DE1205751B - Streuvorrichtung fuer staubfoermiges oder koerniges Streugut - Google Patents

Streuvorrichtung fuer staubfoermiges oder koerniges Streugut

Info

Publication number
DE1205751B
DE1205751B DEK33796A DEK0033796A DE1205751B DE 1205751 B DE1205751 B DE 1205751B DE K33796 A DEK33796 A DE K33796A DE K0033796 A DEK0033796 A DE K0033796A DE 1205751 B DE1205751 B DE 1205751B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
box
conveyor roller
spreading
rear wall
spreading device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEK33796A
Other languages
English (en)
Inventor
John D Kirschmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEK33796A priority Critical patent/DE1205751B/de
Publication of DE1205751B publication Critical patent/DE1205751B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C7/00Sowing
    • A01C7/08Broadcast seeders; Seeders depositing seeds in rows
    • A01C7/16Seeders with other distributing devices, e.g. brushes, discs, screws or slides
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C15/00Fertiliser distributors
    • A01C15/16Fertiliser distributors with means for pushing out the fertiliser, e.g. by a roller

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Sowing (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
AOIc
Deutsche KL: 45 b-15/16
Nummer: 1205 751
Aktenzeichen: K 33796III/45 b
Anmeldetag: 10. Januar 1958
Auslegetag: 25. November 1965
Die Erfindung bezieht sich auf eine Streuvorrichtung für staubförmiges oder körniges Streugut, insbesondere Handelsdünger oder Samen, mit einem trogartigen, sich nach unten verjüngenden Streukasten, mit einer oberhalb des Kastenbodens angeordneten, eine Vielzahl jeweils gegenläufiger, wendeiförmiger Förderelementenpaare aufweisenden Förderwalze und mit Streuöfinungen, von denen jede einem Förderelementenpaar zugeordnet und in der Mitte der gegenläufigen Teile derselben angeordnet ist.
Bei einer bekannten Streuvorrichtung dieser Art liegt die Förderwalze im Fußbereich des Streukastens. Die Streuöfinungen sind entsprechend der Anordnung der Förderelementenpaare längs der Fußlinie des Streukastens verteilt. Das Streugut fällt somit infolge der Schwerkraft in die Förderwalze und in den Bereich der Streuöffnungen herab, so daß auch bei sich nicht drehender Förderwalze Streugut durch die Streuöffnungen austreten kann. Die sich drehende Förderwalze dient zur Auflockerung des Streugutes und zur Konzentration desselben im Bereich der Streuöffnungen. Da das ständig herabfallende Streugut sich insbesondere unter der jeweils gegen die Streuöffnungen hin gerichteten Förderwirkung der Streuöffnungen in deren Bereich konzentriert, kann es dort leicht zu Stauungen kommen. Dies wird durch in Höhe jeder Streuöffnung auf der Förderwalze angeordnete Arme vermieden, welche das Streugut im Bereich der Streuöffnungen auflockern und zum Teil wieder nach oben in den Füllkasten drücken. Die Streuleistung dieser bekannten Einrichtung wird hauptsächlich durch die Körnigkeit und die Fließeigenschaften des Streugutes bestimmt. Durch Änderung der Drehfrequenz der Förderwalze kann man die Streuleistung nur innerhalb enger Grenzen beeinflussen. Insbesondere läßt sich die Streuleistung durch Stillstand der Förderwalze allein nicht auf den Nullwert herabsetzen; vielmehr ist hier ein besonderer Schieber zum Absperren der Streuöffnungen erforderlich.
Es sind ferner Breitstreumaschinen bekannt, bei denen die Streuwalze mit mehrgängigen Schnecken besetzt ist. Der Fuß des Streukastens ist auf der Rückseite zu einer Streukante hochgezogen, über welche das Streugut von der Streuwalze abgestreut wird. Dabei wird ein zusammenhängendes Ausstreuen des Düngers in großer Breite erzielt. Um dieses erwünschte zusammenhängende Ausstreuen zu erzielen, muß die Streuwalze genügend schnell laufen, um eine ausreichende schiebende Wirkung auf den Dünger auszuüben. Eine Regelung die-
Streuvorrichtung für staubförmiges oder
körniges Streugut
Anmelder:
John D. Kirschmann, Dickinson, N. D. (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. H. Marsch, Patentanwalt,
Düsseldorf, Lindemannstr. 31
Als Erfinder benannt:
John D. Kirschmann, Dickinson, N. D. (V. St. A.)
ser Maschine ist also auch nur in begrenztem Maße
ao möglich.
Die Erfindung bezweckt die Schaffung einer Reihenstreuvorrichtung der oben erläuterten Gattung, bei welcher allein durch Regelung der Drehzahl der Förderwalze eine Einstellung der Streuleistung zwisehen dem Nullwert und dem Maximalwert möglich ist.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß die Streuöffnungen in der Kastenrückwand oberhalb der Trogsohle angeordnet sind, daß ferner eine an der Kastenrückwand sitzende Leitwand die Förderwalze abdeckt und mit der geneigten Kastenvorderwand einen Eintrittsspalt bildet, und daß außerdem die Drehrichtung der Förderwalze im Fußteil des Troges gegen die Kastenrückwand hin gerichtetist.
Durch diese Anordnung der Leitwand sowie durch das Hochsetzen der Streuöffnungen verhindert man, daß Streugut unmittelbar aus dem Füllkasten in die Streuöffnungen gelangen kann. Vielmehr muß alles Streugut durch den Eintrittsspalt treten, wo es von der sich gegen die Kastenrückwand hin drehenden Förderwalze über den Fußteil des Trogbodens gefördert wird. Wenn die Förderwalze stillsteht, kann somit überhaupt kein Streugut zu den Streuöffnungen gelangen. Die Drehgeschwindigkeit der Förderwalze wird jeweils so eingestellt, daß die gerade gewünschte Streugutmenge zu den Streuöffnungen gefördert wird. Es ist besonders vorteilhaft, wenn die wendeiförmigen Förderelemente auf dem größten Teil ihrer Länge in bekannter Weise einen geringen Abstand von der Fläche der Förderwalze sowie von den Wänden des Streukastens haben.
509 739/57
Um die Streuvorrichtung an wechselnde Korngrößen verschiedenen Streugutes besser anpassen zu können, macht man die Leitwand innerhalb des Streukastens höhenverstellbar, so daß man die Breite des Eintrittsspaltes einstellen kann.
Man kann in zweckmäßiger Weiterbildung der Erfindung an der Kastenrückwand eine höhenverstellbare Platte mit Streurohren vorsehen, die den Streuöffnungen jeweils entsprechend der Höheneinstellung gegenüberstehen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung an Hand der Zeichnung; es stellt dar
F i g. 1 einen Querschnitt durch den Düngerstreuer nach der Erfindung,
Fig.2 einen Längsschnitt durch den Füllkasten des Streuers,
F i g. 3 eine Teildarstellung gemäß der Linie 7-7 der F i g. 5 mit Darstellung der Förderwalze und der Streurohre im Schnitt,
Fig. 4 eine Teildarstellung in Aufsicht auf mehrere Streurohre,
Fig. 5 einen Teilschnitt in Aufsicht gemäß Linie 6-6 der F i g. 1 mit Darstellung der Förderwalze und der Streurohre.
In der Zeichnung ist eine fahrbare Streuvorrichtung für Handelsdünger oder Samen oder für anderes körniges Gut gezeigt, die aus einem Füllkasten 10 besteht, welcher Wellen 12 mit gleichzeitig zum Antrieb der Streuvorrichtung dienenden Rädern 14 trägt.
Gemäß Fig. 1 besteht der Füllkasten aus einer Vorderwand 16 sowie einer Rückwand 18 und einem von der Vorderwand 16 gegen die Rückwand 18 hin abfallenden Boden 20, der im Fußbereich gegen die Rückwand hin einen trogartigen Streukasten 22 mit rundem Querschnitt bildet. An der Oberseite der Vorderwand 16 ist ein Deckel 24 angelenkt. Wie F i g. 2 erkennen läßt, besitzt der Füllkasten Seitenwände 26 und 28.
In den F i g. 1 bis 3 ist eine Förderwalze 40 gezeigt, die in dem Streukasten 22 liegt und sich mit ihren Enden durch die Seitenwandungen 26 und 28 hindurch erstreckt. Auf der Walze ist eine Vielzahl von wendeiförmigen Förderelementen 42 befestigt, von denen jeweils zwei nebeneinanderliegende eine entgegengesetzte Steigung aufweisen. Nur ein Ende eines jeden Elementes 42 ist auf der Förderwalze befestigt, während das andere Ende frei absteht. Der Durchmesser der Endwindungen der wendeiförmigen Elemente ist kleiner, so daß die Elemente auf der Walze 40 festgeklemmt sind. Vorzugsweise besitzen die wendeiförmigen Elemente über den größten Teil ihrer Länge einen geringen radialen Abstand von der Oberfläche der Walze 40; dieser Abstand ist jedoch so gering, daß das Streugut nicht zwischen Walze und Wendeln durchtreten kann. Andererseits ist der Abstand weit genug, um Pressungen und Zusammenballungen des Streugutes auf der Walze zu verhindern.
An den Durchtritten der Walze 40 durch die Wandungen sind geeignete Dichtungsmittel angeordnet. Auf der Länge der Walze sind an geeigneten Stellen an sich beliebige Achslager 44 angeordnet, die durch Klemmschellen 46 gehalten werden; diese Klemmschellen sind an der Unterseite einer abwärts geneigten Leitwand 48 befestigt, die ihrerseits an der Innenseite der Rückwand 18 des Füllkastens durch Befestigungsschrauben 50 gehalten wird. Die Platte 48 besitzt eine abwärts gebogene Zunge 52 und übergreift und schützt die Lager der Förderwalze.
Es ist eine Vielzahl von Streurohren 60 vorgesehen, die von einer Platte 62 gehalten werden und nach unten gerichtet sind. Aus Fig. 3 ergibt sich, daß die Platte 62 eine Vielzahl von Öffnungen 64 besitzt, durch die die oberen Enden der Streurohre
ίο hindurchtreten; diese werden durch an ihnen angeordnete flanschartige Ansätze 66 zwischen der Platte 62 und der Rückwand 18 des Füllkastens gehalten. Die Rückwand 18 des Füllkastens ist mit einer der Zahl der Streurohre entsprechenden Zahl von Streuig öffnungen 68 ausgestattet.
Die Leitwand 48 bildet mit dem nach dem Trog zu abwärts gerichteten Kastenboden 20 einen Eintrittsspalt für den Streukasten. Die Leitwand 48 kann bei leicht fließendem Gut nach unten und bei schwer
ao fließendem Gut nach oben verstellt werden. Sie hat auch die Aufgabe, das körnige Streugut daran zu hindern, unmittelbar über die Oberseite der Förderwalze hinweg die Streuöffnungen zu erreichen.
Aus Fig. 5 ergibt sich, daß jedes Paar der mit entgegengesetzter Steigung angeordneten wendeiförmigen Elemente 42 so zu jedem Streurohr angeordnet ist, daß bei sich drehender Förderwalze jedes Paar der Elemente 42 das Gut zu dem zwischen ihm liegenden Streurohr fördert.
Aus Fig. 3 ergibt sich, daß in Abhängigkeit von der Höheneinstellung der Streurohre gegenüber den Öffnungen 68 der Kastenrückwand die aus den Streurohren ausgestoßene Menge des Gutes einstellbar ist. Es sind Mittel vorgesehen, durch die die Platte 62 mit den Streurohren in lotrechter Richtung verstellt werden kann. Zu diesem Zweck ist nach F i g. 4 die Platte 62 mit einer Vielzahl von lotrechten Längsschlitzen 70 versehen, und in der Rückwand des Füllkastens sind Bolzen und Flügelmuttern 72 befestigt, die durch die Längsschlitze hindurchgreifen und eine lotrechte Verstellung der Platte 62 mit den Streurohren ermöglichen, wie die gestrichelte und ausgezogene Darstellung der Fig. 3 erkennen läßt. Die Ausstoßmenge wird jedoch in erster Linie durch Änderung der Drehzahl der Förderwalze geregelt.
Um eine bequeme Einstellung der Platte 62 mit den Streurohren 60 gegenüber den Streuöffnungen der Kastenrückwand zu ermöglichen, sind zweckmäßig auf der Platte 62 neben den Befestigungsmuttern 72 Merkzeichen 74 vorgesehen.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Streuvorrichtung für staubförmiges oder körniges Streugut, insbesondere Handelsdünger oder Samen, mit einem trogartigen, sich nach unten verjüngenden Streukasten, mit einer oberhalb des Kastenbodens angeordneten, eine Vielzahl jeweils gegenläufiger, wendeiförmiger Förderelementenpaare aufweisenden Förderwalze und mit Streuöffnungen, von denen jede einem Förderelementenpaar zugeordnet und in der Mitte der gegenläufigen Teile desselben angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Streuöffnungen (68) in der Kastenrückwand oberhalb der Trogsohle angeordnet sind, daß ferner eine an der Kastenrückwand (18) sitzende Leitwand (48) die Förderwalze (40) abdeckt und mit der geneigten Kastenvorderwand (20) einen Ein-
trittsspalt bildet, und daß außerdem die Drehrichtung der Förderwalze im Fußteil des Troges gegen die Kastenrückwand (18) hin gerichtet ist.
2. Streuvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die wendeiförmigen Förderelemente (42) auf dem größten Teil ihrer Länge einen geringen Abstand von dem Umfang der Förderwalze (40) sowie von den Wänden (18 20, 22) des Streukastens haben.
3. Streuvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitwand (48) zum Einstellen der Spaltbreite des Eintrittsspaltes höhenverstellbar ist.
IO
4. Streuvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Kastenrückwand (18) eine höhenverstellbare Platte (62) mit Streurohren (60) vorgesehen ist, die den Streuöffnungen (68) jeweils entsprechend der Höheneinstellung gegenüberstehen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 207 899;
deutsche Patentanmeldung C 6003 ÜI/45b (bekanntgemacht am 14.10.1954);
USA.-Patentschriften Nr. 2 594 687, 2814421.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 739/37 11.65 © Bundesdruckerei Berlin
DEK33796A 1958-01-10 1958-01-10 Streuvorrichtung fuer staubfoermiges oder koerniges Streugut Pending DE1205751B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK33796A DE1205751B (de) 1958-01-10 1958-01-10 Streuvorrichtung fuer staubfoermiges oder koerniges Streugut

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK33796A DE1205751B (de) 1958-01-10 1958-01-10 Streuvorrichtung fuer staubfoermiges oder koerniges Streugut

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1205751B true DE1205751B (de) 1965-11-25

Family

ID=7219844

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEK33796A Pending DE1205751B (de) 1958-01-10 1958-01-10 Streuvorrichtung fuer staubfoermiges oder koerniges Streugut

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1205751B (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE207899C (de) *
US2594687A (en) * 1948-04-26 1952-04-29 Thurman T Scott Spreader for chemical fertilizer material having spiral elements for manipulating the material
US2814421A (en) * 1955-07-05 1957-11-26 Allis Chalmers Mfg Co Fertilizer distributor

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE207899C (de) *
US2594687A (en) * 1948-04-26 1952-04-29 Thurman T Scott Spreader for chemical fertilizer material having spiral elements for manipulating the material
US2814421A (en) * 1955-07-05 1957-11-26 Allis Chalmers Mfg Co Fertilizer distributor

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2906877A1 (de) Streugeraet fuer koerniges oder pulveriges streugut
DE3503835A1 (de) Vorrichtung in einer kombinierten saemaschine zum gleichzeitigen ausstreuen von saatgut und duengemittel
DE2815936C2 (de)
EP0220699B1 (de) Futterwagen für eine mehretagige Käfigbatterie
DE2044566C3 (de) Streugerät
DE10140773B4 (de) Vorrichtung zum Zuführen von Samenkörnern zu einer Einzelkornsämaschine
DE1205751B (de) Streuvorrichtung fuer staubfoermiges oder koerniges Streugut
DE3000719C2 (de) Fütterungsvorrichtung für Schweine
EP0496285B1 (de) Schleuderstreuer
DE3442465A1 (de) Streugeraet, insbesondere mineraldungstreuer
DE2916729A1 (de) Vorrichtung zum schaelen von koernigem gut
DE69918521T2 (de) Mobile Abgabevorrichtung für Futter und Verfahren zur Futterabgabe
DE2114467A1 (de) Drillmaschine
DE822920C (de) Duengerstreumaschine
DE889523C (de) Mit einem Vorschar ausgeruestete Vorrichtung zur Ablage von Samenkoernern
DE6935315U (de) Duenger- oder saatgutstreuer
DE1483136C3 (de) Vorrichtung zum Beschicken eines unterhalb eines Trichters befindlichen Förderers einer Maschine zum Sintern, Agglomerieren und/oder Rösten von Schüttgut
DE1128211B (de) Vorrichtung zum Ausstreuen von streubarem Gut
DE859988C (de) Einrichtung zur Lagerung von koernigem Mahlgut oder zur Vorbereitung desselben fuer die Vermahlung
AT254588B (de) Kunstdüngerstreuer
DE2526953A1 (de) Ausstreu- und dosiervorrichtung fuer duengemittel, saatgut und andere streubare stoffe, insbesondere fuer landwirtschaftliche zwecke
DE2056089C3 (de) Vorrichtung zum dosierten Ausbringen von feinteiligem Gut mittels eines fahrbaren landwirtschaftlichen Gerätes AJ. Tröster GmbH & Co KG, 6308 Butzbach
AT94534B (de) Sämaschine.
DE2707260C2 (de) Steilfördervorrichtung für Rüben
DE2522444C3 (de) Vorrichtung zum Streuen körniger und pulvriger Güter