 | Lichtempfindliche Schicht mit gerbenden Eigenschaften |
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GB39246/64A GB1069366A (en) | 1961-03-15 | 1964-09-25 | Light-sensitive copying material |
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