DE2522444C3 - Vorrichtung zum Streuen körniger und pulvriger Güter - Google Patents

Vorrichtung zum Streuen körniger und pulvriger Güter

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DE2522444C3 DE19752522444 DE2522444A DE2522444C3 DE 2522444 C3 DE2522444 C3 DE 2522444C3 DE 19752522444 DE19752522444 DE 19752522444 DE 2522444 A DE2522444 A DE 2522444A DE 2522444 C3 DE2522444 C3 DE 2522444C3
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Schraepen, Pierre, Schulen (Belgien)
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Description

Γ-
Hierbei werden die Teilchen von dem Schleuderrad in einem festen, nicht einstellbaren Winke' weggeschleudert, von den Ringen abgebremst und fallen an den als Steuerkanten ausgebildeten Rändern der Ringe infolge der Schwerkraft zu Boden, so daß in diesen Bereichen eine ungleichmäßige Bestreuung erfolgt, was bei der Erfindung nicht der Fall ist.
ZwecknSßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen 2 bis 9 gekennzeichnet.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung !0 ergeben sich aus def nachfolgenden Beschreibung einer in der Zeichnung dargestellten, bevorzugten Ausführungsform. Es zeigen
Fig. 1 die erfindungsgemäße Vorrichtung, in perspektivischer Ansicht,
Fig.2 die Vorrichtung gemäß Fig. 1. in anderer perspektivischer Ansicht.
Fig. 3 eine Ansicht gemäß Pfeil F 3 in Fig. 1.
F i g. 4 eine Ansicht gemäß Pfeil F 4 in F i g. 2.
F i g. 5 eine Ansicht gemäß Pfeil F5 in F 1 g. 2.
F i g. 6 einen Schnitt Vl-Vl gemäß F i g. 4."
F i g. 7 einen Schnitt VU-VIl gemäß F i g. 4.
F1 g. 8.9. 10, 11 die Zuführungsöffnung gemäß Γ i g. 4 in vier verschiedenen Einstellungen.
Beim wiedergegebenen Ausführungsbeispiel besteht die erfindungsgemäße Vorrichtung aus einem Gehäuse 1, d;r im wesentlichen durch zwei Seitenwände 3, 4 gebildet ist. Zwischen den Seitenwänden 3,4 ist eine von einem Punkt 6 ausgehende und in einem Punkt 7 endende Wand 5 und eine Wand 8 angeordnet, die in einem Punkt 9 der Wand 5 beginnt und schließlich im vorgenannten Punkt 6 unter Bildung eines oberhalb des eigentlichen Gebläsegehäuses befindlichen Raumes endet. Zwischen den Wänden 3,4 ist im unteren Teil der Vorrichtung, insbesondere in dem durch die Wand 5 begrenzten Teil ein Radial-Gebläse 10 angeordnet, das über eine Welle 11 angetrieben w ird.
Die Luftzufuhr zu diesem Gebläse wird durch eine in der Wand 3 vorgesehene Öffnung 12 er/ielt, während die Blasöffnung des Gebläses durch die öffnung 13 gebildet ist. die durch die Platten 3, 4, den oberen im Punkt 6 aufhörenden Teil der Wand 8 und den unteren zwischen den Punkten 7, 14 liegenden Teil der Wand 5 begrenzt wird.
Anstelle der öffnung 13 ist. wie aus Fig 1, 5 und b hervorgeht, die Wand 3 derart verformt, daß die eigentliche Blasöffnung einen sich einengenden Teil aufweist. Das Oberflächenverhältnis von der Blasöffnung 13 zu der Luftzuführungsöffnung 12 ist äußerst genau eingestellt, damit ein /weckmäßiger Luftstrom sichergestellt werden kann.
In der Wand 4 ist in der Nähe der Blasöffnung 13 eine gebogene, dreieckige Öffnung in Form einer Sichel angeordnet, die sich von unten nach oben gleichmäßig verbreitert. Über dieser Öffnung 15 ist an der Außenseite der Platte 4 ein Kästchen 16 vorgesehen, das einen Stutzen 17 für einen Schlauch od. dgl. für die Zufuhr der auszustreuenden Produkte aufweist.
!n der Wand 4 des Gehäuses 5 sind noch Regelelemente vorgesehen, mit denen sowohl die Breite als auch die Höhe der öffnung 15 einstellbar ist, wodurch man entweder die Menge der gestreuten Produkte, oder den Streubeginn, oder das Streuende bezüglich der Vorrichtung, oder diese drei Faktoren zugleich regeln kann.
Diese Regelelemente bestehen im wesentlichen aus zwei Platten 18,19, die durch einen zu diesem Zweck in fif>m oheren Teil der vorgenannten Wand 5 angeordneten Schlitz 20 versetzbar sind.
Die Platte 18 ist mit einer Spindel 21 versehen, die auf geeignete, nicht dargestellte V/eise von der Außenseite der Vorrichtung her betätigt werden kann.
Der Stift 21 kann sich in einer Rille 22 in der Wand 4 bewegen. Sowohl die Platte 18 als auch die Platte 19 haben eine kreisausschnittähnliche Form.
Die Platte 19 ist mit einer Spindel 2V versehen, die aber nur in bezug auf die Platte 3 drehbar ist, und bezüglich derselben einen festen Drehpunkt darstellt. Die Spindel 2V ist gegenüber der Rille 22, und zwar in deren Mitte montiert.
In der Platte 18 ist weiter eine Rille 23 vorgesehen, in der diese Platte entlang einer auf der Platte 4 des Gehäuses 1 angeordneten Spindel 24 verstellt werden kann. In der Platte 18 ist eine Öffnung 25 angeordnet, die die sichelförmige öffnung 15 entweder vollkommen frei läßt oder ganz bedeckt. Diese Platten J8, 19 sind in bezug auf das Gehäuse durch einen beliebigen, geeigneten Hebelmechanismus od. dgl. versetzbar.
Aufgabe des Vorsprungs 26 der Platte 18 M. der Bedienungsperson der Vorrichtung den Stand dieser Platte ;n bezug auf eine auf der Außenplatte 4 angeordnete Skaleneinteilung 27 anzugeben.
Der Gebrauch und die Wirkungsweise der erfuv dungsgemäßen Vorrichtung ergeben sich wie folgt: wenn sich die Vorrichtung in der in den F i g. 1 bis 8 dargestellten Lage befindet, ist die dreieckige, sichelförmige Öffnung 15 ganz frei, so daß dem Gebläsegehäuse eine maximale Menge zu verstreuender Produkte zugeführt wird. Der die Blasöffnung verlassende I uftstrom besitzt einen Winkel \; es ist ersichtlich, daß dip von dem Luftstrom geförderten Produkte den gleichen Winkel besitzen, wobei aufgrund der bezüglich des unteren Endes der Öffnung größeren Weite an deren oberen Ende eine gleichmäßige Ausbreitung des Streuguts in einer Horizontalebene erzielt wird.
Um die Menge des auszustreuenden Gutes zu vermindern, d. h. auf derselben Fläche eine kleinere Menge auszustreuen, genügt es, die öffnung 15 auf geeignete Weise zu verkleinern. Hierbei muß jedoch die allmähliche Verbreiterung der öffnung von unten nach oben zur Beibehahung der gleichmäßigen Streudichte erhalten bleiben.
Hierzu wird man die Platte 18 mit der Spindel 24 als Drehpunkt verschwenken, indem man die Spindel 21 in der Rille 22 versetzt. Demzufolge wird die öffnung (Fig.9) allmählich bedeckt, und es wird weniger Material zugeführt. Wenn man die Platte 18 um einen maximalen Beirag versetzt, so ist die öffnung 15 abgeschlossen, und es gelangt kein Streugut mehr in den Luftstrom.
Zur Einstellung des Streubeginns, d. h. des vorrichtungsnachstcn Endes der bestreuten Fläche, kann die Platte 18 um die Spindel 21 verschwenkt werden, wobei die Rille 23 dieser Platte entlang der Spindel 24 bewegt wird Wie aus r ig. 10 ersichtlich, wird hierdurch das untere Ende der Öffnung 15 unabhängig von der Breite der Rille 15 geändert, so daß der Streubeginn auf einen vorrichtungsferneren Bereich verlegt wird, wodurch die Streubreite schmaler wird.
Um das Streuende, d.h. den vorrichtungsfernsten Bereich der bestreuten Fläche zu bestimmen, kann die Platte 19 um die Spindel 21 als Drehpunkt gedreht werden, wie aus F i g. 11 ersichtlich. Dadurch wird die Öffnung 15 oben verkleinert, so daß das Streuende in vorrichtungsnähere Bereiche verlegt ist. Auch in diesem Falle wird die Streubreite verkleinert, jetzt aber von der
vcirrichtungsfernen Seite her.
Bei allen Zwischenstellungen bleibt die Sichelform der Öffnung 15, d.h. deren stufenlose vonf unten nach oben zunehmende Breite erhalten, so daß stets eine gleichmäßige Bestreuung des Bodens mit dem Streugut erzielt wird.
Zur Verdeutlichung in den Zeichnungen ist die Zuführungsöffnung 15 in den F i g. 8,9,10,11 schraffiert wiedergegeben.
■»Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Streuen körniger oder pulvriger Güter in wählbarer Menge mittels eines um eine horizontale Achse umlaufenden Radialgebläses, dessen Gehäuse eine mitlige Ansaugöffnung, im oberen Bereich eine Blasöffnung und in einer Seitenwand eine Zuführungsöffnung für das Streugut aufweist, dadurch gekennzeichnet. daß die Zuführungsöffnung (15) außerhalb des Bereichs des Gebläserades angeordnet ist und sich von unten nach oben verbreitert und daß an dem Gebläsegehäuse eine erste Einrichtung (18) zum Steuern de«" Breite der Zuführungsöffnung (15) unter Beibehaltung deren Form, eine zweite Einrichtung zum Abdecken des unteren Teils und eine dritte Einrichtung zum Abdecken des oberen Teils der Zuführungsöffnung angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführungsöffnung (15) sichelförmig ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Zuführungsöffnung (15) der Höhe der Blasöffnung entspricht.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dall die erste Einrichtung zur Steuerung der Breite der Zuführungsöffnung (15) eine der Seitenwand des Gebläsegehäuses anliegende Platte (18) und diese im Bereich der Zuführungsöffnung (15) eine kreisringförmige Öffnung (25) aufweist, deren Innenradius bei vollständig geöffneter Zuführungsöffnung mit deren Innenradius zusammenfällt und deren Außenradius dem größten Radius der sichelförmigen Zufuhrungsöffnung (15) entspricht, und daß die flaue (18) in Richtung zu kleineren Breiten der Zuführungsöffnung (15) verschiebbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Einrichtung zum Abdecken des unteren Teils der Zuführungsöffnung (15) von der Platte (18) gebildet ist, die im Krümmungszentrum der sichelförmigen Zufuhrungsöffnung (15) gelagert ist und zum Abdecken des unteren Teils der Zuführungsöffnung (15) schwenkbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenklager (21) zugleich in einer Schiebeführung (22) sitzt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6. dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Einrichtung zum Abdecken des oberen Teils der Zuführungsöffnung eine Platte (19) aufweist, die im Krümmungszentrum (21) der sichelförmigen Zuführungsöffnung (15) gelagert und zum Abdecken des oberen Teils der Zuführungsöffnung (15) schwenkbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Ansaugöffnung (12) des Gebläses etwas größer als halbkreisförmig ausgebildet ist, wobei der abgeflachte Teil die waagerechte Oberkante dieser öffnung bildet.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Blasdüse (13) dem Querschnitt der Ansaugöffnung (12) angepaßt ist.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Streuen körniger und pulvriger Güter in wählbarer Menge mittels eines um eine horizontale Achse umlaufenden Radialgebläses, dessen Gehäuse eine mittige Ansaugöffnung, im oberen Bereich eine Btasöffnung und in einer Seitenwand eine Zuführungsöffnung für das Streugut aufweist, wobei insbesondere Düngemittel und Unkrautvertilgungsmittel, bei denen der Streubereich exakt eingehalten werden muß, verstreut werden.
Bei bekannten Vorrichtungen werden die zu streuenden Produkte mit Luft vermischt und durch Rohre, Schläuche od. dgl. auf die betreffende Fläche gestreut, ohne daß die Streugüter gut verteilt werden. In vielen Fälien hat aber eine sehr unregelmäßige Verteilung der ausgestreuten Produkte Schaden der auf dieser Fläche angepflanzten Gewächse oder, beispielsweise bei scharfen Düngemitteln, Verbrennungen zur Folge.
Ferner is( eine Vorrichtung des eingangs geschilderten Aufbaus bekannt (GB-PS 8 56 640), die auf einen Traktor od. dgl. aufgesetzt werden kann. Das Schleuderradgehäuse weist eine Ansuug- und eine Blasöffnung auf, an die gegebenenfalls verschiedene Aufsätze angeschlossen werden können. Mit den Aufsätzen sind Schläuche od. dgl. verbunden. Eine direme und gleichmäßige Restreuung des Bodens ist mit diesen bekannten Vorrichtungen nicht möglieh, ebenso wie eine Steuerung der Menge des auszustreuenden Materials nicht vorgesehen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der \orstehend geschilderten Art so auszubilden, daß die Menge des Streugutes dosierbar und der Streuwinkel leicht einsielllw ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Zuführungsöffnung außerhalb des Bereichs des Gebläserades angeordnet ist und sich von unten nach oben "erbreitert und daß an dem Gebläsegehäuse eine erste Einrichtung zum Steuern der Breite der Zuführungsöffnung unter Beibehaltung deren Form, eine zweite Einrichtung /um Abdecken des unteren Teils und eine dritte Einrichtung zum Abdecken des oberen Teils der Zuführungsöffnung angeordnet sind.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung erfolgt die Steuerung der Menge des auszustreuenden Produktes direkt durch Einstellen des Zuführangsschlitzes, so daß das aus diesem austretende Material von dem Luftstrom erfaßt und fortgetragen wird. Ferner kann der Streuwinkel, d. h. der vorrichtungsnächste und der vorrichtungsl'ernste Punkt der Streufläche einzeln reguliert werden. Die sichelförmige Gestalt der Zuführungsöffnung bewirkt, daß an Luftschichten mit höherer Umfangsgeschwindigkeit eine größere Menge von Streuprodukten abgegeben wird, weil diese eine Bestreuung von vorrichtungsfernen Bereichen, 111 denen die statistische Streuung der einzelnen Teilchen größer als in vornchtungsnahen Bereichen ist, vornehmen. Dadurch ist stets eine sehr gleichmäßige Verteilung der Streuprodukte erreicht, ohne daß es hier zu einer komplizierten bzw. kompliziert zu betätigenden Vorrichtung bedarf.
Ein Streugerät für körniges und pulvriges Gut, das eine Einstellung der Menge und der zu bestreuenden Fläche ohne Veränderung des Streubildes gestattet, ist zwar bekannt (DT-AS 14 09 812), jedoch weist diese bekannte Vorrichtung kein Gebläse, sondern ein Schleuderrad für das Streugut auf, wobei mit Abstand um das Schleuderrad mit öffnungen versehene Ringe angeordnet sind; mit diesen öffnungen kann die Einstellung der zu bestreuenden Fläche erfolgen.
DE19752522444 1974-09-12 1975-05-21 Vorrichtung zum Streuen körniger und pulvriger Güter Expired DE2522444C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
BE819814 1974-09-12
BE819814 1974-09-12

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2522444A1 DE2522444A1 (de) 1976-04-01
DE2522444B2 DE2522444B2 (de) 1976-10-21
DE2522444C3 true DE2522444C3 (de) 1977-05-18

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