DE2522444A1 - Vorrichtung fuer das streuen koerniger bzw. pulverfoermiger produkte - Google Patents

Vorrichtung fuer das streuen koerniger bzw. pulverfoermiger produkte

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DE2522444A1 DE19752522444 DE2522444A DE2522444A1 DE 2522444 A1 DE2522444 A1 DE 2522444A1 DE 19752522444 DE19752522444 DE 19752522444 DE 2522444 A DE2522444 A DE 2522444A DE 2522444 A1 DE2522444 A1 DE 2522444A1
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

Dipi.-lng. Heiner Lichts
Patentanwälte
D75 Karlsruhe41 (Gröfzingen)' 9n M .
Durlacher Straße 31, Postf. 41 0700 222 6/75
Pierre SCHRAEPEN, Steenweg 67,&-3912 Schulen (Belgien)
"Vorrichtung für das Streuen körniger bzw. pulverförmiger Produkte"
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung für das Streuen körniger bzw. pulverförmiger Produkte, wobei das zu streuende Produkt durch einen von einem Gebläse erzeugten Luftstrom mitgeführt und ausgestreut wird.
Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf eine Vorrichtung für das Streuen körniger bzw. pulverförmiger Produkte, wie Düngemittel, Unkrautvertilgungsmittel und dergleiche,wobei die Stelle, an der solche Produkte niederkommen, genau bestimmt sein muss.
Bei bekannten Vorrichtungen der betreffenden Art werden die zu streuenden Produkte mit Luft vermischt und also durch Röhre, Schläuche oder dergleiche der zu bestreuenden Fläche zugeführt, ohne dabei in den Leitungen bzw. ausserhalb dieser Leitungen zu einer nennenswerten Streuung Anlass zu geben, was in vielen Fällen eine sehr unregelmässige Verteilung der Produkte auf dem Boden zur Folge hat, was seinerseits zu einer Verbrennung oder zu anderen Schäden der Gewächse führen kann.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Vor-
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richtung zum Streuen körniger bzw. pulverförmiger Produkte, bei der im Vergleich zu den bekannten Vorrichtungen mehrere Vorteile erhalten werden.
Ein erster Vorteil der erfindungsgemässen Vorrichtung ist, dass die Dosierung und die Streuung der körnigen bzw. pulverförmigen Produkte in der Blasöffnung selbst des Gebläsegehäuses stattfindet, wodurch eine gute Durchmischung der Produkte in der Luft, die das Fördermittel dieser Produkte darstellt, erzielt wird und wobei zugleich eine grosse zweckmässige Streuung der Produkte erhalten wird.
Ein zweiter Vorteil der erfindungsgemässen Vorrichtung ist, dass einep* sehr gleichmässige Streuung der zu streuenden Produkte in einer Horizontalebene stattfindet, unabhängig von der Tatsache, ob die Bestreuung nahe an, oder fern von der Vorrichtung bzw. zugleich nahe und fern erfolgt.
Ein dritter Vorteil der erfindungsgemässen Vorrichtung ist, dass die Bestreuungsgrenze, m.a.W. der vorrichtungsnächste Punkt und die Endstreugrenze, d.h. der vorrichtungsfernste Punkt, einzeln reguliert werden können.
Ein vierter Vorteil der erfindungsgemässen Vorrichtung ist, dass sie beträchtlich einfacher ist als die bekannte Vorrichtung, u.a. durch das Fehlen von bis zum Boden reichenden Streuschläuchen oder dergleiche.
Die Vorrichtung mit den vorgenannten und anderen Merkmalen besteht zweckmässigerweise aus der Kombination eines Gebläsegehäuses mit Ansaugöffnung und Blasöffnung; in der Nähe der Blasöffnung und in einer Seite des Gebläsegehäuses aus einer sich allmählich von unten nach oben hin erweiternden
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öffnung für die Zufuhr zum Gebläsegehäuse von auszustreuendem Material; im Gebläsegehäuse aus Mitteln, die es erlauben, die vorgenannte, sich von unten nach oben allmählich erweiternde
Zufuhröffnung für das auszustreuende Material in der Breitenrichtung zu verkleinern, so dass pro Oberflächeneinheit weniger Material ausgestreut wird; aus Mitteln, die es gestatten, die Beginnstreugrenze zu bestimmen bzw. zu regeln und aus
Mitteln, die es gestatten, die Endstreugrenze zu bestimmen
bzw. zu regeln.
Die Kennzeichen und Vorteile der Erfindung treten
deutlicher zu Tage aus der nachfolgenden eingehenden Beschreibung einer Vorzugsausführungsweise. Diese ausschliesslich als Beispiel ohne irgendeine beschränkende Absicht gegebene Beschreibung findet anhand der beiliegenden Zeichnungen statt,
wo die Abbildung 1 eine perspektivistische Ansicht der erfindungsgemässen Vorrichtung darstellt;
die Abbildung 2 eine perspektivistische Ansicht der zweiten Seite der erfindungsgemässen Vorrichtung darstellt;
die Abbildung 3 eine Ansicht gemäss dem Pfeil F3 der Abbildung 1 darstellt;
die Abbildungen 4 und 5 Ansichten gemäss den Pfeilen F4 und F5 der Abbildung 2 darstellen;
die Abbildungen 6und 7zwei gemäss den Linien VI-VI und VII-VII der Abbildung H gemachte Schnitte darstellen; und
die Abbildungen 8, 9, 10 und 11 vier kennzeichnende Einstellungs- bzw. Reglungslagen der erfindungsgemässen Vorrichtung darstellen.
Bei der vorliegenden Ausführungsweise besteht die
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erfindungsgemSsse Vorrichtung aus einem Gehäuse 1, das im wesentlichen durch zwei Seitenwände 3 und 4 gebildet wird, zwischen denen einerseits eine von einem Punkt 6 ausgehende und schliesslich in einem Punkt 7 endende Wand 5 angeordnet ist, und anderseits eine Wand 8, die in einem Punkt 9 der Wand 5 beginnt und schliesslich im vorgenannten Punkt 6 aufhört zwecks Bildung eines Raumes oberhalb des eigentlichen Gebläsegehäuses. Zwischen den Wänden 3 und 4 ist im unteren Teil der Vorrichtung, insbesondere in dem durch die Wand 5 begrenzten Teil, ein Gebläse 10 angeordnet, beispielsweise ein Zentrifugal- und/oder Axialgebläse, das über eine Welle 11 angetrieben wird.
Die Luftzufuhr zu diesem Gebläse wird durch eine in der Wand 3 vorgesehene, zweckmässig bestimmte Öffnung 12 erzielt, während die Blasöffnung des Gebläses durch die Öffnung 13 gebildet wird, die durch die Platten 3 und 4, den oberen in Punkt 6 aufhörenden Teil der Wand 8 und den unteren, zwischen den Punkten 7 und 14 liegenden Teil der Wand 5 begrenzt wird.
An der Stelle der Öffnung 13 ist, wie aus den Abbildungen 1, 5 und 6 hervorgeht, die Wand 3 derart verformt, dass die eigentliche Blasöffnung einen sich verengenden Teil aufweist. Das Obenflächenverhältnis von der Blasöffnung 13 zu der Luftzufuhröffnung 12 ist äusserst genau eingestellt, damit ein zweckmässiger Lufstrom gesichert ist.
In der Wand 4 ist in der Nähe der Blasöffnung 13 eine gebogene, dreieckige Öffnung 15 angeordnet, die sich von unten nach oben gleichmässig verbreitert, über dieser Öffnung 15 ist an der Aussenseite der Platte 4 ein Kästchen
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16 vorgesehen, das einen Stutzen 17 für einen Schlauch oder dergleiche für die Zufuhr der auszustreuenden Produkte aufweist.
Im Gehäuse 1 sind weiter in der Wand U noch Regelelemente vorgesehen, mit denen sowohl die Breite als auch die Höhe der Öffnung 15 einstellbar ist, wodurch man entweder die Menge der gestreuten Produkte, oder die Streubeginngrenze in bezug auf die Vorrichtung, oder die Streuendgrenze in bezug auf die Vorrichtung, oder diese drei Faktoren zu gleicher Zeit regeln kann.
Diese Regelelemente bestehen im wesentlichen aus zwei Platten 18 und 19, die durch einen zu diesem Zweck in dem oberen Teil der vorgenannten Wand 5 angeordneten Schlitz 20 versetzbar sind.
Die Platte 18 ist mit einer Spindel 21 versehen, die auf geeignete, nicht gezeichnete Weise von der Aussenseite der Vorrichtung her betätigt werden kann.
Die Stift 21 kann sich in einer Rille 22 in der Wand 4 bewegen. Sowohl die Platte 18 als auch die Platte 19 hat eine kreisausschnittähnliche Form.
Die Platte 19 ist mit einer Spindel 21' versehen, die aber nur in bezug auf die Platte 3 drehbar ist, damit sie in bezug auf diese Platte 3 einen festen Drehpunkt darstellt. Die Spindel 21' ist gegenüber der vorgenannten Rille 22, und zwar in deren Mitte, montiert.
In der Platte 18 ist weiter eine Rille 2 3 vorgesehen, die es gestattet,diese Platte 18 entlang einer Spindel 24, die auf der Platte 4 des Gehäuses 1 angeordnet istj zu
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versetzen, und schliesslich ist in der· Platte 18 eine Öffnung 2 5 angeordnet, die die vorgenannte dreieckige Öffnung 15 entweder vollkommen frei zu lassen oder ganz zu bedecken vermag, wie sich nachstehend herausstellen wird. Diese Platten 18 und 19 sind in bezug auf das Gehäuse 1 durch einen beliebigen, geeigneten Hebelmechanismus oder dergleiche versetzbar.
Aufgabe des Vorsprungs 2 6 der Platte 18 ist, dem Bediener der Vorrichtung einen Hinweis auf den Stand dieser Platte in bezug auf eine eventuelle, auf der Aussenplatte 4 angeordnete Skaleneinteilung 27 zu geben.
Der Gebrauch und die Wirkungsweise der erfindungsgemässen Vorrichtung sind sehr einfach und lassen sich folgenderweise beschreiben.
Es ist klar, dass, wenn sich die Vorrichtung in der in den Abbildungen 1-8 dargestellten Lage befindet, die dreieckige Öffnung 15 ganz frei ist, so dass dem Gebläsegehäuse eine maximale Menge zu streuender Produkte zugeführt wird. Der die Blasöffnung 13 verlassende Luftstrom wird über einen Winkel α ausgebreitet und es ist klar, dass die die Öffnung verlassende Menge von Produkten ebenfalls über den gleichen Winkel ausgebreitet werden wird, wobei zufolge der Tatsache, dass die Produktmenge an dem oberen Ende der Öffnung 15 durch deren Form grosser ist als am unteren Ende, und zwar sowohl nahe an der Vorrichtung als auch weiter weg, eine gleichmässige Ausbreitung der Produkte in der Horizontalebene erzielt werden wird.
Um die Menge der zu streuenden Produkte zu vermin-
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dern, m.a.W. um auf derselben Fläche eine kleinere Menge derselben zu streuen, wird es genügen, die vorgenannte Öffnung 15 auf geeignete Weise zu verkleinern, jedoch unter der Bedingung, dass der allmählichen Verbreiterung dieser Öffnung von unten nach oben zwecks Aufrechterhaltung einer gleichmässigen Verbreitung Rechnung getragen wird.
Hierzu wird man die Platte 18 mit der spindel 24 als Drehpunkt drehen, indem man die Spindel 21 in der Rille 2 2 versetzt. Zufolge dessen wird die Öffnung 15 (siehe die Abbildung 9) allmählich bedeckt und wird weniger Material zugeführt. Wenn man die Platte 18 maximal versetzt, so ist die Öffnung 15 abgeschlossen und werden keine Produkten mehr zugeführt.
Zum Beeinflussen der Beginngrenze des Streuens, m.a.W, der Grenze nahe der Vorrichtung, kann man die Platte 18 um die Spindel 21 drehen, wobei sich die Rille 23 dieser Platte entlang der Spindel 24 bewegen wird. Wie aus der Abbildung 10 deutlich hervorgeht, wird hierdurch das untere Ende der Öffnung 15 unabhängig von der Breite der Rille 15 geändert, so dass die Beginngrenze des Streumaterials weiter von der Vorrichtung liegt, m.a.W. es wird die Streubreite an der Seite der Vorrichtung verschmälert.
Um schliesslich die Endstreugrenze, d.h. die vorrichtungsfernste Grenze zu bestimmen, kann man die Platte 19 um die Spindel 21 als Drehpunkt hinunterdrehen, wie aus der Abbildung 11 hervorgeht; es wird dadurch die Öffnung 15 oben verkleinert, so dass die Bestreuung weniger weit von der Vorrichtung stattfindet. Auch in diesem Falle verkleinert sich die Streubreite, aber jetzt an der vorrichtungsfernsten Seite,
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In all diesen Stellungen bleibt die Öffnung 15 allmählich
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(stufenlos) von unten nach oben zunehmen, so dass immer eine gleichmässige Verbreitung des auszustreuenden Materials auf eine Horizontalebene erzielt wird.
Zur Verdeutlichung ist die eigentliche Zufuhröffnung in den Abbildungen 8, 9, 10 und 11 schraffiert.
Es ist klar, dass man auf diese Weise eine Vorrichtung erhält, die auf sehr einfache Weise arbeitet und sehr einfacher Konstruktion ist, und wobei die Stelle der zu Boden fallenden Produkte sowie deren Menge genau bestimmt werden können.
Die vorliegende Erfindung beschränkt sich selbstverständlich keineswegs auf die beispielsmassig beschriebene und durch die beiliegenden Zeichnungen erläuterte Ausführungsweise, sondern bezieht sich ebenfalls auf sämtliche Abänderungen, Ergänzungen und Anpassungen derselben, vorausgesetzt dass der Erfindungsrahmen nicht überschritten wird.
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Claims (10)

  1. -0-
    ANSPRUCHE
    lJ- Vorrichtung zum Streuen körniger bzw. pulverförmiger Produkte, dadurch gekennzeichnet5 dass sie im wesentlichen aus den folgenden Teilen besteht: ein Gebläsegehäuse (1) mit Ansaugöffnung (12) und Blasöffnung (13); in der Nähe der Blasöffnung (13) und in einer Seite des Gebläsegehauses (1) eine sich allmählich von unten nach oben verbreiternde Öffnung (15) für das Zuführen zum Gebläsegehäuse (1) von auszustreuendem Material; im Gebläsegehäuse (1) angeordnete Mittel, die es gestatten, die vorgenannte, sich von unten nach oben allmählich verbreiternde Zuführöffnung (15) für das auszustreuende Material in der Breiterichtung zu verkleinern, so dass pro Oberflächeneinheit weniger Material ausgestreut wird; Mittel, die es gestatten, die Beginnstreugrenze zu bestimmen und zu regeln: und Mittel, die es gestatten, die Endstreugrenze zu bestimmen und zu regeln.
  2. 2.- Vorrichtung gemäss dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zufuhröffnung (15) für das auszustreuende, körnige bzw. pulverförmige Material zum Gebläsegehäuse (1) durch eine dreieckige profilierte, gebogene und sich von unten nach oben verbreiternde Rille (15) in der Seitenwand (4) des Gebläsegehäuses (1) gebildet wird.
  3. 3,- Vorrichtung gemäss dem Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der vorgenannten Rille (15) der Höhe der Blasöffnung (13) fast gleich ist.
  4. 4.- Vorrichtung gemäss einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Änderung der Breite der vorgenannten Rille (15) von unten nach
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    oben unter Berücksichtigung der allmählichen Verbreiterung derselben aus einer Platte (18) besteht, die neben der Zuführöffnung (15) eine kreisförmig gebogene, rechteckige Öffnung (25) aufweist, deren Breite der des breitesten Teils der dreieckigen Zufuhröffnung (15) gleich ist und deren Innenradius in völlig geöffneter Lage der Zufuhröffnung (15) mit dem Innenradius dieser dreieckigen Zuführöffnung (15) zusammenfällt, wobei diese Platte (18) die vorgenannte Zufuhröffnung (15) teilweise oder ganz abschliessen kann.
  5. 5.- Vorrichtung gemäss dem Anspruch 1I-, dadurch gekennzeichnet, dass die vorgenannte Platte (18) im Zentrum (22) der kreisförmigen, gebogenen öffnung (2 5) gelenkig angeordnet ist, wobei diese Zentrum (22) selbst in bezug auf das Gebläsegehäuse (1) verschiebbar ist.
  6. 6.- Vorrichtung gemäss dem Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass im erstgenannten Gelenkpunkt (22) und gegen die vorgenannte Platte (18) auch eine zweite Platte (19) befestigt ist, die die vorgenannte Öffnung (25) ganz oder teilweise bedecken kann.
  7. 7.- Vorrichtung gemäss dem Anspruch U oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die erstgenannte Platte (18) einerseits die ausgestreute Menge Material und andererseits die Beginnstreugrenze kontrolliert.
  8. 8,- Vorrichtung gemäss dem Anspruch 63 dadurch gekennzeichnet, dass die vorgenannte zweite Platte (19) die Endstreugrenze des Materials kontrolliert.
  9. 9.- Vorrichtung gemäss dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftzufuhröffnung (12) des Gebläses durch
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    eine Öffnung gebildet wird, die etwas grosser ist als eine Halbkreis, wobei der flache Teil dieser Öffnung waagerecht an der Obenseite der Öffnung angeordnet ist.
  10. 10.- Vorrichtung gemäss dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche der Blasöffnung (13) in bezug auf die Oberfläche der Ansaugöffnung (12) genau bestimmt ist.
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DE19752522444 1974-09-12 1975-05-21 Vorrichtung zum Streuen körniger und pulvriger Güter Expired DE2522444C3 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
BE819814 1974-09-12
BE819814 1974-09-12

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Publication Number Publication Date
DE2522444A1 true DE2522444A1 (de) 1976-04-01
DE2522444B2 DE2522444B2 (de) 1976-10-21
DE2522444C3 DE2522444C3 (de) 1977-05-18

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2953444A4 (de) * 2013-02-07 2016-11-02 Vaederstad Holding Ab Landwirtschaftliches arbeitsgerät und verfahren zur zufuhr von luft in ein landwirtschaftliches arbeitsgerät

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2953444A4 (de) * 2013-02-07 2016-11-02 Vaederstad Holding Ab Landwirtschaftliches arbeitsgerät und verfahren zur zufuhr von luft in ein landwirtschaftliches arbeitsgerät

Also Published As

Publication number Publication date
FR2284374B1 (de) 1983-04-22
DE2522444B2 (de) 1976-10-21
FR2284374A1 (fr) 1976-04-09

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C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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