DE1205751B - Streuvorrichtung fuer staubfoermiges oder koerniges Streugut - Google Patents
Streuvorrichtung fuer staubfoermiges oder koerniges StreugutInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01C—PLANTING; SOWING; FERTILISING
- A01C7/00—Sowing
- A01C7/08—Broadcast seeders; Seeders depositing seeds in rows
- A01C7/16—Seeders with other distributing devices, e.g. brushes, discs, screws or slides
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01C—PLANTING; SOWING; FERTILISING
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- A01C15/16—Fertiliser distributors with means for pushing out the fertiliser, e.g. by a roller
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- Sowing (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
AOIc
Deutsche KL: 45 b-15/16
Nummer: 1205 751
Aktenzeichen: K 33796III/45 b
Anmeldetag: 10. Januar 1958
Auslegetag: 25. November 1965
Die Erfindung bezieht sich auf eine Streuvorrichtung für staubförmiges oder körniges Streugut, insbesondere
Handelsdünger oder Samen, mit einem trogartigen, sich nach unten verjüngenden Streukasten,
mit einer oberhalb des Kastenbodens angeordneten, eine Vielzahl jeweils gegenläufiger, wendeiförmiger Förderelementenpaare aufweisenden Förderwalze
und mit Streuöfinungen, von denen jede einem Förderelementenpaar zugeordnet und in der
Mitte der gegenläufigen Teile derselben angeordnet ist.
Bei einer bekannten Streuvorrichtung dieser Art liegt die Förderwalze im Fußbereich des Streukastens.
Die Streuöfinungen sind entsprechend der Anordnung der Förderelementenpaare längs der Fußlinie
des Streukastens verteilt. Das Streugut fällt somit infolge der Schwerkraft in die Förderwalze und in
den Bereich der Streuöffnungen herab, so daß auch bei sich nicht drehender Förderwalze Streugut durch
die Streuöffnungen austreten kann. Die sich drehende Förderwalze dient zur Auflockerung des Streugutes
und zur Konzentration desselben im Bereich der Streuöffnungen. Da das ständig herabfallende Streugut
sich insbesondere unter der jeweils gegen die Streuöffnungen hin gerichteten Förderwirkung der
Streuöffnungen in deren Bereich konzentriert, kann es dort leicht zu Stauungen kommen. Dies wird
durch in Höhe jeder Streuöffnung auf der Förderwalze angeordnete Arme vermieden, welche das
Streugut im Bereich der Streuöffnungen auflockern und zum Teil wieder nach oben in den Füllkasten
drücken. Die Streuleistung dieser bekannten Einrichtung wird hauptsächlich durch die Körnigkeit und
die Fließeigenschaften des Streugutes bestimmt. Durch Änderung der Drehfrequenz der Förderwalze
kann man die Streuleistung nur innerhalb enger Grenzen beeinflussen. Insbesondere läßt sich die
Streuleistung durch Stillstand der Förderwalze allein nicht auf den Nullwert herabsetzen; vielmehr ist hier
ein besonderer Schieber zum Absperren der Streuöffnungen erforderlich.
Es sind ferner Breitstreumaschinen bekannt, bei denen die Streuwalze mit mehrgängigen Schnecken
besetzt ist. Der Fuß des Streukastens ist auf der Rückseite zu einer Streukante hochgezogen, über
welche das Streugut von der Streuwalze abgestreut wird. Dabei wird ein zusammenhängendes Ausstreuen
des Düngers in großer Breite erzielt. Um dieses erwünschte zusammenhängende Ausstreuen zu erzielen,
muß die Streuwalze genügend schnell laufen, um eine ausreichende schiebende Wirkung
auf den Dünger auszuüben. Eine Regelung die-
Streuvorrichtung für staubförmiges oder
körniges Streugut
körniges Streugut
Anmelder:
John D. Kirschmann, Dickinson, N. D. (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. H. Marsch, Patentanwalt,
Düsseldorf, Lindemannstr. 31
Als Erfinder benannt:
John D. Kirschmann, Dickinson, N. D. (V. St. A.)
ser Maschine ist also auch nur in begrenztem Maße
ao möglich.
Die Erfindung bezweckt die Schaffung einer Reihenstreuvorrichtung der oben erläuterten Gattung,
bei welcher allein durch Regelung der Drehzahl der Förderwalze eine Einstellung der Streuleistung zwisehen
dem Nullwert und dem Maximalwert möglich ist.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß die Streuöffnungen in der Kastenrückwand oberhalb
der Trogsohle angeordnet sind, daß ferner eine an der Kastenrückwand sitzende Leitwand die Förderwalze
abdeckt und mit der geneigten Kastenvorderwand einen Eintrittsspalt bildet, und daß außerdem
die Drehrichtung der Förderwalze im Fußteil des Troges gegen die Kastenrückwand hin gerichtetist.
Durch diese Anordnung der Leitwand sowie durch das Hochsetzen der Streuöffnungen verhindert man,
daß Streugut unmittelbar aus dem Füllkasten in die Streuöffnungen gelangen kann. Vielmehr muß alles
Streugut durch den Eintrittsspalt treten, wo es von der sich gegen die Kastenrückwand hin drehenden
Förderwalze über den Fußteil des Trogbodens gefördert wird. Wenn die Förderwalze stillsteht, kann
somit überhaupt kein Streugut zu den Streuöffnungen gelangen. Die Drehgeschwindigkeit der Förderwalze
wird jeweils so eingestellt, daß die gerade gewünschte Streugutmenge zu den Streuöffnungen gefördert wird.
Es ist besonders vorteilhaft, wenn die wendeiförmigen Förderelemente auf dem größten Teil ihrer
Länge in bekannter Weise einen geringen Abstand von der Fläche der Förderwalze sowie von den Wänden
des Streukastens haben.
509 739/57
Um die Streuvorrichtung an wechselnde Korngrößen verschiedenen Streugutes besser anpassen zu
können, macht man die Leitwand innerhalb des Streukastens höhenverstellbar, so daß man die Breite
des Eintrittsspaltes einstellen kann.
Man kann in zweckmäßiger Weiterbildung der Erfindung an der Kastenrückwand eine höhenverstellbare
Platte mit Streurohren vorsehen, die den Streuöffnungen jeweils entsprechend der Höheneinstellung
gegenüberstehen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung an Hand der Zeichnung; es stellt dar
F i g. 1 einen Querschnitt durch den Düngerstreuer nach der Erfindung,
Fig.2 einen Längsschnitt durch den Füllkasten
des Streuers,
F i g. 3 eine Teildarstellung gemäß der Linie 7-7 der F i g. 5 mit Darstellung der Förderwalze und der
Streurohre im Schnitt,
Fig. 4 eine Teildarstellung in Aufsicht auf mehrere Streurohre,
Fig. 5 einen Teilschnitt in Aufsicht gemäß Linie 6-6 der F i g. 1 mit Darstellung der Förderwalze und
der Streurohre.
In der Zeichnung ist eine fahrbare Streuvorrichtung für Handelsdünger oder Samen oder für anderes
körniges Gut gezeigt, die aus einem Füllkasten 10 besteht, welcher Wellen 12 mit gleichzeitig zum Antrieb
der Streuvorrichtung dienenden Rädern 14 trägt.
Gemäß Fig. 1 besteht der Füllkasten aus einer Vorderwand 16 sowie einer Rückwand 18 und einem
von der Vorderwand 16 gegen die Rückwand 18 hin abfallenden Boden 20, der im Fußbereich gegen die
Rückwand hin einen trogartigen Streukasten 22 mit rundem Querschnitt bildet. An der Oberseite der
Vorderwand 16 ist ein Deckel 24 angelenkt. Wie F i g. 2 erkennen läßt, besitzt der Füllkasten Seitenwände
26 und 28.
In den F i g. 1 bis 3 ist eine Förderwalze 40 gezeigt, die in dem Streukasten 22 liegt und sich mit
ihren Enden durch die Seitenwandungen 26 und 28 hindurch erstreckt. Auf der Walze ist eine Vielzahl
von wendeiförmigen Förderelementen 42 befestigt, von denen jeweils zwei nebeneinanderliegende eine
entgegengesetzte Steigung aufweisen. Nur ein Ende eines jeden Elementes 42 ist auf der Förderwalze
befestigt, während das andere Ende frei absteht. Der Durchmesser der Endwindungen der wendeiförmigen
Elemente ist kleiner, so daß die Elemente auf der Walze 40 festgeklemmt sind. Vorzugsweise besitzen
die wendeiförmigen Elemente über den größten Teil ihrer Länge einen geringen radialen Abstand von
der Oberfläche der Walze 40; dieser Abstand ist jedoch so gering, daß das Streugut nicht zwischen
Walze und Wendeln durchtreten kann. Andererseits ist der Abstand weit genug, um Pressungen und Zusammenballungen
des Streugutes auf der Walze zu verhindern.
An den Durchtritten der Walze 40 durch die Wandungen sind geeignete Dichtungsmittel angeordnet.
Auf der Länge der Walze sind an geeigneten Stellen an sich beliebige Achslager 44 angeordnet, die durch
Klemmschellen 46 gehalten werden; diese Klemmschellen sind an der Unterseite einer abwärts geneigten
Leitwand 48 befestigt, die ihrerseits an der Innenseite der Rückwand 18 des Füllkastens durch
Befestigungsschrauben 50 gehalten wird. Die Platte 48 besitzt eine abwärts gebogene Zunge 52 und
übergreift und schützt die Lager der Förderwalze.
Es ist eine Vielzahl von Streurohren 60 vorgesehen, die von einer Platte 62 gehalten werden und nach unten gerichtet sind. Aus Fig. 3 ergibt sich, daß die Platte 62 eine Vielzahl von Öffnungen 64 besitzt, durch die die oberen Enden der Streurohre
Es ist eine Vielzahl von Streurohren 60 vorgesehen, die von einer Platte 62 gehalten werden und nach unten gerichtet sind. Aus Fig. 3 ergibt sich, daß die Platte 62 eine Vielzahl von Öffnungen 64 besitzt, durch die die oberen Enden der Streurohre
ίο hindurchtreten; diese werden durch an ihnen angeordnete
flanschartige Ansätze 66 zwischen der Platte 62 und der Rückwand 18 des Füllkastens gehalten.
Die Rückwand 18 des Füllkastens ist mit einer der Zahl der Streurohre entsprechenden Zahl von Streuig
öffnungen 68 ausgestattet.
Die Leitwand 48 bildet mit dem nach dem Trog zu abwärts gerichteten Kastenboden 20 einen Eintrittsspalt
für den Streukasten. Die Leitwand 48 kann bei leicht fließendem Gut nach unten und bei schwer
ao fließendem Gut nach oben verstellt werden. Sie hat auch die Aufgabe, das körnige Streugut daran zu
hindern, unmittelbar über die Oberseite der Förderwalze hinweg die Streuöffnungen zu erreichen.
Aus Fig. 5 ergibt sich, daß jedes Paar der mit entgegengesetzter Steigung angeordneten wendeiförmigen Elemente 42 so zu jedem Streurohr angeordnet ist, daß bei sich drehender Förderwalze jedes Paar der Elemente 42 das Gut zu dem zwischen ihm liegenden Streurohr fördert.
Aus Fig. 5 ergibt sich, daß jedes Paar der mit entgegengesetzter Steigung angeordneten wendeiförmigen Elemente 42 so zu jedem Streurohr angeordnet ist, daß bei sich drehender Förderwalze jedes Paar der Elemente 42 das Gut zu dem zwischen ihm liegenden Streurohr fördert.
Aus Fig. 3 ergibt sich, daß in Abhängigkeit von
der Höheneinstellung der Streurohre gegenüber den Öffnungen 68 der Kastenrückwand die aus den Streurohren
ausgestoßene Menge des Gutes einstellbar ist. Es sind Mittel vorgesehen, durch die die Platte
62 mit den Streurohren in lotrechter Richtung verstellt werden kann. Zu diesem Zweck ist nach F i g. 4
die Platte 62 mit einer Vielzahl von lotrechten Längsschlitzen 70 versehen, und in der Rückwand des
Füllkastens sind Bolzen und Flügelmuttern 72 befestigt, die durch die Längsschlitze hindurchgreifen
und eine lotrechte Verstellung der Platte 62 mit den Streurohren ermöglichen, wie die gestrichelte und
ausgezogene Darstellung der Fig. 3 erkennen läßt. Die Ausstoßmenge wird jedoch in erster Linie durch
Änderung der Drehzahl der Förderwalze geregelt.
Um eine bequeme Einstellung der Platte 62 mit den Streurohren 60 gegenüber den Streuöffnungen der
Kastenrückwand zu ermöglichen, sind zweckmäßig auf der Platte 62 neben den Befestigungsmuttern 72
Merkzeichen 74 vorgesehen.
Claims (4)
1. Streuvorrichtung für staubförmiges oder körniges Streugut, insbesondere Handelsdünger
oder Samen, mit einem trogartigen, sich nach unten verjüngenden Streukasten, mit einer oberhalb
des Kastenbodens angeordneten, eine Vielzahl jeweils gegenläufiger, wendeiförmiger Förderelementenpaare
aufweisenden Förderwalze und mit Streuöffnungen, von denen jede einem Förderelementenpaar zugeordnet und in der Mitte
der gegenläufigen Teile desselben angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Streuöffnungen
(68) in der Kastenrückwand oberhalb der Trogsohle angeordnet sind, daß ferner eine
an der Kastenrückwand (18) sitzende Leitwand (48) die Förderwalze (40) abdeckt und mit der
geneigten Kastenvorderwand (20) einen Ein-
trittsspalt bildet, und daß außerdem die Drehrichtung der Förderwalze im Fußteil des Troges
gegen die Kastenrückwand (18) hin gerichtet ist.
2. Streuvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die wendeiförmigen Förderelemente
(42) auf dem größten Teil ihrer Länge einen geringen Abstand von dem Umfang der Förderwalze (40) sowie von den Wänden (18
20, 22) des Streukastens haben.
3. Streuvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitwand (48)
zum Einstellen der Spaltbreite des Eintrittsspaltes höhenverstellbar ist.
IO
4. Streuvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an
der Kastenrückwand (18) eine höhenverstellbare Platte (62) mit Streurohren (60) vorgesehen ist,
die den Streuöffnungen (68) jeweils entsprechend der Höheneinstellung gegenüberstehen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 207 899;
deutsche Patentanmeldung C 6003 ÜI/45b (bekanntgemacht am 14.10.1954);
deutsche Patentanmeldung C 6003 ÜI/45b (bekanntgemacht am 14.10.1954);
USA.-Patentschriften Nr. 2 594 687, 2814421.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 739/37 11.65 © Bundesdruckerei Berlin
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK33796A DE1205751B (de) | 1958-01-10 | 1958-01-10 | Streuvorrichtung fuer staubfoermiges oder koerniges Streugut |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1205751B true DE1205751B (de) | 1965-11-25 |
Family
ID=7219844
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DEK33796A Pending DE1205751B (de) | 1958-01-10 | 1958-01-10 | Streuvorrichtung fuer staubfoermiges oder koerniges Streugut |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1205751B (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE207899C (de) * | ||||
US2594687A (en) * | 1948-04-26 | 1952-04-29 | Thurman T Scott | Spreader for chemical fertilizer material having spiral elements for manipulating the material |
US2814421A (en) * | 1955-07-05 | 1957-11-26 | Allis Chalmers Mfg Co | Fertilizer distributor |
-
1958
- 1958-01-10 DE DEK33796A patent/DE1205751B/de active Pending
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE207899C (de) * | ||||
US2594687A (en) * | 1948-04-26 | 1952-04-29 | Thurman T Scott | Spreader for chemical fertilizer material having spiral elements for manipulating the material |
US2814421A (en) * | 1955-07-05 | 1957-11-26 | Allis Chalmers Mfg Co | Fertilizer distributor |
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