CH110050A - Gemeinsames Fahrgestell für verschiedene landwirtschaftliche Geräte. - Google Patents

Gemeinsames Fahrgestell für verschiedene landwirtschaftliche Geräte.

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CH110050A
CH110050A CH110050DA CH110050A CH 110050 A CH110050 A CH 110050A CH 110050D A CH110050D A CH 110050DA CH 110050 A CH110050 A CH 110050A
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CH
Switzerland
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chassis
frame
devices
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agricultural implements
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English (en)
Inventor
A-G Maschinenfabrik Waengi
Original Assignee
Waengi A G Maschf
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D3/00Improving or preserving soil or rock, e.g. preserving permafrost soil
    • E02D3/02Improving by compacting
    • E02D3/026Improving by compacting by rolling with rollers usable only for or specially adapted for soil compaction, e.g. sheepsfoot rollers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C15/00Fertiliser distributors
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D31/00Other digging harvesters
    • A01D31/02Other digging harvesters combined with other agricultural machines, e.g. drilling, planting, hay-harvesting machines

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Description


  



  Gemeinsames Fahrgestell für verschiedene landwirtschaftliche Geräte.



   Zur Verminderung der   Anschaffungs-    kosten für landwirtschaftliche Maschinen sind schon Fahrgestelle vorgeschlagen worden mit einem auf diesem aufgesetzten, auf der Radachse versehwenkbaren und in bezug auf   clie Fahrbahn    einstellbaren Rahmen, an welehem versehiedenartige landwirtschaftliche Geräte leicht auswechselbar angebracht werden können und verschiedene, der Be  stimmung    und Arbeitsweise der einzelnen anzubringenden Geräte entsprechende, von der Fahrzeugachse aus angetriebene, einund   ausrüekbare    Getriebe angeordnet sind.



   Diese Fahrgestelle wiesen nun in bezug auf die Anordnung und Ausbildung der verschiedenen Getriebe Mängel auf, so    da#    immerhin eine beschränkte Anzahl und nur ganz bestimmte    Ger#te    damit verwendet werden konnten ; ferner fehlte die Möglichkeit, den Geräten eine   hin-und    hergehende Be wegung quer zur Fahrtrichtung erteilen zu können, was oftmals erwünscht oder not  wendig    ist, wie auch die Ingangsetzung der   versehiedenen    Geräte während der Fahrt unzweckmässig oder schwierig war.



   Diese Mängel sollen durch vorliegende Erfindung behoben werden.



      Gem##    der Erfindung ist sowohl in der
Mitte, als auch an jeder Seite des Fahrgestelles je ein Getriebe angeordnet, um Ge  räte    mit in der Mitte des Fahrgestelles, sowie solche mit seitlich angeordnetem Antrieb anschliessen zu können.



   Eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt :
Fig.   1    die Maschine in Seitenansicht, und
Fig. 2 eine Draufsicht derselben ;
Fig. 3 zeigt in Seitenansicht, und
Fig. 4 in Draufsicht eine mit der Maschine kombinierte Gras-und Heuwendevor richtung ;
Fig. 5 zeigt in Seitenansicht, und
Fig. 6 in Draufsicht eine mit der Maschine kombinierte   Mistverteilungsvorrich-      tung    ;
Fig. 7 zeigt die Seitenansicht einer    D#ngerstreuvorrichtung,    und 
Fig. 8 ein Detail hierzu, teilweise im   L#ngsschnitt;   
Fig. 9 zeigt eine Seitenansicht, und
Fig. 10 eine Draufsieht einer mit der   machine    kombinierten Scheiben-Ackerwalze ;.



   Fig. 11 zeigt eine   Teil-Stirnansicht,    und
Fig. 12 eine Teilansicht von unten einer   Wiesenegge.   



   In nachstehender Beschreibung sind der besseren Übersieht halber und zur   Vermei-    dung   unnützer    Wiederholungen die einzelnen Geräte zusammen mit den dieselben    bet#ti-    genden Getriebeteilen und deren Wirkungsweise beschrieben.



   In Fig. 1 und 2 sind die beiden Rahmen
1 und 2 übereinander auf der Radachse gelagert und durch gelenkig miteinander verbundene Hebel 4 und 5 ist der obere Rahmen 1 mit dem untern Rahmen   2      verstell-    bar verbunden. Am Rahmen   1    sitzt die Deichsel, so daB derselbe zusammen mit der Räderaehse und den Laufrädern den starren Teil der Machine bildet, während   der Rah-    men   2    mittelst Stellhebels 6 um die Achse 3 verschwenkbar und am   Zahnbogen    7   einstell-    bar ist, wodurch der hintere Querteil des Rahmens 2, beziehungsweise das am   Rah-      men 2 2 angebrachte Gerät in bezug auf die       Bodenfl#che    eingestellt werden kann,

   so dass also das an den freien Enden der Seiten schenkel des Rahmens   2    angebrachte Gerät vom Boden abgehoben oder in die richtige Arbeitsstellung gebracht werden kann. Die freien Enden der Schenkel des Rahmens 2 sind mit   Eupplungsorganen    versehen, welche in den nachfolgenden Figuren zusammen mit den anzubringenden Geräten einzeln dargestellt sind. Die    Tr#ger    dieser    Ger#te    sind den Kupplungsorganen entsprechend aus gebildet, so dass die Enden dieser   Träoer    und die auf dem Rahmen 2   sitzenden Rupplungs-    organe zusammen die vollständigen   Kupp-      lungen    bilden, die das    Ger#   mit dem R. ahmen zu einem starren Ganzen verbinden.



  Tn der Zeichnung sind als Beispiele anzu  kuppelnder    Geräte eine Gras-und Heuwende  -orriehtung      A,    eine   Mistverteilungsvorrich-    tung B, eine   Düngerstreuvorrichtung    C, eine Scheiben-Ackerwalze   D    und eine   Wiesenegge    E dargestellt.



   Fig. 3 und 4 zeigen die an das Fahr gestell anzukuppelnde Gras- und Heuwendevorrichtung 4, welche einen Haspel aufweist, auf   dessen Achse 48 Arme 49    sitzen, welche die   Gabelträger      50 tragen.    Die Steuerung der Gabeln 51. beziehungsweise deren Schleuderbewegung wird durch Steuerorgane 52 bewirkt.



   Das Getriebe zum Antrieb dieser Vor  richtung A ist teils    in Fig. 2, teils in Fig.   3    und 4 dargestellt. Auf der   Räderachse    3 sitzt lose eine Hohlscheibe   8    mit Innenverzahnung und    fest ein Tr#ger    9 mit den beiden Zapfen 10 und 11. Auf dem Zapfen 11 sitzt ein
Doppelzahnrad 12. welches einerseits mit der Innenverzahnung der   Hohlscheibe    8 und anderseits mit einem Zahnrad 13   kä. mmt, auf    dessen lose, jedocli unverschiebbar auf der
Achse 3 sitzender Nabe 13a   ein Rettenrad      14    verschiebbar angeordnet ist und vermittelst eines Keils 15 die Drehbewegung mit   macht.

   Gef#hrt    ist das Kettenrad   14    in einer    arn Rahmen @ festen Gabel 46, so dass es    hin und hergehende Bewegungen des   Rah-    mens 2 mitmacht. Die Zapfen 10 bezw. 11   sind entsprechend den verschiedenen    Radien der   beiden Zahnkränze    des Doppelzahnrades 12 verschieden weit vom Innenzahnkranz des Rades 8 entfernt. Je nachdem das Dop  pelzahnrad    12 auf einen der Zapfen 10 oder 11 aufgesetzt wird, wird die   Umlaufs-    geschwindigkeit des Zahnrades   13,    bezie  hungsweise    des Kettenrades   14    und damit des angetriebenen   évites    grosser oder kleiner.



  Es    gen#gt nun nicht.    der Wendevorrichtung
A beim Zetteln von Gras und Heu nur eine rotierende Bewegung zu erteilen, sondern dieselbe muss   nebstdem noch    zur Erreichung   eines seitlichen Angriffsmomentes    der Wurfgabeln, Insbesondere auch das von   der Mäh-      mrschine in Fahrtrichtung abgelegte    Gras, eine hin-und   hergehende Bewegung quer    zur Fahrtrichtung erhalten. Zu diesem Zwecke ist auf der Radachse 3 ein Zahnrad 16 fest, mit   welches    ein Zahnrad 18    k#mmt,    das auf der Welle 28 sitzt und das   Winkelrad-    getriebe 30, 31 antreibt.

   Das auf dem ver  tikalen    Zapfen 33 sich drehende Winkelrad 31 hat einen Kurbelzapfen   34,    an welchem die Schubstange 35 angelenkt ist, die anderends an einem Hebel 36 angelenkt ist. Der Hebel 36 ist einerends an dem Zapfen 38 des Armes 37 drehbar gelagert, während das freie, gegabelte Ende desselben bei 39 über den Rahmen 2 greift. Bei Vorwärtsbewegung des Fahrzeuges und Drehung des Getriebes wird über den Kurbelzapfen 34 die Schubstange 35 und der Hebel 36 dem Rahmen 2 eine hin-und hergehende Bewegung erteilt, deren Amplitude durch die   Anordnung ver-    sehiedener Löcher 40 auf dem Hebel 36 zur Aufnahme des Gelenkbolzens einstellbar ist.

   Gleichzeitig wird vom Kettenrad 14 aus durch die   Kette 47    die Drehbewegung auf ein auf der Haspelwelle 48 sitzendes   Ketten-    rad übertragen, so   dal3    sich der Haspel in Richtung des in Fig.   3    angegebenen Pfeils dreht. Die Befestigung des Gerätes A am Rahmen 2 des Fahrgestelles geschieht vermittelst des in den Fig. 3 und 4 dargestellten   Kupplungsorganes      Kt,    welches   folgender-       ma#en      eingeriehtet    ist : Auf das abgeflachte freie Ende des Rahmenschenkels 2 ist ein   U-formiges    Stück 70 aufgeschoben und über dem Ende vom Tragarm 71 die Spannplatte 72 mit Ansatz 75 angeordnet.

   Das Ganze ist durch die Schraube 73 mit Griffmutter 74 verspannt. Die Tragarme 71 des Gerätes sind in das    U-f#rmige    Stüek 70 eingepasst, mit der Spannplatte 72 festgeklemmt und durch den in eine Vertiefung des Tragarmes 71 eindringenden Ansatz 75 in der Schlusslage gesichert. Durch Drehen der Mutter 74 kann die Kupplung angezogen oder gelöst werden.



  Auf diese Weise kann das Gerät A rasch am Fahrgestell angebracht und wieder entfernt werden.



   Die Fig. 5 und 6 zeigen eine an der   Machine    anzubringende   Mistverteilungsvor-    richtung B. Diese weist eine in Tragarmen 81 gelagerte, sich drehende Achse   53    auf, an welcher   vermittelst    Scheiben   Gabelträger      54    befestigt sind, welche die Gabeln 55 tragen, Seitlich sitzt auf der Achse 53 ein An  triebskettenrad,    dessen Antriebskette   47a    über ein Kettenrad 23 läuft, welches zu einem besonderen Getriebe gehört, das zum Antrieb von Geräten mit seitlich sitzendem Kettenrad dient.

   Zu diesem Zweck ist in einem Arm 21 (Fig. 2) eine Achse 19 gelagert, auf welcher ein Zahnrad 17 und das mit ihm durch eine   Zahnkupplung verbun-    dene Kettenrad 23 sitzen, und zwar kämmt das Zahnrad 17 mit dem auf der Achse 3 festen Zahnrad 16, von welchem es durch seitliche Verschiebung mittelst des Kupp  lungshebels    20 nach Bedarf abgekuppelt werden   kann.'Beide    Getriebe werden vom Führersitz aus mittelst eines gemeinsamen Hand-und Fusshebels 25, 26 gesteuert, indem unter Vermittlung der Stange 24 der Kupplungshebel 20 das Zahnrad 17 je nach Bedarf ein-oder ausrückt, während die Stange 27 die Hohlscheibe 8   verblockt oder    freigibt, indem sie, wenn das mittlere Getriebe nicht laufen soll,

   an   Anschläge 8a    der Hohlscheibe 8 gedrüekt und von diesem ent  fernt    wird, wenn das mittlere Getriebe laufen soll.



   Die Vorrichtung B muss sich beim Arbeiten in Richtung des in Fig. 5 eingezeichneten Pfeils drehen, und zwar ist die Um  drehungsgeschwindigkeit    der Verteiltrommel eine verhältnismässig grosse. Um nun zu verhindern, dass hierbei Mist und Erde durch die Gabeln 55 zum Führersitz   emporgeschleu-    dert werden, sind an den Trägern 56a und 57 leicht auswechselbare   Schutzwände    56 und 58 aufgehängt. Die Anbringung des Gerätes B am Rahmen 2 geschieht mittelst des   Kupplungsorganes K.    Auf das freie Ende des Rahmens 2 ist ein an seinem Ende   durchbohrtes    Kupplungsstück 80 aufgesetzt.



  Das Ende des Trägers 81 ist derart ausgebildet, dass es das Stück 80 oben und unten umfasst, und durch beide ist vertikal ein Bolzen 82 hindurchoesteckt, so dass eine scharnierartige Verbindung entsteht. Durch Herausziehen des Bolzens   82 kann    die Verbindung ohne weiteres gelöst werden.



     Die Fig. 7    und 8 zeigen eine an der Machine anzubringende   Düngerstreuvorrich-    tung C. Diese besteht in der Hauptsache aus einem Sehüttbehälter und einer an dessen unterem Ende angebrachten Streuvorrichtung, welche vom Kettenrad 23 aus angetrieben wird. Diese Vorrichtung wird mittelst einer Kupplung   Ii 4 an    den Enden der Rahmen  s henkel    2   anoebracht,    und zwar sind   seit-    lieh am   Sehüttbehälter Tragarme    88 angeordnet, deren Ende konisch ist und in eine Konushülse 87 passt, die am Ende des Rahmensehenkels 2 angeschraubt ist.

   DerTeil 88 ist mit dem Teil 87 durch den Keil 89   verblockt    ; zum Abnehmen des   Schüttbehälters    genügt ein Her ausschlagen dieses Keils. Diese Vorrichtung erlaubt dem   Landwirt    auch die Verwendung   von Kunstdüngern,    wie zum Beispiel Kalk stickstoff, deren Verteilung sonst wegen ihrer schädlichen Einwirkung beim Streuen von Hand nur mittelst besonderer   Streumaschinen      möglieh    ist.



   Die Fig. 9 und   10    zeigen eine an der Maschine anzubringende Scheiben-Ackerwalze D. deren Achse 59 in Lagern 61 läuft. die sich zwischen durch Bolzen 64 ver  steiften    Armen   62    und   63    in senkrechter
Richtung frei, bewegen können, so    da#    sich die Walze den Unebenheiten des Bodens anpassen kann.



   Diese Vorrichtung D ist mittelst des
Kupplungsorganes K3 an der   Maschine an-    und zwar besteht dieses aus einem am Ende des Rahmenschenkels 2 fest   geklemmten Kupplungsst#cke 83    mit einem    hakenf#rmigen Fortsatz 84,    in welchen der Tragarm 85 der Ackerwalze eingreift. und zur Verbindung beider dient eine an   85    angelenkte Schraube 86.



   Die Fig.'11 und 12 zeigen eine an der   lasehine anzubringende Wiesenegge E.   



  Diese weist einen an Armen 65 sitzenden    Tr#ger 66 auf,    an welchem    Z#hne    67 be  festigt    sind. Die Anbringung dieses Gerätes am Rahmen 2 kann vermittelst eines der oben dargestellten Kupplungsorgane erfolgen.



   Auf ähnliche Weise können auch   Kulti-      atoren,    Hackvorrichtungen und dergleichen an der Machine angebracht werden.



   Bei einzelnen Geräten, wie zum Beispiel bei der zuletzt   aufgeführten Wiesenegge,    kommt nur eine Bewegung, und zwar die hin-und   lergehende    Bewegung quer zur Fahrtrichtung für den Antrieb des    Ger#tes    in Betracht. Hierbei ergibt sich gegenüber den   üblichen    Eggen, Kultivatoren etc. der Vorteil, dass die Zähne oder andern Werk   zeuge des Gerätes nicht nur    eine Bewegung in Fahrtrichtung, sondern gleichzeitig eine solche quer zur Fahrtrichtung ausführen, so   dal3    die Bodenbearbeitung eine viel gründlichere ist.



     Nat#rlich sind hierbei die oben beschriebe-    nen Getriebe, durch welche dem   Gelait    eine    Drehbewegung erteilt wird, ausger#ckt.    Ist auch die Hin-und Herbewegung des Rah  mens 2. wie zum Beispiel bei der Acker-    walze,   iiberfliissig,    so wird die Schubstange 35 von dem Zapfen 34 abgehoben und auf dem am Rahmen 1 befestigten Zapfen 42   des Trägers 41 aufgesteckt, wodurch    der Rahmen 9 in seiner Mittelstellung fixiert ist.



   Zum Fortbewegen der Masehine können sowohl   Zugtiere, als auch    ein Traktor verwendet werden. Ebenso konnte das Fahrgestell    @estell mit einem vom F#hrersitz aus   zu steuernden Schleppmotor zusammengebaut werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Gemeinsames Fahrgestell für verschie- dene landwirtschaftliche Geräte, mit einem auf demselben aufgesetzten, auf der Radachse verschwenkbaren und in bezug auf die Fahrballn einstellbaren llahmen, an welchem die verschiedenartigen landwirtschaftlichen Geräte leicht auswechselbar an gebracht werden k#nnen und auf dem versehiedene, der Bestimmung und Arbeitsweise der einzelnen anzubringenden Geräte entspreehende. von der Fahrzeugachse aus an getriebene, ein- und ausr#ckbare Getriebe angeordnet sind. dadurch gekennzeichnet. dass sowohl in der Mitte, als auch an einer Seite des Fahrgestelles je ein Getriebe angeordnet ist, um Geräte mit in der Mitte des Fahrgestelles, sowie solche mit seit lich angeordnetem Antrieb anschliessen zu können.
    UNTERANSPRUCHE : 1@ Fahrgestell nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass durch ein besonderes Getriebe dem die Ger#te tragenden Fahr gestellrahmen eine Hin-und Herbewegung quer zur Fahrtrichtung im Bedarfsfalle erteilt werden kann.
    2. Fahrgestell nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass s#mtliche Getriebe durch einen ge meinsamen, am Fahrgestell befindlichen und vom Führersitz aus zu bet#tigenden Steuerhebel aus-und eingeriiekt werden k#nnen.
CH110050D 1924-04-19 1924-04-19 Gemeinsames Fahrgestell für verschiedene landwirtschaftliche Geräte. CH110050A (de)

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CH110050D CH110050A (de) 1924-04-19 1924-04-19 Gemeinsames Fahrgestell für verschiedene landwirtschaftliche Geräte.

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1025193B (de) * 1954-06-16 1958-02-27 Karl Stellmacher Kartoffelerntemaschine
DE1201106B (de) * 1958-09-06 1965-09-16 Ing Fritz Schuermann Einzelkornsaemaschine

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1025193B (de) * 1954-06-16 1958-02-27 Karl Stellmacher Kartoffelerntemaschine
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