DE1205329B - Einzelkornsaemaschine - Google Patents

Einzelkornsaemaschine

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Publication number
DE1205329B
DE1205329B DESCH27078A DESC027078A DE1205329B DE 1205329 B DE1205329 B DE 1205329B DE SCH27078 A DESCH27078 A DE SCH27078A DE SC027078 A DESC027078 A DE SC027078A DE 1205329 B DE1205329 B DE 1205329B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
seed
seed wheel
wheel
ejector
rows
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DESCH27078A
Other languages
English (en)
Inventor
Ing Fritz Schuermann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FRITZ SCHUERMANN ING
Original Assignee
FRITZ SCHUERMANN ING
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by FRITZ SCHUERMANN ING filed Critical FRITZ SCHUERMANN ING
Publication of DE1205329B publication Critical patent/DE1205329B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C7/00Sowing
    • A01C7/04Single-grain seeders with or without suction devices

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
AOIc
Deutsche Kl.: 45 b -7/04
Nummer: 1205 329
Aktenzeichen: Sch 27078 ΠΙ/45 b
Anmeldetag: 3. Dezember 1959
Auslegetag: 18. November 1965
Die Erfindung betrifft die weitere Ausgestaltung der Einzelkornsämaschine gemäß Patentanmeldung Sch 26648 III/45 b und hat zum Ziel, ein präzises Ablegen der einzelnen Samenkörner in genauen Abständen und unter Vermeidung eines Doppelbelages oder von Fehlstellen zu erreichen. Ferner soll eine einfache Möglichkeit zur Änderung der Saatmenge und des Kornabstandes bei dieser Art von Einzelkornsämaschinen geschaffen werden, damit je nach Keimfähigkeit des Samens und in Berücksichtigung der durch den Boden und das herrschende Klima gegebenen Verhältnisse die richtige Saatmenge für einen ausreichenden Pflanzenbestand gewählt werden kann. Durch das Hauptpatent ist eine Einzelkornsämaschine geschützt, welche aus einem unterhalb eines Saatgutbehälters angeordneten, in einem festen Gehäuse drehbaren, mit Vertiefungen versehenen Särad besteht, deren Besonderheit darin liegt, daß sie aus einer an sich bekannten Ausdünnmaschine gebildet ist, deren Werkzeuge in ihrer Eindringtiefe in den Boden unter Zwischenschaltung einer Stützfeder durch einen Stützhebel sowie durch eine Stützrolle einstellbar sind und deren Antriebswelle für die Ausdünnwerkzeuge statt dieser das quer zur Fahrtrichtung drehbare Särad trägt, wobei am Tragrohr für die Antriebswelle das feststehende Säradgehäuse befestigt ist.
Die Erfindung betrifft eine weitere Ausbildung dieser Einzelkornsämaschine, durch die die vorstehend genannten Ziele ermöglicht werden. Erfindungsgemäß weist das Särad in an sich bekannter Weise ein Auswerferrad auf, das an seinem Umfang sich radial erstreckende Auswerferzapfen besitzt, die in die Vertiefungen des Särades eingreifen und deren Teilung entsprechend der Teilung der Vertiefungen bemessen ist. Bei Anordnung von zwei oder mehr Reihen von Saatguttaschen im Särad sind auf einer gemeinsamen Drehachse im Inneren des Särades zwei oder mehr unabhängig voneinander frei drehbare Auswerferräder angeordnet, deren Auswerferzapfen gleiche oder voneinander verschiedene Teilung besitzen und in entsprechende Reihen von Vertiefungen im Särad eingreifen. Hierbei ist mindestens ein Abdeckelement für eine oder mehrere Reihen von Saatguttaschen vorgesehen.
Die Auswerferzapfen dringen zur Gänze in die Vertiefungen des Särades ein und drücken unter allen Umständen die einzelnen Samen aus den Vertiefungen heraus. Die Samen können daher keinesfalls mehr, wie dies bisher häufig der Fall war, hängenbleiben.
Durch die Anordnung von zwei oder mehr unab-Einzelkornsämaschine
Zusatz zur Anmeldung: Sch 26648 HI/45 b
Auslegeschrift 1201106
Anmelder:
Ing. Fritz Schürmann, Wien
Vertreter:
Dr. W. Hasse, Patentanwalt,
München 9, Asamstr. 8
Als Erfinder benannt:
Ing. Fritz Schürmann, Wien
Beanspruchte Priorität:
Österreich vom 4. Dezember 1958 (A 8399/58)
hängig voneinander frei drehbaren Auswerferrädern, die auf einer gemeinsamen Drehachse im Inneren des Särades montiert sind, hat man es in der Hand, die Abstände in der Saatreihe und auch die Saatmenge beliebig zu verändern.
Die Erfindung soll nachstehend an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels der eigentlichen Sävorrichtung näher erläutert werden, wobei
F i g. 1 einen Längsschnitt und
Fig. 2 einen Querschnitt in größerem Maßstab der wesentlichen Teile der Maschine veranschaulicht.
In F i g. 1 ist mit 1 die vom Laufrad einer Rüben-
ausdünnmaschine angetriebene Welle bezeichnet, welche gewöhnlich an ihrem Ende die Werkzeuge für das Vereinzeln der jungen Rübenpflanzen trägt. An einen Flansch 2 des die Welle 1 umschließenden Tragrohres 3 ist ein Gehäuse 4 angeschraubt, das einerseits ein Zahnrad 5 und andererseits die eigentliche Sävorrichtung umschließt. Das Zahnrad 5 ist im dauernden Eingriff mit einem Ritzel 6, das auf der Welle 1 fest aufgekeilt ist. Andererseits ist das Zahnrad 6 mit dem eigentlichen Särad 7 drehfest verbunden, so daß also das Särad durch das Vorgelege 5, 6 mit einer Drehzahl angetrieben ist, die in bestimmtem Verhältnis zu der Drehzahl des Laufrades der Sämaschine und damit zu deren Fahrgeschwindigkeit steht.
509 738ß7
Das Zahnrad 5 sowie das Särad 7 sind auf einem Zapfen 8 mittels einer Lagerbüchse 9 drehbar gelagert, wobei der Zapfen 8 im Gehäuse 4 mittels einer Mutter 10 befestigt ist.
Durch das Gehäuse 4 ist eine Hülse 11 gebildet, welche das vorzugsweise aus Kunststoff bestehende Särad 7 umschließt. Nach oben ist die Hülse 11 mit einer Öffnung 12 versehen und damit gegen einen nicht dargestellten Saatgutbehälter offen. Diese Öffnung 12 ist teilweise durch Einsätze abdeckbar, so daß verschiedene Bereiche des Särades nach Wunsch verdeckt werden können. Die Hülse 11 weist ferner auch unten eine Öffnung 13 auf, durch die die ausgeworfenen Samen austreten können, und endet hinten in einem Flansch 14, der den Flansch 15 einer festen Büchse 16 trägt. Diese Büchse 16 dient einem doppelten Zweck: Einerseits verdeckt sie längs des größten Teiles ihres Umfanges die Vertiefungen 17, 17', 17", 17'", welche in Reihen im Särad angeordnet sind. Andererseits dient die Büchse 16 als Träger einer Achse 18, auf der im vorliegenden Beispiel vier Auswerferräder 19 frei drehbar sitzen, deren Zapfen 20 in die Vertiefungen 17,17', 17", 17'" eingreifen. Auch die Auswerferräder sind wie das Särad vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt. Um das Eingreifen der Zapfen in die Vertiefungen des Särades zu ermöglichen, ist die Büchse 16 mit einer Längsöffnung 21 versehen, durch die hindurch sich die Räder 19 erstrecken.
Die Teilung der Zapfen 20 entspricht derjenigen der Reihe von Vertiefungen im Särad, mit welcher die Zapfen zusammenwirken. Die Vertiefungen sind hinsichtlich ihrer Teilung so angeordnet, daß der jeweils gewünschte Abstand der Samen in der Reihe erzielt wird. So kann z. B. die Teilung in den ersten beiden Reihen etwa 20 mm betragen, wobei die Vertiefungen 17' in der zweiten Reihe gegen die Vertiefungen in der ersten Reihe versetzt sind. Dies ermöglicht bereits zwei verschiedene Abstände der Samen in der Saatreihe. Die einzelnen Reihen von Vertiefungen können nach Wunsch abgedeckt werden, so daß z. B. nur die vierte Reihe mit den Vertiefungen 17"' in Betrieb ist und einen ihr entsprechenden Abstand der Samen in der Reihe ermöglicht. Die effektive Größe des Abstandes der Samen in der Saatreihe hängt natürlich nicht nur von der Teilung im Särad, sondern auch vom Verhältnis zwischen den Abmessungen des Laufrades der Maschine und dem Särad und dem dazwischenliegenden Antrieb für das Särad ab.
Im Bereich der unteren Austrittsöffnung 13 der Hülse 11 ist ein Federblech 22 befestigt. Dieses Blech deckt die Vertiefungen 17 ab, mit denen die Zapfen 20 des Auswerferrades zuerst in Eingriff gelangen, wobei es sich vom Umfang des Särades nach unten weg erstreckt und nur die jeweils am weitesten untenliegende Vertiefung 17 freigibt. Aus der Zeichnung ist zu ersehen, daß das von einem Zapfen allmählich nach unten herausgedrückte Samenkorn durch das Federblech erst an der untersten Stelle des Särades freigegeben wird. Ein weiteres Blech oder Führungsstück 23 lenkt den Samen endgültig nach unten um, so daß die Samen längs einer Geraden nach unten in die von einem Säschar im Erdreich gezogene Rille fallen.
Die Maschine ermöglicht daher eine gerade Reihensaat, deren Pflanzen obendrein in gleichen Abständen voneinander stehen. Dies ist die Voraussetzung für eine exakte Ausdünnung des Pflanzenbestandes mittels einer Ausdünnmaschine, wobei dieselbe Maschine, nunmehr mit Ausdünnwerkzeugen versehen, zum Einsatz gelangt.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Einzelkornsämaschine, die mindestens eine Sävorrichtung aufweist, welche aus einem unterhalb eines Saatgutbehälters angeordneten, in einem festen Gehäuse drehbaren, mit Vertiefungen, versehenen Särad besteht und aus einer an sich bekannten Ausdünnmaschine gebildet ist, deren Werkzeuge in ihrer Eindringtiefe in den Boden unter Zwischenschaltung einer Stützfeder durch einen Stützhebel sowie durch eine Stützrolle einstellbar sind und deren Antriebswelle für die Ausdünnwerkzeuge statt dieser das quer zur Fahrtrichtung drehbare Särad trägt, wobei am Tragrohr für die Antriebswelle das feststehende Säradgehäuse befestigt ist, nach Patentanmeldung Sch 26648 III/45b, dadurch gekennzeichnet, daß das Särad in an sich bekannter Weise ein Auswerferrad (19) aufweist, das an seinem Umfang sich radial erstreckende Auswerferzapfen (20) besitzt, die in die Vertiefungen (17, 17', 17", 17'") des Särades eingreifen und deren Teilung entsprechend der Teilung der Vertiefungen bemessen ist.
2. Einzelkornsämaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung von zwei oder mehr Reihen von Saatguttaschen im Särad auf einer gemeinsamen Drehachse (18) im Inneren des Särades (7) zwei oder mehr unabhängig voneinander frei drehbare Auswerferräder (19) angeordnet sind, deren Auswerferzapfen (20) gleiche oder voneinander verschiedene Teilung besitzen und in entsprechende Reihen von Vertiefungen (17,17', 17", 17'") im Särad (7) eingreifen, und daß mindestens ein Abdeckelement für eine oder mehrere Reihen von Saatguttaschen
In Betracht gezogene Druckschriften:
Österreichische Patentschrift Nr. 181109;
französische Patentschriften Nr. 1004 742,
371;
USA.-Patentschrift Nr. 2510 658.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 738/37 11.65 © Bundesdruckerei Berlin
DESCH27078A 1958-09-06 1959-12-03 Einzelkornsaemaschine Pending DE1205329B (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT1201106X 1958-09-06
AT1205329X 1958-12-04

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1205329B true DE1205329B (de) 1965-11-18

Family

ID=34701632

Family Applications (2)

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DESCH26648A Pending DE1201106B (de) 1958-09-06 1959-09-05 Einzelkornsaemaschine
DESCH27078A Pending DE1205329B (de) 1958-09-06 1959-12-03 Einzelkornsaemaschine

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DE1201106B (de) 1965-09-16

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