DE1205132B - Anbaubarer Lochstreifenabtaster fuer Fernschreibmaschinen - Google Patents

Anbaubarer Lochstreifenabtaster fuer Fernschreibmaschinen

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DE1205132B
DE1205132B DEST22478A DEST022478A DE1205132B DE 1205132 B DE1205132 B DE 1205132B DE ST22478 A DEST22478 A DE ST22478A DE ST022478 A DEST022478 A DE ST022478A DE 1205132 B DE1205132 B DE 1205132B
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DE
Germany
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scanning
contacts
scanner
punched tape
transmitter
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Application number
DEST22478A
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English (en)
Inventor
Ernst Heger
Otto Holstein
Heinz Deimling
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Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L13/00Details of the apparatus or circuits covered by groups H04L15/00 or H04L17/00
    • H04L13/02Details not particular to receiver or transmitter
    • H04L13/06Tape or page guiding or feeding devices
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L17/00Apparatus or local circuits for transmitting or receiving codes wherein each character is represented by the same number of equal-length code elements, e.g. Baudot code
    • H04L17/02Apparatus or circuits at the transmitting end
    • H04L17/12Automatic transmitters, e.g. controlled by perforated tape

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)
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Description

  • Anbaubarer Lochstreifenabtaster für Fernschreibmaschinen Die Erfindung betrifft einen anbaubaren Lochstreifenabtaster mit vorbereitenden Kontakten für Fernschreibmaschinen mit einer wahlweise auf Tastatur-, Namengeber- oder Lochstreifenbetrieb umschaltbaren Sendeeinrichtung.
  • Durch die unterschiedlichen Anforderungen, die in bezug auf ihre Einsatzmöglichkeit an Fernschreibmaschinen gestellt werden, ist es seit langem üblich, zu den Grundmodellen anbaufähige Zusatzaggregate vorzusehen, durch die eine individuelle Anpassung der Fernschreibanlage an die jeweilige Gegebenheit auch nachträglich kostensparend möglich ist.
  • Zu diesen Aggregaten gehören auch die Anbauten, über die ein Lochstreifenbetrieb der Fernschreibanlage ermöglicht wird.
  • Durch die Forderung nach einer möglichst einfachen Montage dieser Zusatzaggregate sah man sich bislang gezwungen, derartige Lochstreifenzusätze mit eigenen Sendeverteilereinrichtungen zu versehen, da die meist exponierte Lage der Abtasteinrichtung nur unter konstruktiven Schwierigkeiten eine mechanische Steuerung des an sich schon vorhandenen Senders für Tastatur- und Namengeberbetrieb ermöglichen würde. Darüber hinaus sind mit diesen sich auch fertigungstechnisch auswirkenden Nachteilen gewisse, sich aus dem System ergebende Betriebsunsicherheiten und Schwierigkeiten beim nachträglichen Einbau verbunden.
  • Zur Vermeidung dieser Nachteile wird daher ein anbaubarer Lochstreifenabtaster vorgeschlagen, der an Stelle einer gesonderten Sendeeinrichtung oder mechanischer übertragungsglieder vorbereitende Kontakte betätigt, die in elektrischer Verbindung zu den Kontakten der Sendeeinrichtung stehen. Dadurch ist der erforderliche technische Aufwand auf ein Minimum beschränkt, wodurch sowohl die Kosten als auch die äußeren Abmessungen des Abtasters gegenüber den bisherigen Ausführungen wesentlich verringert werden können. Außerdem kann durch die weitgehende mechanische Unabhängigkeit die Einbaulage optimalen Bedienungsverhältnissen angepaßt und in einfachster Weise ohne nennenswerte Justagearbeiten montiert werden.
  • Vorbereitende Kontakte zur Voreinstellung von Sendeverteilem zu verwenden ist schon in separaten Lochstreifensendern praktiziert worden, doch läßt sich diese bekannte Ausführung, bei der im Ruhezustand die Stromzuführung zu den Sendekontakten unterbrochen wird, nicht für Abtaster in Fernschreibmaschinen anwenden, bei denen die Sendeeinrichtung noch auf mechanischem Wege über die Tastatur oder die Namengebereinrichtung wahlweise ansteuerbar sein soll.
  • Dieser Nachteil wird durch den Lochstreifenabtaster gemäß der Erfindung umgangen. Er ist gekennzeichnet durch eine der Zahl der Abtasthebel entsprechende und von diesen betätigbare Anzahl von Umschaltkontakten, deren Mittelfedem in Reihe mit den entsprechenden Sendekontakten liegen und deren zugehörige Gegenfedern an Zeichenstrompotential liegen, und daß in der Ruhestellung die Mittelfedern über die Abtasthebel jeweils in Kontakt mit der einen Gegenfeder gelangen, aus der heraus sie während des Abtastvorganges in Abhängigkeit von der abgetasteten Codekombination in die Mittelstellung oder in Kontakt mit der anderen Gegenfeder wechseln.
  • An Hand eines Ausführungsbeispiels soll die Erfindung in Verbindung mit den Zeichnungen näher erläutert werden.
  • F i g. 1 zeigt in schematischer Darstellung einen an sich bekannten Mehrkontaktsender in Seitenansicht, der über eine Tastatur und eine Namengebereinrichtung mechanisch ansteuerbar ist; F i g. 2 zeigt in schematischer Darstellung eine Auslösemechanik zum synchronen Ein- und Ausschalten der Sender- und Abtastersteuerbuchse; F i g. 3 a bis 3 c zeigen in schematischer Darstellung die Lochstreifenabtasteinrichtung gemäß der Erfindung in den drei entscheidenden Betriebsphasen; F i g. 4 zeigt an Hand eines Schaltbüdes die Zuordnung der Abtasterkontakte zu den Sendekontakten.
  • Bei der in Fig. 1 schematisch dargestellten Sendeeinrichtung handelt es sich uni einen an sich bekannten sogenannten Mehrkontaktsender, dessen Abfühlhebe13 während eines Sendevorganges nacheinander im Abstand der Impulsfolge durch die Sendesteuerbuchse 2 freigegeben werden und hierbei auf mechanischem Wege die zuvor in mechanische Glieder eingespeicherte Kombination abtasten und auf die Sendekontakte Sk übertragen.
  • Während bei der Handsendung die Abfühlhebel 3 die über die Wählschienen 7 eingestellten Sperrhebel 6 abtasten, die während des Sendevorganges durch eine kurvengesteuerte Klinkensperre 5 in der eingewählten Stellung gehalten werden, wird während des Namengeberbetriebes mit der Betätigung der Namengebertaste 10 über ein Gestänge 9 und einen Rückstellhebel 8 dafür gesorgt, daß diese Sperrglieder 6 in die die Abtasthebel 3 freigebende Lage bewegt und gehalten werden. Für die Zeit der schrittweisen Abtastung der Namengebertrommel 11 ist die Sendersteuerbuchse 2 durch Freigabe der in F i g. 2 schematisch dargestellten Kupplung 13, 14, bei der auf die Andeutung des hinreichend bekannten Auslösemechanismus verzichtet wurde, starr mit der ständig umlaufenden Senderwelle 1 verbunden.
  • Bei diesen beiden Sendearten wird ein stromloser Zeichenschritt dadurch bewirkt, daß der zugehörige Abtasthebel 3 auf mechanischem Wege entweder durch den entsprechenden Sperrhebel 6 oder einen Namengeberstachel lla am Einfallen gehindert wird. Damit wird über die Abtasthebe13 nicht nur die zeitliche Dauer eines Impulses, sondern auch dessen Polarität bestimmt. Dieses bedingt jedoch, daß jeder der Sendekontakte Sk während des Sendevorganges einseitig ständig an Zeichenstrompotential liegt.
  • Bei der Verwendung eines Lochstreifenabtasters mit vorbereitenden Kontakten in Verbindung mit der vorbesehriebenen Sendeeinrichtung ist diese Forderung nur dann zu erfüllen, wenn spätestens mit dem Abschalten des Abtasters der vorgenannte Zustand wieder hergestellt wird.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe in einfachster und sicherster Weise dadurch gelöst, indem die Vorbereitungskontakte Vkl bis Vk5 gemäß F i g. 3 a bis 3 c und F i g. 4 Umschaltkontakte sind, deren Mittelfedem 23 a in Reihe mit den entsprechenden Sendekontakten Skl bis Sk5 liegen, während die beiden Gegenfedern 23 b und 23 c an Zeichenstrompotential liegen (F i g. 4). Durch eine noch nachstehend näher beschriebene mechanische Steuerung wird bewirkt, daß die Mittelfedern 23 a im Ruhezustand stets in Kontakt mit den Gegenfedern 23 b stehen (F i g. 3 a), aus der sie während des Abtastvorganges je nach dem, ob der zugehörige Abtasthebel 22 eine Lochung im Streifen 25 vorfindet oder nicht, in Gegenlage gegen die andere Kontaktfeder 23 c gelangen (F i g. 3 e) oder in der Zwischenstellung, in der sie mit keiner der beiden Federn Kontakt habeR, gehalten werden (F i g. 3 b).
  • Bei dem nachstehend beschriebenen Abtaster handelt es sich um einen solchen mit einem rein mechanischen Antrieb. Hierbei ist die Abtasterwelle la schlupffrei mit der Sendewelle 1 verbunden. Je nach den gegebenen Verhältnissen läßt sich diese Koppelung über ein Zwischengetriebe oder einen Zahnriementrieb leicht lösbar bewerkstelligen.
  • Auf der Abtastwelle la ist eine im einzelnen nicht näher dargestellte Nockenbuchse 19 drehbar gelagert, über die die einzelnen an sich bekannten Funktionen des Abtasters gesteuert werden. Diese Nockenbuchse ist über eine in F i g. 2 schematisch dargestellte Kupplung 17, 18 mit der Abtasterwelle 1 a starr kuppelbar.
  • Mit dem Betätigen der Lochstreifensendetaste 12 (F i g. 1) erfolgt einerseits die Rückstellung der Sperrglieder 6 in die die Abtasthebel 3 freigebende Lage über die gleiche Mechanik 8, 9, wie sie über die Namengebertaste 10 betätigbar ist. Andererseits erfolgt gemäß F i g. 2 die synchrone Auslösung der Sende- und Abtasterkupplung 13, 14 und 17, 18, deren Auslöseglieder 13 und 17 über eine in F i g. 2 schematisch dargestellte Synchronisationsmechanik 15, bei der die übertragungsglieder zwischen Abtaster und Sender kraftschlüssig aufeinander einwirken. Zur Einstellung der gleichzeitigen Auslösung beider Kupplungen ist abtasterseitig eine Reguliereinrichtung vorgesehen.
  • Die Abtastmechanik selber besteht gemäß F i g. 3 a im wesentlichen aus der bereits genannten Abtasterwelle la, auf der drehbar die Nockenbuchse 19 angeordnet ist. Diese Nockenbuchse umfaßt unter anderem einen Abtastnocken 19 a, der in der Ruhestellung der Nockenbuchse 19 die in F i g. 3 a gezeigte Stellung inne hat. Ein von diesem Nocken 19a gesteuerter übertragungsbügel 20 ist auf einer Achse 21 schwenkbar gelagert. Auf derselben Achse 21 sind zwischen den Armen des Bügels 20 eine der Zahl der Sendekontakte Sk entsprechende Anzahl von Abtasthebeln 22 gelagert. Jeder dieser Hebel 22 ist mit einer Bohrung 22a versehen, durch die eine in den Armen des Bügels 20 ruhende Stange 18 a ragt. Die Bohrungen 22a und die Stange 18a sind im Durchmesser unterschiedlich groß und so zueinander angeordnet, daß im Ruhezustand die Abtasthebel 22 vom Streifen 25 abgehoben sind (F i g. 3 a). Dabei ist das Durchmesserverhältnis so gewählt, daß die Abtasthebel 22 ein freies Spiel besitzen, das am unteren Ende der Abtasthebel 22 gleich dem Wechselhub der Umschaltkontakte Vk ist.
  • In der in F i g. 3 a gezeigten Ruhestellung der Abtastereinrichtung werden sämtliche Abtasterkontakte Vk über die Abtasthebel 22 in der dargestellten Kontaktlage gehalten, in der die Mittelfedern 23 a mit den Gegenfedern 23 b in Kontakt stehen und somit alle Sendekontakte Sk am Zeichenstrompotential liegen.
  • Mit der Betätigung der Lochstreifensendetaste 12 (F i g. 1 und 2) wird, wie bereits beschrieben, parallel zur Senderkupplung 13, 14 auch die Abtasterkupplung 17, 18 synchron ausgelöst. Durch den Gleichlauf der Senderwelle 1 und der Abtasterwelle la laufen auch die jeweiligen Steuerbuchsen synchron um. Während der Aussendung des Startimpulses durch die Sendeeinrichtung gibt der der Nockenbahn 19 a folgende übertragungsbügel 20 die Abtasthebel 22 frei, die unter der Wirkung der Kontaktfedern 23 a eine im Uhrzeigersinn gerichtete freie Schwenkbewegung ausführen, bis sie entweder durch den nicht gelochten Streifen 25 (F i g. 3 b) an einer weiteren Bewegung gehindert werden oder beim Abtasten eines Codeloches eine Bewegungsbegrenzung durch Anschlag gegen die Stange 18 a finden (F i g. 3 c). Hierbei sind die Kontakte Vk so justiert, daß die Mittelfelder 23 a im Fall der F i g. 3 b eine Mittelstellung zwischen den beiden Gegenfedern 23 b und 23 c einnehmen. Damit ist der Stromkreis des betreffenden Sendekontaktes Sk unterbrochen, was zur Aussendung eines stromlosen Impulses führt. Im Fall der F i g. 3 c ist die Mittelfeder 23 a des betreffenden Kontaktes Vk vom Abtasthebel 22 freigegeben, so daß diese in Kontakt mit der anderen an Zeichenpotential liegenden Gegenfeder 23 c gelangt. Damit ist der nur während der Umschlagzeit des Kontaktes geöffnete Stromkreis des zugehörigen Sendekontaktes Sk wieder geschlossen, so daß in diesem Fall ein stromerfüllter Impuls zur Aussendung gelangt.
  • Der Nocken 19a ist so ausgebildet, daß die vorbeschriebenen Abtaststellungen der Abtasthebel 22 so lange erhalten bleiben, bis der letzte Sendekontakt Sk seinen zugehörigen Vorbereitungskontakt Vk abgefragt hat, wobei der Sender als solcher nur noch eine taktgebende Funktion ausübt. Mit Beginn des Stopschrittes werden die Abtasthebel 22 über den inzwischen umgelaufenen Nocken 19 a in die Ruhelage zurückgeführt, während ein anderer, nicht dargestellter Nocken das Transportrad 24 und damit den Streifen 25 um einen Schritt fortschaltet. Dieser Sendezyklus wiederholt sich in pausenloser Folge so oft, bis durch Ansprechen einer an sich bekannten Streifenabfühleinrichtung oder durch Betätigen der Ausschalttaste 16 (F i g. 2) die Sende- und Abtasteinrichtung wieder stillgesetzt wird.
  • F i g. 4 zeigt in Form eines Schaltbildes die elektrische Zuordnung der Abtasterkontakte Vk 1 bis Vk 5 zu den Sendekontakten Sk 1 bis Sk 5. Die zusammen mit dem Start-Stop-Kontakt einerseits an der Sendeleitung SL liegenden Sendekontakte Skl bis Sk5 stehen mit ihrer anderen Kontaktfeder über Steckverbindungen St 1 bis St 5 in elektrischer Verbindung mit den jeweiligen Mittelfedern der Vorbereitungskontakte Vkl bis Vk5, während über die SteckverbindungSt6 die an einer gemeinsamen Leitung liegenden Gegenfedern der Vorbereitungskontakte mit dem positiven Pol der Teilnehmer-Batterie TB verbunden sind. Durch den steckbaren Verbindungsaufbau zwischen dem Sendeverteiler SV und dem Lochstreifenabtaster LA, der außer der kaum problematischen mechanischen Antriebs- und Auslösekopplung keine weiteren Verbindungselemente benötigt, ist eine Abtasteinrichtung gegeben, die bei geringstem Aufwand eine leichte Montage und sicheren Betrieb gewährleistet.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Anbaubarer Lochstreifenabtaster mit vorbereitenden Kontakten für Fernschreibmaschinen mit einer wahlweisen auf Tastatur-, Namengeber-oder Lochstreifenbetrieb umschaltbaren Sendeeinrichtung, gekennzeichnet durch eine der Zahl der Abtasthebel (22) entsprechende und von diesen betätigbare Anzahl von Umschaltkontakten (Vk), deren Mittelfedern (23 a) in Reihe mit den entsprechenden Sendekontakten (Sk) liegen und deren zugehörige Gegenfedern (23 b, 23 c) an Zeichenstrompotential liegen, und daß in der Ruhestellung die Mittelfedern (23 a) über die Abtasthebel (22) jeweils in Kontakt mit der einen Gegenfeder (23 b) gelangen, aus der heraus sie während des Abtastvorganges in Abhängigkeit von der abgetasteten Codekombination in die Mittelstellung oder in Kontakt mit der anderen Gegenfeder (23 c) wechseln.
  2. 2. Lochstreifenabtaster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigung der Abtasthebel (22) über eine mit der Sendesteuerbuchse (2) synchron umlaufende Nockenbuchse (19) erfolgt, deren Antriebswelle (la) in starrer, aber lösbarer Verbindung zur Senderwelle (1) steht. 3. Lochstreifenabtaster nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenbuchse (19) über eine Kupplung (17, 18) mit der Abtasterwelle(la) kuppelbar ist und daß mit der Auslösung dieser Kupplung eine zwangsweise und synchron erfolgende Auslösung der Senderkupplung (13, 14) verbunden ist.
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